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Wiedersehen

Kiara hatte das Gefühl, dass ihr Kopf die Größe eines Ballons hatte, als sie die Augen aufschlug und verwirrt zur Decke blinzelte.

Neben ihr hockte Seto Kaiba, der stirnrunzelnd auf sie herabsah. „Bist du endlich wieder wach? Wurde ja auch Zeit, ich hab nämlich ehrlich gesagt keine Lust mehr, länger meine kostbare Zeit in diesem … Kaff zu verbringen.“

Mühsam richtete sie sich auf, brach jedoch unter der Last ihres Körpers gleich wieder ein und blieb erschöpft liegen. Erst jetzt wurde ihr richtig bewusst, wie sehr die letzten Stunden an ihren Kräften gezehrt hatten.

„Hast du vor, hier ewig liegen zu bleiben?“, fragte Kaiba, während er sich erhob und umsah.

Kiara blickte müde zu ihm empor und rollte mit den Augen. „Kannst du mir helfen?“ „Beim Aufstehen?“

Genervt seufzte sie und streckte ihm ihre Hand entgegen. „Nein, beim Umziehen!“, knurrte sie und ließ sich von Kaiba auf die Beine ziehen.

Seto blickte sie missbilligend an. „Tu mir das nicht an, okay?“

Kiara kniff die Augen zusammen. „Keine Sorge, die Schmach würde ich mir selber niemals antun.“

Kiara entwand ihren Arm seinem Griff, was ein Fehler war. Sie merkte sofort, wie ihre Beine wieder unter ihr wegknickten und sie kurz vor einem weiteren Ohnmachtsanfall stand.

Doch Seto bewahrte sie vor einem weiteren Sturz und fing sie auf. Nur höchst widerwillig klammerte sie sich an seiner Jacke fest, schloss die Augen und atmete ein paar Mal tief ein und aus. Ihre Sicht klarte ein wenig auf, nur um kurz darauf wieder zu verschwimmen.

Schwankend griff sie nach Setos Arm, langte jedoch daneben und taumelte zur Seite…

Flash!

Kiara sah Seto neben ihr knien. Sie selbst war immer noch vollkommen weggetreten, lag bewusstlos auf dem Boden.

Zu beiden Seiten schwebten noch immer die Lichtsäulen, die Yami und Yugi gefangen hielten, doch zu ihrer Überraschung schienen sie sich immer mehr aufzulösen. Die Konturen ihres Bruders und des Pharaos verschwammen immer mehr, bis sie schließlich verschwanden.

Das Bild der verschwindenden Freunde verschwand und machte einem Bild von Akandin Platz. Sein Gesicht war zu einer Maske des Grauens verzerrt. Und kurz darauf erkannte sie auch warum. Dunkle Schatten waren hinter seiner Gestalt aufgetaucht und griffen mit ihren Klauen nach seinem Geist. Aknadin schrie, konnte ihren gierigen Griffen jedoch nicht entgehen und wurde schließlich in die Dunkelheit des Reichs der Schatten gezogen.

Kiara fiel Seto direkt in die Arme.

„Oh…. Jetzt hab ich aber langsam wirklich die Schnauze voll.“, brummte sie leise, während sie die Augen aufschlug und sich wieder umsah. So also war Aknadin verschwunden. Ganz unspektakulär von den Geistern aus dem Reich des Schattens in ihr Reich gezogen worden. Aber was war mit Yami und ihrem Bruder?

Schlagartig wurde sie wach und sprang auf die Beine. „Was ist mit meinem Bruder? Was ist mit dem Pharao?“, rief sie panisch, als ihr ihre verschwindenden Konturen wieder in den Sinn kamen.

