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Lost wishes

Sasu/Saku
von

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Ziellos

Lost wishes
 

Sasuke war also zurück.
 

Diese Schlagzeile verbreitete sich in Konoha in einem unglaublichen Tempo, denn anscheinend hatten die Einwohner nichts Besseres zu tun, als solche Nachrichten zu verbreiten. Natürlich war es irgendwie verständlich, denn immerhin war der Uchiha ganze sieben Jahre fort gewesen. Wo genau er in seiner Abwesenheit gewesen und was dort geschehen war, wusste keiner, nicht einmal die Hokage, denn er sprach einfach nicht darüber. Nicht als wenn es irgendwen interessieren würde. Vielleicht hatte er auch deswegen jetzt schon seit einem Monat Arrest.
 

Auf jeden Fall war er zurück und seit dem stand meine Welt auf Kopf.

Es war nicht so, dass ich immer noch die gleichen Gefühle hatte, wie damals vor seinem Verschwinden. Aber irgendwie befiel mich jedes Mal ein flaues Gefühl, wenn einer meiner Freunde etwas über ihn berichtete oder sogar bloß nur seinen Namen erwähnte. Und seit jenem Zeitpunkt versuchte ich daher strengstens meine Gedanken an Sasuke zu unterbinden. Immerhin hatte ich einen Freund und dem würden meine Gedankengänge sicherlich alles andere, als gefallen.
 

Und dann trat natürlich der Tag ein, an dem alles so kam, wie es kommen musste. Ich erblickte den schwarzhaarigen Uchiha das erste Mal wieder nach fünf Jahren und verfiel in alte Verhaltensmuster. Mein Freund machte mit mir Schluss, andere sahen mich mit undefinierbaren Blicken an und Sasuke… nun, der ignorierte mich genauso gekonnt wie zu Zeiten des Team sieben. Also war ja irgendwie alles beim Alten geblieben. Manche Dinge änderten sich halt, dafür andere nie. Aber die größte Veränderung sollte erst noch auf mich zukommen.
 

~
 

Wärme.
 

Das war das erste, was ich spürte, als ich langsam wieder zu Sinnen kam. Dann etwas Weiches, auf dem ich lag und das mich ebenso umgab, wie ein schützender Mantel. Vogelgezwitscher drang an mein Ohr, die Sonne kitzelte mich an meiner Nase und ein frischer Windhauch ließ meine Haare schwach aufwirbeln. Zaghaft öffnete ich die Augen. Ich lag also im Bett, kaum zu glauben. Wo hätte ich auch sonst sein können, so um neun Uhr morgens? Aber das war es nicht, was mich von Anfang an hat werden stutzig lassen. Nein, das war der Geruch, der mir in die Nase gestiegen war. Ungewohnt, aber keineswegs fremd. Und auch erst jetzt schien mein Gehirn so langsam zu registrieren, dass ich keineswegs in meinem eigenen Bett lag. Und auch nicht in meinem eigenen Zimmer. Jedoch war es mir auch nicht völlig unbekannt. Im Gegenteil. Mit eine lautem Aufseufzen ließ ich mich zurück in die Kissen fallen. Besser konnte ein Morgen nicht beginnen.
 

Gut, nachdem ich jetzt festgestellt hatte, wo ich mich befand, galt es jetzt noch die Frage zu klären, wie ich hier herkam. Denn leider konnte ich mich an rein gar nichts mehr erinnern. Hatte ich vielleicht zu viel Alkohol getrunken? Gestern war doch die Geburtstags-Party von Ino gewesen, daran konnte ich mich gerade eben noch schwach erinnern. Und irgendwas musste da passiert sein, dass ich nun hier war. Doch was, verdammt?
 

