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Dark feather of destiny

Sasu&Saku
von

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The darkness is shining

Ja also an dieser Stelle will ich mich noch einmal entschuldigen das es so lange gedauert hat u.u

Noch dazu muss ich sagen das ich auf eure Hinweise hin die Rechtschreibung im ersten Kapi verbssert habe, da ich ja beim schreiben nicht drauf achte ^^"""

Gut genug geredet, ich hoffe das neue Kapi gefällt euch und ihr schreibt mir wieder eure ehrliche Meinung ^^~

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Ein breites grinsen zog sich über Narutos Gesicht.

"Was habt ihr beiden denn getrieben?"

Sakura hob beschwichtigend ihre Arme, wobei sie eine Röte in ihrem Gesicht verspürte, schrieb es jedoch einfach der Wärme zu.

"Wir haben gar nichts getrieben."

Der Blonde verschränkte die Arme über den Kopf.

"Wie du meinst.", antwortete er und begann den Hochtzeitsmarsch zu pfeifen.

"Naruto!", wurde er ermahnt, dabei verdunkelte sich ihre röte.

"Baka.", kam es schließlich von Sasuke, der den Blonden verstummen ließ.

"Wie war das?!"

Sasuke stieg unbekümmert aus dem Becken.

"Ich geh aufs Zimmer zurück.", ohne weiteres Verschwand er in die Halle zurück.

Naruto hatte keine Zeit sich über ihn aufzuregen, da die anderen nach draußen gestürmt kamen, um sich ins warme Wasser zu schmeißen.

Aber Shikamaru ließ sich langsam neben Sakura in das Wasser nieder.

"Man ist das kalt hier draußen, ist ja nervig.", seufzte er.

Seine gegenüber hörte nicht einmal zu, sondern sah verträumt in den Sternen übersäten Himmel.

Ob ihre Herrin sie gerade in diesem Moment beobachtete?

"Hey Sakura was ist los?", kam Ino lachend auf ihre Freundin zu.

Diese erwiderte die Frage mit einem aufgesetztem lächeln.

"Mir geht es nicht so gut, ich glaube ich geh schon mal vor und leg mich hin.", sie wartete erst gar nicht auf die Antwort ihrer Schulkameradin, sondern ging sich umziehen.
 

Als Sakura das große Bad verließ, tropften ihre Haare immer noch nass von ihren Schultern hinunter, doch dies tangierte sie recht wenig.

Der nächtliche Wind legte sich wie eine weitere Haut um sie, welches sie als sehr angenehm empfand.

„In einer Fremden Gegend sollte man nicht alleine umhergehen, schon gar nicht Nachts.“ , ertönte plötzlich eine Stimme, die ungehemmt die Stille des Windes brach.

Erschrocken drehte Sakura sich herum und erblickte Sasuke lässig gegen einen Baum gelehnt.

Der Engel hatte ihn dort gar nicht bemerkt.

War sie etwa so sehr in Gedanken gewesen?

„Ich fürchte mich aber nicht vor der Dunkelheit.“, stellte sie sich ruhig ihrem gegenüber hin.

„Bist du dir da Sicher?“, er grinste höhnisch und trat näher an sie heran.

„Ich habe mich noch nie davor gefürchtet, also warum jetzt?“, stellte Sakura verwundert die Gegenfrage, sie wusste nicht ganz was das sollte, genauso wenig worauf er hinaus wollte.

„Dann hast du die wahre Dunkelheit noch nicht erlebt.“, hauchte er ihr entgegen.

Er war ihrem Gesicht plötzlich so nahe, sodass sie seinen heißen Atem auf den Lippen spüren konnte, was für eine Gänsehaut sorgte. Sie konnte nicht leugnen nun doch etwas nervös zu werden, wobei sie eine leichte Röte um die Wangen herum spürte.

„Komm, ich begleite dich das Stück.“, gab er dann wieder in seiner gewohnt lässigen Art von sich und lief dann einfach weiter.

Verwirrt starrte sie ihm nach.

//Was sollte das denn werden???\\

„Nun komm schon.“, wurde sie aus den Gedanken gerissen.
 

Dann alleine bei sich im Zimmer setzte Sakura sich mit einem lauten Seufzer auf das Bett, wobei ihr Blick auf die Reisetasche fiel. Sie war leer.

Erst jetzt fiel ihr wieder ein das sie ja Anko mitgenommen hatte.

„Ach du schreck, ich hab Anko völlig vergessen!“, sprang sie auf und lief aus der Tür.

//Hoffentlich ist sie nicht sauer nicht sauer auf mich\\

Mit leisen Lockrufen versuchte sie den Engel in Katzengestalt wiederzufinden.

