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How does it feel?!

The Game of your life
von

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The Game begin

2.Kapitel: The Game begin
 

So gleich weiter im Text. ^^ Dieses Kapitel ist etwas länger geworden und behandelt hauptsächlich Strify und Yu. ^^

Viel Spaß beim lesen, eure Lost_Time
 

„Verdammt, wieso geht die jetzt nicht auf?“

Erschöpft ließen sich Kiro und Yu auf den Fußboden fallen. Seid einiger Zeit versuchten sie die zugegangene Tür vergeblich wieder zu öffnen.

„Also klemmen kann die unmöglich.“, gab Yu zu.

„Ja, da stimm’ ich dir zu, die ist definitiv fest verschlossen, aber wie geht das?“, fragte Kiro.

„Das war beim Tor genauso...“, wimmerte Shin, der sich in eine Ecke verkrochen hatte.

„Wie war was genauso?“, hackte Strify nach.

„Das Eisentor draußen, es ging doch einfach so zu und es ging nicht mehr auf, als ich dran zog. Genauso wie die Tür.“

„Und das sagst du erst jetzt?“, fragte Strify entsetzt.

„Ich wollte es euch schon vorher sagen, aber ihr habt mir ja nicht zugehört.“, sagte Shin trotzig und seine vorher da gewesene Verzweiflung in der Stimme verschwand.

Stille trat ein, eine erdrückende Stille.

Doch plötzlich wurde diese durch ein Poltern durchbrochen. Shin und die Anderen zuckten zusammen.

„Wo kam das nun wieder her?“

Yu war nun leicht genervt. Er stand auf und klopfte sich den Staub von der Hose. Kiro tat es ihm gleich.

„Wir sind denke ich nicht allein.“, bemerkte Strify.

„Ob es hier noch einen anderen Ausgang gibt?“

Langsam stand nun auch Shin auf.

„Ich hab keine Ahnung, aber wir könnten uns ja auf die Suche machen, am besten wir teilen uns auf. Schließlich kann man von hier aus in zwei Richtungen gehen. Wir gehen jeweils zu zweit. Ich und Yu und Luminor mit Kiro und...“, schlug Strify vor.

„Und ich? Soll ich mit dem Heiligen Geist gehen oder was?“, rief Shin entsetzt.

„Nicht so laut!“, ermahnte ihn Strify, „Du gehst mit Kiro und Luminor, wollte ich sagen. Aber du bist ja immer so ungeduldig.“

„Ach so. Entschuldige. Ich meinte ja nur, weil du sagtest zu zweit.“

„Meinst du, dass es wirklich ’ne gute Idee ist uns zu trennen? Was ist, wenn wir einen Ausgang finden?“, fragte Kiro.

„Okay, machen wir es so, wir treffen uns hier in genau vier Stunden wieder, okay?“, fragte Strify.

Damit waren alle mehr oder weniger einverstanden. Während Kiro, Luminor und Shin den linken Gang, der aus der Eingangshalle führte, nahmen. Gingen Strify und Yu den rechten entlang.
 

„Wir hätten uns eine Kerze mitnehmen sollen.“, jammerte Strify, denn der Gang war nicht wirklich beleuchtet.

„Wer konnte denn auch ahnen, dass die nur Geld für die Kerzen in der Eingangshalle hatten.“

„Da vorne müssen Fenster sein, dort ist ein Licht.“, lenkte Strify freudig ein und lief voraus.

Yu folgte ihm im gemächlichen Schritt. Und tatsächlich ein große lange Fensterwand baute sich neben ihm auf. Von draußen schien der Vollmond hinein und brachte etwas Licht ins Dunkle.

„Hm, so spät kam es mir gar nicht vor. Sind wir denn schon so lange durch den Gang gegangen? Mir kommt es vor, als wären es nur zwei Minuten gewesen.“, bemerkte Yu und als er auf seine Uhr sah, bekam er die Bestätigung dafür.

„Ja, merkwürdig.“, meinte auch Strify und sah zu der Richtung, aus der sie gekommen waren, „Was mich auch wundert, in zwei Minuten kann man nicht soviel an Weg schaffen, trotzdem kann ich keinen Ansatz von Kerzenschimmer sehen, dabei ging der Flur nur grade aus.“

Yu seufzte, das war die super Vorrausetzung einen Ausgang oder den Rückweg zu finden.

