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Geisterwolf

von

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Der erste Tote

Geisterwolf
 

Kaitel 1:
 

Der erste Tote
 

Die Morgensonne fiel am Sonntagmorgen fahl durch die Fensterscheiben in das Haus von Mel Kingsley. Die junge Frau, anfang 20, lag gemütlich in ihrem bett und döste vor sich hin, als das Telefon klingelte und sie aus dem leichten Schlaf riss.

genervt stand Mel auf und strauchelte zum Telefon, sie fragte sich, wer sie in allerhergotts frühe stören mochte, also nahm sie den Höhrer ab. "Kingley...", meldete sie sich und war auch etwas sauer, da es Sonntag war und sie eigentlich hätte ausschlafen wollen. Sie wollte den ganzen Nachmittag bei ihrem Freund Terry MacCollow und seinen vierbeinigen Freunden verbringen, aber es wurde wie so oft, ein Strich durch diese Rechnung gemacht. "Ich habe einen brandheißen Auftrag für Sie!", meldete sie Calloway, ihr Chef. "Soll ich mal wieder zum Presidenten fahren, um über neue Huskywelpen zu berichten oder über ein wahnwitziges Ereigniss?", fragte Mel mit genervter Stimme, was ihrem Chef nicht gerade entging. "Natürlich nicht. Alle wissen doch, das seine Hündin keine Welpen mehr wirft.... das würde nicht einmal neue Wähler bringen.!", meinte ihr Chef und zog nervös an seiner Zigarrette. Das tat er immer, wen etwas bahnbrechendes passiert war. "Mary hat vor kurzem angerufen. Sie sagte, es sei ein Mord in der nähe ihrer Gasthütte verübt worden und Sie sollen darüber berichten, Kingsley. Denken sie an den Daily Star.", fügte er hinzu und ohne auf ihre antwort zu warten legte er auf und ein tuten war in der leitung zu hören.

Mel Sprang nach dem Telefonat sofort unter die Dusche und gri sich ihren Schlüssel zum Schneemobil und stieg die Treppen ihres hauses hinunter in die kalte Morgenluft.
 

Kurzerhand fuhr sie die Hauptstraße von Calgary hinunter um zum nahe gelegenen Wald zu kommen. Mit dem Schneemobil war sie schneller unterwegs, jedoch hielt die Blondhaarige kurz an, als sie in der nähe einen Wolf heulen hören konnte. Vorsichtig sah sie sich um, konnte aber nichts entdecken in dem dichten Wald, der mit dichtem Schnee bedeckt war. Heute schneite es nicht, da es in der Nacht neuschnee gegeben hatte.

Da sie sich gut in dieser Gegend auskannte, da sie hier aufgewachsen war, war das jedoch kein Problem für sie. Die Wölfe trauten sich zur Winterzeit kaum in die Gegend, außer zur Sommerzeit, die Paarungszeit für sie, waren sie näher am Dorf. Schnell ließ sie wieder den Motor aufheulen und fuhr weiter den Weg entlang, der sich zwischen den Bäumen durchschlängelte, um zur Hütte von Mary zu gelangen. Sie fuhr am Indianer-Reservat vorbei und immer gerade aus, soweit der weg sie führte. In der Ferne konnte sie schon die Hütte sehen und hielt neben dem Eingang an.

Mary erwartete sie bereits, die ältere Frau stand am Fenster und sah sie gerade kommen, ihr war diese Sache mit dem Toten nicht geheuer.

"Guten Morgen Mary", grüßte Mel si, Mary war mitte 40, sah aber noch relativ jung für ihr alter aus. "Ah, morgen Mel, ich denke ihr Chef hat sie schon informiert!", begrüßte sie die junge Journalistin. Mel nickte nur, da das stimmte. "Kaffee oder Tee?", fragte Mary und blickte Mel kurz an, bevor sie sich zur Küche wand. "Kaffee wäre nett, danke.", meinte Mel und setzte sich an den Tisch neben ihrer linken Seite und wartete.

Die Schwarzhaarige stellte zwei Tassen schwarzen Kaffe auf den Tisch und setzte sich Mel gegenüber hin, ehe sie an der Tasse nippte.

