Das Abenteuer beginnt
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Danke Leute, ohne euch wär wohl diese Geschichte nie entstanden ^.^ hab euch alle ganz dolle lieb und freu mich schon mit euch die nächsten Kapitel zu gestalten ^.~v
Euer Strifey/Rino-chan
1.Kapitel – Das Abenteuer beginnt
Rauch der großen Dampflock verbreitete sich über das Gleis 9 3/4 und beeinträchtigte die Sicht auf andere Leute.
Viele Zauberer und Hexen hatten sich am Gleis versammelt, um ihre Schützlinge zu verabschieden. Keiner der Eltern wusste jedoch, dass ihre Kinder besonders aufregende Jahre in Hogwarts verbringen würden.
Auch wusste niemand, das sich eine neue Bedrohung aufbaute, die nur darauf wartete, endlich los zu legen und Hexen und Zauberer ins Verderben zu ziehen - Lord Penasmot. Kaum jemand kannte ihn, da er sich gut verdeckt hielt und plötzliche Todesfälle in der Muggelwelt wurden unaufgeklärt Anakter gelegt.
Heute jedoch mochte keiner an dunkle Zeiten denken, da neue Schüler nach Hogwarts kamen, unter anderem Albus Potter, der Sohn von Harry und Ginny.
Aufgeregt hielt er die Hand seines Vaters, der ihn zum Zug begleitete und beim Einräumen des Gepäcks half....
"Mama, was meinst du, in welches Haus der Hut mich stecken wird? Ich wünsche mir, es wäre Gryffindor, das heißt aber nicht, dass ich auch nicht gerne in Ravenclaw wäre. Mama, was meinst du?", sagte Rose Weasley, ein rothaariges Mädchen, das in die erste Klasse von Hogwarts gehen wird. An ihrer rechten Seite ging ihre Mutter und an ihrer Linken ging ihr Vater.
"Ich bin sicher, du kommst nach Gryffindor wie dein guter alter Dad!", sagte Ron Weasley, ihr Vater. Hermine nickte nur zufrieden und strich Rose über ihr Haar.
"Ich will auch schon nach Hogwarts!", jammerte ein kleiner Junge, der die Hand von Ron in Beschlag genommen hatte. Hugo, der Bruder von Rose, war neun Jahre und quengelte mal wieder herum, nach Hogwarts gehen zu dürfen.
Doch Rose war das alles egal - das Einzige, was sie interessierte, war, in welches Haus sie kommen würde. Ihr Herz klopfte und sie konnte ihre aufgeweckte Art kaum bändigen, doch dann erblickte sie ihren besten Freund: Albus! Schnell rannte sie auf ihn zu, sodass Mutter und Vater nur langsam hinterher kamen.
Ein junger Mann mit etwas längeren, dunkelbraunen Haaren betritt den Bahnsteig und blickt sich um.
Es ist schwer bei all den Leuten die hier rumgehen und stehen jemanden zu finden, den man sucht. Aber dennoch lässt er sich nicht unterkriegen und sieht sich weiter um, geht dabei langsam los.
Hermine lächelt ihre Tochter an und blickt dann kurz zu Ron, ehe sie zu ihrem Sohn sieht.
"In zwei Jahren wirst du auch nach Hogwarts kommen...gedulde dich noch ein wenig, Hugo", meinte sie liebevoll zu ihrem jüngsten Sohn.
Das blonde Mädchen wurde von ihrer ebenso schönen Mutter zum Zug gebracht.
Verwirrt blickte sich Victoire um. Sie war auch eine Weasley, ähnelte jedoch eher ihrer Mutter hat jedoch das Gemüt ihres Vaters geerbt. Sie wollte ihn, den sie am meisten liebte, noch einmal sehen, bevor sie in den Zug stieg, da es ihr zu lang erschien, ihn erst wieder in Hogwarts zu begegnen.
Aber wo war er?
"Victoire, allé, allé!", eilte ihre Mutter Fleur.
Nach einer Weile hört Teddy eine ihm bekannte Stimme und er legt einen Zahn zu.
Lächelnd hebt er die Hand zum Gruß, als er Victoire mit ihren Eltern entdeckte, wo das junge blonde Mädchen über beide Ohren zu strahlen begann.