Seufzend setzte ich mich im Bett auf und schwang meine Beine aus dem Bett, nahm dabei vage wahr, dass ich nur noch mit Unterwäsche bekleidet war. Ok, jetzt wollte ich wirklich wissen, was gestern geschehen war, denn warum, zum Teufel, trug ich nur noch meine Unterwäsche? Vorsichtig schlich ich auf nackten Füßen zur Tür und öffnete sie eine Handbreit. Und lauschte. Auf was lauschte ich? Wusste ich auch nicht, deswegen schob ich dir Tür noch ein wenig mehr auf, sodass ich gerade eben hindurch schlüpfen konnte. Leise schlich ich also den Gang entlang, mir vollstens bewusst, dass ich kaum was am Leib trug. Jetzt wusste ich also auch, was ich hier wollte. Meine Klamotten wiederfinden. Irgendwo mussten die ja sein. Also öffnete ich, immer auf der Hut vor möglichen Beobachtern, nacheinander die Türen in diesem langen Gang. Das konnte doch nicht war sein, wie viele Zimmer konnte ein Wohngeschoss haben? In diesen und ähnlichen Gedanken vertieft, entging mir auch die Person, die in einem der Zimmer gesessen hatte und mich verwirrt angesehen hatte.
 

Ich schlich also weiter, bis ich plötzlich eine Hand auf meiner nackten Schulter spürte, die alles andere als warm war. Ich zuckte zusammen, jauchzte auf und machte einen Satz nach vorne, nur um mich im selben Augenblick blitzschnell umzudrehen.
 

Sasuke sah mich weiterhin verwirrt an. Zuckte da nicht irgendwie einer seiner Mundwinkel? Machte er sich über mich lustig? Ich schloss kurz die Augen. Irgendwie ja nicht verwunderlich, so wie ich hier gerade vor ihm stand.
 

„So Sakura, jetzt musst du mir nur noch erklären, warum du hier so klammheimlich langschleichst?“
 

Was hieß hier klammheimlich und vor allen Dingen dieses „nur“? Wurde denn alles durch mein momentanes Outfit geklärt?
 

„Öhm ja…weißt du, ich…weiß nicht, was mache ich hier eigentlich? Lass mich mal scharf nachdenken! Ich wachte auf, nur mit einer sehr, sehr schemenhaften Erinnerung und der Tatsache, dass ich kaum was am Leib trug. Demnach machte ich mich also auf die Suche nach meiner Kleidung und eventuell auch nach dem Hausbesitzer. Vielleicht kannst du mir also weiterhelfen? Was mache ich hier und was ist gestern passiert?“
 

„Du kannst dich also wirklich nicht erinnern?“
 

Warum grinste er so schadenfroh? Was führte er im Schilde? Gott, was hatte ich gestern alles angestellt?
 

„Nun, meine liebe Sakura, dann will ich dich mal freundlicherweise aufklären!“
 

~
 

Ich hatte also wirklich ein wenig zu tief ins Glas geguckt. In diesem Zustand war ich wohl sehr unberechenbar gewesen, sodass ich, nach langem Randalieren, einfach abtransportiert worden war. Und anscheinend hatte niemand einen anderen Ausweg gesehen, als mich in Sasukes Obhut zu geben. Was wiederrum aber immer noch nicht erklärte, warum ich nur in Unterwäsche aufgewacht war. Aber darüber schwieg sich dieser schwarzhaarige Uchiha-Kerl einfach aus. Das war doch das Wichtigste gewesen, verdammt! Nicht, dass sich nachher er oder ein anderer an mir vergangen hatte und ich davon nichts wusste oder irgendwas Ähnliches in diese Richtung. Doch desto hartnäckiger ich danach fragte, umso abweisender reagierte Sasuke, bis sich letztendlich ein leichter Rotschimmer auf seine Wangen legte und er einfach das Zimmer verließ.
 

Toll, jetzt war ich irgendwie genauso unwissend, wie noch wenige Minuten zuvor. Vielleicht hatte ihm ja auch jemand geholfen, als er mich hierher geschleppt hatte? Musste ich also nur noch herausfinden, wer das gewesen sein könnte und diese Person ausfragen.
 

Ich raufte mir meine ruinierte Frisur. Der Kerl hatte nicht mal den Anstand besessen mir meine Kleider wiederzugeben. Wie sollte ich denn so unbekleidet nach Hause gelangen? Unschlüssig sah ich mich um, öffnete wahllos einen großen Schrank. Per Zufall fand ich natürlich direkt einen langen schwarzen Mantel, der in dem Schrank hing, nahm ihn von der Stange und zog ihn über. So bekleidet machte ich mich nun also auf dem Weg, um dieses Mal wirklich klammheimlich das Grundstück zu verlassen. Ich brauchte nun erst mal eine kalte Dusche in meinen eigenen vier Wänden, um meine Gedanken zu klären. Danach würde ich Sasuke wieder auf die Pelle rücken!
 

