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Aishiteru

Geschichten und Gedanken - alles kann so schwer sein - [OneShot-Sammlung]
von

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Too late

„Ich liebe dich.“
 

Laut scheppernd fiel die Tasse aus den Händen des jungen Mannes und zerschellte auf dem blanken, kühlen Küchenboden. Ein Schauer und eine schreckliche Übelkeit überfiel ihn, als sich diese drei kleinen Worte in sein Herz fraßen. Unfähig sich zu rühren, geschweige denn etwas zu sagen, blickte er zu Boden, auf den Scherbenhaufen, der zuvor noch eine Tasse gewesen war. Schon seltsam, irgendwie symbolisiert dieser Haufen an zerstückelten Scherben gerade eben seine Seele. Sein Herz.. nichts als ein Haufen aus Scherben. Scherben, dessen scharfe und spitze Kanten in ihn hinein schnitten und ihn bluten ließen.

Ein Zittern ging durch den Körper des jungen Mannes, welcher sich nun an der Ablage eines Schranks fest krallte, um nicht den Halt zu verlieren. Warum?

Seine Beine waren so schwer, ebenso wie sein Kopf. Ein unerträgliches Stechen entstand in seiner Brust. Zwischen seinen Rippen schlug es hart und schmerzhaft, so als wolle es seine Knochen zersprengen und heraus springen. Ein Gefühl der Leere breitete sich in seinem Kopf aus.

Ein Gefühl nach Nichts.. und doch war es so unerträglich, so erdrückend.. und qualvoll.
 

Meine Seele blutet,

aus den Wunden der Verletzbarkeit.
 

Warum..?

Schnell schlug er sich die Hand vor den Mund, als er glaubte zu spüren wie sich etwas in seinem Inneren nach außen drängte. Und als er spürte wie sich die Muskeln um seine Lunge, um seine Brust, verkrampften und ihm einen erstickenden Laut entlocken wollten.

Sein Blick war starr, gerichtet auf die Scherben zu seinen Füßen, unfähig wegzusehen. Er war erstarrt, wie Stein. Nichts gab es was ihn jetzt hätte bewegen können, was ihn hätte erreichen können. Sei es nun mit Worten oder Berührungen.

“Ich liebe dich..“
 

Mein Herz, es schreit,

nach dem Echo deiner Worte.
 

Warum? Warum nur, warum jetzt? Wozu nur ausgerechnet jetzt?

Ein unkontrolliertes Zittern ging durch seine Muskeln, durch seinen gesamten Körper, als er es schließlich schaffte aufzusehen, sich umzudrehen und jener Person in die Augen zu sehen, die ihm solche Schmerzen, seine Verzweiflung und Trauer, zugefügt hatte.
 

„Warum..?“ Mehr war es nur ein Flüstern, ein leiser kaum wahrnehmbarer Hauch eines Wortes welches, trotz seiner geringen Lautstärke, im ganzen Raum deutlich zu hören war.

Langsam stiegen sie auf, Tränen in seinen Augen. Tränen in diesen klaren Augen, blau wie Eis.

Und grün waren sie, seine Augen. Grün wie Gift.

Ein Gift das sich in ihn hinein gefressen hatte. Das ihn vergiftet und schon fast getötet hatte.

Es war nicht mehr viel.. es hatte nicht mehr viel gefehlt.

Nur diese Worte..
 

Meine Augen trifft,

so wie ein Dolch,

dein Blick.
 

„Ich liebe dich.. aus ganzem Herzen.“ Nein! Er schüttelte den Kopf, schnell und ängstlich. Nein, das war nicht wahr! Es konnte nicht wahr sein. Nicht jetzt!

Wieder erstarrte er, als er bemerkte wie sich die grünen Augen näherten, wie seine Schritte sich näherten. Wie jeder Schritt widerhallte, zurückgeworfen von den kahlen Wänden um sie herum. Eine unbändige Angst stieg in ihm auf, nahm ihn gefangen und ließ ihn nicht mehr los. Und doch rührte er sich nicht, seine Muskeln waren erstarrt, als er seine Hand spürte, wie sie über seine Wange strich. So sanft und doch so grausam..

