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Können Sünden jemals vergeben werden?

von

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Der Geruch des Todes

Kapitel 1: Der Geruch des Todes
 

„Hilfeeee….“ Laut erklangen die Stimmen der Dorfbewohner als zwei Dämonenmädchen alles in Schutt und Asche legten. „Hehe, lauft nur“ sagte eines der Mädchen und warf ihr Doppelschwert, wie ein Bumerang durch die Luft und traf damit fünf Dorfbewohner auf einmal. „Volltreffer!“ Jauchzend sprang das Mädchen in die Luft, ihr schwarzes Haar flatterte heftig im Wind und ihre grünen Augen funkelten vor Kampfeslust. Nun schritt auch ein zweites Mädchen in den Kampf ein und erlöste ihr Opfer mit einem Schwung ihrer Sichel. „So, ich glaub das war der Letzte!“, sagte diese und lehnte ihre Sichel an einen nahe stehenden Baum. Mit einem Tuch band sie sich ihre braunen, langen Haare nach hinten und warf sich auf den Boden. „Duhu? Schwesterchen?“, nun gesellte sich auch das schwarzhaarige Mädchen dazu und setzte sich ebenfalls. „Was ist los?“ erwiderte die Angesprochene ohne aufzublicken. „Na ja, Ich hab mich nur gefragt… Also: War das hier wirklich nötig? Ich mein auch die Ganzen unschuldigen Menschen zu töten? Vor allem diese schnuckeligen Jungen dahinten?“.

„Du weißt ganz genau wozu das nötig war, also nerv mich nicht und iss was oder so!“

„Na gut! Aber glaub ja nicht das ich die hier alle wegschleppe, wie beim letzten Mal, dies mal bist du dran“.
 

„Oh mein Gott“, geschockt ließ Kagome ihren Blick über das zerstörte Dorf schweifen. Dies war nun schon das Dritte in Folge, das sie in solch einem Zustand auffanden. Was war hier nur geschehen? Alles lag in Trümmern. Etwas sehr grausames musste hier statt gefunden haben. Überall roch es nach Blut. Die Gebäude lagen in Schutt und Asche. Einfach überall wo man nur hinsah. Kagome schlug die Hände vorm Mund zusammen, um sich nicht gleich übergeben zu müssen. Der Geruch vom Tod lag überall in der Luft und verfolgte sie schon seit den zwei anderen Dörfern. „Es war auf jeden Fall nicht Naraku, seinen Geruch würde ich auf hundert Meilen noch riechen, Nein dies waren auf jeden Fall andere Dämonen, ich nehme an es waren zwei an der Zahl“, sagt Inuyasha und kam aus einer Hausruine. „Auf jeden Fall ist hier nicht mehr viel von Naraku zu erfahren, ich schlage vor wir ziehen weiter und verlassen diesen Ort und schlagen eine andere Richtung ein“, meldete sich nun auch der Mönch Miroku zu Wort. Dessen Worte wurde mit einem heftigen Kopfnicken Shippos Seite her zugestimmt. „Nein, wir bleiben an der Spur dran, sagtest du nicht du spürest jedes Mal die Gegenwart von Juwelensplitter, Kagome?“, sagte Inuyasha und stellte sich neben sie. „Ja, zwar nur schwach aber es sind auf jeden fall zwei oder drei Splitter“, bestätigte Kagome und stieg auf Inuyashas Rücken. „Also, dann los“ Mit diesen Worten setzte er sich in Bewegung und die anderen folgten ihm auf Kiraras Rücken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  _Becks_
2008-10-27T20:01:08+00:00 27.10.2008 21:01
Das ist ja auch so kurz. Sogar kürzer als meine Kapitel ^^ Aber ich finde es nicht schlecht!


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