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Sweet Dreams

Süße Träume
von

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Feelings

So meine 1 richtig lange FF x3 hoffe sie gefällt wem ^--^*kekse dalass* Viel spaß beim lesen ^.^
 


 

Mal wieder saß Katzuki Arashi auf einer der Bänke, die im Park ganz in der nähe seiner Wohnung waren und las in seinem derzeitigen Buch weiter. Es war nicht so ein Buch mit viel Action oder sonstigem nein viel eher war es dramatisch und eine Liebesgeschichte. Solche Bücher las er furchtbar gerne, er wusste selbst nicht warum aber er fieberte bei jedem Buch das er las immer total mit.
 

Vielleicht wollte er tief in seinem inneren auch einmal so eine Liebes Geschichte haben?! Denn bis jetzt hatte er, mit seinen 17 Jahren, immer noch keine Freundin gehabt. Natürlich war ihm bewusst dass seine Traumfrau nicht einfach um die Ecke spaziert kam und ihn ansprach, dennoch er war einfach viel zu schüchtern um jemals jemanden anzusprechen .Wie also sollte er eine Freundin kriegen?
 

Er zerbrach sich in letzter zeit immer öfter denn Kopf darüber und kam einfach zu keiner Lösung. Er wusste nur dass er dafür über seinen eigenen Schatten springen musste doch so einfach wie es klang war es leider nicht.
 

Er las ruhig weiter als er bemerkte wie jemand neben ihm auf der Bank platz nahm. Er hob seinen Blick dennoch nicht von seinem Buch was interessierte es ihn auch wer da jetzt neben ihm saß?
 

Doch gleich in der nächsten Sekunde sollte sich herausstellen das es wohl doch nicht so egal war. Denn er spürte plötzlich wie ihm sein Nebenan den arm um die Schulter legte. Und gleich darauf war auch schon ein „ Halllooo Katzuuuleiiin…“von ihm zu hören.
 

Hastig hob Katzuki seinen Blick und seufzte laut auf als er in das Gesicht seines nervigen Klassenkameraden Daichi Makamoto blickte. „ Was willst du?“ entgegnete Katzuki genervt und klappte sein Buch zu. Jetzt würde er erst mal nicht weiter lesen können das wusste er.
 

Der 18 Jährige Daichi grinste ihn frech wie immer an. „ Na was ist den los hast du wieder schlechte Laune heute?“ fragte er schmunzelnt und lehnte sich etwas zurück. „ Nein habe ich nicht und jetzt lass mich endlich in ruhe!“ entgegnete er und verdrehte die Augen. Wieso nervte Daichi ihn nur immer wieder so?! Auch in der Schule hatte er nie Ruhe vor ihm. Andauernd sprach er ihn so vertraut an so als ob sie sich schon lange kennen würden, kitzelte ihn oder ähnliches.
 

Katzuki war das alles ziemlich peinlich gerade vor der ganzen Klasse, doch Daichi schien keine Probleme damit zu haben. Daichi hatte wohl wirklich seinen spaß dabei Katzuki zu ärgern. „ Ach komm schon Katzuulein sei doch nicht so grimmig, was liest du da eigentlich schönes hm?“ Daichi beugte sich etwas mehr zu Katzuki um den Titel des Buches lesen zu können.
 

Doch Katzuki verdeckte diesen schnell, “ Das geht dich nichts an!“ fauchte er regelrecht und stand rasch auf. Katzuki wollte gerade losgehen als er plötzlich am Handgelenk gepackt und zurückgezogen wurde. Er verlor das Gleichgewicht da er auf so etwas jetzt nicht vorbereitet war und landete doch glatt auf Daichis Schoss, der ihn nur charmant anlächelte. „ Ach es geht mich also nichts an ja?“ flüsterte er und legte seine Hand an Katzukis Nacken.
 

Dieser lief sofort knallrot an, „ W…was machst du da Dai-??!!!“ Katzuki kam nicht einmal mehr dazu Daichis Namen auszusprechen denn dieser versiegelte seine Lippen mit einem Kuss. Katzuki riss erschrocken die Augen auf. Was sollte das?! Warum küsste Daichi ihn hier mitten im Park wo alle sie sehen konnten?! Sein Herz begann wild zu rasen und er war vor schreck wie gelähmt.
 

