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Konoha Academy

Schooltime's the best time of our life
von

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Alkohol kann Folgen haben...Fremdküssen auch!

So, ein kurzes, knackiges Kapitel^^

Hier lernen wir liebe Kinder, dass es nicht gut sein kann zu viel Alkohol zu konsumieren und ebenso, dass es nicht ratsam ist Temari Sabakuno zu ärgern. Wieso? Das erfahrt ihr im anschließenden Textabschnitt :)

Viel Spaß beim lesen.

Liebe Grüße

Suzame

___________
 

Alkohol kann Folgen haben...Fremdküssen auch!
 

Als Shana am nächsten Morgen aufwachte, trug sie ein schwarzes, ihr viel zu weites T-Shirt und lag in einem ihr unbekannten Bett. Verunsichert setzte sie sich auf und erschrak, als sie eine Stimme hörte: „Na du Schnapsnase, alles wieder klar?“

Sie drehte sich um und sah Temari, die grinsend auf einem dunklen Sofa in der Nähe saß. Auch sie war noch etwas verwuschelt und trug nur ein weißes Shirt.

„Was mache ich hier? Wieso bin ich bei dir?“, fragte Shana und hielt sich den Kopf, der ein wenig dröhnte.

„Sag mal, weißt du nichts mehr? Gaara hat dich mit nach Hause genommen und bei sich schlafen lassen, bis ich dann später gekommen bin. Ich glaube er hatte echt ein schlechtes Gewissen, weil er dich so viel hat trinken lassen. Er hat dich sogar zugedeckt.“

Temari lachte und Shana zupfte an dem schwarzen Shirt herum.

„Ist das deines?“

„Nein, das gehört meinem Bruder. Er hat es gestiftet.“

Shana riss bei dieser Erklärung die Augen vor Entsetzen weit auf.

„Was?! Er hat mich UMGEZOGEN?“

„Quatsch, das war ich. Er hat dich nur durch die Gegend geschleppt und am Anfang auf dich aufgepasst“, meinte Temari und grinste durchtrieben.

Shana ließ sich zurück ins Bett fallen.

„Oh man, ich muss echt das Land verlassen“, sagte sie und zog sich die Decke wieder über den Kopf.
 

Als sie eine Stunde später geduscht und angezogen vor Gaaras Zimmertür stand, das schwarze T-Shirt in den Händen haltend, tappte sie von einem Fuß auf den anderen. Ihr war das Ganze unglaublich peinlich und sie wollte sich entschuldigen, traute sich aber nicht recht zu klopfen. Was wäre, wenn er sie total auslachen, oder noch schlimmer anmotzen würde? Schreckliche Vorstellung!

Zwei Minuten später jedoch fasste sie sich ein Herz und klopfte leise und zögernd.

„Herein“, sagte eine tiefe, ruhige Stimme und Shana öffnete. Gaara saß oben ohne mit seinem Laptop auf dem Bett und lud Musik auf seinem i-Pod.

„Oh, bist du schon wach?“, sagte er mit neutraler Stimme und sie nickte verlegen.

„Ja schon. Ähm, ich wollte dir nur dein Shirt zurückgeben und mich bedanken“, sagte sie und hielt ihm mit rotem Kopf das schwarze Oberteil entgegen.

„Ah, danke“, meinte er und legte es neben sich. Shana biss sich auf die Lippe.

„Also danke, dass du auf mich aufgepasst hast und so weiter und entschuldige, dass ich dir so viel Mühe gemacht habe. Tut mir wirklich Leid. Ich wollte dir nicht den Abend verderben.“ Vor Nervosität begann sie ihre Hände zu kneten und unsicher mit den Füßen zu scharren.

Er zuckte mit den Schultern.

„So toll war der Abend sowieso nicht. Ich war eigentlich ganz froh, dass ich einen Grund hatte eher zu gehen.“ Während er sprach sah er auf seinen Laptop und Shana war nicht ganz überzeugt.

