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Lass mich nicht alleine!

von

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Wieder mal ein Streit!.

Wieder mal träumte ich diese Nacht von Edward Cullen wir waren nun schon ein paar Monate zusammmen, und ich wurde immer älter. Ich träumte wie ich vor Edward stand, er immernoch in seiner schönen Jugend ich selbst als eine alte hilflose Frau. Der Gedanke daran sträubte sich schon alles in mir, nein ich wollte endlich so werden wie Edward, und nicht als eine alte Oma enden. Ich träumte wie Edward mich auslachte- nartürlich würde er dies niemals machen, aber ebend in meinen Traum tat er es, er hielt ein neues junges Mädchen in den Arm, ich wälzte mich hin und her, nein ich wollte endlich aufwachen, der Gedanke das Edward jemals eine Andere lieben würde, war absolut bescheuert. Schweiß gebadet wachte ich am Morgen auf, es war Samstag und heute hatte Edward vor mich abzuholen. Seit James mich nun damals angegriffen hatte, seit diesen Zeitpunkt hatte Edward sich irgendwie verändert, aber zu was es sich entwickeln wurde, konnte ich noch nicht sagen. Brummend stand ich auf und ging erstmal in das Badezimmer, ich betrachtete mich in den Spiegel eine lange Zeit, entdecke aber zum Glück keine Falten. Ich atmete erleichtert aus. Nun machte ich mich fertig für das Treffen mit Edward, ich war schon etwas nervös, das wurde ich immer wenn ich in seiner Nähe war. Ich ging schnell runter in die Küche und aß eine Schüssel Cornflakes, mein Dad war schon längst los, denn er wollte heute mit Billy unbedingt Angeln.

Ich stellte gerade die Schüssel in die Spüle um sie zu spülen, als ich die Hupe von einen Auto hörte, ER war endlich da, ich freute mich ihn endlich wieder in meine Arme zu schliessen, denn er war eine Woche nicht da um zu 'wandern' mit seiner Famile. Nartürlich wusste ich das er jagen war. Ich nahm schnell meine Jacke und rannte zu Edward, nartürlich stolperte ich bei meinen Glück, aber seine Arme fingen mich in null komma nichts auf. Ich sah zu ihn hoch und lächelte verlegen.
 


 

Ich war eine Woche lang auf der Jagt, ich vermisste Bella sehr, das musste ich zugeben, aber immernoch machte ich mir Vorwürfe das sie von James angegriffen wurde. Wäre ich da gewessen wäre es nicht passiert, oder besser, hätte sie mich nicht kennen gelernt, würde sie jetzt ein glückliches Menschenleben führen, und solange ich hier war, versaute ich ihr das schlicht und einfach. Als ich am Freitag spät am Abend wieder kehrte, musste ich an Bella denken, wieder kam die Bilder hoch wie sie da lag, mit ihren schmerz erfühlten Gesicht, ich ballte meine Hand zur Faust und schlug gegen meine Zimmer Wand, wo sofort ein Loch entstand. Es war meine Schuld, hätte sie mich Monster einfach nur nicht kennen gelernt dann hätte ich noch mein altes Leben und sie ihres. Ohne Gefahr würde sie leben, ich sah auf den Boden und knurrte laut, dies würde sich bald ändern, im positiven Sinne für sie, und im negativen für mich. Aber dies musste ich machen, ich wollte ihr Bestes also war das ihre einzigste Chance auch wenn ich ihr Herz brechen würde... müsste ich es riskieren.

Am nächsten Morgen schaltete ich meine Anlage aus, ich hatte die Nacht übrt Musik gehört um mich etwas zu beruhigen. Ich seuftzte leise und ging die Treppen runter. Draußen angekommen setzte ich mich in meinen Volvo und fuhr los zu Bella, ich hatte ihr Versprochen mich mit ihr zu treffen. Ich hupte kurz damit sie rauskamm, aber vorsichts halber stieg ich auch aus, ich stand vor der Tür meines Wagen's, wieder mal sah ich wie Bella stolperte, ich verdrehte kurz die Augen und eher zu Boden fiehl, drückte ich schon an meine Marmorbrust. Ich lächelte sie mit meinen schiefen Lächeln an. "Du bist solch ein Gefarenmagnet, mein Engel". Hauchte ich leise in ihr Ohr, ich würde es vermissen, ich beugte mich vor und berühte ihre warmen Lippen mit den meinen eiskalten Lippen. Und wieder mal drückte sie an mich, und ich musste mich von ihr lösen, zumahl weil ich sie sonst noch Notbeatmen müsste, und weil ich meine Selbstbeherrschung nicht überstrapazieren möchte. Ich hielt ihr die Wagen Tür auf und als wir Beide saßen, fuhr ich mit meiner 'normallen' Geschwindigkeit los. Ich raste durch die Landschaften durch Forks, und immer musste ich über Bella's Gesichtsausdruck lachen. "Engel, es passiert dir in meiner Nähe nichts". 'Klar Edward, und deshalb wurde sie auch von James angegriffen weil ich in der Nähe war.' Sagte ich mir in Gedanken. Und umfasste das Lenkgrad immer fester, ich musste versuchen nicht gleich los zu knurren.
 


