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Der Französischlehrer

Heathcliff St. John's
von

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Prolog

Hallo zusammen!

Eine weitere FF von mir, ich hoffe sie gefällt...

Noch ein Wort an Steph: Ich hab's schon hochgeladen, ich war so hibbelig und wollte dir nicht zu viel zumuten... wenn du Zeit hast, schick ich dir die nächsten Kapitel vorher zum Betan.
 


 

Noch zwei Jahre.

Das bedeutete, nach diesem Jahr nur noch eines – und in dem musste er keine Uniform mehr tragen. Und dieses Jahr wenigstens nicht mehr die hässliche puderblaue Krawatte, die ihn zu den Kleinen degradiert hatte. Nein, dieses Jahr eine Rote.

Diese Krawatten gehörten zur Heathcliffer Schuluniform.

Heathcliff St. John’s, das war das Jungeninternat in das ihn seine Eltern gesteckt hatten, als er elf war.

Oh wie er diese Schule anfangs gehasst hatte! Er mochte sie zwar noch immer nicht, aber man gewöhnte sich an alles. Und wenigstens hatten sie ab diesem Jahr Einzelzimmer, das war ein Vorteil, wenn man in der VI war. Aber so richtig gut wurde es wahrscheinlich erst in der ‚Upper VI’, da lebte man dann mit der Stufe im separaten Gebäude und hatte eigentlich nichts mehr mit der Schule zu tun, außer dass man noch den Unterricht besuchte. Wie herrlich musste das Leben in der ‚Upper VI’ doch sein!

Aber nun war Louis Macheath einmal erst in der Lower VI.

Sein Zimmer hatte er schon bezogen.

Es lag doch tatsächlich perfekt! Er musste nur noch eine Treppe hinauf, dann war er an dem Doppelzimmer, das sein bester Freund mitbewohnte, angelangt.

Dieses Doppelzimmer war etwas Besonderes – zumindest für die Schüler. Die Lage war günstig… Man konnte einfach durch das Fenster aufs Dach aussteigen und dort gemütlich eine Rauchen, was sie schon in den letzten Jahren ständig getan hatten; insofern sie an Zigaretten herankamen, denn erstens durfte man ja erst ab 18 rauchen, was allerdings noch das geringere Problem war, denn die weitaus schwerwiegendere Hürde bestand darin, sich vom Schulgelände zu schleichen und dann zum ‚Beafeater’, dem Lokal fast direkt gegenüber der Schule, zu gehen und sich dort welche zu kaufen, ohne dass einen der Besitzer verpetzte.

An und für sich war es kein Problem, aber sollte man tatsächlich erwischt oder gemeldet werden, so drohte der Schulverweis und deshalb ließen sie es doch lieber bleiben; taten es nur in Notsituationen. Wobei man diese auch auslegen konnte, wie man wollte. Es war schlicht und ergreifend eine sehr subjektive Angelegenheit, sodass es nicht selten vorkam, dass sie in der Woche schon mal bis zu drei oder vier Notsituationen hatten.

Louis saß auf seinem Bett, schon gerichtet zum Schlafengehen, den Laptop auf seinem Schoß und sah sich einen Film im Internet an.

Danach würde er noch einmal seine Mitteilungen im Schulinternen Nachrichtennetzwerk aufrufen, nur um sicher zu gehen, und anschließend schlafen gehen.
 

Am nächsten Morgen stand natürlich erst einmal das Frühstück auf dem Tagesplan: Für die Lower VI um zirka sieben Uhr vierzig, dann wurde nämlich die Schüler der unteren Stufe von den Lehrern hinausgeschickt, damit genug Tische frei waren.

Louis nahm sich dasselbe wie an jedem Morgen: Cornflakes mit einem gehäuften Esslöffel Zucker in der Milch, Schwarztee und Toast mit Marmade.