Nach einer geraumen Weile vernahm sie ein leichtes schaben aus der Richtung der Cafeteria.

Vorsichtig lugte ihr Kopf um die Ecke, als sie dann doch Anko erblickte.

Diese lag murrend auf dem Rücken und hielt sich mit den Pfoten ihren Kugelrunden Bauch.

Mit den Händen in die Hüfte gestemmt und einem vorwurfsvollem Blick stellte sich Sakura vor die schwarze Katze.

„Ich glaube du bist mir eine Erklärung schuldig.“, auf die Antwort abwartend, tippelte ihr Fuß auf und ab.

„Naja, also eigentlich wollt ich mich etwas umsehen, dann hat es so verlockend nach Fisch gerochen.“, setzte sie kleinlaut an.

„Was?“, der Engel hob eine Braue.

„Du hast den ganzen Fisch weggefuttert?!“, ihre Stimme zitterte leicht.

„Miau.“, kam es dann nur lieblich zurück.

„Erzähl du mir noch mal etwas vom Pflichtbewusstsein.“, meckerte Sakura sie an und packte sie einfach unter den Arm.

Leise schlich Sakura sich zurück in das Zimmer, da bemerkte sie, dass die anderen bereits in ihren Betten lagen.

Sie musste länger gesucht haben, als zunächst geschätzt.

Auf leisen Solen sollte der Weg weiter bis zum Bett führen, doch klingelte plötzlich Ankos Halsglöckchen auf. Diese befreite sich aus dem engen Griff und rannte hinaus.

„Anko!“, zischte Sakura ihr nach.

Als das rosahaarige Mädchen der Katze hinaus folgte, verlor sie Anko aus den Augen.
 

Ziellos lief Sakura umher, ruhig suchten ihre grünen Augen.

Da ertönte erneut das Glöckchen. Hastig schloss der Engel die Augen, um es genauer hören zu können.

Langsamen Schrittes folgte sie dem Geräusch in den umherstehenden Wald.

Eine steinerne Treppe führte sie höher auf den Berg, bis sie dann vor einem Tempel stand.

Dieser rief ein warmes Gefühl in ihr wach, denn an diesem Ort lag etwas Nostalgisches.

Hier fanden die Menschen zuflucht, um mit Gott zu sprechen.

Hätte das leise Glöckchen sie nicht gewaltsam aus den Gedanken gezogen, so hätte wäre ihr Geist weiterhin hier verweilt.

Ehrfürchtig verbeugte sich der junge Engel vor dem Ort und lief dann daran vorbei.

Dort führten weitere Treppen den Berg wieder hinunter, doch diese lief Sakura, denn sie hatte Anko erblickt, die ruhig vor einer heißen Quelle saß.

Als Anko die Anwesenheit ihres Schützlings verspürte, drehte sie sich nicht um, sondern sprach mit leiser, jedoch klarer Stimme.

„An diesem Ort verweilt ein friedlicher Geist von Mutternatur.“

„Demnach wäre es möglich das Amulett hier vorzufinden?“ , Sakura stellte sich nun direkt neben sie.

„Es wäre möglich, aber das kannst nur du herausfinden.“ , kam dann die Antwort.

Sakura sah sich um, aber es war eh unwahrscheinlich, dass sich jemand in der Nähe aufhielt, dennoch suchte sie hinter einem großen Baum Schutz.

Für einen kurzen Moment erstrahlte alles in einem hellen Licht und verschmolz mit der warmen Energie des schönen Engels.
 

Mit scheinbar erstarrten Flügeln schwebte Sakura über das Wasser, wobei der zarte Windstoß, der von ihr ausging das Wasser antrieb und in einen leichten Wellengang versetzte.

Eine Hand legte sich auf ihre Halskette, wobei sie sich auf die Kraft des Kristalls konzentrierte.

Alles schien wieder still um sie herum, selbst der Wind wagte es nicht zu atmen.

Ankos Augen bohrten sich förmlich in ihren Rücken, doch davon bekam der Engel nichts mit.

In diesem kurzen Augenblick, der nur eine Sekunde in Anspruch nahm, lag alle Hoffnung in Sakuras Händen.

Doch auch dieses Mal blieb der Kristall stumm.

Traurig aufseufzend lies das junge Mädchen die Schultern hängen.

„Wartest du auf etwas Bestimmtes!“, brach es erneut die Stille und helle Blitze zerrissen die seichten Wellen, um sie wild toben zu lassen.

Schreiend wich Sakura zurück.

Heiße Blitze zuckten durch ihre Flügel, was sie schließlich bewegungsunfähig machte.

Vor ihr tauchte der Lakai Luzifers auf, dem sie bereits ein Mal begegnet war.