„Hast du einen Stift dabei?“, fragte der Blonde.

„Ähm, ich glaub, ich hatte noch ’nen Edding hier irgendwo.“

Wie verrückt begann Yu seine Taschen zu durchwühlen. Zu seiner eigenen Überraschung fand er das gesuchte Objekt, wenige Sekunden später, in seiner schwarzen Jackentasche.

„Hier und was haste jetzt vor?“, fragte der Schwarzhaarige irritiert.

„Ich zeichne an den Fensterrahmen drei große X ’se, damit wir wissen, dass wir hier schon mal waren und dann schreib ich Strif noch hin, damit, falls die Anderen hier vorbei kommen sollten, sie wissen, dass wir hier mal waren.“, erklärte Strify voller Stolz über seinen Geistesblitz.

Kaum war er damit fertig ging es weiter. Alle drei bis vier Meter machte er es erneut.
 

Zur selben Zeit hatten auch Kiro, Luminor und Shin bemerkt, dass die Gänge kaum beleuchtet waren und der Kerzenschimmer, aus dem sie zuvor gegangen waren nicht mehr schien.

„Wartet mal kurz, ich hab ja meine Taschenlampe mit, damit sehen wir wenigstens etwas.“, lächelte Kiro stolz.

„Wow, du hast ja echt mal nachgedacht beim Sachen packen. Es geschehen doch tatsächlich Wunder.“, meinte Luminor ohne eine Miene zu verziehen.

Shin hingegen war überaus glücklich, über Kiros Taschenlampe, am liebsten hätte er diesen umarmt vor Freude, doch er wollte sich nicht vor Luminor allzu sehr lächerlich machen, also verkniff er sich die Aktion. Und schon flackerte ein gelblicher Lichtstrahl auf, der den Boden und die Wände zu erkennen gab.

„Wow, guckt euch mal die alten Bilder an.“, meinte Kiro und strahlte mit seiner Taschenlampe einige alte, an der Wand hängende Ölgemälde an.

Viele davon waren Porträts von wunderschönen Frauen und einige zeigten ältere Herren.

„Bestimmt waren das alles mal Besitzer dieses Hauses oder Schlosses, wie auch immer man es bezeichnen mag, und die Damen waren ihre Frauen oder Töchter.“

Kiro starrte wie gebannt auf die Bilder, er liebte die Kunst und so was war einfach umwerfend.

„Aber, wo ist der Besitzer, der uns hier her geordert hat?“, fragte Shin.

„Hm. Also Shin, ich will dich ja jetzt nicht allzu sehr beunruhigen, aber das scheint wohl ’ne Falle gewesen zu sein. Schau dir mal die dicke Staubschicht auf einigen Bildern an und die ganzen Spinnweben. Also ich bezweifle, dass jemand sein Haus so aussehen lässt, wenn er Gäste erwartet.“

„Eine Falle. Aber wer hat dann angerufen? Meinst du es war ein Geist.“

Shin schien immer kleiner zu werden und drängte sich immer mehr an Luminors Arm. Luminor stand genau neben ihm und betrachtete ebenfalls die Gemälde.

„Nun ja, es kann auch ein Scherzanruf gewesen sein.“, meinte Kiro, „Aber, der würde bestimmt nicht unbemerkt die Tür abschließen können. Also ich tippe schon mehr auf Geist.“

„Ah!“, quiekte Shin ängstlich und klammerte sich an Luminors Arm fest.

Kiro kicherte leicht bei diesem Anblick.

„Lass den Quatsch Kiro, es gibt keine Geister, hör auf so einen Mist zu verzapfen. Du schaust zu viele Horrorfilme.“, brummte der Schwarzhaarige, „Und nun lasst uns weiter gehen, nachher sind die Batterien noch schneller leer, als dass es uns lieb ist.“

„Mach dir keine Sorgen Lumi. Ich hab sogar an Ersatzbatterien gedacht.“, eröffnete Kiro.

Doch Luminor konnte er damit nur ein „Erstaunlich.“ entlocken.

„Seit wann trägst du eigentlich Taschenlampen mit dir rum?“, fragte Shin, während sie sich langsam wieder in Bewegung setzten.