~
 

Frisch geduscht und vollständig wieder eingekleidet, schloss ich meine Haustüre und machte mich auf den Weg zum Uchiha-Anwesen. Sasuke schuldete mir auf jeden Fall noch eine Antwort. Doch als ich diesen „Palast“ erreichte, beschlich mich irgendwie das Gefühl, dass Sasuke gar nicht anwesend war. Trotzdem ging ich bis zur Haustüre, klopfte, um festzustellen, dass mein Gefühl mich nicht betrogen hatte. Der werte Herr war also wirklich nicht zu Hause. Frechheit. Er wusste doch, dass ich wieder kommen würde. Bestimmt wusste er das, auch wenn ich ihn nicht explizit darauf hingewiesen hatte.
 

Hätte ich das vielleicht lieber doch machen sollen? Dann wäre die Wahrscheinlichkeit vielleicht auch höher gewesen, dass er da wäre. Oder vielleicht auch eher umgekehrt. Gut, irgendwie war es jetzt müßig diesen Gedankengängen nachzugehen, sie führten ja letztendlich eh zu nichts. Dafür wusste ich aber, dass man um das Haus herumgehen konnte und dabei in den Garten gelang. Und dass das Anwesen hinten wesentlich mehr Fenster besaß, in die man Einsicht hatte.
 

Kaum im gigantischen Garten angekommen, fiel mein Blick sofort zu dem kleinen See, der sich unterhalb eines Hanges befand. Ein langer, hölzerner Steg führte in den See und genau auf dessen Ende saß Sasuke.
 

Abrupt blieb ich stehen, irgendwie verschlug mir der Anblick den Atem. Es hatte etwas friedliches, ja schon fast etwas malerisches. Vielleicht sollte ich jetzt lieber nicht zu ihm gehen, damit ich diese Harmonie nicht zerstörte. Aber meine Neugier siegte, wie schon erwartet. Also ging ich ruhigen Schrittes Richtung See und zu Sasuke. Ich war mir fast sicher, dass er mich schon längst bemerkt hatte, trotzdem zeigte er keine Regung. Leichtfüßig betrat ich den Steg und blieb direkt neben Sasuke stehen, als ich das Ende erreicht hatte. Doch statt was zu sagen, schwiegen wir Beide. Hatten wir das jemals gemacht? Uns in der Gegenwart des Anderen ruhig verhalten? Hatten wir jemals zusammen geschwiegen, ohne dass das Schweigen unangenehm wurde?
 

Irgendwann wurde mir das Stehen zu unbequem und ich ließ mich neben Sasuke nieder. Entschlossen öffnete ich meine Sandalen und tauchte meine Füße in den See, der doch noch wärmer war, als es die Temperaturen außerhalb zuließen. Erst da bemerkte ich, dass mich Sasuke, noch immer schweigend, angesehen hatte und nun leicht die Stirn kraus zog. Offensichtlich verwunderte ihn meine Reaktion diesbezüglich der Temperaturen des hauseigenen Uchiha-Sees. Ich seufzte hörbar auf. Warum konnte er denn wenigstens jetzt nicht mal etwas sagen, ich wollte nicht schon wieder Diejenige sein, die das Schweigen brach. Das erinnerte mich zu sehr an die alte Zeit, in der ich nur mehr als unausstehlich gewesen war. Und daran, dass ich vor kurzem in diese Verhaltensart zurückgefallen war. Und dieser Fehler würde mir nie mehr unterlaufen. So wahr ich eine Kunoichi war.
 

„Warum seufzt du denn die ganze Zeit? Bin ich so schrecklich?“, sagte Sasuke leise.
 