Seto zuckte mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung. Sie sind verschwunden.“ „Das weiß ich auch! Aber wohin sind sie verschwunden?“ „Seh ich aus wie ein Ortungsgerät?“

Kiara funkelte ihn an und sah sich um. „Wir müssen hier raus und sie suchen.“ „Oh, gut! Dann sag mir mal schön Bescheid, wenn du einen Weg gefunden hast!“ „Das heißt, einen Weg nach draußen hast du noch nicht gefunden?“, fragte sie zögernd.

Seto grinste auf eine heimtückische Art und Weise. „Hätte ich einen Weg gefunden, hätte ich dich geschnappt und wäre einfach gegangen.“

Kiara schnitt eine Grimasse. War denn das möglich? Hatte Aknadin sie tatsächlich am Ende doch noch reingelegt? „Es muss doch einen Weg hier heraus geben!“, fluchte sie und blickte sich hastig um.

Seto zuckte mit den Schultern. „Ich würde ja liebend gern sagen, dass wir versuchen sollten, auf demselben Weg herauszukommen, wie wir reingekommen sind, aber …“ „… da wir ja praktisch durch die Decke geflogen sind, wird das wohl kaum möglich sein.“ „Vor allem, wenn man bedenkt, dass auch die Decke keine Fluchtmöglichkeit zu bieten scheint.“

Kiara stemmte wütend die Hände in die Hüften. „Das kann doch wohl nicht wahr…“, und stutzte überrascht. Warum war sie darauf nicht gleich gekommen?

Ihr Blick glitt an sich hinunter und blieb an dem goldenen Millenniumsgürtel haften. Sie hatten doch einen Freifahrtschein.

Ein breites Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. „Natürlich gibt es einen Weg hier heraus.“, murmelte sie und griff in ihre linke Hosentasche. „Jetzt brauch ich nur noch mein Deck und dann…“ „Glaubst du wirklich, dass uns dein Deck hierbei helfen kann?“

Kiara rang nach Fassung. „Hör mal zu, du elender Klugscheißer! Wenn du nur dumme Sprüche klopfen kannst, dann tu mir den Gefallen, und schluck sie solange runter, bis wir wieder zurück sind. Dann kannst du sie an jemand anderem herauslassen, okay? Und jetzt… wo war ich denn grad?“ „Du wolltest mir beweisen, dass du tatsächlich so verrückt bist, wie ich dachte.“

Kiara überging seine Bemerkung und blätterte in ihrem Deck, bis sie die Karte gefunden hatte, die sie brauchte. „Also schön! Wird Zeit, dass wir von hier verschwinden.“

Sie streckte die Karte in die Höhe und rief: „Materialisiere dich, Zauberkarte Magische Box!“

Beinah sofort breitete sich dichter Nebel aus, der ihre Knöchel umwaberte.

Kiara kroch eine Gänsehaut den Rücken entlang, denn aus den dichten Waden des Nebels erhob sich langsam und majestätisch die Magische Box empor, bis sie – über ihre Köpfe hinwegragend – vollständig vor ihnen stand.

Kiara lächelte erleichtert und riss die Tür auf.

Kaiba räusperte sich. „Dir … dir ist schon klar, dass die zweite Kiste immer von Schwertern durchbohrt wird, ja?“

Kiara rollte mit den Augen und warf ihm einen vernichtenden Blick zu. „Sag mal, für wie blöd hältst du mich eigentlich?“ „Willst du darauf eine ehrliche Antwort?“ „Glaubst du nicht auch, dass ich in der Lage bin, die Karten, die ich beschwöre, auch zu kontrollieren? Mach dir keine Sorgen, da wird schon nichts passieren.“ „Es ist ziemlich eng da drin.“

Kiara rang nach Beherrschung. „Okay, du neunmalkluger Besserwisser! Dann bleib meinetwegen hier und versauere so lange, bis du einen besseren Weg gefunden hast. Ich werde nicht hier abwarten und Däumchen drehen.“ Mit diesen Worten stolperte sie in die Box hinein und machte sich daran, die Tür zu schließen.