"Also. kennen sie den Toten denn Persönlich?", fragte Mel, während sie ihren Notizblock und einen Stift heraus holte und notierte sich Mary's antworten. "Er hat hier übernachtet und ist gestern so gegen Mittag eingetroffen. Jedenfalls hat er sich unter dem Namen Mikel O'Conor vorgestellt. Auf dem Namen war Wochen bevor er kam ei Zimmer reserviert. Ich hab ihn hier noch ie gesehen, ich denke er kam aus Winnipeg oder Edmonton, es war das erste mal das ich ihn sah. ", erklärte die Inhaberin der Hütte., während mel sich alles mit kleinen kurzen stichpunkten aufschrieb. "Ist ihnen da etwas aufgefallen?", stellte sie eine weitere frage. Kurz ickte Mary, bevor sie zu sprechen begann. "Mr. O'Conor verließ Abends die Hütte, ich hab ihm davon abgeraten, da ich vorher einen Wolf aufheulen gehört hab. Jedoch hat er es ignoriert und verließ sie dennoch, auf einen kleinen Spaziergang. Und heute morgen war er auch nicht zurück, weswegen ich nach ihm suchte und ihn tot etwas abseits von hier, jedoch nicht allzu weit weg, gefunden hatte. Ich bin doch auch immer morgens im Reservat bei Mrs. Wulf um ihr ein paar Kleiigkeiten zu bringen, auf dem Rückweg hab ich Wolfsspuren gesehen und hab dann gleich Calloway angerufen."erklärte sie, Mel schien fasziniert. Sie sollte vielleicht dieser Mrs. Wulf eien kurzen Besuch abstatten und ein Bild von dieser Leiche machen, das kam bestimmt gut für ihren Artikel. "Wo finde ich diese Mrs. Wulf?", fragte sie und steckte ihr Notizbuch weg, als sie die Kaffeetasse anhob um daran zu nippen. "Im Reservat hier ganz in der nähe, sie müssten daran vorbeigefahren sein.", sagte Mary beiläufig und trank einen Schluck ihres schwarzen Kaffees. "Dann können sie...", meinte sie und schon, als würde man vom teufel sprechen, sah ma blaues Licht vor der Hütte und Officer Raily betrat die spährliche Hütte.

"Sie schon wieder.", murmmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart. "Bin schon weg Officer.", sagte Mel und verließ eilig die Hütte, wo sie auf seine Kollegin MacLain traf. Die beiden verstanden sich nciht so gut und deswegen versuchten sie so gut es ging aus dem Weg zu gehen.
 

Die junge Journalistin machte sich auf den Weg zu dem Standpunkt, wo Mary die Leiche gefunden hatte, um ein paar Exclusiv Bilder zu bekommen von Mary hatte sie vorhin schon eins gemacht, als Sicherheit. Wenn sie das gut machte, würde der Artikel bzw. Story erfolgreich werden und sie rückte schon mal näher zum Daily Star in Bosten heran.

Bevor der Officer und seine Kollegin hier auftauchen würdne, sollte sie lieber Meilen weit weg sein. Als sie dort ankam, ließ sie den Motor absterben. Was Kingsley dort sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.

Ein Mann mittleren Alters lag mit dem Gesicht nachunten im Schnee und um ihn herum war eine Blutlache, der den anliegenden Schnee rot färbte. Der Tote hatte mittelbraunes Schulterlanges Haar, trug einen feinen Beschen langen Mantel, der Blutgetränkt war. Mel kramte in ihrer Tasche nach ihrer Digitalkamara und Fotographrierte den toten, sodass er komplett zu sehen war, zur Sicherheit machte sie jedoch noch ein Foto, dann konnte sie sich nacher entscheiden welches sie nahm.

Als sie gerade den Motor anschalten wollte, heulet nicht weit von ihr ein Wolf auf. Ihr gefiel das ganz und gar nicht, vielleicht hatte das ja was zu bedeuten. Schnell verließ sie die Stelle und machte sich auf den Weg zurück, um ins Reservat zu fahren, um diese Indianerin zu sprechen
 

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So das wars mal von meiner Seite. Kann etwas dauern bis das nächste Kapitel kommt
 

Artemesia



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