Rose warf ihrem Bruder triumphierende Blicke zu und war froh, dass er zwei Jahre jünger war. "Tja, wie Mom sagt, gedulde dich!".... Innerlich lachte sie und war entzückt darüber ihren Bruder zu ärgern.
Als Victoire endlich ihren Teddy erblickte, wandte sie sich schnell von ihrer Mutter ab und rannte zu ihm. Kaum bei ihm angekommen fiel sie ihm auch gleich um den Hals.
"Victoire!", rief Fleur ihr hinterher.
Er bleibt stehen und schließt sie gleich in seine Arme, drückt ihr einen Kuss auf die Wange.
Es ist schon eine Weile her dass sie sich das letzte Mal gesehen hatten, weshalb er die Weasley an sich drückt.
"Lass deine Mutter lieber nicht zulange warten...bevor sie uns den Kopf abreißt", meint er schmunzelnd.
"Meine Mutter kann warten, mein Dad wird sie schon zurückhalten!", sagte sie und schaute ihn eindringend an.
"Dir ist bewusst, dass wir in der Schule keine Beziehung haben dürfen, weil du ein angehender Lehrer bist!?!", flüsterte sie ihm ins Ohr. "Wir müssten uns in Hogwarts heimlich treffen un-", doch sie wurde von den Rufen ihrer Mutter unterbrochen.
"Victoire, allé.... le train! 'opp, 'opp, der Züg wartet nischt!".
Victoire schaute Teddy niedergeschlagen an. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und rannte zu ihren Eltern.
Er nickt auf ihre Worte hin. "Dem bin ich mir bewusst...und ich weiß auch schon, wo wir uns dann treffen können" meint er leise und fährt ihr durchs Haar, kurz bevor sie sich nun umdrehte.
Sein Blick wandert über ihre Schulter zu Fleur und lässt ihn seufzen.
"Du solltest gehen...wir sehen uns heute Abend in der großen Halle", meint er und sieht ihr noch nach.
Victoire lächelte ihn an und stieg in den Zug.
Albus (Severus ^-^) Potter, eins der jüngsten Kinder von Harry und Ginny, schaute sich suchend um. Mit der einen Hand hielt er seinen Vater fest umschlungen. James hatte ihn mal wieder geärgert und darauf hin sah er seinen Vater beunruhigt an. "Muss ich wirklich zu Slytherin?" , wollte der Junge wissen. Harry sah seinen Sohn verwundert an und fragt: "Wie kommst du denn darauf?", wollte er wissen.
"James meinte, ich komme zu Slytherin..." , sprach er schüchtern. Harry bückte sich zu seinen Sohn, streicht über seine wuscheligen schwarzen Haare, die genauso schwer zu bändigen waren wie einst seine als er noch klein war und sah ihm in die großen Augen.
"Du kommst in das Haus, was du willst und nicht, weil es andere wollen. Das entscheidet ganz allein dein Herz. Hast du verstanden, mein Sohn?" Albus nickte und es huschte ein Lächeln über seine Lippen.
Im selben Augenblick bei einer anderen Familie am Bahnhof. Scorpius Malfoy, Sohn von Draco und Pancy Malfoy, tapste neben seinen Vater und seiner Mutter, immer darauf achtend, dass seine Eltern nicht sahen, wie er sich am liebsten verdrücken wollte, um mit den anderen Kindern zu sprechen. Jahre lang, seit er sich zurück erinnern konnte, hatte er wenig Kontakt zu anderen Kindern seines Altes gehabt. Nur innerhalb seiner Familie, was seine Eltern nicht wussten(,) dass es ihn bedrückte.
Auf einmal erblickte Rose Albus und rannte auf ihn zu und ihre Eltern liefen ihr nach. „Hi Albus!“ , meinte sie schließlich und grinste breit. Sie war froh, wenigstens einen aus ihrem Jahrgang zu kennen.
"Oh Rose! Schön, dich zu sehen“, freute sich Albus und warf sich ihr gleich an den Hals.
"Und ich dachte, ich würde hier alleine gehen müssen." Plötzlich fing Albus an zu grinsen. "Was hast du denn mit deinen Haaren gemacht, sieht ulkig aus." und musste loslachen. "Albus!" , sprach Ginny zu ihrem Sohn. "Oh, Entschuldigung...", meinte er, als seine Mutter ihn anführ, in ihrer Richtung.
