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Memories

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Memories

Memories
 

Einsamkeit und Hass sind die Worte die mein Leben beschrieben haben. Damals habe ich alles getan um aufmerksamkeit zubekommen, ich spielte sogenannte "Streiche" und machte quatsch. Aber in wirklichkeit wollte ich jemanden der mich ansah ohne abscheu zu empfinden, jemanden der sagt "ich mag dich.... ich respektiere dich oder du bist nicht allein", nur gab es diese Person nicht. Na klar ihr werdet sagen was ist mit Iruka-Sensei, aber tatsache ist das er mir nicht das gefühl gab was ich brauchte. Ihr werdet sagen das Iruka mich verstanden hat, weil er das selbe durch gemacht hat. Das stimmt aber nicht. Er hatte eine Familie, er wurde nie mit solch kalten und hass erfüllten Augen angesehen, Augen die einen Verachtung entgegen bringen. Die einen nachts verfolgen. Iruka hatte auch kein Monster in sich versiegelt. Ich war immer allein, niemand hat sich um mich gekümmert.

Doch ich lernte das Kyuubi zu beheerschen, mit seiner Kraft umzugehen. Ich freundete mich auch mit dem Kyuubi an. All das lernte ich und wurde stark. Ich bekam Freunde die mich respektierten und achteten und dennoch verliess mich mein bester Freund. Sasuke, mein bester Freund und größter rivale. Er verliess mich, ging suf die böse Seite über. Nur um stärker als ich zu werden.

Dank Oma-Tsunade, die immer für mich da ist. Sie war meine Familie, Sie und Team 7 waren meine Familie und ich war glücklich.

Doch es sollte noch besser werden, Sasuke kam wieder nach Konoha zurück. Er war wieder da und durfte nach ein paar Monaten, wieder seine Arbeit als Ninja aufnehmen. Wir beide wurde recht schnell die besten des Dorfes. Die besten Anbu waren wir auch. Kurz nach meinen Abschluss bei den Anbu, erklärte mich Tsunade offizel zu ihrem Nachfolger als Hokage. Ich war noch nie so glücklich gewesen.

Aber alles vergeht, das hatte Tsunade mal gesagt. So war es auch. Tsunade wurde krank und starb. Ich fiel in ein tiefes Loch, ich wollte nicht glauben das Tsunade weg war. Sie war Tot und zwar für immer. Die Frau, die immer für mich da war, für mich gekämpft hatte, war tot. Ich könnte sie davor nicht retten.

Tagelang war ich außer mir. Ich hatte geweint, meine Augen waren rot. Ich habe nicht geschlafen, nicht gegessen, nichts gehört oder gesehen. Alles war schwarz um mich herum. Meine Gedanken kreisten um Tsunade. Sie hatte mir auf dem Sterbebett nicht nur alle Geheimnise erzählt, sondern auch noch gesagt das sie mich liebt und das ich leben solle, ich soll glücklich werden und das Dorf beschützen. Doch das Loch in dem ich stecke war zu tief.

Keiner der bei mir war konnte mich ereichen. Doch dann kam Sasuke, er war von einer Mission zurück. Völlig außer Atem, stand er vor mir. Er bückte sich zu mir runter und als einziger nam er mich in den Arm. Er sagte das es okay ist, das ich nicht allein war. Er sagte das er mich nicht allein lässt und das er mich beschützen wird. Ich glaubte ihm. SO war es dann auch. Sasuke ist es zu verdanken das ich jetzt als Hokage das Dorf beschütze und er ist es der mich beschützt. Und zwar für immer, so wie er es mir versprochen hat. Und so wie ich es Tsunade versprach lebe ich und bin glücklich.
 

Fin?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kizame
2008-11-01T23:16:22+00:00 02.11.2008 00:16
also ich verstehe nicht wieso hier noch kein kommi steht !

die story ist einfach großartig un
traurig zu gleich

bis dann...

MfG


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