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Addicted

Kyo x Toshi / Kyo x Kao
von

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Vielleicht sollte ich mal etwas klar stellen. Kyo hat Toshiya noch nicht verziehen, er zieht ja nicht umsonst seine Hand weg.

Ich hoffe in diesem Kapitel wird das noch verdeutlicht.
 

Danke für die ganzen lieben Kommis und viel Spaß beim Lesen! ^-^
 

_________________
 


 

Es gibt Dinge, die will man einfach nur vergessen;

ebenso gibt es Dinge, die will man ungeschehen machen,

aber man kann weder das Eine noch das Andere tun.

Vielleicht ist es ja besser so, denn...

manchmal lebt man in einem Alltagstrott, jeden Tag das Gleiche.

Dann braucht man Etwas, das einen wach rüttelt.
 

Und ich wurde soeben aus dem Tiefschlaf geholt.
 


 

Lange war Toshiya nicht mehr geblieben und das war so vielleicht auch besser.

Er hatte es kaum ertragen, dass er ihn angefasst und gedacht hatte, alles wäre jetzt wieder in Ordnung. Denn das war es nicht. Noch lange nicht.

Würde es überhaupt je wieder in Ordnung kommen?

Er wusste es nicht und wollte es auch gar nicht wissen. Nicht jetzt. Nicht heute. Vielleicht nie...
 

Eine ganze Weile saß er einfach nur da, hing trübsinnigen Gedanken nach und stierte in die Tasse vor sich, in welcher die braune Brühe schon längst abgekühlt war. Trotzdem schüttete er sie nicht weg, sondern ließ die Tasse einfach so stehen, betrachtete sie. Unentwegt.

Kaoru hatte ihm den Kaffee gemacht. Er hatte gemerkt, dass es ihm nicht gut ging und sich um ihn gekümmert. Er war ja auch sein bester Freund...

Aber Toshiya war sein fester Freund. Warum hatte er sich nicht gekümmert? Vielleicht weil er einfach der Falsche war? Der falsche Ansprechpartner in dieser Situation? Wahrscheinlich...
 

Aber warum war er überhaupt gekommen, wenn er eh nichts für ihn tat?

Er fühlte sich noch immer genauso erbärmlich wie vor seinem Besuch, wenn nicht gar noch schlimmer.

Er wollte daran einfach nicht mehr denken, und trotzdem kam ihm nichts anderes in den Sinn. Nur Toshiya. Und Kaoru. Immer wieder.
 

Wie schnell die Zeit verging, merkte er gar nicht. Wie denn auch? Die Tasse vor ihm war ja verdammt interessant...

Und als er dann aber irgendwann auf die Uhr sah, wunderte es ihn nicht einmal, dass es schon wieder Abend war. Konnte ihm ja eigentlich auch egal sein.
 

Irgendwann stand er auf und ging ans Fenster, sah eine Weile nur hinaus. Erst als es schon dunkel wurde, wandte er sich ab, verschwand in sein Schlafzimmer und zog sich ein paar Klamotten über, irgendwas. Es war ihm egal, was er anhatte, scheiße sah er so oder so aus. Er wollte gar nicht wissen wie tief seine Augenringe waren, also ging er auch schnell an dem großen Spiegel vorbei, den er nur hatte, weil Toshiya es so gewollt hatte.

Schon wieder musste er an ihn denken, obwohl es so weh tat.
 

Vielleicht kam er ja auf andere Gedanken, wenn er nach draußen ging, eine Runde durch den Park oder einfach dorthin, wo seine Füße ihn hintrugen?

Einen Versuch war es ja immerhin wert, also zog er sich eine dicke Jacke an, setzte sich eine Mütze auf, damit ihn nicht gleich jeder erkannte, und ging raus, irgendwohin. Dass es kalt war, störte ihn dabei nicht mal, eher im Gegenteil. Es passte zu seiner Stimmung.
 

Eigentlich war er ja rausgegangen, um auf andere Gedanken zu kommen, aber es half alles nichts; er konnte an nichts Anderes mehr denken als an das, was passiert war. Gestern. Und auch heute. Und das alles gefiel ihm überhaupt nicht.

Warum musste das alles auch ausgerechnet ihm passieren?

Kyo fand zwar keine Antwort auf diese Frage, aber eigentlich wollte er die auch gar nicht kennen. Es hätte ihm ja eh nichts gebracht, wenn er das gewusst hätte.
 

Ohne es zu merken, trugen ihn seine Füße zu jemand ganz Bestimmtes, was wohl daran lag, dass er immer hierher kam, wenn er Probleme hatte mit Toshiya. Doof nur, dass er jetzt auch Probleme mit seinem besten Freund hatte. Warum ging er dann ausgerechnet zu ihm?