Scopius kam gerade ebenfalls mit seinen Vater an den Potters vorbei. Draco beachtete sie nicht weiter, doch sein Sohn konnte eine kurze Sekunde einen Blick auf die junge Rose erhaschen. "Junge, komm!", befahl Draco, als er merkte, dass Scorpius langsamer wurde. Was ihm wirklich missfiel, er wollte nicht zu spät kommen.
Die Junge Lexie Matt, 28 Jahre alt und Lehrerin dieses Jahres in Hogwarts, eilte über den Bahnhof. Eine ihrer Freundinnen würde heute ihre Tochter nach Hogwarts schicken.
Lexie wollte sie noch einmal kurz sehen, bevor sie sich wieder aufmachte, in die Schule.. In ihren Händen hielt sie eine kleine Kiste. In ihr waren noch ganz junge Monsterpflanzen. Lexie wollte sie im Gewächshaus großziehen und schauen, was man aus den Pflanzen machen könnte. Außerdem hatten die Pflanzen einen genetischen Fehler und das Ministerium, welches auch für den Schutz der Zauberer zuständig war, hatte Hogwarts aufgetragen, sich darum in einem der Gewächshäuser zu kümmern. Natürlich war man auf Lexie gekommen. Immerhin wuselte sie die meiste Zeit zwischen giftigen und gefährlichen Pflanzen herum.
Sie eilte an Scorpius und seinem Vater vorbei, zumindest wollte sie dieses. Aber irgendwer stellte ihr ein Bein und die Reinblutige fiel vor Dracos Schuhspitzen.
Draco grinste höhnisch und sah auf die Frau hinab, wie Dreck, warum auch immer er dies empfand. Aber vielleicht sollte er sich gut mit ihr stellen, sein Instinkt sagte ihm, dass sie vielleicht nützlich sein könnte. "Diese Flegel! Kein Benehmen diese Jugend, finden sie nicht auch?", sprach er und reichte Matt die Hand, um ihr aufzuhelfen.
Im selben Zeitraum, wieder bei Teddy, wo er noch eine Weile Victoire nachsah, ehe er in den Zug stiegt. Er ging umgehend in einem Abteil ganz vorne, in welchem die Schüler keinen Zutritt haben, außer die Vertrauensschüler und Schulsprecher.
Lexie nahm nach ihrem ersten Zögern Dracos Hand und stand auf. "Ja." Ihr Blick huschte kurz zu Scorpius.. Bestimmt hatte er ihr das Bein gestellt. Sonst war ja kaum einer in der Nähe gewesen. Dann sah sie zu Draco. Wahrscheinlich auch jemand aus dem Ministerium. Das lies seine noble Kleidung erkennen. Auch einer der Typen, der ihr dieses Pflänzling auf gedrückt hatte. Genau diese krochen nun aus dem Karton. Mit einer raschen Bewegung schnappte Lexie das krabbelnde Pflanzenviech, welches sich schrecklich wehrte und sperrte es notgedrungen in ihre eigene Tasche. Der Karton war kaputt gegangen, als sie fiel.
"Gott, zum Glück ist diese Pflanze noch klein.. ein größeres Exemplar hätte sich nun aus dem Staub gemacht und ein paar Schüler gefressen!"
Scorpius starrte auf diese kleinen ekligen Dinger und dann auf diese seltsame Frau, obwohl er das schon längst gewöhnt sein müsste, mag er solche Art von Menschen nicht.
Draco merkte, wie sein Sohn Lexie anstarrte, dabei sah er seinen Sohn an und sprach: "Benimm dich Scprpius, sowas tut man nicht in Gegenwart einer Dame. Was würde deine Mutter denn sagen, wenn sie wüsste, dass du dich nicht benehmen kannst?"
Scorpius zuckte leicht zusammen, der strenge Ton von seinen Vater machte ihm Angst. Noch mehr vor seiner Mutter...!
Lexie sah kalt zu Scorpius und meinte dann "Ach ja, mein Name ist Lexie Matt. Ich unterrichte Kräuterkunde." Sie sah zu Scorpius und merkte auch, wie angeekelt er von den Pflanzen war. "Sie werden nicht mit diesen Pflanzen in Berührung kommen. Machen sie sich deswegen keine Sorgen." Natürlich würde man solche gefährlichen Pflanzen nicht genau durchnehmen. Auf jeden Fall würde sie niemand anfassen müssen.