„Ernsthaft?“

Gaara sah sie nun doch an, allerdings mit hochgezogener Augenbraue. „Glaubst du ernsthaft, dass ich dir eine Lüge erzähle, nur damit du dich besser fühlst?“

Sie verdrehte die Augen, grinste aber. „Okay, nein so nett bist du dann doch nicht.“

„Stimmt“, meinte er und der Anflug eines Lächelns umspielte seine Mundwinkel.

„Gut, ich gehe dann mal wieder. Danke noch einmal.“ Sie wandte sich zum Gehen.

„Ja, kein Ding“, erwiderte er und war wieder völlig von seinem Bildschirm gefangen. Bevor sie die Tür jedoch schloss rief er noch: „Ach Shana? Ich mag dich immer noch nicht.“

Als sie wieder ins Zimmer sah, blickte er sie grinsend an und sie grinste zurück.

„Schon klar.“
 

Später saß Shana in ihrem Zimmer und überlegte was an dem Abend geschehen war. An alles erinnerte sie sich nicht, an manches aber schon. Sie wusste zum Beispiel noch, dass sie ziemlich peinlich Gaara getanzt hatte, worauf sie glatt rot wurde. Aber sie erinnerte sich auch noch daran, dass er aufgepasst hatte, dass sie nicht umfiel, oder jemand sie anrempelte und war davon angenehm überrascht. Das hätte sie dem missmutigen Gaara gar nicht zugetraut. Vielleicht war er doch nicht so ein Mistkerl, wie sie gedacht hatte. Teilweise war er sogar zu so etwas wie Konversation und Sarkasmus fähig. Sie hing noch eine Weile ihren Gedanken nach und erwischte sich dann dabei, dass sie ein wenig zu lange über den rothaarigen Sabakuno nachdachte und schalt sich selbst. Sie sollte sich nicht für diesen Casanova interessieren, denn das würde ihr nur Pech einbringen. Außerdem wusste sie selbst, dass er ein Riesenarsch war und bestimmt nicht der Typ den sie sich zum Freund wünschte, warum also träumen?

Aber lagen Träume nicht manchmal im Bereich des Möglichen?
 

Acht feixende Gesichter begrüßten Shana am Montagmorgen, als sie in die Klasse trat.

„Na Shana, alles wieder nüchtern?“

„Anscheinend“, gab sie Naruto frech zurück und setzte sich auf ihren Platz.

„Hätte ich ja nicht gedacht, dass du so drauf bist. Vielleicht bist du ja doch nicht so dumm, wie ich am Anfang gedacht habe“, meinte Sasuke, der sich entspannt auf seinem Stuhl zurück gelehnt hatte und Shana seufzte.

„Schön zu wissen, dass ich dich mit einem hohen Alkoholkonsum beeindrucken kann, aber normalerweise passiert mir so was nie. Na ja, es gibt für alles ein erstes Mal.“

„Haben deine Eltern noch etwas gesagt?“, wollte Ino wissen und Shana grinste.

„Ja, ob ich einen schönen Abend hatte. Danke noch einmal Tema für deine Aktion mit dem Handy. Ohne deine Hilfe wäre ich voll am... nun ja, du weißt schon wo gewesen.“

Temari, die gerade gedankenverloren Shikamaru angesehen hatte, grinste. „Keine große Sache.“

„Hmm, mal was ganz anderes. Hat jemand die Mathehausaufgaben?“, fragte Ino, die gerade auf ihrem Tisch saß und sich die Nägel feilte. In dem Moment kam auch schon ein Heft angesegelt und landete auf Ranias Tisch neben ihr. Sie sah auf.

„Danke Sai. Wie komme ich denn zu der Ehre?“, fragte sie mit einem koketten Augenaufschlag. Sai grinste.

„Ich kann meine Muse doch nicht ohne Hausaufgaben lassen“, sagte er und warf ihr eine übertriebene Kusshand zu. Ino bedankte sich mit einem Zwinkern. Shana, die die Aufgaben natürlich auch nicht hatte, lugte um die Ecke.

„Sai, kann ich die auch mal haben?“

Sai tat so, als würde er ernsthaft überlegen.