Das Rührei rührte er hier gar nicht erst an, weil es ja doch nicht gesalzt war, schließlich hatte die Schulschwester Salz ja für so ungesund befunden – aber die riesige Zuckerschüssel bei den Cornflakes! Nun, bei der Bulimierate machte das auch nichts mehr aus…

Ihm war das alles relativ egal. Er schlang sein Frühstück hinunter, meldete sich bei den Lehrern ab und verschwand dann wieder in Richtung Zimmer.
 

Auf halbem Weg holte ihn sein Freund Richard ein. Er kaute noch auf einem Teil seines Frühstückstoasts herum, weswegen er den Gruß Louis’ nicht erwiderte, sondern nur mit fragendem Blick nach oben nickte und die Gestik machte, als führe er eine Zigarette zum Mund. Louis nickte nur und sagte dann: „Ich muss aber noch kurz meine Kippen aus meinem Zimmer holen.“

„Liegt ja auf dem Weg“, grinste Richard, der inzwischen runtergeschluckt hatte.
 

Es war jedes Mal aufs Neue eine Tortur sich in der steifen Schuluniform durch das enge Fenster zu quetschen. Draußen waren sie nicht die Einzigen. Richards Mitbewohner und noch zwei Andere waren schon hier und begrüßten sie erst einmal.

Sie ließen sich an den gegenüberliegenden Dachschrägen nieder, zum Glück war es trocken, und Louis maulte erst einmal, als er sich seine Kippe anzündete und das Feuer dann an Richard weiterreichte: „Ich hasse diese Drecksuniformen! So was von unbequem! Und ich hasse mein Haus! Warum muss ich ausgerechnet in Orwell sein? Da sind doch nur die totalen Spasten!“

„Na dann passt du ja rein“, lachte Richard amüsiert, fing sich dadurch allerdings lediglich einen entnervten Blick Louis’ ein.

Natürlich hatte Louis darauf geachtet, dass niemand aus seinem Haus da war; Richard war in Thoreau, dessen Zimmernachbar in Ravel und die beiden Anderen in Twain.

Sie trugen alle Anstecker mit den Hauswappen auf den Marineblauen Pullovern, einige Zentimeter unter der Spitze des V-Kragens angebracht.

„Hey, habt ihr schon mitbekommen, dass wir einen neuen Lehrer haben?“, kam es nun von einem der Beiden, die bei ihnen saßen.

Louis gab sich unbeeindruckt, lehnte sich zurück und gähnte: „Na und? Ist mir doch egal, den werd ich wahrscheinlich eh nicht haben, ist doch auch total unwichtig!“

„Jaja, rede nur, Lou, rede nur… Was unterrichtet er denn?“, schaltete sich nun Richard ein.

„Französisch soweit ich mitbekommen habe.“

„Französisch?“ Nun war Louis doch nicht mehr so ruhig. „So ein Mist! Glaubt ihr, wir haben den dieses Jahr? Ich dachte, wir hätten wieder Madame Deloge; verdammt! Hätte ich gewusst, dass ich sie nicht wieder krieg hätte ich etwas Anderes gewählt, bei ihr war’s ja immer so schrecklich leicht…“

„Keine Ahnung, ob du ihn hast, möglich wär’s auf jeden Fall, aber das wird der Direktor wahrscheinlich noch sagen“, versetzte wieder der Sprecher von zuvor, woraufhin Louis grummelte: „Na super, wir haben ja noch Versammlung! Das hatte ich ganz vergessen, sonst hätte ich jetzt nämlich erstmal zwei Freistunden gehabt.“

„Wir müssen sowieso erst mal zum Tutor und dann zur Andacht, also wirst du die Versammlung auch noch überleben“, meinte Richard und drückte seine Zigarette aus, warf sie dann hinter das nächste Dach – im letzten Jahr hatte ein Erzieher sie mal in Verdacht gehabt, weil so viele Kippen dagelegen hatten.
 

Um kurz vor halb neun sprühten sie sich mit Deo ein, aßen ein Pfefferminz und machten sich auf in das vorgeschriebene Zimmer, um sich beim Tutor als Anwesend zu melden und dann in die Kapelle zu gehen.

