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December Love

von

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Shake it!

Es war bereits 14 Uhr als Byo seinen Zweitjob angetreten war. Es war anstrengend, es zehrte an seinen Kräften, seine Muskeln schmerzten, seine Knochen waren schwer doch er tat dies alles für einen Traum....einen Traum berühmt zu werden als Sänger....

Jedoch blieb oft etwas in seinem Leben auf der Strecke. Sein Privatleben litt besonders unter den zwei Jobs die er tagtäglich erledigen musste. Er drehte jeden Yen den er verdiente zweimal um, konnte sich dadurch nicht die besonders teuren und neuen Sachen leisten, die jeder Junge in seinem Alter mit sich trug. Doch das brauchte er nicht...er war glücklich mit dem was er hatte...er brauchte nicht die materiellen Werte...für ihn zählte nur das Herz.

Für Byo war es in Ordnung viel zu arbeiten, für ihn war es gleichzeitig Freizeitbeschäftigung und Ablenkung auf die ewige Warterei...das ständige Warten, bis endlich mal sein Liebster frei hatte...Zeit für ihn...auch wenn es oft nur ein paar Stunden sein konnten...er genießt diese Zeit. Für ihn war das der größte Reichtum, den es jemals für ihn gab.
 

Immer wieder zupfte er sich vor dem Spiegel in seinem Spind seine zu eng geratene Kleidung zurecht. War es normal, das diese so sehr am Körper anlag und jede Rundung des Körpers genaustens abzeichnete? Ihm jedenfalls war das Hemd viel zu klein, weswegen er die obersten Knöpfe auflassen musste um noch Luft in seinen Körper zu bekommen. Oft kam es ihm vor, als wenn diese Hexe, welche seine Chefin war, eine alte verschrumpelte Großmutter, die sich in zu engen kurzen Kleidern und ihren Federschal einkleidete, um ihre Jugend weiter zu leben, daran Spaß hatte, junge Männer so zu schikanieren und sie wie rohes Fleisch auszustellen. Aber der einzige Trost dabei ist, das es dafür gutes Geld gab, nach dem Motto 'Ich war jung und brauchte das Geld'.....deswegen war es auch nicht verwunderlich, das die Kundschaft hauptsächlich nur aus Frauen jeden Alters und Aussehens bestand.
 

Leicht seufzend betrachtet er sich im Spiegel und nickte zu. „Fight!“ war sein Motto und so schloss er die Spindtür um sich langsam auf den Weg aus der Umkleide in die Arbeit zu machen. Doch während er die Kundinnen bediente, schweiften seine Gedanken immer wieder zu seinem Liebsten. Wenn die Leute wüsten, mit wem er zusammen war...sie würden ihn zerreißen aus Neid..5 Jahre..5 Jahre war ihre zufällige Begegnung im Supermarkt her....als er einkaufen war und einen gut aussehenden Mann hilflos durch die Gänge irren sah...erst bei genauerem Betrachten und den späteren Zeitschriften, die er sich gekauft hatte, erfuhr er, wer dieser Mann wirklich war....ein berühmter Rock Star....allein der Gedanke ließ ihn in die Luft gehen...doch...er hatte sich nicht in das verliebt was er war, sondern was für ein Mensch er war....

Allerdings belastete ihn seine Berühmtheit oft....er musste seit 5 Jahren schon ihre Beziehung geheim halten...er musste stillschweigen, das er diesen Mann überhaupt kannte...dabei.....dabei würde er doch so gerne der Welt erzählen, wem sein Herz gehörte, sich mit ihm in der Öffentlichkeit zeigen und nicht dieses ständige Heimlichtuerei vor der Öffentlichkeit über sich ergehen lassen....

Doch er stellte seine Wünsche in den Hintergrund um das Gesicht seines Liebsten zu wahren, um ihn zu schützen vor unangenehmen Fragen...
 

So träumte er hinter dem Tresen vor sich hin, während er für die Kundin ein Eis zubereitete, dessen Rezeptur er im Schlaf beherrschte. So bekam er auch nicht mit, wie Saga sich an ihn anschlich, mit seiner Hand ausholte und mit einem lauten Knall auf Byos knackigen Hintern haute, das dieser aus seiner Tagträumerei erwachte, das Gleichgewicht seiner Hand, mit der er den Eisbecher festhielt verlor und nach hinten zu ihm kippte, so das der Inhalt auf seine Uniform landete. Etwas wütend musste er jetzt auch noch dessen penetrante sexy Stimme ertragen, die ihm einen leichten Schauer über die Haut fahren ließ. „Na, wie geht es uns denn heute?“ Dabei sah dieser mit seinem strahlenden Blendamet-Lächeln die Frauen an , die in einem schwärmenden Chor umgefallen wären, wenn sie nicht auf ihren Barhocker gesessen hätten.
 