Seine schwarzen Augen färbten in ein dunkles rot um, welche sie förmlich zu durchbohren schienen. Eine Kälte machte sich dabei in ihr breit. Mit zusammengebissenen Zähnen erwiderte sie seinen Blick.

„Was willst du?“, kam es zischend von ihr.

„Dasselbe wie du.“ , grinste ihr gegenüber, daraufhin legte er einen Finger an ihr Kinn, um es zu sich in die Höhe zu ziehen, was das junge Mädchen überrascht aufkeuchen ließ.

Was hatte er jetzt schon wieder vor.

Noch im selben Moment, als sie diesen Gedanken hegte, beugte sich der Lakai zu ihr hinunter und biss in ihre Unterlippe hinein, bis diese etwas zu bluten begann, was Sakura kurz aufzucken ließ.

Seine plötzliche Nähe nahm ihr jeglichen Atem und ließ ihr Herz pulsieren.

Sanft fuhr er mit der Zunge über die Wunde Stelle, um genüsslich das Blut davon abzulecken, sein grinsen verließ dabei jedoch nicht seine Lippen.

„Was soll denn das.“, kam Sakura endlich zu Wort, nachdem sie den fetten Kloß im Hals hinunter geschluckt hatte.

„Ich sagte dir doch das mir der süße Geschmack deines Blutes gefällt.“, sein grinsen wurde breiter,

bevor er seine Lippen an ihrem Ohr ansetzte, um hinein zu hauchen.

„Sei gewarnt, solltest du das Amulett jemals finden, werde ich nicht zögern dich umzubringen, denn letztendlich wird es mir in die Hände fallen.“

Sakura zuckte bei der Kälte, die so tief in den Worten steckte zusammen, doch immer noch schlug ihr Herz wie wild gegen ihre Brust, sie hatte schon beinahe Angst er könne es spüren.

Doch dem war natürlich nicht so. Langsam erhob sich sein Oberkörper von ihr und sie sahen sich wieder in die Augen.

Hätte der junge Engel gekonnt, so wäre sie jetzt von ihm gewichen, doch nach wie vor bewegte sich ihr Körper nicht ein Stück.

An den Lippen ihres Gegenübers klebte noch etwas Blut, welches er sich genüsslich ableckte.

„Also dann, man sieht sich.“, damit verschwand er.
 

Immer ruhiger schwappten dann die Wellen gegen die kleinen Felssteine, die unförmig um die Quelle herum lagen.

Die Blitze aus den weichen Flügeln lösten sich und Sakura konnte beruhigt aufatmen.

Langsam schwebte sie zurück an Land, bis sie dann wieder in Menschengestalt auf die Knie sank.

„Ist alles in Ordnung?“, fragte Anko besorgt, wobei sie ihre Forderpfoten auf ihre Beine stellte.

Zur Antwort erhielt sie ein warmes lächeln.

„Ja, es ist ja nichts passiert.“, liebvoll streichelte sie durch das flauschige Fell.

Dann folgte sie den Blick Ankos, welcher nach oben gerichtet war.

Seicht und sich nicht im Winde windend, sank eine einzelne schwarze Feder hinab, bis sie schließlich auf der Oberfläche des Wassers zum halt gebracht wurde.

Doch dieses mal setzten sich keine Wellen in Bewegung dabei, als gäbe es nichts was sie antreiben würde.

Als würde Mutternatur sich weigern.
 

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So das wars dann auch schon wieder, nicht viel, aber ich schreib schnell weiter ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-02-11T16:37:53+00:00 11.02.2009 17:37
halli hallo
danke für die ens..hab mich rießig gefreut
das war ein super kappi
bin mal gespannt wie es weitergeht

hdgggdl
Von:  fahnm
2009-02-10T23:52:57+00:00 11.02.2009 00:52
Da hat Sakura aber noch mal glück gehabt das er nicht auf einen Kampf aus war. Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  Deoys
2009-02-10T15:42:24+00:00 10.02.2009 16:42
juhuu! hammer kappi
finds toll das's weitergeht und danke für die ens

lG
Deoys

ps: in paar rechtschreibfehler waren noch
Von:  paralian
2009-02-10T14:59:38+00:00 10.02.2009 15:59
Danke für die Ens.

Super Kapitel, allerdings war ich am Anfang etwas verwirrt, genau genommen bei dem
Part an dem sie mit der Katze gesprochen hat, solltest du vielleicht noch irgendwie umschreiben, oder halt anders schreiben, ansonsten war es ein tolles Kappi.

Lg <3
Von:  Sakura-Jeanne
2009-02-10T08:19:04+00:00 10.02.2009 09:19
hammer kapitel



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