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Best Friends For Ever ?!

von

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Auf Wiedersehen!

Auf Wiedersehen!
 

Es war der heißeste Sommer seit Jahren. Alle waren in einem nahe gelegenen Schwimmbad oder Freibad und wenn man Glück hatte, war ein Strand oder ein See in der Nähe. Die kleinen Kinder platschten fröhlich im Wasser, während deren Eltern dies nur belächelten.

Ein paar Cliquen tummelten sich auf den Wiesen.

Doch zwei Menschen ging es gar nicht gut, der eine wünschte diesen Tag sonst wohin, die andere war halb aufgeregt und halb deprimiert.
 

„Hey, Black Beauty wir sehen uns wieder”, sprach sie ihn an.

„Ich weiß Cherry, aber willst du mir Mut zusprechen oder dir?” sagte der andere,

musste aber etwas lauter sprechen, da ein Kind anfing zu plärren .

Das Mädchen seufzte, ihr natürlich, wem sonst? Sie wollte ihn nicht verlieren.
 

„Ich werde dich vermissen, Kleine.” Die angesprochene schaute auf und blicke in zwei schwarze Augen. Wie sie diese Augen doch liebte. Sie liebte alles an ihm, aber nicht nur als bester Freund…

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, da gerade die Ansage für ihren Flug kam.

Ja, sie würde heute für ein Jahr nach Amerika fliegen. Für ein Jahr ihren allerbesten Freund verlassen. Sie hatte Angst, große Angst. Vor dem was sie in Amerika erleben würde und vor dem, was ist, wenn sie wieder hier ist.
 

Sie seufzte wieder und spürte plötzlich wie sie zwei Arme umschlangen. Aber was sie noch spürte, ließ sie ihre Nackenhaare aufstellen. Sie spürte den heißen Atem von ihrem besten Freund und hörte seine Stimme dich an ihrem Ohr. „Ich werde dich vermissen, Cherry.”

„Ich dich auch.” Sie löste sich von ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Er lächelte sie an.
 

„Wir halten Kontakt, ja?”, fragte sie noch mal nach. Der Junge nickte, wie oft hatte sie diese Frage in den letzten Wochen gestellt? Er hatte keine Ahnung.

Konnte sich aber noch gut an den Tag erinnern, an dem sie ihm berichtet hatte, dass sie nach Amerika gehen würde.
 

__________Flashback________
 

Ein gut aussehender Junge im Alter von 16 Jahren, lag entspannt mit seinem Laptop auf seinem Bett und surfte ein bisschen durchs Internet.

Auf einmal riss jemand sein Tür auf. Ohne zu schauen wusste er wer es war.

Niemand, wirklich niemand, hatte so wenig Respekt vor seiner Privatsphäre, wie seine kleine Cherry.
 

„Cherry, du sollst anklopfen. Wann lernst du das?” fragte er an sie gewandt, doch sein Blick hing wie zuvor an seinem Laptop.

„Ach Black Beauty, stell dich doch nicht so an! Als wenn ich dich bei etwas verboten erwischen würde.” Ein fieses Grinsen huschte über ihr Gesicht. „Ich glaube ich nehme nächstes Mal einen Fotoapparat mit.”

Sie setzte sich zu ihm aufs Bett und wartete auf seine Antwort. Er schaute auf und sah ihr in ihre Waldmeister grünen Augen. Ein fragender Blick zeichnete sein schönes Gesicht.

„Wofür willst du ein Beweisfoto?” fragte er.

„Wer hat denn was von einem Beweisfoto gesagt, hä? Vielleicht sehe ich dich ja mal in einer peinlichen Situation und dann kann ich dich mit dem besagten Foto erpressen.” Ein fieses und zugleich freches Grinsen zeichnete ihre feinen Gesichtszüge.

„Ha, ha, wie witzig du kleine Hexe!”, gab er zurück.

„Ich hab dich auch lieb. Was machst du?” Sie deute mit ihrem Kopf auf seine Laptop
 

„Ach ein bisschen rumsurfen”, war seine schlichte Antwort. „Was machst du eigentlich hier?”, fragte er schließlich. Gut es war normal, dass sie bei ihm war, er liebte ihre Nähe und war immer froh sie bei sich zu haben, doch etwas in ihren Augen verriet ihm, dass sie etwas sagen wollte.

„Na ja, bin ich nicht immer hier?”, fragte sie zurück. „Ja schon, aber du hast doch was auf dem Herzen, sag!”, forderte er sie auf.

„OK”, gab sie sich geschlagen, „also ich hab dir doch von dem Schüleraustausch nach Amererika erzählt. Und … na ja … ich habe einen Platz”, strahlte sie ihn an.
 

Er wurde von einem auf den andern Moment kalt. Sein Herz bekam einen kleinen Riss. Klein? Ganz riesig würde er wahrscheinlich erst werden wenn sie weg sein würde.

Er wollte nicht, dass sie seinen Schock in seinen Augen las, gut ihm war klar, dass sie es trotzdem merken würde, aber es war eine Art Schutz.

„Hey, ich weiß auch wenn du auf Gefriertruhe stellst, dass du geschockt bist!”, sagte sie sanft.

„Tut mir leid, ich freue mich natürlich für dich”, antworte er wieder ohne Kälte.

Aber sein Satz entsprach nicht ganz der Wahrheit.
 

__________________Flashback ende_____________
 

Ja es stimmte, immer noch traf es ihn hart und er musste sich jetzt besonders zusammenreißen, damit sie nichts merken würde.

Sie winkte ihm noch einmal und dann war sie auch schon verschwunden.

Er spürte eine Hand auf seiner Schulter und schaute seinem Bruder in die Augen.

Dieser sah ihn bemitleidend an.

Der Jüngere atmete noch einmal tief durch und folgte dem Ältren zu seinem Auto.
 

~~~Fortsetzung folgt~~~~



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  NaNNa_Niqhtshade
2008-10-13T15:12:07+00:00 13.10.2008 17:12
Haii. . .

Alsou dat fänqt jaschon mal qut an. . .

Bin neuqieriq wie es nun weiter qeht. .

Lq.Cherry
Von:  SakuxSasu-Chan
2008-10-06T17:40:15+00:00 06.10.2008 19:40
Super kapi.
Ich freu mich das die FF wieder oben ist.
Freu mich schon wenns weiter geht.
Schickst du mir dann nen ENS.

GLG SakuxSasu-Chan
Von:  justmini
2008-10-04T13:21:05+00:00 04.10.2008 15:21
Hallo^^
tolles kapi^^
hab die alte Story auch gelesen
und freu mich schon aufs nächste kapi
hoffe du schreibst schnell weiter^^

LG,
Eureka-Chan93
Von: abgemeldet
2008-10-04T09:37:41+00:00 04.10.2008 11:37
Hey
Ich hab auch deine alte story gelesen.
Freue mich, dass du sie nochmal schreibst.^^
Also Sasuke tut mir ja mega Leid.
Hoffentlich stellt er nix unanständiges an, während
seine Cherry weg ist.
Aber auch ein bissl Kritik:
Es waren doch einige Rechtschreibfehler drinnen,
aber des is ja jez net sooo schlimm.
Deine Story gefällt mir wirklich gut.^^
Mach bitte schnell weiter

deine Cherry-Saku


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