Sie schaffte es nicht, die Tränen verschwinden zu lassen, es waren zu viele. Und immer neue kamen hinzu. Unbändig liefen Tränen über das Gesicht des jungen Mannes, welcher die Person, ihm gegenüber, schweigend anstarrte, mit unerträglichem Schmerz in den Augen.
 

Nun sind sie blind

für alles Licht..
 

„Verzeih mir, dass du so lange warten musstest.“

Warum.. Wieso nur tat er ihm das an? Wieso nur sprach er zu ihm, mit dieser sanften, zarten Stimme, die in seinem Inneren, mit jedem weiteren Wort, immer mehr Risse verursachte? Er ertrug es nicht, es war zu viel. /Gott, lass mich sterben.. Er konnte es nicht ertragen! Diese Schmerzen in seinem Kopf, in seinem Herzen, sie waren zu viel für ihn!

Doch er brachte kein Wort heraus, er wusste keine Worte, spukten auch noch so viele in seinem Kopf herum. Gab es doch so vieles was er sagen wollte, was er damals hatte sagen wollen..

Doch das war nicht mehr. Nicht jetzt mehr.
 

Letztendlich konnte er es nicht zurück halten, ein Schluchzen entwich ihm. Ein Schluchzen, das einen weiteren Fluss an Tränen zur Folge hatte. Sofort senkte er den Blick, schaffte es einfach nicht weiter ihm in die Augen zu sehen. Es war zuviel für ihn..

Genesis..“ Erschrocken fuhr er zusammen, als sich starke Arme um ihn legten und ihn an sein Gegenüber drückten, sanft und tröstend.. Seine Tränen mehrten sich, liefen immer schneller seine Wangen hinab. Dieser Schmerz.. dieser süße Schmerz. Er wurde unerträglich. Am liebsten würde der junge Mann schreien, den Anderen von sich stoßen und ihn hinaus werfen, aus seiner Wohnung, aus seinem ganzen Leben. Aus seinem Herzen..
 

..verlieren sich in einem Punkt,

am Horizont fixiert,

in der Hoffnung..
 

Der Körper des Rothaarigen bebte, zitterte unaufhörlich, während er weiterhin in den Armen des Anderen gehalten wurde. Er wollte das nicht.. Er wollte es nicht! /Lass mich los..!// Schrie es förmlich in seinem Kopf, doch er brachte kein Wort über die Lippen, nur einen weiteren schluchzenden Laut. Seine Hände verkrampften sich, gruben sich zitternd in die Jacke des Anderen. Der Andere lächelte, sanft und fürsorglich. Langsam streichelte er durch das kurze, feuerrote Haar, während dessen Besitzer nichts anderes zustande brachte, als den Kopf langsam und fast schon apathisch zu schütteln. Seine Arme und Hände spannten sich an, er versuchte ihn von sich zu drücken, ihn wegzustoßen, doch er schaffte es nicht. Es war wie eine Sperre, die sich in seinem Kopf befand.

Auch wenn er in dieser Berührung glaubte zu sterben.. er konnte sie nicht unterbrechen.

„Ruhig..“ Drang eine leise, sanfte Stimme an sein Ohr, ließ ihn schwer schlucken.
 

..dass er Spuren von dir trägt,

dich vorübergehen sah..
 

Fast wie ihn Zeitlupe, so erschien es ihm, spürte er, wie sein Kinn gefasst und langsam nach oben gezogen wurde. Nun musste er wieder, gewollt oder nicht, in diese stechend grünen Augen sehen, die sich mit jeder weiteren Sekunde in sein schmerzendes Herz drängten. „Genesis..“ Wieder ließ ihn die sanfte, leise Stimme des Anderen erschaudern und leicht wanken. Würde sein Gegenüber ihn nicht halten wäre er wohl schon längst zu Boden gesunken. Seine Knie zitterten so sehr..

„Ich bin jetzt hier. Du brauchst dich nie wieder zu fürchten..“

Oh wie sehr hatte er sich gewünscht diese Worte zu hören.. damals. Vor Jahren, vor vielen Jahren. Aber jetzt.. nein, nun wollte er sie nicht mehr hören. Denn nun machten sie ihn nicht mehr glücklich. Nun quälten sie ihn.

