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Sweet Dreams

Süße Träume
von

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Feelings

So meine 1 richtig lange FF x3 hoffe sie gefällt wem ^--^*kekse dalass* Viel spaß beim lesen ^.^
 


 

Mal wieder saß Katzuki Arashi auf einer der Bänke, die im Park ganz in der nähe seiner Wohnung waren und las in seinem derzeitigen Buch weiter. Es war nicht so ein Buch mit viel Action oder sonstigem nein viel eher war es dramatisch und eine Liebesgeschichte. Solche Bücher las er furchtbar gerne, er wusste selbst nicht warum aber er fieberte bei jedem Buch das er las immer total mit.
 

Vielleicht wollte er tief in seinem inneren auch einmal so eine Liebes Geschichte haben?! Denn bis jetzt hatte er, mit seinen 17 Jahren, immer noch keine Freundin gehabt. Natürlich war ihm bewusst dass seine Traumfrau nicht einfach um die Ecke spaziert kam und ihn ansprach, dennoch er war einfach viel zu schüchtern um jemals jemanden anzusprechen .Wie also sollte er eine Freundin kriegen?
 

Er zerbrach sich in letzter zeit immer öfter denn Kopf darüber und kam einfach zu keiner Lösung. Er wusste nur dass er dafür über seinen eigenen Schatten springen musste doch so einfach wie es klang war es leider nicht.
 

Er las ruhig weiter als er bemerkte wie jemand neben ihm auf der Bank platz nahm. Er hob seinen Blick dennoch nicht von seinem Buch was interessierte es ihn auch wer da jetzt neben ihm saß?
 

Doch gleich in der nächsten Sekunde sollte sich herausstellen das es wohl doch nicht so egal war. Denn er spürte plötzlich wie ihm sein Nebenan den arm um die Schulter legte. Und gleich darauf war auch schon ein „ Halllooo Katzuuuleiiin…“von ihm zu hören.
 

Hastig hob Katzuki seinen Blick und seufzte laut auf als er in das Gesicht seines nervigen Klassenkameraden Daichi Makamoto blickte. „ Was willst du?“ entgegnete Katzuki genervt und klappte sein Buch zu. Jetzt würde er erst mal nicht weiter lesen können das wusste er.
 

Der 18 Jährige Daichi grinste ihn frech wie immer an. „ Na was ist den los hast du wieder schlechte Laune heute?“ fragte er schmunzelnt und lehnte sich etwas zurück. „ Nein habe ich nicht und jetzt lass mich endlich in ruhe!“ entgegnete er und verdrehte die Augen. Wieso nervte Daichi ihn nur immer wieder so?! Auch in der Schule hatte er nie Ruhe vor ihm. Andauernd sprach er ihn so vertraut an so als ob sie sich schon lange kennen würden, kitzelte ihn oder ähnliches.
 

Katzuki war das alles ziemlich peinlich gerade vor der ganzen Klasse, doch Daichi schien keine Probleme damit zu haben. Daichi hatte wohl wirklich seinen spaß dabei Katzuki zu ärgern. „ Ach komm schon Katzuulein sei doch nicht so grimmig, was liest du da eigentlich schönes hm?“ Daichi beugte sich etwas mehr zu Katzuki um den Titel des Buches lesen zu können.
 

Doch Katzuki verdeckte diesen schnell, “ Das geht dich nichts an!“ fauchte er regelrecht und stand rasch auf. Katzuki wollte gerade losgehen als er plötzlich am Handgelenk gepackt und zurückgezogen wurde. Er verlor das Gleichgewicht da er auf so etwas jetzt nicht vorbereitet war und landete doch glatt auf Daichis Schoss, der ihn nur charmant anlächelte. „ Ach es geht mich also nichts an ja?“ flüsterte er und legte seine Hand an Katzukis Nacken.
 

Dieser lief sofort knallrot an, „ W…was machst du da Dai-??!!!“ Katzuki kam nicht einmal mehr dazu Daichis Namen auszusprechen denn dieser versiegelte seine Lippen mit einem Kuss. Katzuki riss erschrocken die Augen auf. Was sollte das?! Warum küsste Daichi ihn hier mitten im Park wo alle sie sehen konnten?! Sein Herz begann wild zu rasen und er war vor schreck wie gelähmt.
 

Tausend fragen schossen ihm in diesem Moment durch den Kopf. Seine Gefühle spielten verrückt und er wusste nicht was er tun sollte. Langsam Schloss Katzuki die Augen …, irgendwie fühlte es sich schön an er wusste nicht wieso doch in diesem Moment war ihm das egal. Daichi der das bemerkte, betrachtet Katzukis Gesicht weiterhin und kraulte seinen Nacken leicht.
 