Setos Arm hielt sie davon ab. Missbilligend warf er einen Blick hinein und quetschte sich zu ihr. „Wenn du das irgendjemandem erzählst…“ „Glaubst du echt, die Peinlichkeit würde ich irgendjemandem verraten?“, knurrte Kiara und rutschte an der Wand in ihrem Rücken zu Boden, um so viel Platz wie möglich zwischen sich und Kaiba zu bringen.

Ein heftiges Rütteln erfasste die Box und schleuderte Kiara nach vorn. Dummerweise brachte sie Seto damit zu Fall, der fluchend über ihr landete.

„Geh gefälligst runter von mir!“, fauchte sie.

„Wenn das so einfach wäre, wäre ich schon längst wieder weg!“, knurrte er zurück, versuchte jedoch trotzdem, sich irgendwie aufzusetzen.

Und dann endete der Durchrüttelungsprozess abrupt, die Tür glitt auf und ineinander verhakt stürzten sie aus der winzigen Kabine.

Benommen blieben sie liegen und starrte zu zwei völlig verdutzt drein blickenden Ärzten empor. Ächzend stützte sie sich auf ihre beiden Ellenbogen und blickte die beiden lächelnd an. „Gibt’s Probleme?“, fragte sie keck. Ihr Blick fiel auf die Magische Box hinter sich und wieder auf die verwirrten Doktoren. „Das hatten Sie bestimmt auch noch nie in diesem Krankenhaus, was?“

Ein kleiner Stoß in ihrem Rücken stoppte ihre frech aufkeimende Ader. Seto war aufgestanden und klopfte sich den Staub von seinen Sachen. „Ich kann nur für dich hoffen, dass dieser ganze Spuk jetzt endlich ein Ende gefunden hat. Ich hab nämlich ehrlich gesagt keine Lust mehr auf eure Kindergeschichten.“ „Kindergeschichten?“

Wütend sprang Kiara auf. „Was heißt hier Kindergeschichten? Ich fand das nicht gerade witzig. Wenn es für dich nur eine Kindergeschichte war, hättest du ja auch gegen Aknadin antreten können!“ „Was gehen mich deine Auseinandersetzungen mit irgendwelchen Geistern an?“

Kiara hob die Hände zum Zeichen, dass sie genug hatte. „Weißt du was? Ich geb’s auf! Ich hatte für eine kurze Zeit irgendwie das Gefühl, dass wir … doch noch Freunde werden könnten, aber … ich fürchte, das wird keinen Sinn machen! Geh am besten wieder in deine Firma und tu … was auch immer du dort tust … nerven zum Beispiel!“ „Vielleicht sollte ich das wirklich machen. Aber tu mir einen Gefallen und komme in den nächsten Tagen nicht gleich wieder angekrochen und bitte mich um Hilfe!“

Kiara klappte die Kinnlade herunter, während Seto sich abwandte und ging.

Knurrend griff sie nach einem Briefbeschwerer, holte aus und wurde von einem der Ärzte zurückgehalten. „Bist du denn wahnsinnig?“ „Nein, nur wütend.“, fauchte sie zurück, ließ aber den Briefbeschwerer fallen. Dann riss sie sich von dem Arzt los und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Ich sag Ihnen doch, mit mir ist alles in Ordnung! Glauben Sie mir doch endlich!“

Kiara horchte auf und wirbelte herum. Ihre Augen begannen zu leuchten, als die Gestalt ihres Bruders auf den Flur stolperte und den Händen mehrerer Ärzte auswich. Offenbar war es ihnen ein Rätsel, dass Yami – nachdem er eigentlich schon für tot erklärt worden war – plötzlich quicklebendig war.

„Yugi!!!“

Verdutzt wandte sich der Pharao um und blickte sie lächelnd an. „Kiara!“

Kiara konnte nicht beschreiben, wie glücklich sie war, den Pharao vollkommen gesund vor sich stehen zu sehen. Erleichtert lief sie auf ihn zu und sprang ihm in die Arme. „Yugi, Yugi, Yugi, Yugi, Yugi…“ „Krieg dich wieder ein!“, unterbrach er ihren Singsang, während er sie fest an sich drückte.