Tausend fragen schossen ihm in diesem Moment durch den Kopf. Seine Gefühle spielten verrückt und er wusste nicht was er tun sollte. Langsam Schloss Katzuki die Augen …, irgendwie fühlte es sich schön an er wusste nicht wieso doch in diesem Moment war ihm das egal. Daichi der das bemerkte, betrachtet Katzukis Gesicht weiterhin und kraulte seinen Nacken leicht.
 

Er schmunzelte darüber das es ihm anscheinend gefiel das hätte er wirklich nicht gedacht, doch er freute sich darüber den er hat sich seit dem ersten Augenblick als er Katzuki gesehen hatte in ihn verliebt. Deswegen hatte er ihn auch immer so geärgert, nur um in seiner nähe seien zu können. Nun schloss auch Daichi seine Augen und konzentrierte sich auf den Kuss. Wie lange schon hatte er sich nach diesem Kuss gesehnt? Nach diesen Lippen und nun sollte seine Gier endlich gestillt werden.
 

Doch plötzlich wurde Katzuki wieder klar was sie hier gerade machten und er löste den Kuss hastig. Er sah Daichi verwirrt und zugleich verlegen an warum hatte es sich so gut angefühlt? Daichi war schließlich ein Junge genau wie Katzuki!! Schnell erhob er sich von seinem Schoss „I…ich muss los.“ stammelte Katzuki leise und lief dann schnell los.
 

Er wollte einfach nur noch weg und dieses Gefühl vergessen. Wie konnte er so etwas bei einem Jungen fühlen?! Musste er so ein Gefühl nicht bei Mädchen empfinden?! Dieser Kuss verwirrte ihn so sehr das er nicht einmal richtig darauf achtete wo er hin lief. Katzuki umklammerte den Griff seiner Tasche fest mit der hand und lief weiter, so schnell er konnte.
 

Daichi war ihm noch nicht gefolgt, wie denn auch er war doch etwas überrumpelt von Katzukis plötzlicher eile, hatte es ihm den nicht gefallen?! Warum lief er denn dann weg?! Daichi stand nun auch auf und lief in die Richtung in die Katzuki verschwand. Er wollte jetzt einfach wissen was los war. Natürlich wusste er dass dieser Kuss ziemlich überraschend kam aber er konnte sich einfach nicht mehr zurück halten als er Katzuki so vor sich sah.
 

Er lief etwas schneller und sah Katzuki dann auch schon vor sich. „Katzuki!!“ rief er so Laut er konnte und beschleunigte sein Tempo nochmals. Katzuki der Daichis rufen natürlich vernahm wurde gleich noch schneller. // Nein lauf mit nicht nach verschwinde!!// dachte er sich nur und lief weiter. Als er an einer Kreuzung ankam sah er nicht nach rechts oder links sonder lief einfach weiter. Er wollte Daichi jetzt nicht sehen. Wie sollte er ihm jetzt noch gegenüber treten können?!
 

Plötzlich hörte er ein lautes hupen von der Seite. Als er den blick in die Richtung wand sah er wie ein Auto mit schneller Geschwindigkeit auf ihn zukam. Bei diesem Anblick blieb ihm das Herz stehen, so kam es ihm jedenfalls vor. Vor schreck war er wie erstarrt und blieb mitten auf der Straße stehen. Daichi der das ganze natürlich mit verflogen konnte lief gleich noch schneller. Panik stieg in ihm hoch. „Katzuki lauf verdammt!“ brüllte er über den Gehweg hinweg.
 

Dieser rührte sich dennoch nicht und blieb wie angewurzelt auf der Straße stehen. Das Auto fuhr viel zu schnell um noch rechtzeitig bremsen zu können. Auch der Autofahrer machte einen Panischen Eindruck und hupte weiterhin um den Jungen der auf der Straße stand wach zurütteln. Endlich kam Daichi bei ihm an und zog ihn gerade noch rechtzeitig von der Straße. Das Auto fuhr nur Sekunden später schon an ihnen vorbei und der Fahrer rief ihnen noch ein „Guck das nächste mal wo du hinläufst“ zu.
 