Es lief eigentlich ab wie bei jeder Andacht, die Schüler setzten sich in die Bänke, der Kaplan betrat die Kapelle, alle standen auf, es wurde ein Lied gesungen, man setzte sich, ein Gebet wurde gesprochen, und so weiter; das Übliche eben. Für gewöhnlich gab es die Morgenandachten nur dienstags, mittwochs und donnerstags – sonntags natürlich einen Gottesdienst – aber zu besonderen Anlässen fand man sich auch zu anderen Terminen zusammen.

Louis versuchte unbemerkt einen Blick auf die Lehrer zu werfen; er wollte unbedingt diesen neuen Französischlehrer sehen. Er wusste, dass der Direktor ihn bei der Versammlung vorstellen würde, aber warum so lange warten?

Als ein Gebet angekündigt wurde, lehnte er sich, so wie die meisten Schüler nach vorne, legte die Unterarme über Kreuz auf die Rückenlehne der Vorderbank und stützte seine Stirn auf diese.

„He, psst, Richard“, flüsterte er und stupste seinen Nebensitzer vorsichtig mit dem Ellenbogen an. „Hast du ihn schon entdeckt? Weißt du, wo er sitzt?“

„Nein; keine Ahnung und nun sei still“, flüsterte der zurück.

Innerlich seufzte Louis.

Natürlich.

Er hatte vergessen, dass Richard diese Andachten immer furchtbar ernst nahm und es jedem verübelte, der ihn währenddessen störte.

Als das Gebet beendet war, beschlossen sie es mit einem kollektiven Amen und wurden dann gebeten sich zu erheben.

Louis sprang schon fast auf. Es war die perfekte Gelegenheit vielleicht doch noch einen Blick auf den Lehrer zu ergattern, solange sich die anderen noch schwermütig erhoben. Aber er sollte erneut kein Glück haben. Etwas enttäuscht ließ er seinen Blick auf seinen linken Sitznachbarn gleiten. Vielleicht konnte der ihm weiterhelfen, zumindest weiter als Richard, dieser Religionsfanatiker!

Allerdings hatte er dessen Gesicht noch nie gesehen. Wahrscheinlich ein Neuer.

Hier wechselten die Schüler oft, weil auch sehr oft Austauschschüler aus anderen Ländern kamen, die einfach ein Jahr hier zur Schule gingen.

Er hob die Augenbrauen und musterte den Neuen herablassend, ohne dass dieser jedoch etwas davon mitbekam.

Er fragte sich, woher der wohl war. Deutschland? Die Jungen aus St. Blasien oder Kloster Ettal waren fast schon berühmt berüchtigt, die Deutschen waren ohnehin immer sehr interessante Genossen.

Aber wie ein Deutscher sah er kaum aus. Dafür hatte er zu feine Züge und seine Haut war zu blass. Außerdem war er nicht blond. Und als Nazi konnte er sich den allemal nicht vorstellen.

Vielleicht Italiener? Das wäre mal etwas Neues hier… aber dafür war er zu groß.

Vielleicht ja Pakistani oder Inder oder dergleichen, wobei seine Haut dafür definitiv zu hell war. Engländer war er auf keinen Fall, das sah man ihm auf den ersten Blick an. Spanier mit Gewissheit auch nicht.

Eventuell kam er auch aus dem Norden; Finnland, Schweden die Ecke. Aber waren die nicht auch alle blond?

Eigentlich war es ihm aber auch egal. Wenn der Schüler neu war, würde er ihm wohl kaum sagen können, welcher Lehrer neu war.

So seufzte er nur unvernehmlich und setzte sich wieder, als das nächste Lied gesungen wurde.
 

Als die Kirche endlich aus war, machten sie sich auf den Weg in die große Halle vor dem Essensraum, wo sämtliche Versammlungen stattfanden.

Am Anfang natürlich das übliche Gelaber des Direktors Mr. Favell, aber dann kam er endlich zu dem Teil in dem die neuen Lehrer vorgestellt wurden.