„Ja, ich glaube meiner talentiertesten Schülerin kann ich die mal geben“, meinte er gedehnt und ein Raunen ging durch die Klasse. Naruto packte Sai mit ernster Miene an den Schultern und begann ihn zu schütteln.

„Ok, wer bist du und was hast du mit Sai gemacht, du Dreckskerl?“

Sai schüttelte ihn ab. „Haha.“

„Bist du krank? Hast du etwas geraucht, Bro? Du hast noch nie jemanden außer dir als talentiert bezeichnet. Normalerweise ist für dich selbst Rubens ein totaler Amateur“, meinte Sasuke und fasste Sai an die Stirn. Der schnaubte.

„Ist er ja auch. Ich meine der Kerl hat dicke Frauen gezeichnet und fand das auch noch geil.“

Ino, die zusammen mit Shana die Aufgaben abgeschrieben hatte, warf ihm nun das Heft zurück und keinen Moment zu früh, denn in diesem Augenblick kam Kakashi in die Klasse gestürmt.

Shana stöhnte leise auf, denn nun begann ihrer persönliche Nemesis.
 

In der Mittagspause konnten die Mädchen endlich über das Wochenende quatschen, denn in den großen Pausen waren nicht alle da gewesen.

Sie setzten sich in die Nähe des Sportplatzes und zogen die Schuhe aus.

„Also Shana, erzähl mal, was du mit Gaara gemacht hast. Er hat dich nach Hause gebracht und noch auf dich aufgepasst. Hast du ihm Sex angeboten?“ Auf Ranias Frage folgte lautes Lachen und Shana grinste.

„Nein, bestimmt nicht. Ich weiß auch nicht, vielleicht kam es vom Alkohol?“

„Ja, könnte sein, doch das ist eher unwahrscheinlich“, meinte Temari kichernd.

„Und was war das für eine heiße Show, die du ihm da geboten hast?“, wollte Sakura wissen. Shana schlug die Hände vor ihr Gesicht.

„Also DAS kam vom Alkohol. Er hat mich provoziert und ich bin darauf angesprungen.“

„Unsere Ino hat uns aber auch etwas zu sehen gegeben“, sagte Hinata grinsend und auch die anderen begannen zu feixen.

„Genau, was war das mit Sai? Ich dachte er wäre total ätzend“, meinte Sakura. Ino zuckte mit den Schultern.

„Tja, man wird ja wohl noch seine Meinung ändern dürfen? Außerdem war es doch sowieso nur für einen Abend.“

„Du Biest“, lachte Tenten, „Wohin seid ihr zwei denn später so schnell hin verschwunden?“ Ino lächelte geheimnissvoll.

„DAS verrate ich euch ausnahmsweise einmal nicht.“

Die Mädchen stöhnten enttäuscht auf. „Ach komm schon Ino, da war doch was zwischen euch.“

„Du musst gerade reden Tema, was war denn das mit Shikamaru? Was war da?“

Temari begann auf Inos Erwiderung hin zu grinsen und scharrte mit dem Fuß.

„Ach, ich weiß auch nicht. Es war halt ein netter Abend. Aber ich glaube schon, dass das ein wenig mehr als nur eine Partyaffäre war, jedenfalls habe ich es so empfunden.“

„Küsst unser Mr Ich-meckere-ständig-herum denn gut?“, fragte Shana und nun sahen alle gepannt auf Temari. Die grinste breit.

„Klar.“

Die Mädchen jubelten laut auf.

„Und was willst du nun machen?“

„Keine Ahnung Shana, ich würde sagen ich warte erst einmal ein wenig ab und gucke, wie sich alles entwickelt.“ Temaris Stimme klang nachdenklich.

Rania grinste und sah sich auf dem Schulhof um und plötzlich gefror ihr Gesichtsausdruck.

„Oh nein“, murmelte sie und starrte auf einen Fleck hinter Temari.