Katzuki der nun in den Armen von Daichi gelandet war, war immer noch ganz starr vor schreck. Sein Herz pochte wild gegen seine Brust und plötzlich spürte er wie tränen seine Wangen herunter liefen. Es war wohl der schock der ihn zum weinen brachte, oder war es auch der Kuss? Er wusste es nicht genau, noch war er viel zu sehr verwirrt um zu sagen warum er jetzt weinte. Aber er war einfach nur froh das Daichi da war…, ja er war zum ersten Mal froh darüber das Daichi bei ihm war.
 

Katzuki krallte sich leicht an Daichis Schulter fest und schluchzte leise. Er Vergrab das Gesicht an seiner Brust. Wie gut seine nähe jetzt tat. Daichi der heilfroh darüber war das er Katzuki noch rechtzeitig erwischt hatte hielt ihn ruhig in den armen. Er strich ihm beruhigend über den rücken und schwieg. Es hatte ihm einen ziemlichen schock versetzt, was wenn er Katzuki nicht rechtzeitig gekriegt hätte?!
 

Aber er schob diese Gedanken erst mal bei Seite und versuchte Katzuki zu beruhigen.Als Katzuki sich wieder ein wenig beruhigt hatte löste er sich wieder von Daichi. „Danke…“ flüsterte er ihm mit noch etwas zittriger stimme zu. Daichi nickte darauf hin nur und strich ihm kurz über die Wange.“ Komm ich bringe dich nach Hause“. Mit einer Widerrede hätte er sich jetzt so oder so nicht zufrieden gegeben, so hätte er ihn nicht alleine nach hause gehen lassen und so ergriff er einfach Katzukis Hand.
 

Dieser widersprach dieses mal auch nicht, er war einfach noch viel zu aufgewühlt um Widerworte zu geben und ging mit Daichi los in die Richtung seiner Wohnung. Katzuki schielte einen Moment lang unauffällig zu ihm, so hatte er Daichi bis jetzt noch nie erlebt so ernst und gleichzeitig doch gefühlvoll , er hatte eine ganz neue Seite an ihm entdeckt die ihn irgendwie faszinierte.
 

Schweigend gingen sie nebeneinander her, bis sie schließlich vor Katzukis Haustür halt machten. Daichi ließ seine Hand los und sah ihn mit ernster Mine an. Katzuki erwiderte seinen blick ein wenig verlegen, das war normalerweise der Moment an dem man sich zum abschied umarmte oder eben küsste. Was wenn Daichi ihn jetzt nochmals küsse wollte?! Er war noch so durcheinander und wusste nicht was jetzt auf ihn zukam.
 

Doch Daichi machte keinerlei Anzeichen dafür ihn Küssen oder umarmen zu wollen, er streichelte ihm nur kurz über den kopf. „ Also wir sehen uns dann Morgen.“ Verabschiedete Daichi sich knapp und drehte sich dann zum gehen um. Katzuki murmelte nur ein leises und etwas verwirrtes „ja bis morgen.“ Hinterher und sah ihm nach. Warum hatte er ihn nicht in den Arm genommen? Nun war Katzuki noch verwirrter als zuvor und ein leichtes Gefühl der Trauer überkam ihn.
 

Er kramte schnell seinen Schlüssel aus seiner Hosentasche und schloss die Haustür auf. Als er seine Wohnung betrat fühlte er sich gleich ein wenig geschützter. Schnell zog er seine Schuhe aus, stellte sie bei Seite und schlurfte langsam in sein Zimmer. Dort angekommen verkroch er sich gleich in sein Bett. Er suchte verzweifelt nach antworten aber er fand keine und wälzte sich die ganze zeit über unruhig in seinem Bett herum. Kurz sah er zum Fenster es wurde schon langsam dunkel. Katzuki vergrub das Gesicht in seinem Kissen und lag einige zeit wach so herum. Er konnte einfach keine ruhe finden das alles hatte ihn viel zu sehr aufgewühlt. Doch schließlich schlief er nach einiger zeit doch noch ein, wen auch in einen eher unruhigen schlaf.
 

