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Liebling, ich habe die Hunde geschrumpft

Ein Chemieunfall mit Folgen
von

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Auf Reisen

Kapitel 4- Auf Reisen
 


 

Kagome war unruhig. Sie saß mit Sesshoumaru und Inu Yasha im Taxi zum Flughafen. Der Hund benahm sich wie ein typischer Hund, der das erste Mal Auto fuhr. Na ja, nicht ganz. Weder stand er auf dem Sitz, mit den Pfoten am Fenster, noch wedelte er mit dem Schweif. Aber er sah sich aufmerksam um und zum ersten Mal, seit Kagome ihn kannte, verriet etwas seine Gefühle: seine Ohren zuckten kaum merklich vor und zurück und seine Nase glänzte im Sonnenlicht; er war aufgeregt. Die Schwarzhaarige musste leicht lächeln. Ihr Rucksack bewegte sich. Kagome schlug leicht darauf. “Inu Yasha, gib Ruhe!” zischte sie. Verwirrt sah der Taxifahrer sie im Spiegel an. “Äh… ich rede mit meinem Hund, Inu Yasha. Er fängt an die Sitze zu zerkratzen, wenn ich ihn nicht ständig ermahne. Er ist ein bisschen… merkwürdig.” stammelte die Schülerin und spürte den kalten Blick des Hundes förmlich auf sich.

Ja, sie würde sterben. Die Liste mit ihren Vergehen wurde immer länger… erst schrumpfte sie ihn und färbte dabei noch sein schönes weißes Fell schwarz, dann entführte sie ihn in eine fremde Welt, wo er sich erst hatte anleinen müssen, ehe er von dem Tierarzt gequält wurde, später hatte sie ihn, wenn auch unbeabsichtigt, berührt und gesagt, dass sie ihn vergessen hatte, im Taxi hatte sie ihn an seinem Geschirr anschnallen müssen, jetzt nannte sie ihn erst Inu Yasha, hängte ihm dann eine absolute Macke an und bezeichnete ihn als merkwürdig, gleich würde sie ihn noch mit Inu Yasha in einen Käfig sperren und bei ordinären Koffern mitfliegen lassen, ehe sie mit ihm in einem kleinen Zugabteil für Stunden eingesperrt wäre… Sie hatte ihm schon mehr angetan, als jeder dämonische Rebell in seinem Reich geschafft hätte ohne zu sterben.

Eine Bewegung ließ Kagome aus ihren Gedanken hochfahren. Inu Yasha rumorte wieder… Dass dieser Hanyou aber auch nicht ein einziges Mal auf sie hören und einfach still sein konnte… Wütend warf sie die Tasche auf den Boden, beugte sich dann zu ihr hinab und zischte “Inu Yasha, sei still oder ich trete dich!”. Der Fahrer schüttelte nur leicht den Kopf. Er hatte ja schon viele komische Fahrgäste gehabt, aber die Kleine mit ihrem Hund war eine der schrägsten.
 

Am Flughafen angekommen schulterte Kagome den Rucksack und nahm Sesshoumaru wieder an die Leine. Inu Yasha hatte keinen Mucks mehr von sich gegeben. Entweder hatte ihm ihre Drohung Angst gemacht oder aber er war bei dem Sturz im Taxi von einem Bento K.O. geschlagen worden. Die Schülerin atmete tief durch, dann betrat sie die Flughafenhalle. Dort war es ziemlich voll. Menschen drängten sich aneinander vorbei, schubsten, telefonierten während sie gingen, tranken Kaffee beim Laufen. Kagome konnte förmlich spüren, dass der Inu-Youkai neben ihr sich seine wahre Gestalt zurückwünschte, damit er die Flughafenhalle platt machen könnte…