Kiara machte sich jedoch kurze Zeit später wieder von ihm los und blickte ihn an. „Du siehst blass aus!“, bemerkte sie, was Yami mit einem zerknirschten Blick quittierte. „Du hast auch schon mal bessere Tage gesehen.“, entgegnete er beleidigt.

„Ihr seht beide nicht gerade besonders gesund aus.“, mischte sich einer der Doktoren ein und griff nach Yamis Ärmel.

Kiara warf dem Pharao einen vielsagenden Blick zu.

„Uns geht’s blendend.“, antworteten sie schließlich gleichzeitig.

„Ihr seht aus wie zwei Leichen.“, behauptete der Arzt.

„Tun wir nicht!“, riefen die Zwillinge gleichzeitig und verschränkten vollkommen synchron die Arme vor der Brust.

„Tut ihr sehr wohl. Also kommt es gar nicht in Frage, dass ihr das Krankenhaus verlasst.“

„Wir sind kerngesund!“, beharrten sie wieder gleichzeitig, was bei dem Arzt schließlich ein Stirnrunzeln hervorrief. Verwirrt kratzte er sich am Kopf. „Ihr zwei seid wirklich waschechte Zwillinge, was?“

„Warum?“, kam die vollkommen synchrone Gegenfrage.

Der Arzt hob eine Augenbraue und endlich begriffen sie.

Kiara warf dem Pharao einen beschämten Blick zu und grinste. „Tja … das war ja jetzt mal so gar nicht peinlich, was?“

Yami lächelte und wandte sich wieder dem Arzt zu. „Hören Sie, uns geht es wirklich gut! Ich weiß nicht, was passiert ist, aber eines weiß ich … wir sind vollkommen in Ordnung und quicklebendig!“

Kiara nickte. „Ganz genau! Und auf das, was der Pha…“, Yami stieß ihr den Ellenbogen in die Seite, was sie vor Schmerz die Augen zusammenkneifen ließ, „…ich meinte … auf das, was mein reizender, niemals gewalttätig werdender“, fügte sie knurrend hinzu, während sie ihn finster anstarrte, „Bruder sagt, können Sie sich absolut und hundertprozentig verlassen! Also? Machen Sie’s gut und auf Nimmerwiedersehen!“, rief sie euphorisch, packte Yami am Ärmel und suchte mit ihm zusammen das Weite.

So schnell sie konnten, verließen sie das Krankenhaus und stoppten erst, als sie fast wieder Zuhause waren. Yami stoppte schließlich das Mädchen und blickte sie erschöpft an. „Jetzt weiß ich wieder, was ich nicht vermisst habe.“, keuchte er, während er seine Hand in die Seite presste.

Kiara blickte ihn verdutzt an. „Was hab ich denn jetzt schon wieder gemacht?“, fragte sie, was den Pharao die Stirn runzeln ließ. „Du bist gerade den ganzen Weg vom Krankenhaus bis hierher gerannt. Ich kann ja verstehen, dass du die Nase von Krankenhäusern gestrichen voll hast, aber … hätten wir nicht auch normal gehen können?“

Kiara druckste verlegen herum. „Tja … das ist halt mein … mein Bewegungsdrang.“ „Dein Bewegungsdrang?“

Kiara scharrte mit dem Fuß auf dem Boden herum. „Kannst du nicht wieder Yugi ranlassen? Der meckert wenigstens nicht mit mir rum!“, knurrte sie und wandte sich beleidigt ab.