Er seufzte, stand sich vor Kaorus Tür beinahe die Beine in den Bauch, weil er nicht sicher war, was er hier sollte. Aber vielleicht würde es ja wirklich helfen, wenn er mit ihm redete? Die beiden Menschen, die ihm am meisten bedeutete, hatten ihn gestern komplett durcheinander gebracht, und diese beiden Menschen waren nun mal auch diejenigen, mit deren Hilfe er immer seine Probleme bewältigte, also musste er wohl oder übel mit einem von ihnen reden. Und Kaoru war ja vorhin schon sehr... verständnisvoll gewesen, hatte ihn zu nichts gedrängt, ihm zugehört.

Was also sprach dagegen, ihm jetzt sein Herz auszuschütten?
 

Also klingelte er doch. Er holte tief Luft und drückte dann tatsächlich auf den kleinen Knopf direkt neben der Tür, musste auch gar nicht lange warten, bis er Geräusche aus der Wohnung seines besten Freundes hörte.

Als der ihn dann aber sah, stand ihm die Überraschung direkt ins Gesicht geschrieben. Wäre der Anlass für sein Kommen erfreulicher gewesen, hätte er bei dem Anblick vielleicht sogar gelacht, aber das ging jetzt nicht.
 

„Hey...“, sagte der Gitarrist leise, als er sich wieder gefangen hatte, und bat ihn in die Wohnung. Kaum war Kyo drinnen, entledigte er sich seiner Schuhe und Jacke und verschwand ohne ein weiteres Wort ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch.

Lange musste er nicht warten bis Kaoru sich neben ihm niederließ, die Glotze ausschaltete und ihn betrachtete.

Sie beide sagten nichts, und das war auch gut so. Kyo brauchte Zeit um sich zu sammeln. Er wollte reden, aber er brauchte eben Zeit.
 

„Toshi hat mich betrogen...“

Stille. Er brauchte Kaoru nicht anzusehen um zu wissen, dass er geschockt war. Er kannte ihn gut genug um zu wissen wie er reagierte. Meistens.

Wieder schwiegen sie eine ganze Weile, bis Kyo ihm dann erzählte, dass es gestern Abend gewesen war und wie er reagiert hatte. Er erzählt ihm alles, obwohl das ja gar nicht mal so viel war. Es war wichtig, der Rest war egal.
 

„Also... warst du deswegen so...“, meinte Kaoru nach einer Weile dann feststellend.

Kyo erwiderte nichts, sah ihn nur fragend an. Wie war er wann gewesen?

„Na ja, ich dachte du hättest dich so abgeschossen wegen... mir...“

Der Sänger zog die Brauen zusammen und biss sich auf die Unterlippe. Er hätte sich wohl auch so betrunken, wenn nur das mit Kaoru vorgefallen wäre, aber dann wäre das bestimmt nicht so ausgeartet, da Toshiya auf ihn aufgepasst hätte – wäre er denn da gewesen. Normalerweise feierte er ja immer. Nun gut, letzte Nacht hatte er das Wochenende anders als sonst zelebriert.
 

Ein leises Seufzen kam über seine Lippen. „Es war nicht nur wegen dir. Gestern war einfach ein Scheißtag...“

Kaoru musste bei diesen Worten schlucken und Kyo spürte, wie er sich etwas verspannte, aber er reagierte darauf nicht. Warum auch? Es war ja wirklich ein verdammter Scheißtag gewesen!
 

„Und heute ist genau so ein Scheißtag!“, murmelte er nach einiger Zeit und seufzte. Irgendwie kam er sich gerade wie ein weinerliches Kind vor, aber das nahm er sich heute mal heraus. Nur heute. Morgen würde alles wieder besser sein. Nicht gut, aber wenigstens besser. Er wollte wenigstens heute mal nur seinen Gedanken nachhängen und sich bei seinem besten Freund ausheulen. Morgen würde er dann wieder klar im Kopf sein und konnte über eine konkrete Lösung dieser... Probleme nachdenken.
 

Er war gerade so sehr in Gedanken versunken, dass er ein wenig zusammenzuckte, als Kaoru eine Hand auf die seine legte und mit dem Daumen leicht über seine Haut strich. Unsicher sah er ihn an, tat das Ganze dann aber als eine freundschaftliche Geste ab, denn das war es bestimmt auch. Rein freundschaftlich. Er wollte ihn trösten, mehr nicht.

„Was willst du jetzt machen?“

Das war eine dieser Fragen, auf die er keine Antwort wusste. Ja, was sollte er jetzt machen? Er konnte so vieles machen, aber die Frage war ja nicht, was er konnte, sondern was er wollte. Und da hatte er noch keine Idee. Er hoffte, dass Kaoru ihm ein wenig helfen konnte.