“Komm, wir müssen da rüber.” meinte sie und bahnte sich mit dem schwarzen Hund einen Weg durch die Menschenmasse in Richtung Schalter. Dort musste sie überraschenderweise gar nicht so lange warten, bis sie dran war. “Meine Mutter hat ein Ticket für mich reserviert. Higurashi.” sagte sie. Die Angestellte tippte auf ihrem Computer rum und gab Kagome das Flugticket und das Zugticket. Sie nannte den Preis, die Schülerin bezahlte. “Haben Sie Gepäck?” fragte die Flughafenangestellte. “Einen Hund. Mein Rucksack möchte ich mit ins Handgepäck nehmen.” erwiderte die Schwarzhaarige. Die junge Frau vor ihr erhob sich und warf einen Blick auf Sesshoumaru, ehe sie nach hinten ging und mit einem Käfig wieder zurück kam. An dem Griff befestigte sie einen Zettel wie an jedem Koffer. “Hund da rein, wenn er aufgeregt ist, geben Sie ihm vielleicht einen Kauknochen oder ein Spielzeug mit rein. Dann geben Sie den Käfig hier bei mir ab.” erklärte die Dame freundlich. Die Schülerin nahm den Käfig und bedankte sich. Dann ging sie mit Sesshoumaru einige Schritte weit weg.

Der Inu-Youkai hatte die Ohren angelegt. Ihm gefiel die Sache mit dem Käfig gar nicht… Kagome stellte die weiße Box auf den Boden und öffnete die Tür. “Würdest du da bitte reingehen?” bat sie den Hund. Der knurrte. “Ja, ich weiß, dass ich dir schon so viel zugemutet habe, dass du dir wünscht dass ich 100 Mal wiedergeboren werde, damit du mich 100 Mal grausam töten kannst, aber bitte, du willst doch wieder in deine eigentliche Gestalt zurück, oder? Dann geh jetzt bitte in diese Box. Die dient zu deiner Sicherheit. Du wirst nicht in einem engen Raum mit Menschen reisen müssen.” überredete die Miko den leicht misshandelten Hund. Der bewegte sich kein Stück. “Geh da rein sonst schenke ich dich einer Familie mit fünf kleinen Kindern, die alle den süßen kleinen Hund mal anfassen wollen. Du hast keine andere Wahl. Wenn du da nicht rein gehst, dann wirst du auch nicht mit zu dem Wissenschaftler kommen und dann wirst du für immer ein normaler, schwarzer Hund bleiben, der nicht mal einem menschlichen Krieger Angst einflößen, geschweige denn Naraku besiegen kann!”

Sesshoumaru knurrte noch einmal, dann ging er in die Box. Er legte sich hin und strafte die Schülerin mit eiskalten Blicken. Die zuckte mit den Schultern, dann griff sie in ihren Rucksack und fischte dort den geschrumpften, schwarzhaarigen Hanyou heraus. Der war nicht bewusstlos, er war nur sauer. “Um meinen bescheuerten Halbbruder kümmerst du dich viel mehr als um mich!” beschwerte er sich. Entsetzt schlang Kagome ihren Zeigefinger um seinen Kopf, damit er nicht mehr reden konnte.

“Bist du jetzt total übergeschnappt? Mach nicht so einen Krach!” zischte sie. Um nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen hatte sie sich ganz dicht vor die Transportbox gehockt und Inu Yasha versteckt hielt, damit es so aussah, als würde sie mit ihrem Hund sprechen. “Du wirst mit Sesshoumaru im Käfig reisen, damit du nicht durch das Flugzeug rennen kannst!” Die Schwarzhaarige setzte ihren Freund zu dessen Halbbruder in die Transportbox und machte die Käfigtür zu, verriegelte sie. “Hey! Lass mich hier wieder raus!” protestierte Inu Yasha. Kagome hatte Glück, die Stäbe der Gittertür waren so eng beieinander, dass sie nicht mal den kleinen Finger hindurch schieben könnte, geschweige denn dass Inu Yasha da wieder raus gekommen wäre. Und die Verschlüsse oben und unten an der Tür würde er auch nicht aufbekommen, da er nicht wissen konnte, wie man sie öffnete, geschweige denn dass er wissen würde, dass er sie öffnen musste. “Verhaltet euch bitte still, Inu Yasha, tu so, als wärst du eine normale Anzieh-Puppe, also beweg dich nicht, blinzele nicht und vor allem: Sei still! Sonst sperr ich dich mit Buyo in ein Zimmer!” drohte die Schülerin.