Der Pharao blickte zu Boden, lächelte aber stolz. „Du warst gut, Kiara!“

Verwirrt blickte sie ihn über die Schulter hinweg an. „Was?“

„Du hast … wieder einmal mehr bewiesen, wozu du als Duellantin fähig bist.“

Kiara zuckte mit den Schultern. „Ich hatte Glück. Hätte er dein Deck nicht kopiert, hätte es auch anders ausgehen können.“ „Das stimmt nicht … und was weißt du auch. Du bist gut, Kiara, eine der besten Duellantinnen, die ich kenne … vielleicht sogar besser als ich.“ „Hey… Fishing for compliment ist nicht drin!“ „Wieso? Kam das so rüber?“

Kiara lächelte und fiel ihm wieder in die Arme. „Danke, Pharao.“, flüsterte sie und stieß ihn plötzlich zurück. „Und jetzt lass endlich meinen Bruder ran!“, fauchte sie.

Der Pharao grinste, zwinkerte ihr noch einmal zu und dann stand Yugi wieder vor ihr.

Kiara schossen augenblicklich Freudentränen in die Augen, als er auf sie zuging und seine Stirn gegen ihre lehnte. „Schön dich wieder zu sehen.“, murmelte er.

Kiara wurde von einem wohlig warmen Schauer erfasst. „Geht mir ganz genauso.“, stimmte sie ihm zu und schloss entspannt die Augen.

Zum ersten Mal seit Tagen fühlte sie sich endlich wieder vollkommen frei…
 

Ende
 

Tja, Leute ... das war's dann...

Ich hoffe, euch hat die Geschichte gefallen!

Aber keine Sorge, die nächste ist in Arbeit!!!!

Danke für's Lesen und kommentieren!! Lieben Gruß von der lieben Pijara!!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kyuuo
2008-11-27T14:52:56+00:00 27.11.2008 15:52
Tolle Story
Freu mich schin auf die nächste mfg Kyuuo
Von:  Yatimu
2008-11-26T21:47:35+00:00 26.11.2008 22:47
Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
*schnief*
Ende....Ende... Ende...
Das Wort muss man mal ganz langsam und öfter hintereinander sagen, dann wird es immer trauriger ...
Und es ist soooo schade, dass deine ff schon vorbei ist *heulz*
Aber du hast ein wirklich schönes Ende hingelegt!
So ein tolles Happy end...
Das mit Kaiba fand ich lustig^^...
Und der Teil in Krankenhaus war mal wieder hamma...
Und zum schluss natürlich die stelle als der Pharao Kiara lobt, sie ihn umarmt und dann verlangt ihren Bruder zu sehen!!!
Einfach wundervoll...
Das gibt irgendwie so ein Gefühl von Zufriedenheit, wenn man deine ff fertig gelesen hat...
Obwohl ich auch wie gesagt ein kleines bissche traurig bin das es schon zu ende ist...
Naja...
"*sing*Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei*sing*"
Und ich bin sicher dass du bald wieder so eine tolle ff hinlegst und zur Not hab ich auch noch deine anderen ff, die du bis jetzt geschrieben hast...
Zum Glück xD
...
Also mein Schlusswort:
Die ff war absolut cool!
Super zu lesen und zum hineinversetzen!
Du hast einen echt schönen Schreibstil!!!
Fazit: Mach so weiter und bleib wie du bist(oder werd noch besser, wobei ich mir nicht sicher bin ob das noch geht!^^)!!!
ALSO WEITER SO!!!!
Super geile ff!!!!!!!!!!!!!!!!!!
*knuffza*
deine Mangagirly3^^
Von:  VonArrcross
2008-11-26T08:31:40+00:00 26.11.2008 09:31
Ein hübsches und wie gewohnt spassiges Kapitel.
Aber auch ein angenhmes Ende. *nick*

Seto ist wie gewohnt zickig *lölz* und wird wohl nie mehr mit Kiara reden, aber ich denke, dass tut beiden ganz gut so. xD

Ah ja!!! Aknadins Ende ist spektakulär passend unspektakulär! Einen besseren Abgang hätte er gar nicht machen können. *entschieden nick*


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