Daichi der mittlerweile auch zu Hause angekommen war, machte sich noch schnell das essen von Gestern in der Mikrowelle warm und aß zu Abend. Danach setzte er sich noch ein wenig vor den Fernsehen vor dem er schließlich einschlief. Auch Daichi hatte viel nachgedacht und konnte sich so gut wie gar nicht auf die Sendung konzentrieren die im Fernsehen lief. War es ein Fehler gewesen Katzuki seine Gefühle zu offenbaren?
 


 

So das war das erste Kappi hoffe es hat euch gefallen werde so schnell wie möglich weiterschreiben x3

Touch

Als Katzuki am nächsten Morgen von dem klingeln seines Weckers wach wurde, brachte er diesen mit einem gekonnten schlag wieder zum schweigen. Kurz gab er ein leises grummeln von sich und setzte sich auf. Er strich sich müde durchs haar und sah zum Fenster raus, aus dem die Sonne bereits Herein schien. Katzuki gähnte ausgiebig bevor er sich aufrappelte und sein warmes, gemütliches und Schutz gebendes Bett verlies.
 

Was würde ihn heute wohl in der Schule erwarten? Irgendwie hatte er ja schon angst, ob er nicht doch lieber zu Hause bleiben sollte?! Mit einem lauten Seufzen schlurfte er ins Bad und machte sich dann doch für die Schule fertig, was blieb ihm auch anderes übrig? Er konnte schließlich nicht ewig davon laufen.
 

Daichi der immer auf den letzten Drücker aufstand ignorierte seinen Wecker mal wieder und drehte sich murrend auf die andere Seite. Doch schließlich musste auch er aufstehen und sich fertig machen.
 

Katzuki war mittlerweile schon fertig und auf dem Weg zur Schule, er fuhr immer mit dem Fahrrad da er es sowieso nicht ganz so weit zur Schule hatte. Währenddessen stand Daichi gerade mal unter der Dusche, doch für ihn war es normal zu spät zu kommen.
 

Eigentlich hatte er sich heute beeilen wollen aber da würde jetzt wohl doch nichts draus werden. Endlich kam Katzuki an der Schule an, er stellte sein Fahrrad ab und machte sich auf den weg in seine Klasse. Irgendwie war er total aufgeregt, sein Herz klopfte ihm bis zum hals und er wusste wirklich nicht wie er sich Daichi jetzt gegenüber verhalten sollte.
 

Auch Daichi kam jetzt an der Schule an, nachdem er einen Rekord artigen sprint hinter sich gelegt hatte. So schnell war er noch nie in die Schule gerannt, wäre er nur einmal früher aufgestanden! Er wollte unbedingt noch kurz alleine mit Katzuki reden.
 

Daichi warf einen Blick auf seine Uhr, und seufzte bei dem Anblick der sich ihm bat auf. Katzuki würde wohl schon in der klasse sein. Doch zuerst musste er wieder zu Atem kommen unglaublich wie ausgepowert er war. Aber er war auch so nicht gerade der Sportlichste.
 

Katzuki betrat gerade das Klassenzimmer und machte sich auf den weg zu seinem Platz als er plötzlich das Gleichgewicht verlor und zu Boden stürzte. Der Inhalt seiner Schultasche verteilte sich dabei auf dem Fußboden. Die klasse fing natürlich sofort an zu lachen, man hatte ihm ein Bein gestellt. //Auch das noch// dachte sich Katzuki nur genervt, rappelte sich auf und begann damit seine Sachen auf zu suchen.
 

Plötzlich verstummte das Lachen und im selben Moment spürte Katzuki eine Hand die sich sanft auf seine eigene legte. Überrascht hob er den Blick, Daichi hatte sich neben ihn gehockt und lächelte ihn warm an. Sofort durchfuhr ihn ein Gefühl von wärme und Geborgenheit. Was war nur mit ihm los?!
 

Katzuki lief rot an und erwiderte das lächeln verlegen. Daichi der sich, nach dem er sich von seinem Sprint zur Schule wieder erholt hatte, schnell auf den weg zur Klasse gemacht hatte, hörte das lachen schon im Gang. Irgendwie war ihm unwohl dabei und er beschleunigte seinen schritt nochmals. Als er die Tür aufriss und Katzuki auf dem Boden sitzen und seine Hefte und Bücher auf dem Boden zerstreut sah stieg Wut in ihm hoch.
 