„Na ja, man weiß ja nie in welcher Bruchbude man absteigen muss.“, grinste Kiro und leuchtete voraus.

Ganz in der Nähe, in einer Nische versteckt, beobachtete eine dunkle Gestalt die Drei ganz genau. Als diese ihnen langsam, leise und mit einem riesigen Abstand folgte und an einer Fensterreihe entlang ging, zog die Gestalt einen im Mondlicht silberglänzenden Gegenstand aus ihrer Kleidung.
 

„Ich hab keine Lust mehr. Der Gang führt doch zu nichts. Er geht nur grade aus, es gibt nur Bücherregale an der Seite und weiter nichts. Na ja, vielleicht noch ein paar Fenster. Aber das war ’s dann auch. Ich will nicht mehr weitergehen.“, motzte Strify und ließ sich auf den Boden sinken, neben einem Regal.

„Nun komm schon, irgendwo führt jeder Gang mal hin. Auch dieser muss irgendwann mal enden, so lang kann er gar nicht mehr sein, so groß ist das Haus nicht.“, versuchte ihn Yu zu ermutigen.

Doch Strify schüttelte den Kopf, als Yu ihm eine Hand zum Aufstehen reichte und blieb stur unten sitzen. Yu hockte sich zu ihm.

„Gut dann bleib halt hier sitzen, geh ich alleine weiter. Ich hol dich ab, wenn ich was gefunden ab.“, erklärte er.

Dann stand er auf und drehte Strify den Rücken zu. Dieser dachte, dass der Jüngere einen Scherz machen würde, doch der Gitarrist machte keinen Anstalten anzuhalten.

„Warte!“, meinte Strify und sprang auf, dies jedoch machte er mit soviel Elan, dass er gegen das Regal fiel. Ein leises Klicken war zu hören.

Yu grinste, er hatte es wieder mal geschafft.

„Na gut, aber dann komm auch.“

Er drehte sich um, doch Strify war verschwunden.

„Strif? Strif, wo bist du?“

Verwundert ging Yu ein paar Schritte zurück, doch Strify schien wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Yu ging ein paar Schritte weiter zurück, vielleicht hatte Strify sich hinter einem Vorhang versteckt, um ihn zu ärgern.

Doch Strify befand sich auf der anderen Seite des Bücherregals. Dort war es stockdunkel.

`Wo zum Teufel bin ich denn jetzt gelandet? Wieso hat sich das Bücherregal gedreht? Verdammt bestimmt so ’ne Art Geheimgang.´, dachte Strify und seufzte leise.

Langsam rappelte er sich wieder auf und tastete im Dunklen dort umher, wo das Bücherregal war. Doch irgendwie ließ sich dieses nicht von innen öffnen. Er trommelte dagegen, doch niemand schien es zu hören.

Strify ließ sich in die Hocke sinken. Hier drinne war es so warm und staubig, dass er mehr und mehr Probleme mit dem Atmen hatte.

Der Blonde stand nach ein paar Minuten wieder auf. Hier rum sitzen brachte nichts, vielleicht gab es noch einen anderen Weg hier raus. Vorsichtig tastete er sich an der Wand entlang, als er plötzlich auf etwas stieß, was er durch fühlen nicht wirklich zu ordnen konnte.

`Feuerzeug!´, schoss es Strify durch den Kopf.

Warum war ihm das nicht früher eingefallen? Er hatte doch ein Feuerzeug in der Tasche. Schnell zückte er dieses und verschaffte sich somit einen kleinen Lichtpegel. Seine Augen brauchten ein wenig um sich daran zu gewöhnen. Als sie soweit waren lenkte der Blonde seinen Blick neben sich.

„AH!!!!“

Strify fiel zu Boden und losch damit auch gleichzeitig das Licht, das das Feuerzeug gespendet hatte. Er überwand jedoch nach kurzer Zeit den ersten Schock.

„Ein Skelett.... wie einladend.“, versuchte er sich mit makaberen Humor zu beruhigen.

Er machte das Feuerzeug an und schritt mit einem angewiderten Blick am Skelett vorbei, den Gang weiter entlang.
 