„Ich werde dich nie mehr verlassen.“
 

..an diesem Tag.
 

Nie mehr.. Immer mehr näherten sich die dünnen blassen Lippen des Anderen seinen eigenen. Seinen eigenen, die zitterten und kein Zeichen der Freude oder des Glücks zeigten oder von sich gaben. Nur Schmerz. Aber das schien den Silberhaarigen nicht zu interessieren. Oder er bemerkte es nicht, wollte es nicht bemerken..?

„Nie mehr..“ Entwich es tonlos seinen bebenden Lippen, was ein Lächeln auf die seines Gegenübers lockte. „Nie mehr.“ Wiederholte dieser, schloss die Augen und verschloss ihre Lippen.

Jedoch hielt das nicht lange, nicht einmal eine Sekunde.

Mit aller Kraft, die er in seiner Verzweiflung aufbringen konnte, stieß der Jüngere den Silberhaarigen von sich. Seine Hände bebten, ebenso wie sein restlicher Körper, als er zusah wie der Andere verwirrt zurück taumelte und schließlich den Halt wieder fand. Ein unverständlicher Blick war alles, was der Rotschopf sich danach einfing. Doch er ignorierte dies und fasste seinen Mut zusammen, als der Ältere langsam wieder auf ihn zuging, ehe er ihn wieder verlieren würde.
 

„NIE MEHR!“ Dem plötzlichen wütenden Aufschrei folgte das Surren eines Tellers, der durch die Luft geworfen wurde, den Silberhaarigen, welcher sich gerade noch so ducken konnte, verfehlte und schließlich laut scheppernd an der Wand zerschellte. „Genesis!“ Wieder flog ein Teller haarscharf an dem älteren Mann vorbei, als dieser Anstalten machte sich dem Rothaarigen zu nähern. „Du wirst mich nie mehr kränken, nie mehr verhöhnen, nie mehr in den Wahnsinn und die Verzweiflung treiben, mich verletzen, mir zu nahe kommen und mich nie mehr abhängig von dir machen! Und mir nie mehr das Herz brechen! NIE MEHR, HÖRST DU?!“ Die Stimme des jungen Mannes war aufgebracht, laut und wütend und überschlug sich beinahe. Und mit jedem neuen Satz warf er dem Anderen einen weiteren Teller entgegen. Auch wenn er nicht wirklich traf, aber das war nur nebensächlich für ihn. Er wollte ihn einfach davon abhalten, ihm zu nahe zu kommen!
 

„Ich hab auf dich gewartet! Fünf verdammte Jahre!!“ Die Teller waren zur Neige gegangen, doch das war kein Problem. Der aufgebrachte Rotschopf stieg einfach auf Tassen um, die er aus dem Schrank neben sich heraus zerrte. Immer mehr Splitter sammelten sich auf dem Boden ringsherum um den Silberhaarigen an, welcher nur völlig geschockt den Worten und Taten seines Gegenübers zusah, und natürlich versuchte den entgegen fliegenden Waffen auszuweichen. „Es tut mir Leid!“ Gab er von sich, als die Angriffe auf ihn endlich aufhörten, doch er wagte es noch nicht sich dem Jüngeren zu nähern, welcher, völlig außer Atem, an dem Küchenschrank lehnte und seinem Gegenüber einen nicht zu deutenden Blick zuwarf.

Fünf Jahre.. Fünf Jahre, in denen er gelitten hatte, verzweifelte und sich selbst hasste für das, was er fühlte. Für seine eigenen Gefühle hatte er sich gehasst! Und er. Er hatte ihn zurechtgewiesen, ihn von sich gestoßen verhöhnt und VERACHTET!
 

Jetzt platzte er in sein Leben, schon wieder und urplötzlich, nachdem es sich schon jahrelang einzig nur um ihn gedreht hatte. Nur um ihn. Er war sein Leben.. gewesen.

Und jetzt kam er zu ihm, einfach so, und erwartete er würde ihm in die Arme fallen, würde glücklich sein, dafür, dass er sich endlich dazu herab ließ ihn zu lieben, nach allem was er ihm angetan hatte? Nein!