Sie wischte sich etwas Staub von der Kleidung und sah sich Scorpius an. Wahrscheinlich war er ein Erstklässler.
Draco schaute wieder zu der Freu, die Lexie Matt hieß. "Und mein Name ist Draco Malfoy, was sie sicher schon wissen, aber schön, sie kennen zu lernen, Miss Matt." und reichte ihr die Hand.
Gregory, ein schüchterner Junge, gerade 11 Jahre geworden, saß bereits im Zug und schaute aus dem Fenster.
Er beobachtete das rege Treiben auf dem Bahngleis.
Überall waren die Schüler und Schülerinnen mit ihren Eltern gekommen. Nur er nicht. Sein Vater war als Lehrer bereits in Hogwarts und würde seine Hauseinteilung mit Spannung vom Lehrertisch aus beobachten und seine Mum, nun sie war wieder auf Reisen, um irgendein seltsames Geschöpf zu finden.
Gregory seufzte.
Das konnte ja ein heiteres Schuljahr werden. Als Kind eines Lehrers würde man ihn sicher immer hänseln, da konnte er noch so gut aussehen. Jedenfalls, wenn man den anderen glauben dürfte, er selber fand sich nicht besonders ansprechend, wenn er in den Spiegel sah.
Abrupt löste er seinen Blick von dem Treiben auf den Gleis 9 3/4 und lehnte sich zurück.
Sein Abteil hatte er immer noch für sich und er hoffte, dass dies auch so bleiben würde.
Albus jedoch wurde langsam nervös, er wollte endlich mit dem Zug fahren und das Schloss sehen. Rose stand immer doch bei SEINER Familie und unterhielt sich angeregt mit ihnen. Jetzt hatte Lily, seine kleine Schwester, Rose in Beschlag genommen. Warum ist Lily nur mit gekommen? Er liebte seine Schwester über alles, aber wenn die mit Rose spielen will, kann er sie nicht leiden.
Lexie schüttelte Draco´s Hand als sie sich vorgestellt hatten. In ihrer Tasche regte sich die Pflanze und gab undefinierbare Laute von sich.
Wieso glaubte dieser Mann, sie wüsste, wie sein Name lautete?
Lexie besah ihn, dann fiel es ihr ein. "Ach ja, Mister Malfoy! Sie waren mit dafür verantwortlich, dass ich diese Pflanzen übernehme, nicht?" Dann dachte sie leicht verbittert: "Die Pflanze, die gerade meine Handtasche zerfetzt." Nun schrie die Pflanze richtig und war unglaublich wild. Sie öffnete die Tasche und schimpfte wirklich mit der Pflanze. Diese gab nur noch einen winselnden Ton von sich und wurde still.
Draco fing an zu lächeln. "Es war nicht in meinem Sinne, dass es Unbehaglichkeit auslöst, aber sie müssen bedenken, dass es doch in Hogwarts am sichersten aufgehoben ist, da es genügend reich ausgebildete Lehrer dort zu finden sind, die ihrer sich dann annehmen können, wenn sie sich von ihnen zu sehr abgestoßen fühlen." Meinte er schmunzelnd.
"Nun ja, in Hogwarts kann diese Pflanze allerdings auch sehr viel anstellen. Immerhin sind dort viele Menschen und wenn die Pflanze in die falschen Hände kommt.." Sie wollte sich gar nicht ausmalen, was dann alles passieren würde.
Das wäre eine Katastrophe.
"Ich kann es mir vorstellen, aber ich bin mir sicher, dass diese Pflanze in ihrem Gewahrsam gut aufgehoben ist und dass sie sicherlich nicht zulassen werden, dass diese keine Undschuldigen auf dem Gewissen haben wird." Draco lächelte immer noch.
"Wenn nicht, bin ich meinen Job los“, meinte Lexie bitter. Also musste sie sich ja um die Pflanze kümmern.
"Aber es wurde mir gestattet, an der Pflanze Experimente durchzuführen. Nur leider muss ich die Ergebnisse dem Ministerium preisgeben. " Natürlich wollte sie das nicht. Sie wollte es für sich behalten und damit selbst Geld verdienen. Aber gut, eine andere Wahl hatte sie nicht.