„Wir haben dieses Jahr einen neuen Lehrer. Er unterrichtet Französisch und ist selbst in Frankreich geboren worden und dort aufgewachsen. Ich bitte Sie Mister Olivier Nemours zu begrüßen.“ Verhaltener Applaus klang auf. „Mister Nemours, wollen sie selbst auch noch einige Sätze sagen?“

Und nun löste sich jemand aus der Lehrerschaft. Er war nicht viel größer als die meisten Oberstufenschüler, schlank, hatte eine blasse Haut, auf der rechten Wange ein Muttermal, was ja auch modisch beschönigend als Schönheitsfleck bezeichnet wurde, und sein Haar war schwarz, lockig und zerzaust. Aber es waren nicht diese minimalistischen Kringellocken, es waren große, gediegen wirkende Locken; bei der Haarlänge allerdings treffender als Wellen bezeichnet. Und er sah jung aus. Mehr wie ein Schüler. Wie der Schüler, der in der Kapelle neben Louis gesessen hatte.

Dieser legte das Gesicht in die Handfläche seiner Linken.

Der Jungspund da vorne sollte ihnen irgendwas beibringen? Der war ja wohl kaum älter als er selbst! Na das konnte heiter werden.

Nemours begann zu sprechen. Louis hörte nicht, was er sagte, er hatte komplett auf Durchzug gestellt, doch bemerkte er wohl, dass der Kerl wohl tatsächlich Französisch zur Muttersprache hatte, denn der Akzent ließ sich nicht leugnen, auch wenn er nicht so ausgeprägt war wie bei den meisten Franzosen – die verstand man schließlich kaum.

Sein Gesicht war schmal und lang, die Nase groß, aber nicht im Überdimensionalen Bereich, sie passte zu ihm, die Lippen dünn und dennoch mit einem Schwung, den man in früheren Zeiten wohl aristokratisch genannt hätte. Unter den Augen zeichneten sich leichte Ringe ab, was seinen Blick noch typisch französischer machte, jener ausdruckslose und doch tief emotionale und depressive, melancholische Blick, den jeder Franzose zu beherrschen schien; der Widerspruch in sich, aber die Franzosen schafften es offensichtlich das zu vereinen.

Das Muttermal lag unter dem Wangenknochen, mehr zum Ohr hin und bei genauerem Hinsehen erkannte Louis, dass das nicht der einzige war: direkt auf dem rechten Wangenknochen, ungefähr bei der Mitte des Auges, war noch ein kleineres; auf Höhe des Mundwinkels, in der Mitte der beiden anderen noch ein drittes, fast nicht existentes und noch eines am Kieferknochen beim Übergang zum Hals, fast direkt unter dem prägnantesten, außerdem noch zwei am Hals.

Natürlich war er Franzose. Warum war Louis nur nicht darauf gekommen? Er hatte all jenes, was einen Franzosen ausmachte, bis auf Baguette unterm Arm und Baskenmütze auf dem Kopf, verstand sich.

Französisch hatte er allerdings erst am Dienstag, heute beschränkte sich sein Stundenplan auf Geschichte, Mathe und Sport.

Vier Fächer hatten sie Wählen müssen und Louis hatte sich für Englische Literatur, Geschichte & Politik, Mathe und Französisch entschieden, als Sport hatte er Tennis gewählt, so wie jedes Jahr.

Louis beobachtete Nemours, wie er vom Podium schritt und sich wieder zu den anderen Lehrern stellte. Und erneut stellte er fest, dass er mehr einem Schüler als einem Lehrer glich. Keine Falten im Gesicht, der Kleidungsstil nicht so altbacken.

Warum war ihm eigentlich zuvor nicht aufgefallen, dass er keine Schuluniform trug?

Wahrscheinlich, weil er in denselben Farben gekleidet war, das Sakko, das er trug war ebenso blau wie die Schulpullis und dass seine Hose nicht schwarz war, war im Sitzen kaum aufgefallen, außerdem hatte Louis mehr auf das Gesicht geachtet.

Sein Französischlehrer also.
 