Da ich bis eben noch in meine Gedanken vertieft war, schreckte ich nun auf. Ich seufzte doch nicht wegen ihm, jedenfalls nicht hauptsächlich. Naja gut, irgendwie ja schon. Aber das konnte ich ihm doch nicht so sagen, war ja auch nicht so gemeint.
 

„Nein, das bist du nicht. Ich wusste nur nicht, wie ich anfangen sollte.“
 

Ein Nicken seitens Sasuke, dann wieder Schweigen.
 

„Hey, kannst du jetzt nicht mal was sagen?“
 

Ein Kopfschütteln seitens Sasuke, dicht gefolgt von einem Schulterzucken. Ergeben seufzte ich wieder auf und stieß Sasuke dann so fest gegen die Schulter, dass er seitwärts vom Steg kippte und mit einem lauten Platsch in das Wasser eintauchte. Fluchend tauchte dieser sogleich wieder auf, spuckte und hustete, was das Zeug hielt und sah mich dabei so grimmig an, dass ich mich nicht mehr halten konnte und losprustete. Behände zog sich Sasuke wieder aus dem See und ließ sich neben mich plumpsen, ohne irgendein Wort. Ich war immer noch wie wild am lachen, konnte mich gar nicht mehr einkriegen, vor allen Dingen nicht, als ich sah, wie missmutig er neben mir saß, mit tropfender Kleidung und einem Gesicht, wie sieben Tage Regenwetter. Warum er sich nicht revanchierte, war mir schleierhaft. Doch plötzlich sah er hoch, blickte mir direkt in die Augen und ich erstarrte. Ich hatte selten so einen melancholischen Ausdruck in seinen Augen gesehen. Eigentlich noch nie. Umso mehr erschreckte es mich. Warum sah er mich jetzt so an?
 

„Was mache ich hier, Sakura? Warum bin ich hier?“
 

Und dieses Mal sah mich Sasuke mit so einem verzweifelten und orientierungslosen Blick an, dass ich nicht anders konnte, als ihn an mich zu ziehen. Erst zuckte ich zusammen, wegen der kalten Nässe, doch dann schloss ich meine Arme fest um seinen Oberkörper. Ich spürte, wie er erzitterte, ich spürte seinen Widerstand, seine innere Aufruhr, wie sehr er darum kämpfte die Haltung zu bewahren. Und dann ließ er sich fallen, sank erschöpft gegen mich und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Vorsichtig und sanft fuhr ich mit meinen Händen über seinen durchnässten Rücken, streichelte über seinen Kopf. Erst war es eine Andeutung, ein kleines Zeichen auf das, was noch folgen würde, doch dann fühlte ich, wie sich sein Körper erneut verkrampfte.
 

Und dann kamen die Tränen.
 

~
 

Ich wusste nicht, wie lange ich mit Sasuke so saß und ihn einfach nur hielt. Niemals hätte ich damit gerechnet, dass er je so viel Gefühl zeigen würde, vor allen Dingen nicht mir gegenüber. Dass er überhaupt dazu im Stande war vor anderen Gefühlen zu zeigen. Und dass ich mal in so eine Situation geraten würde, hätte ich mir auch wahrlich nie erträumen lassen. So wie in den klassischen Geschichten, in denen der Held, so stark und mutig er auch sein mag, irgendwann einen Zusammenbruch hat, egal welchen Ausmaßes.
 

Nur, dass Sasuke hier nicht der Held war.
 

Und ich nicht wusste, was ich machen sollte, um ihn zu trösten. Ich wusste doch nicht, was in ihm vorging, er sprach doch nie darüber.
 

Vorsichtig lehnte ich meinen Kopf gegen seinen, spürte kalte und nasse Haarsträhnen, die sich an meine Wange legten.
 

„Es tut mir leid, Sakura!“
 

„Was tut dir leid?“
 

„Dass ich dir immer noch nicht erklärt habe, warum du heute morgen nur in Unterwäsche aufgewacht bist!“, erwiderte er mit brüchiger Stimme. Sowas interessierte ihn jetzt? Das war aber doch nicht der Grund seines Ausbruches, oder etwa doch?
 