Draußen im Gang suchte Yu immer noch verzweifelt nach Strify, während er hoffte in einer Nische seinen Freund wieder zu finden, schlich sich eine Person, die das Szenario eine Weile betrachtet hatte, leise zum Bücherregal. Die Person wusste genau, wie Strify dahinter gekommen war. Die Person lehnte sich gegen das Regal. Dieses machte wieder Klick und gab dem Gewicht der Person nach.

Doch das Regal machte diesmal ein leises Schnarren, was der wiederkommende Yu bemerkte. Er rannte zum Möbelstück, doch dieses stand wieder da, als wäre nichts gewesen.
 

In den Geheimgang fiel kurz ein Mondlichtstrahl hinein. Strify konnte sein Glück im ersten Moment kaum fassen, doch dann verschwand der Lichtkegel genauso schnell, wie er auch gekommen war.

„Yu? Bist du das? Ich bin ’s Strify. Ich bin hier hinten.“, sagte der Blonde in der stillen Hoffnung es wäre sein Bandkollege.

Doch er bekam keine Antwort, stattdessen hörte er wie Schritte, angelockt von seiner Stimme, näher kamen. Strify umklammerte fest sein Feuerzeug und hielt es ins Dunkle, um besser sehen zu können.

Vor ihm tauchte plötzlich ein, für ihn unbekanntes, Gesicht auf. Der Mann vor ihn schien Mitte zwanzig zu sein, hatte braunes Haar und grinste breit.

„Hallo, Strify. Ich bin Leonard und ich denke wir beide werden jetzt zusammen eine Menge Spaß haben.“, grinste dieser ihn an.

Mit einem leichten Pusten löschte er Strifys Feuerzeugflamme, packte ihn am Handgelenk, zog ihn zu sich und zwang ihn zu einem Kuss.
 

Auf der anderen Seite des Hauses irrten währenddessen Kiro, Luminor und Shin immer noch im Schein der Taschenlampe umher.

„VERFLUCHT!!“, schrie Kiro auf.

Denn vor ihnen ging der Gang nicht weiter.

„Eine Sackgasse, dass ist unmöglich.“, murmelte Luminor.

Kiro leuchtete einmal um die Gruppe herum.

„Aha.“, meinte der Bassist dann nur.

Auf der rechten Seite führt eine Wendeltreppe in die nächste Etage. Links hingegen befand sich eine große Holztür mit Schnörkelein drauf.

„Und wo wollen wir jetzt langgehen?“, fragte Kiro lächelnd.

Shin sah zu Luminor, welcher die Holztür im Visier hatte. Plötzlich hörte der blonde Drummer ein leises Geräusch, was aus Richtung der Wendeltreppe kam.

„Hört ihr das auch?“, fragte er deshalb die Anderen.

Doch als diese lauschen wollten erstarb das Geräusch.

„Nein, Shin da ist nichts. Du hörst die Flöhe, dank Kiros Gruselschocker, husten.“, meinte Luminor und fügte dann hinzu, „Lasst uns mal schaun, was hinter der Tür ist.“

„Ja, aber…“, fing Shin erneut an, aber ließ es dann doch sein, da Luminor schon wieder leicht genervt aussah.

Kiro öffnete die Tür und ging mit Luminor und seiner Taschenlampe voraus. Shin drehte sich erneut der Wendeltreppe zu und wieder hörte er ein Geräusch, was ihn an eine Stimme erinnerte.

Durch einen lauten Knall wurde er aus seinen Überlegungen gerissen. Er drehte sich um und musste feststellen, dass die Holztür zugefallen war.

„Nicht schon wieder.“, murmelte er und versuchte die Tür zu öffnen.

Doch diese war wieder, wie durch Geisterhand verschlossen worden.

„Nein verdammt.“, verzweifelte Shin und zehrte an der Tür herum.
 

Luminor und Kiro, die eine Treppe runter steigen mussten, hatten sich ebenso sehr über den Knall erschrocken, wie Shin. Es war vorher schon dunkel dort gewesen, wo sie jetzt waren, aber durch die zu gefallene Tür schien es noch düsterer zu sein.

„Mensch Shin, erschreck uns doch nich so und pass auf vor deiner Nase beginnt gleich ’ne Treppe.“, meinte Kiro und leuchtete von der Treppe aus zur Tür hoch.