„Bitte verzeih mir, Genesis..“

Ein Lächeln schlich über seine Lippen. Ein kraftloses, verzweifeltes und verlorenes Lächeln.

Verloren.. Ja, das war es. Das war dies alles. Verloren.
 

Langsam, schleichend und behutsam, fast wieder wie in Zeitlupe, ertönten leise Schritte, auf dem von Scherben überhäuften Boden. Er reagierte nicht, blickte nicht auf und wich nicht zurück. Es war egal, alles hier.

Es war vorbei.

„Genesis..“ Erklang die sanfte Stimme, nahe vor ihm, die jedoch noch im selben Moment von einer weiteren, fremden Stimme und plötzlich ertönenden Schritten unterbrochen wurde. Der Silberhaarige erstarrte und drehte den Kopf langsam in die Richtung eines Türrahmens, in welchem eine andere Person verharrte.

Genesis blickte nicht auf, wusste nur zu gut, wer sich so eben zu ihnen gesellt hatte, und starrte weiter zu Boden, das abwesende und leere Lächeln auf den Lippen behaltend, während sich ein weiteres mal Tränen in seinen Augen bildeten.

„Sephiroth..“, kam es nur knapp angebunden von dem Neuankömmling. Die Augen des Angesprochenen weiteten sich kaum merklich, zeigten deutliche Verwirrung, die sich aber, innerhalb weniger Sekunden, in eine schmerzhafte Erkenntnis umwandelte.

Angeal..“
 

Einem Tag..
 

Der junge Mann schwieg und verharrte an seinem Platz, einzig in ein Handtuch gekleidet und nassen Haaren, deren Wasser ab und an auf seine Schultern tropfte.

Dieser Anblick hatte mehr von Bedeutung, als man je in Worte hätte fassen können. So war es zumindest für Sephiroth.. Und wie es schien auch für den Rothaarigen.

Letzterem wandte sich der Ältere nun langsam wieder zu, betrachtete ihn mit keinerlei Regung im Gesicht. Und doch gab es gerade so vieles, was sich, nicht in seine Zügen, jedoch in seinen Augen wiederspiegelte. Trauer, Reue und.. Schmerz. Tiefer Schmerz.

Genesis hob den Kopf an, betrachtete die anderen beiden Anwesenden mit einem leeren Blick und schweigendem Lächeln. Schließlich wandte er sich dem Ältesten zu, welcher noch immer vor ihm verharrte und ihn, wie es schien, schweigend anflehte. Anflehte, dass er nun nicht hören würde, was er so sehr befürchtete.

„Ich hab auf dich gewartet..“ Erklang die leise Stimme in den Ohren des Silberhaarigen und verursachte sogleich einen stechenden Schmerz in seiner Brust.
 

Kurz schloss der Jüngere die Augen, dachte nach, während noch immer stumme Tränen über seine Wangen hinunter und an seinem wehmütigen Lächeln vorbei liefen.

„..bis gestern.“
 

..der unser letzter war.

Stille breitete sich aus. Erdrückende und schmerzhafte Stille, welche keinen der Anwesenden unberührt ließ. Keinen.

Ja, er hatte auf ihn gewartet, hatte gehofft und sich erträumt, dass eines Tages dieser Moment gekommen wäre. Doch zu glauben, dass er ewig warten würde, dass er alles aufgeben würde.. nur wegen ihm, das war dumm. Und dies hatte er begriffen. Letzte Nacht, als er sich beinahe selbst aufgegeben hätte.

Aber dazu war es nicht gekommen..

„Geh.“ Mehr war es nicht, was er sagte, was es noch zu sagen gab. Sephiroth schloss die Augen, einen kurzen Moment lang, und kämpfte mit dem unbändigen Gefühl, welches mit einem mal über sein Inneres herein brach. Nein..

That was not what I meant..

Die Tür fiel ins Schloss, und ihr Klang hallte durch die Zimmer, welche nun so riesig und leer erschienen.