Danke sehr für's Lesen =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2008-11-13T13:01:52+00:00 13.11.2008 14:01
Anki! ^.^

*vor Freude im Viereck spring* Ich habe eine neue Lieblingsgeschichte! ^-^ Du hättest echt mal miterleben sollen, wie sehr ich mich heute morgen gefreut habe, als ich deinen GB-Eintrag gelesen habe! xD" Ich hab's mir sofort ausgedruckt, weil ich es in der Schule lesen wollte, aber ... dann habe ich es Zuhause verschlungen... ^^" Ich finde es toll. ^^ Und natürlich habe ich Zeit, schicke mir einfach alles zum Betan. ^^
Was ich auch noch sagen muss: Ich hatte, nachdem ich die ersten beiden Kapitel las, richtig Lust auf Schule und - und jetzt überprüfe bitte, ob du sicher sitzt - auch auf Französisch. Ich weiß, dass ist unvorstellbar bei mir. xD" Hat sich auch schnell wieder gelegt als ich daran gedacht habe, dass ich einen häßlichen, dummen, ... ich finde keine Worte für ihn. (Er lacht z.B. darüber, dass Momo zu einer Hure geht und wie sein Vater mit ihm umgeht... Ich hasse ihn wirklich!) Na ja, ich hatte heute kein Französisch... Egal! XD"

Gehen wir jetzt erst einmal zu den Kurzkommentaren über:

>Oh wie er diese Schule anfangs gehasst hatte!
- Ich trenne Ausrufe irgendwie immer mit einem Komma ab, ich weiß allerdings nicht, ob das richtig ist. XD"

(Ich habe mein Mittagessen neben mir stehen, jetzt wird's kalt... u.û Ich sollte meine Prioritäten verschieben und erst essen... XD")

>und hatte eigentlich nichts mehr mit der Schule zu tun, außer dass man noch den Unterricht besuchte.
- Mist aber auch. xD

>Man konnte einfach durch das Fenster aufs Dach aussteigen und dort gemütlich eine Rauchen
- Noch etwas, worüber ich mich irsinnig gefreut habe... xD" Gehe ich recht in der Annahme, dass das tolle Fenster auf einer der Skizzen mit Lan drauf ist? xD

>dass sie in der Woche schon mal bis zu drei oder vier Notsituationen hatten.
- Ich mag eigentlich kein rauchen, aber nichtsdestotrotz seid ihr mir schrecklich sympathisch, Jungs. xD Und tja, ist halt alles Auslegungssache. ^-^

>„Na dann passt du ja rein“, lachte Richard amüsiert
- Es könnte jetzt etwas nerven, aber ich teile dir meinen Textmakereien nach genau mit, wen ich wann toll finde... XD" Jetzt ist Richie dran... XD

>dass ich sie nicht wieder krieg hätte ich etwas Anderes gewählt
- Endlich mal eine ernste Anmerkung... ^^" Zwischen den beiden Verben ein Komma! ^-^

(Scheiße, mein Essen ist jetzt richtig kalt... -.-°)

>um sich beim Tutor als Anwesend zu melden
- Anwesend ist ein Adjektiv. ^-^

>Es war die perfekte Gelegenheit vielleicht doch noch einen Blick auf den Lehrer zu ergattern
- Ich bekomme es nie mit, wenn neue Lehrer an die Schule kommen und es ist mir eigentlich auch total egal..XD Ehrlich gesagt kenne ich die Hälfte der Lehrer an meiner Schule nicht einmal, sodass für mich eh viele neu sind. xD

>Allerdings hatte er dessen Gesicht noch nie gesehen. Wahrscheinlich ein Neuer.
- Oh, ich war so schlau. ^-^ Ich hatte geraten, dass es der Lehrer ist. ^-^

>aber dann kam er endlich zu dem Teil in dem die neuen Lehrer vorgestellt wurden.
- zu dem Teil, in dem

>aber nicht im Überdimensionalen Bereich
- Überdimensional ist auch ein Adjektiv. ^-^ Und ein lustiges noch dazu! ^-^

>[Beschreibung der Muttermale]
- Ich muss zugeben, ich weiß nicht einmal, ob einer meiner Lehrer auch nur eines hat... xD Als würde ich so interessiert an meinen Lehrern sein... Louis, also wirklich! XD