 

Nun saß ich also in Edward'S Auto und wiedermal raste er nur so durch Forks, ich hasste es richtig wenn er dies tat. Auch wenn er mir versichterte das mir nichts passieren würde hatte ich angst. Nartürlich aber konnte ich Edward vertrauen. Aber mir fiehl auf mit welch Kraft er dieses Lenkgrad umfasste, was war nur los mit ihn in lezter Zeit. Ich seuftzte leise auf, ich würde es noch herausfinden. Nach kurzer Fahrzeit, kein Wunder bei sein Tempo, kammen wir schnell beim Cullen Anwesen an, wieder hielt er mir wie ein Gentleman, was er auch war, die Tür auf.

Lächelnd stieg ich aus, "danke", murmelte ich und nahm seine Hand in die meine, ich verschränkte sofort meine Finger mit den seinen. Hand in Hand gingen wir rein, ich begrüßte schnell die Anderen Cullen's eher Edward und ich auch schon in seinen Zimmer verschwanden. Lächelnd setzte ich mich auf seinen Schoss, als er selbst auf sein Sofa platz nahm. Ich legte meine Hände um seinen Nacken und begann mit ihn einen Kuss zu entfachen. Aber er löste sich nach ein paar Sekunden wieder, "okay... Edward Anthony Massen Cullen, sag mir sofort was mit dir los ist!", ich wollte es endlich wissen. Doch er schüttelte nur den Kopf, "nichts ist mit mir Bella, nur ich will nicht das ich dich noch Notbeatmen muss", gab er als Antwort von sich. Ich seuftzte leise, ich würde es noch herausfinden, dachte ich mir. Ich ging von seinen Schoss runter und setzte mich neben ihn, dann nahm ich seine Hand in meine, sofort streichelte er mich mit seinen Daumen über meinen Handrücken, ich mochte seine Berühungen einfach. Aber wieder kam mir der Gedanke von meinen Traum hoch, wärend ich alt und gebrechlich wurde- was ich sowieso schon in Edward's Augen war- blieb Edward immernoch jung. Ich sah zu Seite, ich wusste wie sehr er das Thema Verwandlung hasste. "Edward?, ich muss drigend mit dir was reden, und bitte werde nicht gleich sauer. Also ich will das du mich endlich verwandelst, sie dich nur an, ich meine du behandelst mich als sei ich aus Porzellan, und das bin ich nicht! okay Edward?, ich weiß wie sehr du dieses Thema hasst, aber jedes Mal verdrügst du dich wenn ich mit dir dadrüber reden will und nun rede dich nicht raus, du weißt genau wie ich das es besser ist wenn ich so werde wie du". Aber was dann kam, da bereute ich sofort das Thema Verwandlung.
 

Ich seuftzte leise als sich auf mein Schoss saß und mich sofort küssen wollte, wie gern würde ich ihr geben was sie wollte, aber das konnte ich einfach nicht wieso verstand sie mich denn nicht, es ging doch hier nur um ihre Sicherheit, und in meiner Nähe, in der Nähe eines 'Monsters' war sie es nicht. Als sie sich neben mich setzte nahm ich ihre Hand in meine und strich sofort über ihren Handrücken, wie gern würde ich wissen was sie dachte. Aber was dann kam, hasste ich, ich knurrte leise und krallte mich mit meiner freien Hand in das Sofa.

Ich ließ sie in ausreden und knurrte leise. "ISABELLA MARIE SWAN, ich kann nicht verstehen warum du zu einen Monster werden willst, und NEIN ich werde dich NICHT verwandeln, egal was du machst, die Antwort lautet nein und nochmals NEIN". Zischte ich sie an, mir reichte es, ich stand von den Sofa auf und blickte aus mein Fenster, die Hände hatte ich zu Fäusten geballt. "Bella ich kann nicht du mu-", ich konnte nicht weiter reden, da fiehl mir Bella ins Wort. "DU LIEBST MICH NICHT DESWEGEN WILLST DU MICH NICHT VERWANDELN SAG ES DOCH EINFACH EDWARD!!!", schrie sie mich an und rannte aus dem Haus. Ich reißte meine Augen vor entsetzen auf, sie nicht lieben?, wie konnte sie das nur sagen, ich liebte sie mehr als mein Leben, denn sie war mein Leben. Ich drehte mich um und streckete die Hand nach ihr Haus, ich sah ihr hinterher, "Bella ich liebe dich doch, wieso kannst du nicht verstehen das ich aus dir kein Monster machen will, ich würde als dafür geben so zu werden wie du.. Menschlich..". Ich drehte mich und boxte gegen die Wand. "Super hinbekommen Edward", knurrte ich mich selbst an.
 