Genesis ignorierte das Paar von Augen, welches ihn beobachtete. Schweigend wandte er sich ab, lief schwankend und wie in Trance zu einem großen Fenster, welches das helle Tageslicht hinein scheinen ließ, wo er sich schließlich auf einem Sofa niederließ. Wieder legte sich Stille über ihn, über alles. Und in der Stille spürte er, wie sie sein Herz umschloss, wie schon so viele male, und es erbarmungslos zusammendrückte. Noch immer mehrten sich die Tränen in seinem Gesicht. Aber er blieb stumm. Er hatte genug geweint, genug gezweifelt.

Genug geschrien..

Der junge Mann kauerte sich auf dem Sofa zusammen, lehnte die Stirn an seine Knie und schlang seine Arme um diese. Sein Körper zitterte.

Er reagierte nicht auf die Hand, welche sich behutsam auf seinen Kopf senkte, und auf die Person, welche sich neben ihm niederließ. Einige Momente vergingen. Momente, in dem es ihn erschien, als würde alles, was er gedacht, was er gefühlt hatte, in den letzten Jahren, mit einem mal über ihn hereinbrechen. Und alles erschien ihm hoffnungslos. Hoffnungslos und einsam..

„Nie mehr..“ hauchte die leise, zitternde Stimme des jungen Mannes. Noch im selben Moment legten sich Arme um ihn und zogen ihn zu dem Mann neben ihm heran. „Nie mehr.“ Bestätigte dieser, schloss die Augen und hauchte einen Kuss auf den roten Schopf des Anderen.

Genesis lächelte, und lehnte sich in die Umarmung.

Er vergaß nicht, nein. Aber er überwandte und ließ hinter sich, was er nicht vergessen aber überwinden konnte.

Und er ließ sich fallen, in diese Arme, die ihm die Liebe und Geborgenheit gaben, nach welcher er seit fünf Jahren verzweifelt gesucht hatte.
 

Eine Träne wird ein Fluss

Ihre Quelle mein Schmerz.

Ich verlor in der Stille

Mein einsames Herz.
 

Ein Gefühl wird zur Welle

Und ich bin ihr Strand,

den das Meer dahin spült,

wie verlorenen Sand.
 

Aus Regen wird Sonne,

Bringt die Wärme zurück.

Aus Liebe wird Vergessen,

Aus Trauer wieder Glück.
 

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Irgendwie will mir gerade nichts einfallen.. :/

Vielleicht ergänze ich noch später, mein 'persönliches' Kommentar.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Apeiron
2009-05-22T09:04:11+00:00 22.05.2009 11:04
T___T Ja, so... fühl ich mich auch, wie Nano da beschreibt. *fieps*
Mahn, so ergreifend. Seph der Depp... DER DEPP... aber wie es ihm jetzt gehen muss. Erinnert mich an die Worte meiner Ma vor ein paar Tagen, die ich nie vergessen werde. "Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Du wolltest herkommen und Opa besuchen und jetzt bist du hier und es ist zu spät..."
*fieps*
Und hier gehts auch noch um Liebe und... Weia, wie Genesis zumute ist, weiß ich grad mehr als genau *lach* Aber Angeal ist so viel besser für den Rotschopf, kann so viel mehr Halt geben... Hai. >.<

Ach, Red, wie dir sowas immer gelingt, dass man echt weinend dasitzt... Okay, geweint hab ich jez nimmer, liegt daran, dass ich momentan vergleichsweise gefühlskalt bin, aba es hat mich trotzdem ziemlich gepack. Der_Wahnsinn! Alles. Du brauchst nicht EINEN Deut zu ändern. Es ist nahezu PERFEKT, wie du schreibst!
Von: abgemeldet
2009-05-22T07:15:21+00:00 22.05.2009 09:15
Scheiße..ich bin sowieso gerade total down, und dann lese ich sowas..Obwohl ich das mit dem Tellerwurf auch wieder lustig fand, denn die Vorstellung, wie Genesis fuchsteufelswild mit Tellern und Tassen um sich feuert ist irgendwie erheiternd. Aber ansonsten..wünschte ich mir jetzt, an Genesis Stelle zu sein und von starken Armen gehalten zu werden..damn.


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