Der Hanyou setzte sich einfach an die Käfigwand. Kagome hob den Käfig hoch und ging wieder zum Schalter. “Kann ich den Impfausweis des Hundes sehen?” fragte die Dame. Die Schülerin reichte ihr den Ausweis. “Okay, stellen Sie den Hund bitte auf das Band.” Der Käfig mit Hund wurde gewogen, ehe er auf dem Band nach hinten in den Gepäckbreich transportiert wurde. Kagome nahm den Ausweis zurück und suchte sich einen Sitzplatz. Sie stützte ihre Gesicht in ihre Hände und atmete tief durch. Sie konnte gar nicht anders als sich diese Situation, in der sie sich befand, immer wieder vor Augen zu führen. Inu Yasha und Sesshoumaru waren geschrumpft, der Inu-Youkai hatte sich in einen Hund verwandelt und wurde jetzt von ihr auf’s Übelste gedemütigt und gequält, der Hanyou trug das Outfit, was sie ihrem Ken immer angezogen hatte, wenn er mit Barbie zu einem Tagesausflug losgegangen war und die beiden steckten jetzt zusammen in einem kleinen Käfig beim Gepäck, in einer für beide unbekannten Welt. Und der Schülerin wurde eines immer deutlicher: Sesshoumaru würde sie umbringen. Diesmal könnte auch Inu Yasha ihn nicht abhalten…

Obwohl… vielleicht war dem Inu-Youkai nach dieser Horrortour einfach nur nach abhauen zumute und er würde sie am Leben lassen. Hoffentlich…
 

Sesshoumaru und Inu Yasha sahen durch das Gitter nach draußen. Sie konnten unzählige Taschen und Koffer sehen, einige andere Käfige mit Hunden und auch unförmige, verpackte Gegenstände. Ein Mann hob den Käfig vom Band und verstaute ihn in einem Wagen, bei anderen Koffern und Taschen. Die Hundebrüder sahen sich kurz an, dann setzte sich der Wagen in Bewegung und fuhr nach draußen zu den Flugzeugen. An einem kleinen Flugzeug blieben sie stehen, einige Männer luden das Gepäck ein, der Käfig mit den Halbbrüdern kam zusammen mit einem anderen Käfig als letztes. In dem anderen Käfig befand sich ein großer, brauner Hund, der das ganze schon zu kennen schien. Sesshoumaru witterte, dass es sich um einen Rüden handelte, der bei einer Frau wohnte, die ihren Vierbeinigen Gefährten in Parfüm badete. Der fremde Hund witterte ebenfalls und fing an zu knurren.

Das beeindruckte weder Inu Yasha noch seinen Bruder, die beiden sahen den anderen einfach nur kalt an.
 

Inzwischen stiegen auch die Passagiere in die kleine Maschine. Kagome hatte Glück, sie saß am Fenster, neben ihr saß ein junger Geschäftsmann, der sich auf eine Akte konzentrierte, ein Geschäftsbericht oder so was. Die Schwarzhaarige sah auf das Flughafengelände. Hoffentlich fingen die Halbbrüder in der Gepäckabteilung nicht an zu streiten…
 

Das Flugzeug setzte sich in Bewegung, wurde schneller und hob ab. Das Gepäck wurde durchgeschüttelt. Dadurch standen die beiden Hundekäfige fast direkt voreinander. Lediglich eine Käfigtürbreite lag dazwischen… Der fremde, braune Hund fing wieder an zu knurren und diesmal auch zu bellen. “Sprichst du hundisch?” fragte Inu Yasha seinen Bruder. Der gab nur einen missbilligendes Murren von sich. “Sag dem Spinner mal, dass er die Schnauze halten soll.” forderte der Hanyou. Im nächsten Moment klebte er an der Gittertür, die Pfote seines Bruders im Rücken, die zahnbesetzte Schnauze des anderen Hundes keinen halben Meter weit weg, nur zwei Gitter waren im Weg. “Okay, okay, tut mir leid, ich soll dir keine Befehle erteilen. Lässt du mich jetzt bitte los?” quetschte Inu Yasha raus.

