Es war eine regnerische Nacht, doch ich durch querte sie wie immer, allein,ohne Jemand an meiner Seite. Die Straßen von New York waren nur so überfühlt, kein Wunder denn in der Nähe war ein neuer Nachtclub, genau das richtige für diese Menschen. Ich bin kein Mensch, ich war es noch nie, mein Name ist Adrian ich bin schon seit ich auf die Welt gekommen bin ein Wesen der Nacht, genau genommen nennt man uns auch Vampire. Ich lebte bei meinen gleichen Argenoßen wir waren eine Art, Orden, ein Orden der für die Menschen kämpfte, nämmlich gegen so genannte Rogues, diese Wesen sind auch Vampire, aber sie sind in den Blutdurst reingerutscht. Das einzigste was diesen Wesen hilft ist der Tod selbst. Ich begiebte mich weiter zu den Nachtclub hin, in der Hoffnung irgendeinen von diesen Mistkerlen den Hintern aufzuritzen, doch leider ohne Erfolg, ein leichtes seuftzen entkam aus meinen Mund. Ich beschloss in den Nachtclub mich etwas umzuschauen, ich ging hinein, doch was ich sah waren nur Menschen die völlig betrunken waren, manche von dennen verschwanden in ein einzel Zimmer, andere wiederrum brügelten sich wegen irgendein Mist. Ich ging an die Bar und gesellte mich zu diesen betrunkenden Menschen. Was ich auch konnte war, ich konnte essen und trinken wie ein normaller Mensch, doch auch muss ich Blut zu mir nehmen und mich am Leben zuhalten und mich fit zuhalten, ich bestellte mir ein Glas Bier und kippte dieses runter als sei es Wasser. Ich hatte wirklich schlechte Laune, ich hatte heute noch keinen von diesen verdammten Rogues gefunden, ein leises knurren entstand, aber keiner hörte es. Dann kam eine Blondiene auf mich zu, sie war völlig betrunken wie ich an ihren Atem riechen konnte. Aber ich musste wirklich mal wieder Blut zu mir nehmen, die letzte Speiße war schon länger her, ich stand auf und zog diese Frau hinterher mir in ein anderes Zimmer, ich schloss die Tür, setzte mich auf das Bett, und zog sie auf meinen Schoss, dann langsam begann ich ihren Hals zu küssen, ich wollte nicht lange mit ihr spielen, also bohrte ich meine Zähne in ihren saftigen Hals und trank das Blut in kleinen schlücken, es schmeckte nicht wirklich, aber es gab Frauen, die Auserwählt sind für uns, wir nennen sie Stammesgefährtinnen, doch ich hatte meine leider noch nicht gefunden. Als ich noch ein paar schlucke zu mir nahm, verschloss ich die winzigen Löcher mit meiner Zunge, dann gliet meine Hand zu ihrer Stirn. Ich streichelte einmal drüber und hauchte dann"geh zu deinen Freunden sie suchen dich", die Frau stand auf und ging los, ich hatte ihr die Erinnerungen genommen, dies machten wir immer, zu dem hatte ich sie auch noch in eine Art trance versetzt. Dann stand ich selbst auch auf, ich sah zu den Himmel, die Morgendämmerung näherte sich, ich nahm mir mein Auto, was abseits des Stadtbezirks stand und fuhr los Richtung des Anwesens wo wir uns aufhielten.......
Ich hörte ein komisches Gerräsuch, aber ich wusste genau was es war, genau mein Wecker, grummelnd machte ich meine Augen auf und drehte mich zu der Seite wo mein Wecker stand, ich schaltete ihn aus und setzte mich auf. Ich rieb mir die verschlafenen Augen, mein Name ist Marry ich lebe nun schon mein ganzes Leben, also 21 Jahre in New York. Doch keiner kann mich wikrlich leiden, sie sehen mich als eine Art, Außenseiterin, ich weiß zwar nicht wieso aber ich komme auch ganz gut so zurecht, schließlich hatte ich ein paar Freunde, die mich so mochten wie ich war. Ich hatte langes braunes Haar und dazu braune Augen. Außerdem war ich 1.66 groß, und mein Körper war schlank. Seufzend stieg ich aus mein Bett und suchte mir in meinen Schrank was zum anziehen, ich nahm mir eine hellblaue Jeans und ein kurzes T-shirt, das rot war. Ich ging in mein Badezimmer, zog mich aus und nahm eine Dusche. Danach zog ich mir meine frischen Sachen an und ging zu meinen Waschbecken, dort putzte ich mir die Zähne und bürstete meine Haare, und machte mein Parfüm drauf. Ich hatte heute morgen kein hunger, ich arbeitete in einer Zahnarztpraxis. Ich war Helferin. Ich nahm mir meine Tasche, wo ich eine Flasche Waser und ein Apfel einpackte. Ich mochte den Job wirklich sehr, doch manche Leute, waren wirklich gemein. Ich seufzte, steckte mir die Geldbörse in die Hose und ging los Richtung U-Bahn. Dort wartete ich ca wie immer eine viertel Stunde und fuhr los Richtung Arbeit. Dort angekommen ging ich in die Praxis und nahm mir den Schlüssel für die Kabinen zum umziehen, ich begrüßte meine Kollegen, und ging in dann in die Umkleide. Ich zog mir meine weiße Hose sowie ein weißes Hemd an und ging dann wieder zu der Anmeldung. Dort konnte ich gleich schon in den Behandlungsraum gehen und dem Zahnarzt helfen.