„Was ist?“, fragte diese und drehte sich ebenfalls um. Es schien, als wäre sie erstarrt. In der hinteren Ecke des Schulhofes stand Shikamaru, der seine Zunge wohl im Mund einer hübschen Rothaarigen versenkt hatte.

„Oh Mist! Temari“, sagte Hinata und fasste ihrer Freundin an die Schulter, doch die reagierte nicht. Plötzlich stand sie auf, schlüpfte in ihre Schuhe und stürmte zum Schulgebäude. Erschrocken folgten ihr die anderen Mädchen.

„Tema-Schatz! Wo willst du hin?“, rief Rania und wollte die Blondine am Handgelenk fassen, doch die schüttelte sie ab und lief weiter.

„Ich gehe mich abreagieren.“

„Aber du planst doch jetzt keine hinterhältige Rache, oder?“, sagte Ino und sah ihre Freundin besorgt an, die plötzlich stehen blieb und sich mit einem sehr fiesen Grinsen im Gesicht umdrehte.

„Wieso denn? Wir haben doch morgen Sport.“
 

„Guten Morgen, meine Schüler. Lasst uns den Tag mit der Kraft der Jugend beginnen und genießen!“, rief ein übermotivierter und übermäßig gut gelaunter Maito Gai am nächsten Morgen, sobald er die Sporthalle betreten hatte. Müde stöhnten seine Schüler auf, mit Ausnahme von Rock Lee, der ebenfalls fröhlich durch die Halle hüpfte.

Es war gerade mal 8 Uhr und dementsprechend waren die Voraussetzungen eine gut motivierte Klasse vor sich zu haben mehr als schlecht. Unglaublich müde bewegte sich die Klasse, als Gai ihnen mitteilte, dass sie heute Handball spielen würden, dem angeblich schönsten Kampfsport der Welt.

„Sagen Sie das einmal meinem Jin-Jutsu-Lehrer, der wird sich freuen und Ihnen etwas anderes erzählen“, murmelte Sai und Sasuke und Naruto stimmten ihm zu.

Die Mädchen sahen plötzlich wacher zu, als Temari Shikamaru, der noch halb schlief, mit einem fiesen Grinsen betrachtete.

Ein Stöhnen entwich Ino.

„Tema, du hast doch nicht vor ihm ernsthaft weh zu tun, oder?“ Die andere Blondine lachte.

„Nein.“

Als die anderen erleichtert aufatmeten, fügte sie hinzu:

„Nur ein wenig.“ Ihr Grinsen verriet wie viel „Ein wenig“ sein würde. Armer Shikamaru, aber irgendwie war er auch selbst Schuld, dachten die anderen Mädchen für sich, als sie gemeinsam die Kiste mit den Bällen schleppten.

„So und nun prellen wir alle zur Aufwärmung ein wenig durch die Halle“, rief Gai in dem Moment, als alle sich einen Ball genommen hatten und die Gesichter seiner Schüler verrieten, wohin sie den übermotivierten Grashüpfer in dem Moment wünschten. Mit Ausnahme von Lee, der vor Begeisterung beinahe an die Decke sprang.

„Natürlich Gai-sensei!“

Der Mann im grünen Radleroutfit legte mit Tränen in den Augen einen Arm um seine jüngere Version und schluchzte: „DAS ist mein Junge.“

Dann wandte er sich wieder an die Klasse.

„Danach werden wir Wurfübungen machen. Shikamaru, du stehst im Tor, Temari, Sasuke, Naruto, Ino, Shana und Sai ihr werdet euch in zwei Gruppen aufteilen, am besten in Jungen und Mädchen. Drei von euch sind die Abwehr und drei spielen im Angriff. Die Mädchen greifen zuerst an. Alles klar? Gut, dann los!“

Während der ganzen Zeit in der sie noch prellend durch die Halle liefen, hatten die anderen Mädchen bereits richtiges Mitleid mit Shikamaru, der nichts ahnend durch die Halle lief. Als dann endlich der Zeitpunkt kam, an dem sie anfingen zu spielen, konnte niemand Temari aufhalten, die aus der hinteren Ecke der Halle auf das Tor zu prellte. Sasuke, Naruto und Sai sahen nur noch ihrem Staub hinterher als sie den kleinen Handball mit voller Wucht auf das Tor schmetterte. Ganz zufällig traf dieser Shikamaru genau ins Gesicht, der daraufhin gequält zu Boden ging. Mit einem zuckersüßen Lächeln ging Temari auf ihn zu.