Er schmunzelte darüber das es ihm anscheinend gefiel das hätte er wirklich nicht gedacht, doch er freute sich darüber den er hat sich seit dem ersten Augenblick als er Katzuki gesehen hatte in ihn verliebt. Deswegen hatte er ihn auch immer so geärgert, nur um in seiner nähe seien zu können. Nun schloss auch Daichi seine Augen und konzentrierte sich auf den Kuss. Wie lange schon hatte er sich nach diesem Kuss gesehnt? Nach diesen Lippen und nun sollte seine Gier endlich gestillt werden.
 

Doch plötzlich wurde Katzuki wieder klar was sie hier gerade machten und er löste den Kuss hastig. Er sah Daichi verwirrt und zugleich verlegen an warum hatte es sich so gut angefühlt? Daichi war schließlich ein Junge genau wie Katzuki!! Schnell erhob er sich von seinem Schoss „I…ich muss los.“ stammelte Katzuki leise und lief dann schnell los.
 

Er wollte einfach nur noch weg und dieses Gefühl vergessen. Wie konnte er so etwas bei einem Jungen fühlen?! Musste er so ein Gefühl nicht bei Mädchen empfinden?! Dieser Kuss verwirrte ihn so sehr das er nicht einmal richtig darauf achtete wo er hin lief. Katzuki umklammerte den Griff seiner Tasche fest mit der hand und lief weiter, so schnell er konnte.
 

Daichi war ihm noch nicht gefolgt, wie denn auch er war doch etwas überrumpelt von Katzukis plötzlicher eile, hatte es ihm den nicht gefallen?! Warum lief er denn dann weg?! Daichi stand nun auch auf und lief in die Richtung in die Katzuki verschwand. Er wollte jetzt einfach wissen was los war. Natürlich wusste er dass dieser Kuss ziemlich überraschend kam aber er konnte sich einfach nicht mehr zurück halten als er Katzuki so vor sich sah.
 

Er lief etwas schneller und sah Katzuki dann auch schon vor sich. „Katzuki!!“ rief er so Laut er konnte und beschleunigte sein Tempo nochmals. Katzuki der Daichis rufen natürlich vernahm wurde gleich noch schneller. // Nein lauf mit nicht nach verschwinde!!// dachte er sich nur und lief weiter. Als er an einer Kreuzung ankam sah er nicht nach rechts oder links sonder lief einfach weiter. Er wollte Daichi jetzt nicht sehen. Wie sollte er ihm jetzt noch gegenüber treten können?!
 

Plötzlich hörte er ein lautes hupen von der Seite. Als er den blick in die Richtung wand sah er wie ein Auto mit schneller Geschwindigkeit auf ihn zukam. Bei diesem Anblick blieb ihm das Herz stehen, so kam es ihm jedenfalls vor. Vor schreck war er wie erstarrt und blieb mitten auf der Straße stehen. Daichi der das ganze natürlich mit verflogen konnte lief gleich noch schneller. Panik stieg in ihm hoch. „Katzuki lauf verdammt!“ brüllte er über den Gehweg hinweg.
 

Dieser rührte sich dennoch nicht und blieb wie angewurzelt auf der Straße stehen. Das Auto fuhr viel zu schnell um noch rechtzeitig bremsen zu können. Auch der Autofahrer machte einen Panischen Eindruck und hupte weiterhin um den Jungen der auf der Straße stand wach zurütteln. Endlich kam Daichi bei ihm an und zog ihn gerade noch rechtzeitig von der Straße. Das Auto fuhr nur Sekunden später schon an ihnen vorbei und der Fahrer rief ihnen noch ein „Guck das nächste mal wo du hinläufst“ zu.
 

Katzuki der nun in den Armen von Daichi gelandet war, war immer noch ganz starr vor schreck. Sein Herz pochte wild gegen seine Brust und plötzlich spürte er wie tränen seine Wangen herunter liefen. Es war wohl der schock der ihn zum weinen brachte, oder war es auch der Kuss? Er wusste es nicht genau, noch war er viel zu sehr verwirrt um zu sagen warum er jetzt weinte. Aber er war einfach nur froh das Daichi da war…, ja er war zum ersten Mal froh darüber das Daichi bei ihm war.
 