Daichi warf seinen Klassenkameraden einen wutentbrannten blick zu woraufhin diese sofort aufhörten zu lachen. Schnell hockte er sich neben Katzuki und legte seine Hand vorsichtig auf dessen Hand, die gerade die Hefte aufsammelte. Als Katzuki das Gesicht zu ihm wand hatte er gleich wieder ein lächeln auf den Lippen. Seine Augen verzauberten ihn einfach jedes Mal wenn er sie ansah.
 

Er ließ seine Hand dann aber wieder los und half ihm schnell die Sachen einzupacken. Schließlich würde der Lehrer jeden Moment wieder kommen. Zusammen packten sie, unter Beobachtung der neugierigen Klassenkameraden, die Hefte und Bücher zurück in die Tasche. Katzuki sah Daichi nun mit ganz anderen Augen. Er richtete sich, mit der helfenden Hand die ihm Daichi anbot, wieder auf und strich sich die Sachen wieder zu Recht.
 

„Danke“ Katzuki lächelte Daichi dankbar an und setzte sich auf seinen Platz der direkt vor Daichi´s war. Auch Daichi nahm Platz und betrachtet den Rücken seines Gegenübers. Wie gerne würde er ihn jetzt in den arm nehmen, so oft hatte er schon das verlangen gehabt ihn einfach nur zu berühren. Den Kuss vom vorigen Tag würde er wohl nie vergessen, zu gerne würde er es wiederholen, am besten gleich auf der stelle.
 

Daichi wurde aus seinen Gedanken gerissen als der Lehrer das Zimmer betrat und die Schüler mit einem ruhigen aber standhaftem “ Guten Morgen“ begrüßte. Und schon fing der Lehrer an die Stunde zu beginnen und schrieb etwas an die Tafel. Katzuki packte seine Sachen die er für diese stunde braucht auf den Tisch und hörte aufmerksam den Erzählungen des Lehrers zu. Daichi dagegen sah mal aus dem Fenster und dann wieder auf Katzukis bezaubernden Rücken.
 


 

Die Stunden zogen sich in die Länge, so kam es Daichi zumindest vor. Doch dann hatten sie endlich Schluss. Katzuki und er hatten heute noch kein vernünftiges Wort miteinander gewechselt. Was aber wohl eher daran lag das sie in verschiedenen Cliquen waren und somit die Pausen auch getrennt verbrachten.
 

Daichi verabschiedete sich noch schnell von seinen Freunden und machte sich dann auf den weg zum Ausgang der Schule wo er Katzuki abfangen wollte. Dort angekommen stellte er sich auch gleich in Position und richtet seinen blick zum Eingang der Schule.
 

Nach ungefähr 5 Minuten kam Katzuki auch schon aus diesem heraus getrottet. Katzuki schien Daichi noch nicht gesehen zu haben den er ging ohne es zu merken einfach an ihm vorbei, anscheinend war er in Gedanken ganz wo anders.
 

Doch Daichi ergriff diese Chance und packte Katzuki schnell aber sanft am Handgelenk und lief einfach los, weg von der Schule, weg von den tuschelnden Schülern er wollte nur noch mit ihm alleine sein. Katzuki der erst mal begreifen musste was los war stolperte perplex hinter ihm her. Als ihm dann langsam klar wurde das es Daichi war der da gerade neben ihm her lief und sein Handgelenk hielt, fing sein Herz wieder an schneller zu schlagen und ihm wurde sofort wieder warm.
 

Kaum waren sie ein stück von der Schule entfernt zog Daichi ihn in eine Seitengasse und drückte ihn zaghaft gegen eine wand. Katzuki rutsche fast das Herz in die Hose als Daichi sich seinem Gesicht stück für stück näherte und ihn dabei lieb anlächelte.
 

Und dann…. Küsste er ihn,…schon wider! Katzuki wurde schlagartig rot ihm Gesicht und wusste wirklich nicht was er nun tun sollte. Irgendwie konnte er ihn nicht von sich drücken, geschweige denn sich von seinen wunderschönen Augen losreißen. Daichi sah Katzuki direkt an, wie schön war es ihn endlich wieder zu Küssen seine warmen und weichen Lippen zu spüren.
 