Zornig drehte sich Byo um, drückte seinen Hintern an die Theke, sodass dieser nicht noch auf falsche Gedanken kam und es erneut bei ihm versuchen würde. Gleich darauf giftete er ihn an „Ahrg! Sag mal spinnst du jetzt ganz?! Wie oft muss ich dir noch sagen Hände weg von meinem Arsch!“ Saga zuckte darauf nur mit den Schultern und grinste „Bis du endlich mir deinen Arsch zur Verfügung stellst.“ Dabei kam er auf Byo zu, ergriff sein Handgelenk und zog ihn zu sich ran. Seine freie Hand legt er an die Taille und strich mit seinen Lippen Byos Wange entlang. „Bis du mir endlich sagst das du die gleichen starken Gefühle für mich hast wie ich für dich Liebster...wann nur...wann erhörst du endlich meine Gebete?“ Byo, angewidert von seinem Schauspiel, rollte mit den Augen und drückte Saga von sich. „Du solltest aufhören dir so viele Seifenopern im Fernsehen reinzuziehen..“ Saga hob eine Augenbraue „Warum heute so zickig? Hast du deine Tage?“ Byo reichte es langsam, er sah sich die Sauerei an und packte dann Saga am Kragen „Du verdammter Arsch! Kannst du mir mal sagen, wo ich bitte schön Ersatz her bekommen soll?! Und außerdem! Ich bin ein Mann und kann keine Tage kriegen! Idiot!“ schnauzte er den anderen weiter voll. Er war frustriert, denn sein Liebster hatte sich schon sieht geschlagenen 2 Wochen nicht mehr gemeldet.
 

Saga sah sich die Schweinerei an, an der er angeblich schuld war und schüttelte nur den Kopf. „tss...tss...was machst du hier bloß für ein Dreck...aber wenn du die Damen lieb fragst, werden sie dies sicher sauber machen...“ Dabei konnte er sein belustigtes Schmunzeln nicht verbergen wobei er in die Runde sah. Die Frauen schienen von seiner Idee richtig angetan zu sein, doch wand sich Saga wieder Byo zu. Er hob seine Hand und legt diese um Byos Handgelenke um dessen Hände von seinem Kragen zu lösen. Als er dies geschafft hatte, richtete er seine Uniform „Was ist überhaupt los mit dir? Warum bist du so nervös? Hattest du schon lange keinen Stecher gehabt oder meldet sich deiner nicht?“
 

Byo sah zu den Frauen und schreckte angewidert bei diesen abscheulich, Fastfood in sich rein schaufelnden, frustrierten Hausfrauengesichtern zurück und schluckte „Nein Danke...das bekomme ich auch alleine hin...“ sagte er schnell um die Frauen abzuwimmeln, die ihn doch in der Luft zerreißen würden wie wilde Löwinnen bei der Jagd. Als er dies endlich geschafft hatte, wand er sich wieder dem Schuldigen für diesen Schlamassel zu „Diese Sauerei ist allein deine Schuld!“ schrie er den Größeren an „Und mein Privatleben geht dich ein Scheißdreck an!“ Damit stieß er ihn von sich und stampfte schnaufend zur Umkleide. Saga lehnte sich zur Theke und sah Byo nach. „Ich sag doch...er ist sexuell frustriert.“ Dabei nickten ihm die Frauen zustimmend zu. „Er sollte mal wieder ausgehen“ Meinte eine noch dazu.
 

In der Umkleide knöpfte er sich seine schwarze Weste und sein weißes Hemd auf, die er beide auszog, mit ihnen zum Waschbecken ging und die Sachen rein legte. Er griff um das Rad des Wasserhahns um dieses aufzudrehen. Es dauerte nicht lange und dieser spuckte erst ein paar mal Wasser aus ehe es in einem Fluss aus dem Hahn trat. Seufzend betrachtet er sich in dem darüber hängenden Spiegel „Ich kann doch schlecht Oberkörperfrei bedienen...dann kann ich mir da gleich einen Sarg bestellen...“ langsam blickte er wieder runter in das Waschbecken, wo sich seine Uniform langsam mit Wasser voll sog...wie sehr würde er sich jetzt wünschen, das Satoru hinter ihm stehen, seine Arme um ihn schlingen würde...und liebevolle Worte in sein Ohr säuseln.....ahrg! Was dachte er da! Sind das schon Nebenwirkungen, das er ganze 2 Wochen seinen Körper nicht spüren konnte und ebenso wenig seine Stimme hören konnte?
 