Doch da war kein Shin. Dort war gar nichts. Kiro sah zu Luminor. Dieser verzog verärgert das Gesicht und stieg die Treppe wieder hoch und versuchte die Tür aufzustoßen.

„Zu…?!“, stellte er verdutzt fest, „Kiro die Tür ist zu… fest verschlossen“

„Wie geht das denn? Ich hasse dieses Haus. Dann müssen wir halt ’nen anderen Ausgang finden, mal wieder. Hoffentlich kommt Shin auch ohne uns zu recht.“

„Muss er wohl.“, entgegnete Luminor und kam wieder zurück zu Kiro. Gemeinsam gingen sie weiter hinunter in das dunkle Nichts.
 

Trotz aller Bemühungen schaffte es Shin nicht die Tür wieder zu öffnen. Schließlich gab er es auf. Das Geräusch war in der Zwischenzeit wieder gekommen.

„Dann muss ich wohl woanders lang. Nur Mut, ich schaff das.“, sprach Shin auf sich ein.

Nach einem tiefen Einatmen, begann er die Wendeltreppe empor zu steigen.

Von ihm unbemerkt schlich die schwarze Gestalt, die ihm und den anderen Beiden schon lange gefolgt und beobachtet hatte, nach.
 

Ein paar Minuten vorher auf der anderen Seite des Hauses:

„Hör zu mein Freund. Ich mag dich nich und du magst mich anscheinend auch nicht, aber ich will meinen Kumpel wieder haben, also geh endlich auf.“, redete Yu auf das Bücherregal ein.

Doch dieses rührte sich keinen Millimeter. Yu hatte schon fast alles ausprobiert. Er hatte jedes einzelne Buch rausgezogen und wieder rein gesteckt. Er hatte die Bücher sortiert, nach allen möglichen Varianten und er hatte versucht es weg zuschieben. Doch nichts hatte auch nur irgendwas gebracht. Aber eine Idee hatte er noch.

`Okay Yu, auch wenn es jetzt lächerlich wird, es geht um Strify und es sieht dich ja keiner.´, dachte er.

So stellte er sich sicher vor das Regal, streckte beide Hände gebieterisch aus und rief: „Simsala bim!“

Nichts passierte.

„Hokuspokus!“

Nichts.

„Sesam öffne dich!“

Wieder nichts.

„Verdammt du scheiß Teil geh auf, mach platz, geh weg.“

Doch es passierte immer noch nichts. Völlig entmutigt ließ sich Yu auf die Knie sinken. Er war verzweifelt. Strify war sicher dahinter und irgendjemand oder irgendwas ganz bestimmt auch. Hoffentlich würde dem Sänger nichts passieren!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Akikou_Tsukishima
2009-01-03T04:56:50+00:00 03.01.2009 05:56
un des besste is abba du hast sie genau so getrennt wie sie meine lüblinge sin^^ i mag Shin, Kiro un Lumi nämli am meistn^^
Von:  Akikou_Tsukishima
2009-01-03T04:55:38+00:00 03.01.2009 05:55
lol sesam öffne dich, simsala bim, hokus pokus^^
des is voll geil shini tut mia jetz abba voll leid man i muss schnell weitalesn^^
Von:  akari_kuschel
2008-12-01T18:41:55+00:00 01.12.2008 19:41
woah~
das wird ja immer spannender ^^'

das wird bestimmt noch lustig *hihi*
armer strify ^^' aber leonard tut ihm bestimmt nichts an ^^'

yu, naha~
der schafft es wohl nie dahinter xD

kiro und lu..
die sind ja noch zu zweit, da brauch man isch noch keine sorgen machen xD

aber.. der arme shin T_T
ich glaube ich an seiner stelle würde auch sterben xD
Von:  Llew
2008-06-28T20:18:09+00:00 28.06.2008 22:18
yeah!!! yu rult total!! ich liebe diesen FF jeztt schon *dich zu boden knuddl*
*flausch*
super ^^v bin gespannt was du dir noch einfallen lässt - was du mir denn noch niht erzählt hast XD freu mich ^___^ du schreibst super, süße ;)
Von:  Pip
2008-06-25T18:28:52+00:00 25.06.2008 20:28
Das Kapitel ist Cool Bitte schreib schnell weiter.


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