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Wenn Alpträume wahr werden!

von

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Der Alptraum beginnt!

Dort angekommen, stellten sie ihr Klamotten in ihre Schließfächer und gingen dann zum Sportunterricht, den sie als erstes hatten. Da der Lehrer noch nicht da war, setzten sich alle auf eine Bank und fingen an mit quatschen. Plötzlich ein Schrei. „Ruhe ihr Bengel!“ schrie der Lehrer und trat dann vor die Klasse. Alle standen sofort auf und traten dann in einer Reihe an. „Also ihr werden heute zwei Teams bilden und dann in Geschickligkeitsübungen gegen einander antreten.Alles verstanden?“ fragte der Sportlehrer ein wenig gereitzt und schaute in die Rund. „Können wir die Teams selbst zusammen stellen?“ erwiederte ein Schüler auf die Frage und wurde sofort böse von der Seite angestarrt. Er überlegte erst eine ganze Weile und antwortete dann : „Ja, das geht klar.“ Nach dieser Erlaubnis, teilten sich alle in zwei Teams ein und  setzten sich dann wieder auf die Bänke. Hiroto war gerade total in Gedanken vertieft, was der Lehrer natürlich mit bekam und zu ihm ging. Als er vor ihm stehen blieb schnippter ihn in die Realität zurück, wobei er gleich zu Boden schaute. „Tut mir leid, kommt nicht wieder vor.“ sagte Hiroto mit leiser Stimme, blickte dabei aber immernoch zu Boden. Das bemerkte Nao und wollte gerade zu ihm, als der Lehrer Hiroto auf einmal verdonnerte mit Shou die Bälle, die sie brauchten, zu holen. Dabei schaute Hiroto entsetzt zu Shou, aber wendete den Blick sofort wieder ab. Er ging daraufhin sofort los, spürte ab den stechenden Blick von Shou, dass ihm so vor kam, als würde es ihm die Luft abschnüren. Als die Beiden in der Kammer ankam, wo die Bälle drin waren, ging sie vorsichtig hinein. Hiroto wollte sich einfach nur die Bälle schnappen und so schnell wie´s geht wieder raus, doch Shou machte ihm dabei einen Strich durch die Rechnung. „Was ist los, warum bist du so komisch?“ löscherte Shou Hiroto, der ihn mit leicht entsetztem Blick anschaute. Dabei kam Shou Hiroto immer näher, wobei der Kleiner rückwärts ging um wieder Abstand zwischen ihm und sich zu bringen. Aber aufeinmal blieb er mit dem Fuß an einer Stange hängen und landete auf einer Matte, die dort rum lag. Dies nutzte Shou sofort aus, stürmte nach vorne und beugte sich über Hiroto, der sofort versuchte wieder von ihm los zu kommen, doch Shou ließ sich nicht abschütteln. Er verschränkte Hirotos Arme über dessen Kopf und hielt ihn somit fest. Hiroto schrie innerlich, konnte sich vor Panik aber kaum bewegen, plötzlich spürte er Shous heißen Atem an seinem Hals, was ihn dazu brachte seine Augen schlagartig zusammmen zu kneifen. Er dachte sich nur : „Warum tust du das?“ Mit diesem Gedanken begannen ihm die Tränen über die Wangen zu laufen, was Shou be - merkte und von ihm abließ. Gerade als er das getan hatte, wollte er Hiroto nochmals zu sich hochziehen um mit ihm zu reden, doch der Jüngere schlug die Hand von ihm weg und drehte sich auf die Seite und rollte sich zusammen. „Fass mich nicht an.“ sagte Hiroto Shou mit zitternder Stimme und brach nun innerlich völlig zusammen. Shou stand dabei auf und ging aus dem Raum und zurück in die Halle ging. Als er bei den anderen ankam, schaute der Lehrer erst mal nicht schlecht, als Shou ohne Hiroto zurück kam, dachte sich jedoch nichts weiter dabei. Nao hingegen machte sich sofort auf den Weg zu Hiroto, der immer noch zusammengekauert auf der Matte lag. Als er ihn sichtete, hockte er sich sofort zu Hiroto runter und wollte ihn in den Arm nehmen, doch Hiroto hatte immer noch tierische Angst das man ihm weh tun könnte und wehrte sich, wo es nur ginge. „Hiroto bitte beruhig dich, ich bin´s Nao.“ sprach Nao mit ruhiger Stimme zu Hiroto, der aber nicht sofort darauf reagierte. Erst als Nao um Hiroto herum lief und ihn von vorne anblickte, kam der Kleine zu sich und fiel Nao sofort um den Hals. „Ist doch gut, niemand will dir was tun.“ versuchte Nao ihn zu beruhigen, doch dies ging nicht so einfach, wie er leider feststellen musste. Dabei drückte er Hiroto ganz dicht an sich. „Lass mich nicht allein.“ flehte Hiroto den Älteren an und krallte sich dabei an dessen Klamoten fast. „Ich lass dich nicht allein.“ erwiederte Nao und hob ihn anschließend auf seinen Rücken um ihn in den Ruheraum zu schaffen. Genau in diesem Moment kam Tora ihm entgegen und schaute die beiden fragent an. „Was ist denn.....?“ wollte er beginnen, doch Nao unterbrach ihn : „Nicht jetzt, ok.“ Er lief daraufhin an Tora vorbei und in Richtung Ruheraum. Dabei ließ er den Schwarz - haaarigen  zurück, der immer noch völlig perplex drein schaute.



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