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Die Dichterkunst

von

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Klagende Liebe

Und ein Sturm peitscht heut schon die ganze Nacht durch mein gefrohrenes Herz. Siehst und fühlst du nicht den Schmerz?

Die leere, die ich vor mir seh.

Die Leere, in der ich leb und geh.

Ohne dich ist es so kalt und leer.

Wie lang ohn' dich ist es her?

So sehr ich will, so sehr ich lieb.

Ich weiß nichts zu tun, das damit du mir vergieb'.

So gern umfang ich dich mit meinen Armen.

So gern hielt ich dich im warmen.

Doch nie und nimmer soll es wieder sein.

Das du mich liebst, das du bist mein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  IchBinLiebe
2009-12-10T13:51:03+00:00 10.12.2009 14:51
Ein sehr schönes, kleines Gedicht. Es kommt schön die Tragik unserer Unterentwicklung zum Tragen. Liebe, wahre Liebe kennt keine Bedinungen und keinen Besitzanspruch. Sie ist schließlich einfach nur vollkommen frei. Daran erinnern sich leider noch nicht viele.




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