„Ist doch egal!“
 

„Nein, das ist es nicht. Du hast dich gestern Abend noch so mit Essen und Wein eingesaut, dass ich dachte, dass du in deinen verdreckten Klamotten vielleicht nicht unbedingt schlafen solltest. Und wirklich gewehrt hast du dich schließlich auch nicht, als ich dir half, dich auszuziehen!“
 

Hörte ich da einen amüsierten Unterton aus seiner Stimme heraus?
 

„Und das war dir so wichtig, dass du es mir jetzt sagen musstest?“
 

„Ja!“
 

Ich sollte diese elendigen und unkontrollierten Seufzer endlich einstellen.
 

Sanft versuchte ich nun Sasuke ein wenig von mir zu schieben, was er auch widerstandslos zuließ. Mit gesenktem Blick saß er nun vor mir, nicht im Stande mir in die Augen zu sehen. Ich lächelte traurig. War es also nun wirklich schon so weit gekommen, dass er sich vor mir schämte? Vorsichtig hob ich sein Kinn mit einer Hand an, beugte mich vor und hauchte ihm einen leichten Kuss auf die Stirn. Wanderte dann mit meinen Lippen seine Schläfe hinab, bis hin zu seiner Wange, weiterhin Küsse verteilend. Sasuke hatte die Augen geschlossen, zuckte trotzdem jedes Mal, wenn auch kaum spürbar, auf, wenn meine Lippen seine Haut trafen. Den letzten Kuss platzierte ich auf seiner kalten Nasenspitze und zog mich dann ein wenig zurück. Doch er öffnete die Augen nicht. Er schien auf etwas zu warten, also beugte ich mich wieder vor, blickte nochmal auf seine geschlossenen Augen, nur um mich zu vergewissern und legte dann meine Lippen sanft auf seine, spürte die Wärme, die von ihnen ausging. Und so verharrten wir.
 

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als er sich schließlich von mir löste, etwas Abstand nahm und mich wieder ansah. Ziellos. Konfus. Und doch irgendwie erleichtert.
 

Ich lächelte ihn zärtlich an, griff nach seiner klammen Hand und drückte sie.
 

„Wenn du möchtest, werde ich dir dabei helfen, das zu finden, was du glaubst, verloren zu haben!“
 

Und das erste Mal sah ich Sasuke lächeln, so wie man lächelte, wenn etwas das Herz berührt hatte.
 

„Danke.“
 

~Fin
 

Kommentar:

Es kam mal wieder so über mich. Und anstatt irgendwas Komisches zu schreiben, wollte ich mich halt mal genau in der entgegengesetzten Richtung versuchen.

Ob mir das gelungen ist, dürft ihr mir in euren Kommentaren mitteilen ;).



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-06-06T22:06:14+00:00 07.06.2009 00:06
Ich find deinen Schreibstil echt genial! Du bringst das alles voll gut rüber und die Handlung ist auch super! ^^

Ganz nebenbei: Ich liebe dieses Pairing, vor allem, wenn es darüber eine so geniale FF zu lesen gibt! ^^

Wenn du nochmal sowas schreibst, informier mich bitte, ja? Kriegst von mir auch auf jeden Fall nen Kommi dazu! ^^
Von:  yodaime
2008-11-23T19:01:14+00:00 23.11.2008 20:01
also....
ich finde deine schreibstil auch echt suuuper^^
wie du gefühle beschreiben kannst... echt der hammer *-*
und ich mag das parring sowieso aber jetzt mag ich es noch mehr^^
und ich hab auch keine rechtschreibfehler gefunden oO
auf jeden fall will ich, da du noch gaaaaaaaanz viele solche os machst ^^

lg deine yodaime
Von: abgemeldet
2008-11-23T18:45:09+00:00 23.11.2008 19:45
Ich bin überhaupt nicht gut in konstruktiver Kritik, deshalb sry...
*um Verzeihung bettel*
Auf jeden Fall ist dein Schreibstil total klasse und entweder du hast keine Rechtschreibfehler, oder ich ignorier die außerhalb der Schule auch...oO
aber egal, Mann, wär ich auch gern so ein Schreibtalent... die Stelle mit Sasus Gefühlen ist echt klasse...oi, hab aber viel geschrieben...sry ^^


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