Daichi löste den Kuss langsam wieder und sah den mehr als roten Katzuki an. Vorsichtig beugte er sich an sein Ohr. „Ich liebe dich“ flüsterte er sanft in dieses hinein, woraufhin Katzuki noch röter wurde. Es schockierte ihn doch sehr das jetzt von ihm zu hören und er wusste nicht was er darauf antworten sollte. Leicht geschockt und ziemlich verlegen blickte er Daichi von der Seite aus an.
 

Dieser bekam das gar nicht richtig mit, auf eine Antwort hatte er sich jetzt auch nicht eingestellt. Er wusste das Katzuki jetzt wohl sehr geschockt war. Er blieb dicht an Katzuki gedrückt stehen und fing sanft an seinen Hals entlang zu küssen. Seine weiche Haut umschloss er dabei mit seinen warmen Lippen die sich so sehr nach Katzuki sehnten.
 

Katzuki musste schwer schlucken. Es fühlte sich sehr gut an das musste er sich doch eingestehen. Aber war das denn okay so? Würden zwei Jungs denn überhaupt glücklich miteinander zusammen sein können? Ein angenehmer Schauer durchfuhr seinen Körper als Daichi nun auch über seinen Hals leckte. Verdammt! Es war ein so schönes Gefühl, das es Katzuki ein zufriedenes seufzten entlockte.

Heartthrob ( Herzklopfen)

( soo nach langer pause gehts nu wieder weiter ^^' sorry wegen dem langen warten versuche mich nun ran zu halten >.<)
 


 

Daichi musste leicht schmunzeln als er das zufriedene seufzen seines gegenüber vernahm.Auch er hatte einen leichten rot Schimmer auf den Wangen. Schließlich tat er so was ja auch nicht jeden Tag, jemandem seine liebe zu gestehen. Das war ihm eigentlich überhaupt nicht ähnlich , doch bei Katzuki war es irgendwie anders. Er hatte sich doch tatsächlich Hals über Kopf in seinen kleinen,süßen Mitschüler verliebt. Langsam löste Daichi sich wieder von ihm,sah ihm tief in die Augen und lächelte. Auch Katzuki musste lächeln. So was hatte er wirklich noch nie erlebt. Das Gefühl wenn Daichi ihm so nah kam war unbeschreiblich ihm wurde sofort warm und er bekam so ein ungewöhnliches kribbeln in der Magengegend. Daichi nahm Katzuki´s Hand wieder in seine und ging schließlich mit ihm weiter. „Kommst du noch mit zu mir? Wir können ja zusammen Hausaufgaben machen.“ schlug er ihm schließlich zufrieden lächelnd vor. Das seine Eltern nicht daheim waren verschwieg er jedoch. Katzuki zögerte kurz willigte mit einem leichtem nicken dann aber doch noch zu. Was sollte schon passieren? Sie würden ja nur Hausaufgaben machen. So dachte er zumindest...
 

( Zu hause bei Daichi)
 

Beim betreten der Wohnung sah sich Katzuki neugierig um, die Bilder an den Wänden und auch sonst alles war sehr angenehm gestaltet. Irgendwie fühlte er sich gleich sehr wohl. Daichi schritt voran und er ihm brav hinterher zu seinem zimmer.Zu Katzuki´s erstaunen war es eigentlich ziemlich aufgeräumt. Bei einer Person wie Daichi hatte er eigentlich ein chaotisches Zimmer erwartet.Er legte seine Tasche neben die von Daichi und setzte sich auf das hell rot farbene Sofa. Daichi der derweil in die Küche verschwunden war, kehrte mit zwei kühlen Getränken zurück und reichte eins davon Katzuki. Dieser nickte dankend und nahm auch gleich einen Schluck. Daichi setzte sich dicht neben Katzuki und stellte sein Glas vorerst auf dem kleinen Glastisch vor dem Sofa ab. Sanft sah er Katzuki an legte wieder eine Hand an seine Wange und strich zärtlich darüber. „Du bist so süß Katzu“ säuselte er leise und kam seinem Gesicht wieder ein wenig näher,bis sich ihre Lippen schließlich erneut trafen. Katzuki wurde darauf hin natürlich wieder rot wie eine Tomate und blinzelte ihn etwas erschrocken an. Doch , wenn auch zögernd und unsicher, erwiderte er diesen Kuss dieses mal.