Saga fragte sich aber dennoch, was mit Byo los sei. In letzter Zeit war er mehr als gereizt, doch die Arbeit hatte jetzt Vorrang, so lächelte er die Frauen weiter charmant mit seinem Blendamet-Lächeln an und versuchte mit den Bestellungen hinterher zukommen, doch es machte sich bemerkbar, das zwei Hände fehlten, so drehte er sich mit dem Kopf kurz nach hinten und schrie „Verdammt Byo! Wo bleibst du! Ich brauche dich hier vorne!“ Und wäre das nicht genug bei all dem Stress, so lief im Fernsehen, der über der Theke war, eine TV-Show in dem der Specialgast GACKT war. Aber das war gerade so ein Typ, den er im Moment wirklich nicht abkonnte. „Stopp! Einer nach dem anderen!“ Aber auch das funktionierte nicht. So verbeugte er sich kurz und sagte „Verzeihen sie meine Damen, entschuldigen sie mich kurz...ich muss jemanden Verschollenen suchen gehen..“ So kam er wieder hoch, drehte sich um und trat in die Umkleide.

Schon beim Öffnen der Tür , konnte man das Schreien der Frauen hören und wie durch ein Wunder war kaum etwas beim Schließen der Tür zu hören. Erschöpft und gestresst, ging er zur Bank, die vor den Spinds stand und setze sich erst mal hin.

„Bist du immer noch nicht fertigt?“ maulte Saga Byo fast an „Diese Frauen bringen mich da draußen fast um und fangen allesamt an zu kreischen, das du glatt taub dabei wirst, nur weil ein Typ auf dem Bildschirm auftaucht, der doch eh wie aus der plastischen Chirurgie aussieht...ich meine, was finden die ganzen Frauen an diesem Gackt? So hässlich wie diese Schreckschrauben da draußen aussehen, würde dieser Mann sie doch eh nicht mit dem Arsch anschauen.“ Saga lachte laut los über seinen Kommentar und hoffte inständig, damit Byo etwas aufzuheitern . Doch es lief leider nicht so wie geplant. Er erntet nur einen noch hasserfüllteren Blick.
 

Byo schnaufte und deutet auf seinen Körper. „Sehe ich aus, als sei ich fertig? Du solltest mal deine Brille abnehmen und sie putzen...“ dabei wand er sich wieder zum Waschbecken, entnahm diesem seine Kleidung und wrang sie langsam aus. „also...mit nassen Sachen kann ich schlecht arbeiten...dann muss wohl mal mein Shirt herhalten...“ Doch als er sich umdrehen wollte, spürte er eine feste Umarmung, Lippen die sanft seine Haut abtupften. Erschrocken lässt Byo die Sachen fallen und dreht seinen Kopf schlagartig nach hinten „SAGA! Was...was soll das!?“ Doch dieser hörte nicht auf, langsam glitt seine Hand über seinen Brustkorb den Bauch hinab....Byo musste schlucken...was tat Saga da? Doch es blieb keine Zeit nachzudenken, er spürte wie sich Sagas Lippen seiner Halsbeuge nährte. Was sollte er tun?

Byo versuchte sich zu befreien, sich zu bewegen doch machte er alles nur noch schlimmer, ein Keuchen entglitt seinen Lippen und er spürte Sagas heißen Atem, der in sein Ohr raunte „Gefällt dir das? Ich wollte schon immer mal wissen...wie du schmeckst...und ich muss sagen....köstlich..“ dabei glitt er mit seiner Zunge in dessen Ohr, das Byo nur noch mehr aufschrecken ließ. Er riss seinen Kopf zur Seite und holte aus. Er rammte seinen rechten Ellenbogen in Sagas Magen, der keuchend sich krümmte.
 

Byos Hand schnellte an seine Halsbeuge, er atmete schnell und wusste nicht, was er jetzt tun sollte. Mit schnellen Schritten wand er sich von Saga ab und ging zu seinem Spind, wo er sich sein Shirt über den Oberkörper streifte und sich seine Schürze umbindet, doch da schnellte eine Hand an seinem Kopf vorbei und stieß mit einem lauten Knall gegen den Spind.

„Ich weiß echt nicht was mit dir los ist. Wie lange willst du noch auf dieses Hirngespinst warten?! Es gibt Leute wie mich die dich begehren und jederzeit dich in irgendeiner Ecke nehmen würden aber nein...du bist da derjenige, der wartet und wartet, selbst wenn es Monate dauert...und da wunderst du dich, das du überreizt bist? Tss...du solltest mal überlegen ob dieser Typ dich nicht nur ausnutzt. Wenn nicht, würde er sich doch häufiger melden.. “ Mit diesen Worten wand er sich von Byo ab und ging raus, denn länger konnte er die Kundinnen nicht warten lassen.
 