>Er hatte all jenes, was einen Franzosen ausmachte, bis auf Baguette unterm Arm und Baskenmütze auf dem Kopf, verstand sich.
- Und alles, was Louis während der Andacht dachte: Lang leben die Vorurteile, nicht? *seufz*

>Sein Französischlehrer also.
- Toller Schluss. ^-^

Gut... ^-^ Mehr habe ich gerade nicht zu sagen, glaube ich... Die Einführung in das Schulsystem fand ich passend... ich würde mich bei einer puderblauen Krawatte auch anstellen... =.=" Ich mag Louis und Richard. ^^ Na ja, und Nemours auch, aber prinzipiell habe ich von dem nach dem ersten Kapitel ja noch nicht so viel mitbekommen... Vielleicht musst du dich auf den zweiten Kommentar noch etwas gedulden, damit ich erst mein Essen essen (und davor noch einmal auffärmen *seufz*) kann. Ich versuche es gleich noch zu schaffen, sonst mache ich es morgen Mittag. ^^ (Heute Abend darf ich Französischvokabeln lernen... u.û)

hdsmhdl *plüsch*
Steph
Von: abgemeldet
2008-11-03T15:48:25+00:00 03.11.2008 16:48
Hey!
Hört sich bis jetzt schon gut an.
Da kannst du bestimmt noch was ganz tolles draus machen.
Mal sehen, wie der Franzose als Lehrer ist.
Aber das Deutsche immer blond sind war ja ein typisches Klischee.^^

LG
Von: abgemeldet
2008-11-03T12:12:58+00:00 03.11.2008 13:12
Das erste Kapitel gefällt mir schon, ich hoffe du schreibst schnell weitere!
Von:  Kampf-Teddy
2008-11-02T21:20:06+00:00 02.11.2008 22:20
Oh, eine neue FF von dir ich werde sie gespannt verfolgen.
Von:  Klein_Ryu
2008-11-02T17:24:15+00:00 02.11.2008 18:24
schnell weiter :3
Von:  lillyane
2008-11-02T15:54:14+00:00 02.11.2008 16:54
hoihoi^^,
danke für deinen gb-eintrag.
werd die story auf jeden fall verfolgen!!!^^
find jungeninternate als grundlage klasse. und lehrer-schüler-beziehungen (was ich hoffe, was hier kommt) sind auch irwie voll mein fall XD!!
auf jeden fall mal wieder klasse geschrieben!!! *daumenhoch*

mach weida soo~!!

Bis zum nächsten kapi
die Lillyane
Von:  Angelcerise
2008-11-02T15:45:39+00:00 02.11.2008 16:45
Klasse Story^^

Ich findes es toll das du an mich gedacht hast XD
Deine Story gefällt mir recht gut ;-)
Ich hoffe doch das du schnell weiter schreibst X3
Von: abgemeldet
2008-11-02T14:11:16+00:00 02.11.2008 15:11
Heyho ^^
Also das erste Kapitel ist ja schon mal echt klasse!!! Ich hoffe, dass es so weiter gehen wird ^.~
Und ich liebe die Idee mit dem Internat!!! Auf solche Stories steht ich total >//<
Aaaaalso, ich hoffe, dass du ganz schnell weiter schreibst! Ich muss doch wissen, wie Nemours sich in seiner ersten Franze-Stunde anstellt... Louis wird doch hoffentlich keinen Ärger machen?! Ich weiß noch nich, wie ich ihn einschätzen kann... Nur weil er heimlich raucht, muss er ja noch lange keiner sein, der Blödsinn macht oder so... Hmm ^^ Ich spekulier mal noch ein wenig und warte auf das nächste Kapitel!!!
Hdl
~Kathi
Von:  AliceWunderlich
2008-11-01T22:16:31+00:00 01.11.2008 23:16
Oi!

=D

Ich find die Story, zumindest den Anfang ;), toll. =D
Mach weiter so.
Hoffe es geht bald weiter

lg

Van


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