„Oh, das tut mir aber Leid, kann ich etwas für dich tun?“

„Oh man, Tema! Warum hast du das gemacht? Du bist echt anstrengend.“ Der Braunhaarige schüttelte leicht seinen Kopf, wobei er seine „Kriegsverletzung“, sprich seine Wange hielt.

„Denk scharf nach, dann weißt du warum, Mr Oberschlau“, zischte sie ihm zu und stolzierte dann davon. Verwirrt sah Shikamaru ihr nach. Gai schickte ihn ins Krankenzimmer, damit er sich Eis auf die Wange legen konnte und erleichtert meinte der Nara: „Zum Glück, da kann man wenigstens schlafen und es sind keine nervigen Weiber da!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Karazu
2011-06-26T19:23:49+00:00 26.06.2011 21:23
Der erste Abschnitt gefiel mir am besten zusammen mit dem anschließenden Besuch bei Gaara. ^^
Aber Shana wird sich in Zukunft wohl eher mehr zusammen reißen, was Alkohol angeht... Blackouts sind ja schon heftig...
Aber lieb von Gaara, wie er für sie da war in der Nacht =)

Temari tut mir leid... Shikamaru ist ab sofort nur noch im Matheunterricht herrlich... <.< Nicht im Liebesleben... Männer >.<

Liebe Grüße
Yuna
Von:  Thuja
2010-03-26T07:30:19+00:00 26.03.2010 08:30
das Aufwachen am morgen danach war das Beste :D
ich an ihrer Stelle wäre auf jeden fall schon mal beruhigt in Temaris Zimmer und nicht in Gaaras Zimmer aufzuwachen.
Und ich verstehe ,dass ihr der Abend peinlich ist, obwohl sie ja noch nichts direkt schlimmes gemacht hat. Immerhin hatte sie bei der Taxifahrt noch alle Sachen an. Das ist doch auch was *g*
Außerdem sehe ich das Gute an der Sache. Sie denkt jetzt anders über Gaara und weiß zumindest, dass der Kerl auch ne gute Seite hat. Und ich wette auch sein Bild von ihr hat sich ein wenig geändert, auch wenn er das nicht zu geben würde.
Ich fand ihn mal wieder so geil, als sie in sein Zimmer war. So cool.

Das mit den Matheaufgaben war aber auch nicht von schlechten Eltern
„„Ich kann meine Muse doch nicht ohne Hausaufgaben lassen“
lol

aber von Temaris Rache war ich ein wenig enttäuscht. Ich dachte da kommt mehr. Immerhin ist sie ne Frau, dementsprechend ausgestattet mit dem „Bittere-Rache-Gen.“ Da hätte sie ihm ja auch gleich mit der Faust ins Gesicht schlagen können. Obwohl sie mir natürlich echt Leid tut. Sie dachte da wird mehr und schon zwei Tage später knutscht er mit ner anderen. Das muss weh tun. Und er checkt es nichtmal. Tz Kerle.

Bin ja sehr gespannt wie es weiter geht.
Und im Übrigen
Toller Ausdruck
*daumen hoch*

hdl

Von:  Monny
2010-03-21T18:58:28+00:00 21.03.2010 19:58
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^. Werde dann sofort weiter lesen^^.

gez.Monny^^.
Von:  Lilly-Drackonia
2010-03-21T10:29:19+00:00 21.03.2010 11:29
Echt tolles Kapi
Ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird
Bitte schreib ganz schnell weiter ich freu mich schon darauf
Lilly-Drackonia;)
Von: abgemeldet
2010-03-21T09:15:51+00:00 21.03.2010 10:15
tollles pittel

mach schnell witer soo

knuddlzz
cherry-neko


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