Derweil kam ich in unseren Hauptquartier an und ging hinein, mein Auto hatte ich auf einen extra Parckplatz wo mein Name stand drauf geparckt. Ich ging in die Halle wo ich ein paar meiner Bruder, so nannte ich sie, begegnete. ich grüßte sie griensend und dann ging ich hoch in mein Zimmer, leider konnte ich bei Tageslicht nicht raus, denn das würde mich das Leben kosten, ich würde wie eine Bratwurst sonst gegriellt werden. Ich ging zu meinen Schrank und suchte nach meiner Jogginghose, als ich diese fand zog ich sie mir an. Ich zog mir mein schwarzes Hemd aus und ging mit freien Oberkörper richtung Trainingshalle. Wie alle meiner Art, die, den Orden angehörten trug ich auf meinen Körper eine Art Tätowierung, diese zog sich über meine Schultern, Oberarmen, und unter halb meiner Gürtelinie. Angekommen in der Halle, ging ich gleich zu einen Boxsack rüber, dort konnte ich ungestört meine Wut rauslassen. 'Diese verdammten Penner von Rogues' dachte ich mir wütend und boxte immer fester gegen den Sack. Ich trainierte ein paar Stunden lang, bis ich keine Lust mehr hatte, ich ging wieder hoch in mein Zimmer, duschte mich uns zog mir eine schwarze Jeans sowie ein schwarzes Hemd an. Dann ging ich runter zu dem Besprechungsraum, dort setzte ich mich neben Dante, einer meiner Brüder. Thorn, der Anführer des Ordens, erklärte uns wo er ein paar Rogues sah. Alle Vampire, die hier saßen hatten eine Stammesgefährtin, alle außer ich. Ich schaute auf meine Uhr, es waren nur noch ein paar Stunden bis zum Anbruch der Nacht, "Naja Leute ich geh nun erstmal pennen", sagte ich und ging hoch in mein Zimmer, legte mich in mein Bett und schlief ein. Ja wir konnten schlafen, worüber ich wirklich froh war.
Es war kurz vor 18 Uhr und ich hatte gleich endlich Feirabend. Ich ging wieder runter in die Kabinen zog mir meine normallen Sachen an und ging wieder hoch, ich hängte gerade den Schlüssel wieder auf, als mich der Zahnarzt, Luca, fragte ob ich nicht Lust hätte mit ihn auszugehen, es überraschte mich recht wenig, denn er stand schon eine lange Zeit auf mich, doch ich nicht auf ihn, aber da ich sowieso nie was vor hatte willigte ich ein.So ging ich mit Lucan in ein schickes Restaurant, wo er mich eingeladen hatte, ich trank ein schluck meines Weines, und bestellte mir ein Teller nur mit vegetarischen Essen. Nach dem Essen, gingen wir Beide hinaus, er bot mir an mich Nachhause zufahren, "Nein danke Lucan, das Essen war wirklich toll aber ich hab noch was vor", ich nickte ihn freundlich zu, und als er dann ging, begann ich loszugehen. Ich ging durch den dunklen Park, dort waren keine Lichter, ehrlich gesagt hatte ich etwas angst, ich schluckte und ging weiter, doch ich hörte plötzlich kommische Geräusche, die aus einer Ecke kam, "H...-Hallo?", fragte ich leicht stotternd und ging weiter zu dem Busch, wo die Geräusche her kamen. Ich sah etwas, und dieses etwas hatte leuchtende Augen, ich fragte mich ob ich zu viel Wein getrunken hatte und nur haluzinierte oder es tatsächlich wirklich ist, jedenfalls kam das Ding immer näher auf mich zu, ich schrie nach hilfe doch kein Mensch war in Sicht. Was sollte ich machen?, ich ging immer schneller zurück.....
(Fortsetzung folgt).