Dann kam ihm aber in den Sinn, dass der Schwarzhaarige vielleicht nur wissen wollte, was er jetzt, also genau in diesem Augenblick machen wollte. Machte er sich etwa Sorgen, dass er sich wieder im Schnaps ertränkte? Da brauchte er keine Angst haben. Von Alkohol hatte er erstmal wieder genug.
 

„Was soll ich denn machen?“, fragte er nur leise und sah auf Kaorus Hand hinab, die immer noch auf seiner lag. Irgendwie löste das ein Gefühl in ihm aus, ein sehr komisches Gefühl. Mittlerweile war er sich auch beinahe sicher, dass Kaoru das nicht getan hätte, wenn er Kyo wirklich nur als Freund ansehen würde, aber er versuchte es zu ignorieren, denn es tat gut, jemanden zu haben, der für ihn da war. Genau jetzt. Und Kaoru war nun mal derjenige, zu dem er gegangen war und er hörte ihm zu, redete mit ihm. Warum also über so etwas nachdenken? Das war jetzt fehl am Platz.
 

„Na ja, wegen Toshiya...“, begann der Gitarrist dann leise und von Kyos Lippen trat ein leises Seufzen. Wenn er das nur wüsste...

„Immerhin ist er dir ja fremdgegangen...“ Es tatwirklich gut, daran noch mal erinnert zu werden...

„Kannst du da einfach drüber hinwegsehen? ...Wirst du ihm verzeihen können?“

Da war sie, die Frage der Fragen. Und er konnte sie nicht beantworten. Es tat schon weh sie sich zu stellen. Konnte er Toshiya wirklich verzeihen? Er bedeutete ihm so viel, aber... er hatte ihm verdammt wehgetan, und Kyo hatte vorhin ja nicht umsonst seine Hand weggezogen. Vielleicht war es aber auch einfach noch zu früh für ihn, um irgendeine Entscheidung zu treffen.

Obwohl... die hatte er ja schon getroffen. Er wollte versuchen ihm zu verzeihen. Das hieß, dass es klappen konnte. Oder aber nicht. Das konnte er jetzt noch nicht sagen. Dafür war es nun wirklich noch nicht an der Zeit.
 

Kyo schloss kurz die Augen, während er immer noch über diese Frage nachdachte. Es dauerte eine Weile, bis er antwortete.

„Ich weiß es nicht...“, mehr als ein Wispern brachte er gerade nicht hervor. Ihm war anzusehen, wie sehr ihn diese ganze Situation mitnahm. Vielleicht sollte er das ja in Texten verarbeiten? Das hatte bisher ja auch immer geklappt. Es bestand ja immerhin die Möglichkeit, dass es ihm auch dieses Mal half.
 

Schon wieder war er dabei, in seinen Gedanken zu versinken. Langsam fragte er sich, wozu er überhaupt hergekommen war, wenn er eh nicht viel redete. Aber es tat allein schon gut zu wissen, dass er nicht allein war, dass er nicht allein sein musste, nur weil es ihm schlecht ging und er Probleme hatte.

Er bemerkte gar nicht, wo Kaoru näher rutschte und auch nicht, dass er seine Hand leicht drückte.
 

„Kyo?“

Erst jetzt sah er ihn wieder an und musste schlucken, als er merkte, dass Kaoru jetzt so nahe bei ihm war. Aber er sah ihn weiterhin an, dachte nicht einmal daran den Blick abzuwenden, denn der Andere zögerte. Was wollte er jetzt machen?

Voller Neugier und Erwartungen sah er den Größeren an, spürte jetzt aber auch den Druck seiner Hand und ihm wurde schon ein wenig unwohl. Er konnte sich denken, was Kaoru vorhatte, wusste es eigentlich sogar, und trotzdem machte er nichts, saß einfach nur da und ließ es dann geschehen, ließ sich von ihm küssen.

Es dauerte nur einen Augenblick, dann war es auch schon wieder vorbei. Nie hätte er gedacht, dass Kaoru so sanft sein konnte.
 

Er biss sich auf die Unterlippe, wandte den Blick nun doch ab. Beinahe noch mehr als das Geschehene verwirrten ihn seine Gedanken, die immer mehr Blödsinn zusammen spannen und ihn einfach nicht in Ruhe ließen.

„Ich... das...“ Warum stotterte Kaoru denn jetzt so? Das war ja mal ganz neu. „Tut mir leid...“

Warum konnte er ihm das jetzt nicht glauben? Immerhin wusste er ja um seine Gefühle, warum also entschuldigte er sich dafür, einem Impuls gefolgt zu sein? Eigentlich tat das nicht not. Aber der Anstand verlangte es, also hatte er es wohl auch getan.

Kyo seufzte. „Das muss es nicht...“, begann er leise, aber seine Stimmte wurde immer brüchiger. Vielleicht war das alles ja doch ein wenig viel auf einmal?