Ich sah ihn sauer an, jedes Mal die selbe verdammte Ausreden die er benutzte ich hielt es langsam aber sicher nicht mehr aus, "DU LIEBST MICH NICHT DESWEGEN WILLST DU MICH NICHT VERWANDELN SAG ES DOCH EINFACH EDWARD!!!!", schrie ich ihn an, ich nahm meine Jacke und rannte aus dem Haus, ich war verletzt, wieso wollte es denn einfach nicht verstehen das ich es so wollte, ich wollte immer bei ihn bleiben, für immer. Aber anscheiend wollte er dies nicht mit mir. Er wollte sein Leben nicht mit mir verbringen, das war doch ganz klar, dachte ich mir und wischte mir die Tränen weg die aus meinen Augen rannten. Wütend und doch zugleich verletzt maschierte ich zu Fuß Nachhause, ich wollte jetzt nur meine Ruhe, ich ging in der Dunkelheit, doch nahm ich seltsame Schritte hinter mir wahr, die nicht von Edward stammten, ich schluckte und beschleunigte mein Schritte, wie der Typ hinter mir auch, ich drehte mich um, doch da war Niemand. Ich fragte mich ob ich haluzinierte, doch als ich mich wieder umdrehte, wusste ich das ich es nicht tat. Ein lauter erschreckens Schrei entrann aus mein Munde. Doch da packte dieser Kerl mich schon und hielt mit den Mund zu, er hielt mir irgendwas vor den Mund, alles um mich herum wurde schwarz.....
 

[Fortzetzung folgt...]



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Camelia
2009-08-10T19:35:26+00:00 10.08.2009 21:35
Hey^^
Auch wenn es dann jetzt zum fünften Mal wiederholt wird: Mir gefällt der Anfang deiner Fanfic. Haben zwar alle vor mir auch schon geschrieben, aber wenn es so ist kann mans ja schreiben, ne? ;)
Aber mal ein wenig mehr ins Detail gehen, soll ja konstruktiv sein hier^^ Deine POV-Wechsel gefallen mir, man hat nicht das Gefühl, dass da mit einem Hackebeil getrennt wurde, sondern jeder Wechsel geht schön in den nächsten über, das macht es sehr angenehm deine Fanfic zu lesen.
Außerdem gefällt es mir sehr gut, wie du die unterschiedlichen Momente aufeinander eingehen lässt, indem du Aussagen wiederholst, dann muss man nicht alles zu hundert Prozent im Kopf behalten, sondern kann einfach nochmal drüberlesen was vorher gesagt wurde, das erleichtert es wirklich nicht zu verzweifeln. Jedenfalls geht mir das so, wenn ich in einer Fanfic einen Absatz dreimal neu lesen muss um den darauf folgenden zu verstehen.
Und was mir am allerbesten gefällt ist, dass du nicht verrätst wer Bella da angegriffen hat, das macht es besonders spannend und man fiebert dem nächsten Kapitel richtig entgegen. Mache ich übrigens auch^^

Liebe Grüße,
Noemi
Von:  schleimschneckchen
2008-09-18T15:53:39+00:00 18.09.2008 17:53
auch wen wir uns gestritten haben ,finde ich deine ff ganz gut ,
zwar finde ich die etwas kurz
aber so ganz gut .
^^

Von:  Veilchen
2008-09-17T19:12:04+00:00 17.09.2008 21:12
Hi^^
ich finde den Anfang schon mal gut, du schreibst doch weiter, oder?
ich hoffe doch..
die FF gefällt mir nämlich^^
schickst du mir vl. eine ENS wenns weitergeht?
*FF auf Favo-Liste pack*

hdl
Tonia
Von:  Zio
2008-09-17T16:49:49+00:00 17.09.2008 18:49
hmmm, joa ganz okay^^
Also der Anfang gefällt mir gut^^
Mir gefällt es wie du die perspektiven zwischen edward und bella gewechselt hat, man hatte da auch einen guten einschnitt von den beidne was sie dachten etc.
Hmmm, was soll ich noch sagen?
Es ist gut geschrieben und ja ma sehen wie es weiter geht xD
^^

Von:  Pi
2008-09-17T14:21:47+00:00 17.09.2008 16:21
wai~
*o* toller anfang... ^-^
in der schule haben wir gelernt, dass wir ein sandwich feedback geben sollen xD *das jetzt mal anwend*
also erst das gute, dann das schlechte und wieder was gutes xD
guti...
ich finde total toll, wie du die pov's immer wechselt... so kriegt man einsicht in bellas gedanken und in edwards gedanken... was glaub ich ganz schön schwierig ist, da beide ja zwei unterschiedliche persönlichkeiten haben... xD aber hast du klasse hinbekommen ^^
einige stellen hättest du weiter ausformulieren können, bzw näher beschreiben können... wie zum beispiel, warum edward sie nicht verwandeln will... oder näher auf die angst, dass er sie hätte verlieren können wegen james...
jetzt wieder was gutes xD
ich mag deine art zu schreiben :D da ist kein geschwafel oder sonstiges... sondern da steht einfach was du sagen willst.... ich mag nämlich keine sätze, die man erst drei mal lesen muss um zu verstehen was, derjenige sagen will.... u.û ja gut... ich kann sowas auch sehr gut xD
hm... das wars dann auch schon...
freu mich auf eine fortsetzung *auf favo pack* ^-^v
lieben gruß
pi <3


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