Daichi kam das natürlich nur recht und er legte die Hand an Katzuki´s, nahm ihm das Glas sanft aus der Hand und stellte es auf den Tisch neben Seins. Den Kuss löste er dabei allerdings nicht.Viel zu schön war das Gefühl das Katzuki den Kuss dieses mal sogar auch erwiderte .Er musste unweigerlich in den Kuss hinein lächeln. Vorsichtig strich er wieder über Katzuki´s Wange bis hin zu dessen Nacken, wo er ihn schließlich leicht kraulte.Katzuki wusste gar nicht wie ihm geschah sein Herz begann schon wieder so laut und schnell zu klopfen. Er hoffte nur das Daichi es nicht merken würde.Die Augen hatte er leicht zusammengekniffen das war alles so neu und ungewöhnlich für ihn.Er hätte wirklich nie gedacht das sich mal ein Junge in ihn verlieben würde und dann auch noch Daichi, ausgerechnet der,der ihn immer geärgert hatte! Ihm wurde total heiß als er nun auch noch die Hand von Daichi an seiner Brust spürte. Während er in Gedanken versunken war hatte Daichi doch tatsächlich unter sein Shirt gestrichen. Katzuki musste schwer schlucken und drückte seinen gegenüber nun mit sanfter Gewalt von sich. „L...lass das bitte...“ stammelte er mit hoch rotem Kopf und sah zu Boden. Das ging ihm nun doch etwas zu weit.Daichi sah ihn mit einem ziemlich komischen Blick an den er bei ihm noch nie gesehen hatte, es machte ihm leicht angst, dass würde er aber natürlich nie zu geben!
 

Daichi war keineswegs damit einverstanden nun auf zu hören er wollte mehr von ihm ,in anfassen, streicheln,küssen er wollte ihn voll und ganz für sich!Und so begann er wohl den größten Fehler den er je hätte tun können. Er drückte Katzuki auf das Sofa nieder beugte sich über ihn , küsste ihn erneut und strich sein Oberteil nun ganz hoch.Der kleinere von beiden versuchte sich natürlich zur Wehr zu setzten doch Daichi ließ das nicht zu, sein verlangen war einfach zu groß und er konnte sich nicht mehr kontrollieren.Er machte immer weiter und nahm die verzweifelten versuche von Katzuki sich von ihm zu befreien nicht wahr. Katzuki der nun schon in tränen ausgebrochen war lag verängstigt und völlig nackt unter Daichi der ebenfalls keine Kleidung mehr trug.Er zitterte am ganzen Leib, aus angst was nun folgen würde, er wollte das nicht! Warum hörte Daichi nicht auf?! Katzuki verstand die Welt nicht mehr, er dachte Daichi würde ihn lieben? Warum tat er so etwas schreckliches dann?!Daichi hatte sich einfach nicht mehr unter Kontrolle, er wollte das Katzuki ihm gehörte und sonst keinem!Seine gier ließ ihn schließlich das tun, was er nie wollte. Er verletzte einen Menschen der ihm so unglaublich wichtig war, einen Menschen den er nun schon über Monate hin weg beobachtete und immer wieder versucht hatte ihm näher zu kommen.Was war er nur für ein Vollidiot! Katzuki der verängstigt und ein wenig verstört zugleich war verließ gleich danach die Wohnung und lief nach Hause. Daichi blieb allein zurück weinend und von sich selbst geschockt wie nie zu vor. Die nächsten Wochen versuchte Katzuki ihm auszuweichen wo und wie es nur ging. Er sprach nicht mit ihm und würdigte ihn keines Blickes mehr.Das war wirklich nicht leicht für Daichi doch er verstand schon, er hatte verloren. Er hatte Katzuki verloren, wohl für immer.Einige Monate vergingen und Katzuki ging eine Beziehung mit einem kleinen süßen Mädchen aus der Parallel Klasse ein.Er schien wirklich glücklich zu sein. Daichi der das natürlich gleich mit bekam, schließlich beobachtete er Katzuki weiterhin, war am Boden zerstört aber das hatte er sich wohl selbst zu zuschreiben. Daichi koppelte sich immer mehr von den anderen ab und kam auch nur noch selten zur Schule. Er konnte das alles einfach nicht mehr ertragen, Katzuki Hand in Hand mit seiner Freundin auf dem Pausenhof stehen zu sehen.Nun spürte er noch viel stärker als je zuvor wie wichtig Katzuki ihm war. Er war sein Leben, sein ein und alles.Somit entschloss er sich alles daran zu setzen um Katzuki wieder zurück zu bekommen.Er brauchte ihn einfach, er wollte ihn zum lachen bringen und Hand in Hand mit ihm durch den Park spazieren.Er würde so schnell nicht aufgeben das stand fest!
 