Sesshoumaru lockerte seine Pfote ein bisschen, ließ den Kleineren aber noch nicht los. Dafür fand der Inu-Youkai es einfach viel zu beruhigend seinen minderwertigen Halbbruder gegen die Käfigtür zu quetschen. Der braune Hund wurde unruhiger. Wieso reagierte dieser schwarze Hund denn nicht?

Alles Toben und Springen des Braunen brachte nichts. Er kam nicht aus diesem Käfig raus und sein vermeintlicher Artgenosse reagierte nicht, sondern drückte weiter sein sprechendes Spielzeug gegen das Gitter. Wollte der etwa mit seiner Kaupuppe angeben?

Das Flugzeug wurde durchgerüttelt. Typische Turbulenzen eines Fluges. Einige Koffer flogen durch den Gepäckraum. Die beiden Tierkäfige kippten um. Sesshoumaru konnte seinen Bruder nicht mehr an der Tür halten und so landete der unter der Schulter des Hundes und gab ein röchelndes Geräusch von sich. Der braune Hund hatte sich in seinem Käfig umgedreht, sodass er jetzt mit seinen Hinterpfoten kraftvoll gegen die Tür treten konnte. Die Tür tat das, was sie auf einem Flug eigentlich nicht tun sollte: Sie ging auf. Im nächsten Moment war der fremde Hund auf den Käfig der Halbbrüder gesprungen. Weder Sesshoumaru noch Inu Yasha konnten es sich erklären, aber der fremde Hund hatte es tatsächlich geschafft die Tür zu öffnen.

Der Inu-Youkai war schneller aus dem Käfig, als man schauen konnte und wurde im nächsten Moment von dem fremden Hund attackiert. Die beiden Hunde fingen an sich zu beißen und INu Yasha begriff, warum sein Bruder so schnell aus dem Käfig gesprungen war. Der braune Hund hätte sich sonst vor den Käfig gesetzt und Sesshoumaru hätte eine ziemlich eingeschränkte Bewegungsfreiheit.

Dem Geschrumpften kam noch ein anderer Gedanke: Würde Kagome es gut heißen, dass die Krallen der Hunde gerade einige der anderen Gepäckstücke zerkratzten?

Sesshoumaru kämpfte nicht ernsthaft mit dem anderen Hund. Er hätte diese Straßentöle schon längst außer Gefecht setzen können, aber er tat es nicht. Er brauchte etwas, um sich abzureagiern. Was kam da besser als ein frecher Hund? Diese Miko konnte er ja leider nicht erledigen, solange er in dieser Gestalt war und nicht wusste, wie er das wieder ändern konnte.
 

Kagome rutschte leicht unruhig auf ihrem Sitz hin und her. Sie hatte das ungute Gefühl, dass etwas alles andere als gut lief. Zum Glück war der Flug gleich zu Ende, das Anschnallzeichen blinkte schon. Alle Fluggäste fingen an ihr Handgepäck zusammen zu suchen, um das Flugzeug so schnell wie möglich verlassen zu können und nicht in der Hektik noch etwas zu vergessen. Die kleine Maschine setzte zur Landung an. Die Schülerin atmete tief durch. Dieses Gerüttel bekam ihr gar nicht. Vielleicht war es aber auch nur das Gefühl, dass etwas wirklich nicht stimmte, was ihr auf den Magen schlug.

Das Flugzeug kam zum Stehen. "Meine lieben Fluggäste, vielen Dank, dass sie sich für unsere Fluglinie entschieden haben. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in Asahikawa." sagte der Pilot durch. Die Fluggäste schnallten sich ab, nahmen ihre Taschen und drängten sich nach draußen.