Selbst wenn, er brauchte Kaoru jetzt. Sehr sogar.

„Aber... mach das bitte nicht noch mal...“

Er blieb bei ihm sitzen, zog nicht mal seine Hand zurück, da es ihn doch irgendwie beruhigte. Ansehen konnte er ihn jetzt aber nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2008-09-18T00:04:59+00:00 18.09.2008 02:04
Bidöööööööööööö mehr davon ich find die Story super^^
Von:  Armaterasu
2008-09-06T20:35:27+00:00 06.09.2008 22:35
das war mal wieder ein wunderschönes kapitel... ganz ehrlich? ich möchte auch nicht, dass kyo tochiya verzeiht... weil irgendwie hat er das nicht verdient... da bin ich doch eher gespannt wie das mit kaoru weitergeht... eigentlich... ich bin sowieso gespannt wie die ff weitergeht... und ich habe ja auch so meine vermutungen... soll ich sie aufschreiben? nö, mach ich nicht ^^° *hehe*

LG
amy
Von: abgemeldet
2008-09-05T14:55:15+00:00 05.09.2008 16:55
>>Die Tasse vor ihm war ja verdammt interessant...<<

xDDDDD
sowas kenn ich gut *lol*

>>„Immerhin ist er dir ja fremdgegangen...“ Es tatwirklich gut, daran noch mal erinnert zu werden...<<

uhm...LOL?

>>Nie hätte er gedacht, dass Kaoru so sanft sein konnte.<<

>o< was soll das denn heißen?
aber der is trotzdem "aaaaaw-faktor" x33333

>>„Aber... mach das bitte nicht noch mal...“<<

>O<''''
Von:  -Harlekin-
2008-09-04T16:08:05+00:00 04.09.2008 18:08
der kuss war soooooooo waii! x33333

hm...wie sagt man so schön? wenn man betrogen wird, muss man zurückbetrügen XDDDDDDDDDD
also toshi hätte es verdient *nicku*
aber....ich liebe das pairing so seeeeeeeeeeeeeehr ;O;
Von: abgemeldet
2008-09-04T15:16:56+00:00 04.09.2008 17:16
Ich weiß ja nicht, ob das hier jetzt richtig is, aber ich will nicht, dass Kyo Totchi verzeiht... >///<
Aber mal so ne ganz blöde Frage am Rande: wer war denn bei den beiden Seme? Kyo oder? Ö.ö
Nya, um mal wieder zum Kapi zurückzukommen, ich fands wie immer schön geschrieben und ich freu mich, dass Kyo zu Kao gegangen ist ^__^
Und außerdem drück ich dem sowieso die Daumen xDD
Schreib schnell weiter, ne?
Aber du machst das sowieso ^_^
*flausch*
War wieder supi, mata~
Von:  aois_koibito
2008-09-04T12:03:52+00:00 04.09.2008 14:03
Q_____Q
Der arem Kyo...
Ich kann ihn aber verstehen, warum er so durcheinander ist...
*schnüff*
aber der sanfte Kuss von Kao...
*___*
das fand ich irgendwie voll süß!
>///<
Schreib schnell weiter!
Von:  life_is_melody
2008-09-03T19:50:05+00:00 03.09.2008 21:50
*_*
Toll. Das Kapitel gefällt mir wirklich sehr gut. Kyos Gedanken sind so gut nachvollziehbar und es ist interessant, dass er wieder zu Kaoru gegangen ist, im alles erzählt hat. Einen Moemnt lang dachte ich sogar, dass mein Vorschlag/Anmerkung vom ersten Kapitel wahr werden würde...ein Glück war dem nicht so. Den Schlus des Kapitels fand ich wirklich sehr gelungen. Vor allem Kyos Reaktion. Er hat es einfach geschehen lassen und ist nicht weggerannt, hat Kaoru nicht angeschrien, sondern ihn einfach nur gebeten es nicht mehr zu tun. Kyo muss Kaoru ja wirklich sehr vertrauen...das hast du wirklich toll gemacht.
*knuddel*

Von:  Angel_of_Thursday
2008-09-03T17:05:14+00:00 03.09.2008 19:05
Mein armes KaoKao..+snüf+ ....Und Kyo...der tut mir auch sou verdammt leid!!._., ..Hast die Gedankengänge geil beschriebn..+smile+
Weiter sou!!^-^/)
Von: abgemeldet
2008-09-03T16:56:29+00:00 03.09.2008 18:56
süß
._.'
also doch..irgendwie süß
udn kyo scheitn evwirrt
bin gespannt
Von:  cookie-monster-kyo
2008-09-03T13:41:12+00:00 03.09.2008 15:41
schönes kapi^^
bin immernoch gespannt wie kyo sich nun entscheidet *hibbel*
also schreib schnell weiter^^


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