(Souu 3. Kapii feddisch o-o xD hoffe es gefällt euch xD' mal schaun wies weiter geht *am überlegen* xD)



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  SmileCiel
2009-01-30T21:38:22+00:00 30.01.2009 22:38
Daichi...was machst du da? oO
Der arme Katzuki ...-.- xD
Is toll...das kapi xDD

Von: abgemeldet
2008-12-31T23:15:07+00:00 01.01.2009 00:15
Armer katzu xD
jetzt wird er vergewaltigt o.o
die ff is echt supa ^^
hoffe es geht bald weiter
lg
Nicicat
Von:  Nicitty-chan
2008-12-22T00:34:06+00:00 22.12.2008 01:34
uuuui auch das is wieder supi *_*
hach.. ich mag einfach den schreibstil xD
aba ... *wieder was zu sagen hat* >///<
ich finds bissi komisch das daichi ihm einfach so seine liebe gesteht...
er müsste doch eig bissi angst davor haben,wie katzuki reagieren wird wenn er sagt, dass er ihn liebt...
weil... es sind ja jungs xD
mir persönlich fehlen ein paar gefühle von daichi... so was wie dus auch bei katzuki geschrieben hast.... ^^
naja.. davon abgesehen...
voll supi wieder xD
und der katzuki is voll der arme uke xD
naja...
hehe~ ^^
*weiter lesen werd* ^^
bd
x3
nici
Von:  Nicitty-chan
2008-12-22T00:26:46+00:00 22.12.2008 01:26
uuuuui *_*
omg... supi geschrieben...
mag voll deinen schreibstil ^^''
hehe~
aba eine frage...
wieso machstdu da so viele absätze? O.o
die würd ich vllt ein bisschen verkürtzen ^^
dann liest es sich leichter ^^
außer sie haben eine wichtigere bedeutung z.B. wenn eine zeitspanne zwischen den absätzen erfolgt... dann würd ich ihn da lassen ^^
gefällt mir aber im großen und ganzen einfach supi ^^
x3
naja..
lg
nici
Von:  beanies_flauschi
2008-11-12T20:44:39+00:00 12.11.2008 21:44
tjaaa x3 da hat sich wohl jemand volle Kanne verliebt! xD
*grins*
Nyo O.ô wie weit Daichi jetz wohl geht? *hrhrhrh* xD
Armer Katzuki..naja x3
wir werdens ja sehen bzw. lesen ^_____^

Schreib schnell weiter schatzü <3
*schon gespannt is*

LG Darki~
Von:  beanies_flauschi
2008-11-12T20:37:41+00:00 12.11.2008 21:37
Also mir hat das erste Kapi auch super gefallen x3
*endlich mal alles gelesen hatz xD*
Ich find die beiden voll niedlich <3
Bin ja mal gespannt, wie sich das noch entwickelt.

LG
Darki~
Von:  SmileCiel
2008-11-11T20:53:10+00:00 11.11.2008 21:53
wuhu.....cool^^
wahr auch ein super kapi ^^
ich freu mich schon aufs nägste kapi!xD
echt jetzt..xDD^^*_*

..Emox...^^
Von:  SmileCiel
2008-11-11T18:21:22+00:00 11.11.2008 19:21
Uiii..^^
Ich fand das kapi supiii^^
das de noch kein kommi bekommen hast...*pat pat*
echt toll^^
voll coool !echt jetzt ! xDD

..Emox..^^


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