In der Flughafenhalle musste Kagome noch eine Weile warten, bis das Gepäck auf dem Band entlanggefahren kam. Sie sah sich unruhig nach dem Käfig um. Dann kam einer entlanggefahren, aber da befand sich ein brauner Hund drin. Er sah ein wenig zerzaust aus, als ob er eine Beißerei mit einem anderen Hund gehabt hätte. Und sich nicht hatte wehren können... Dann kam ein zweiter Käfig dahergefahren. Da befand sich Sesshoumaru drin. Die Schülerin griff sich den Käfig und verzog sich damit einige Schritte in eine ruhigere Ecke. Dort öffnete sie die Käfigtür und hakte die Leine wieder ein. Aber da fehlte doch etwas. Oder besser: Jemand. Inu Yasha war nicht da...

Als Kagome das realisierte, wurde sie kreidebleich und eine Übelkeit überkam sie. Wo war der Hanyou? War er etwa bei dem anderen Hund im Käfig? Aber wie war er da rein gekommen? Die Schülerin ließ sich auf einen Sitz fallen. Sesshoumaru sah sich um. Sein Halbbruder war aus dem Käfig geklettert, als er noch mit dem braunen Hund beschäftigt war. Der störrische Hanyou hatte alles genau sehen wollen. Dann war das Flugzeug gelandet, ein Mensch war reingekommen, hatte die beiden Hunde frei herumlaufen gesehen und sie mit einem Kollegen eingefangen und in die Käfige gesperrt. Der Inu-Youkai hatte sofort bemerkt, dass Inu Yasha nicht da war, er hatte ihn aber nirgends entdecken können...
 

Kagome erhob sich. "Wir müssen Inu Yasha suchen und finden. Ob es dir passt oder nicht, aber ohne ihn gehe ich hier nicht weg." sagte sie. Der Inu-Youkai verengte die Augen leicht. Was meinte dieses Weib denn jetzt schon wieder mit 'Wir'? Erwartete sie etwa, dass er ihr half den Bastard zu finden? "Komm, wir suchen diesen anderen Hund, vielleicht ist Inu Yasha ja in seinem Käfig gelandet." Die Schülerin ging los, Sesshoumaru blieb wo er war. "Sesshoumaru, bitte, komm mit! Wenn ich dich hier alleine lasse, dann finde ich dich hinterher nicht wieder und dann hast du ein Problem!" Der Inu-Youkai wusste langsam nicht mehr, ob sie die Wahrheit sagte, oder ob sie ihn einfach nur dazu bringen wollte zu tun, was sie wollte... Wie auch immer, mal wieder gab der stolze Fürst nach und folgte der Miko.
 

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Soa, das war's für's Erste. ^^ Das nächste Kappi kommt dann wieder nächstes Wochenende, je nachdem, wann wir Zeit haben.

Kommis wie immer gerne gesehen.

lg

Jenny & Hani



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  inuskaya
2008-08-25T12:48:27+00:00 25.08.2008 14:48
Oi, oi armer Inuyasha *lol*
Hoffendlich finden sie ihn wieder.
Schreib schnell weiter...!!!
Ich bin sooo aufgeregt, wie es weiter geht!!
Lg inuyaskaya ^^
Von:  Schalmali
2008-08-25T08:45:12+00:00 25.08.2008 10:45
Ach na toll... gerade bei einem Flug mit einem verwandeltem Hundeyoukai, einem ordinägen Hund und einer "Inuyasha-Puppe" gehen die Käfige auf. Wie toll und jetzt ist der kleine Hanyou auch noch verschwunden. Man darf hoffentlich drauf hoffen dass er nicht im Magen des braunen Hundes gelandet ist ^^ Ich denk ja mal das nicht aber schlimmstenfalls fliegt der Hanyou einfach als Schwarzfahrer weiter mit dem Flieger oder? xD
Von:  Hotepneith
2008-08-24T18:42:42+00:00 24.08.2008 20:42
Ach du liebe Güte..

Ihr beide solltet euch schon mal nach einer schönen, einsamen Insel umsehen, die auch noch über einen netten läuternden Bannkreis gegen Daiyoukai verfügt^^.

Aber die Frage ist berechtigt: wo steckt Inuyasha.

bye

hotep



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