Die Tür klickte ins Schloss und Byo war allein in der Umkleide. Er stützte beide Arme gegen die Spindtüren, ließ seinen Kopf hängen während er sich auf die Unterlippe biss. Warum konnte Saga nicht einfach seine Klappe halten? Dieses Thema schmerzte in seiner Brust. Es schmerzte nach 5 Jahren Beziehung, dies immer noch verheimlichen zu müssen. Er holte tief Luft und versuchte sich zu beruhigen. Es dauerte etwas, doch dann hatte er sich wieder unter Kontrolle und konnte endlich Saga zur Hand gehen. Dabei waren sie nicht die einzigen Kellner, aber es waren einfach zu wenige für solche Frauenanstürme. Erleichtert drehte sich Saga um. „Na endlich! Wir haben gerade Hochbetrieb....wir sind jetzt mit dem kellnern an der Reihe...“ hielt Saga Byo auf dem Laufenden und ging mit einem Tablett raus zu den Tischen. Auch Byo schnappte sich ein volles Tablett und ging in die gleiche Richtung wie Saga. Warum hatte der eigentlich weniger auf dem Tablett wie er? Aber darüber konnte er sich später auslassen, jetzt musste er erst mal die Kundinnen zufrieden stellen...

So bemerkte er nicht, wie ein weiterer Gast in das Cafe kam und sich langsam umsah, ehe dieser zu Theke ging und sich hinsetzte um sich einen Shake zu bestellen. Saga war der Erste, der plötzlich auf seiner Rücktour stehen blieb und entgeistern zur Theke sah. Dieses Seitenprofil kannte er doch....langsam ging er auf Byo zu, der sich gerade auf den Weg gemacht hatte, sein volles Tablett weiter zu leeren, als Saga ihm eine Hand auf die Schulter legte. Byo fing darauf hin gleich an zu zischen und Saga kaum hörbar für die umliegenden Gäste anzuschnauzen. „Sag mal, habe ich mich zu undeutlich ausgesprochen!? Ich sagte nicht anfassen und vor allem du nicht!“ Doch dann sah Byo genauer in das ungläubig, versteinerte Gesicht von Saga....so kannte er ihn ja gar nicht. Doch er hatte nur einen blöden Kommentar dazu auf Lager. „Mach den Mund zu!“

Allerdings wollte er jetzt auch wissen, warum Saga auf einmal so ruhig war...Er drehte sich mit dem Tablett in seiner Hand in dessen Richtung um. Jedoch, wen er da an der Theke sitzen sah, verschlug ihm ebenso die Sprache wie Saga. Jetzt wusste er auch, was diese Stille im Cafe zu bedeuten hatte.

Seine Hand wurde schwach und das Tablett mitsamt dem Inhalt auf diesem fiel klirrend zu Boden.

Doch Byo interessierte es nicht. Er stieg über die Scherben und ging langsam auf die Theke zu, schiebt dabei einen Kellner, der ihm im Wege stand beiseite und sieht den Fremden tief in die Augen, der sich zu ihm rumgedreht hatte. Byo schluckte. // Träum ich?// Er hob seine Hand. „D...du bist “ Der Fremde lächelte ihn mit seinem Shake in der Hand an „Lange nicht mehr gesehen....“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Haidogirl
2009-04-28T13:02:50+00:00 28.04.2009 15:02
Hey das Kapi ist ja echt cool und echt vielversprechend!
Ich freue mich schon auf weiteres^^
Ich glaube, ich habe noch nie eine Fanfic mit dem Pairing gelesen :-)

Liebe Grüße
Von:  Haidogirl
2009-04-28T13:01:28+00:00 28.04.2009 15:01
Hey das Kapi ist ja echt cool und echt vielversprechend!
Ich freue mich schon auf weiteres^^
Ich glaube, ich habe noch nie eine Fanfic mit dem Pairing gelesen :-)

Liebe Grüße
Von:  Camui_Gackt
2009-04-27T10:52:41+00:00 27.04.2009 12:52
Tolles kapitel ^^

freu mich schon aufs nächste ^^
Von: abgemeldet
2008-08-02T08:31:12+00:00 02.08.2008 10:31
ich weiss es ich weiss es lööööl ich verrate aber nix.....wow sweetie...unsere Story hast du so mega~hammer~geil geschrieben...ich bekomme wieder dieses schöne Kribbeln *hihi* ich überlege schon, ob ich dafür unsere MoonChild Story schreibe...hmmm mal überlegen..*:..。o○☆゚・:,。*:..。o○☆
ich bin sowas von begeistert...mach weiter so mein Schnuffi *hdl*
(^з^)-☆Chu!!
Von:  Dorobbong
2008-08-01T18:40:16+00:00 01.08.2008 20:40
>___< EY .. ich will wissen wer dfa anner theke sitzt
.____:
schreib bloss schnell weiter sonst muss ich dich hauen ò.ó
....~
*grummel*

an so ner stelle auf zuhören ist immer voll gemein~



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