Katzuki krallte sich leicht an Daichis Schulter fest und schluchzte leise. Er Vergrab das Gesicht an seiner Brust. Wie gut seine nähe jetzt tat. Daichi der heilfroh darüber war das er Katzuki noch rechtzeitig erwischt hatte hielt ihn ruhig in den armen. Er strich ihm beruhigend über den rücken und schwieg. Es hatte ihm einen ziemlichen schock versetzt, was wenn er Katzuki nicht rechtzeitig gekriegt hätte?!
 

Aber er schob diese Gedanken erst mal bei Seite und versuchte Katzuki zu beruhigen.Als Katzuki sich wieder ein wenig beruhigt hatte löste er sich wieder von Daichi. „Danke…“ flüsterte er ihm mit noch etwas zittriger stimme zu. Daichi nickte darauf hin nur und strich ihm kurz über die Wange.“ Komm ich bringe dich nach Hause“. Mit einer Widerrede hätte er sich jetzt so oder so nicht zufrieden gegeben, so hätte er ihn nicht alleine nach hause gehen lassen und so ergriff er einfach Katzukis Hand.
 

Dieser widersprach dieses mal auch nicht, er war einfach noch viel zu aufgewühlt um Widerworte zu geben und ging mit Daichi los in die Richtung seiner Wohnung. Katzuki schielte einen Moment lang unauffällig zu ihm, so hatte er Daichi bis jetzt noch nie erlebt so ernst und gleichzeitig doch gefühlvoll , er hatte eine ganz neue Seite an ihm entdeckt die ihn irgendwie faszinierte.
 

Schweigend gingen sie nebeneinander her, bis sie schließlich vor Katzukis Haustür halt machten. Daichi ließ seine Hand los und sah ihn mit ernster Mine an. Katzuki erwiderte seinen blick ein wenig verlegen, das war normalerweise der Moment an dem man sich zum abschied umarmte oder eben küsste. Was wenn Daichi ihn jetzt nochmals küsse wollte?! Er war noch so durcheinander und wusste nicht was jetzt auf ihn zukam.
 

Doch Daichi machte keinerlei Anzeichen dafür ihn Küssen oder umarmen zu wollen, er streichelte ihm nur kurz über den kopf. „ Also wir sehen uns dann Morgen.“ Verabschiedete Daichi sich knapp und drehte sich dann zum gehen um. Katzuki murmelte nur ein leises und etwas verwirrtes „ja bis morgen.“ Hinterher und sah ihm nach. Warum hatte er ihn nicht in den Arm genommen? Nun war Katzuki noch verwirrter als zuvor und ein leichtes Gefühl der Trauer überkam ihn.
 

Er kramte schnell seinen Schlüssel aus seiner Hosentasche und schloss die Haustür auf. Als er seine Wohnung betrat fühlte er sich gleich ein wenig geschützter. Schnell zog er seine Schuhe aus, stellte sie bei Seite und schlurfte langsam in sein Zimmer. Dort angekommen verkroch er sich gleich in sein Bett. Er suchte verzweifelt nach antworten aber er fand keine und wälzte sich die ganze zeit über unruhig in seinem Bett herum. Kurz sah er zum Fenster es wurde schon langsam dunkel. Katzuki vergrub das Gesicht in seinem Kissen und lag einige zeit wach so herum. Er konnte einfach keine ruhe finden das alles hatte ihn viel zu sehr aufgewühlt. Doch schließlich schlief er nach einiger zeit doch noch ein, wen auch in einen eher unruhigen schlaf.
 

Daichi der mittlerweile auch zu Hause angekommen war, machte sich noch schnell das essen von Gestern in der Mikrowelle warm und aß zu Abend. Danach setzte er sich noch ein wenig vor den Fernsehen vor dem er schließlich einschlief. Auch Daichi hatte viel nachgedacht und konnte sich so gut wie gar nicht auf die Sendung konzentrieren die im Fernsehen lief. War es ein Fehler gewesen Katzuki seine Gefühle zu offenbaren?
 


 

So das war das erste Kappi hoffe es hat euch gefallen werde so schnell wie möglich weiterschreiben x3



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Nicitty-chan
2008-12-22T00:26:46+00:00 22.12.2008 01:26
uuuuui *_*
omg... supi geschrieben...
mag voll deinen schreibstil ^^''
hehe~
aba eine frage...
wieso machstdu da so viele absätze? O.o
die würd ich vllt ein bisschen verkürtzen ^^
dann liest es sich leichter ^^
außer sie haben eine wichtigere bedeutung z.B. wenn eine zeitspanne zwischen den absätzen erfolgt... dann würd ich ihn da lassen ^^
gefällt mir aber im großen und ganzen einfach supi ^^
x3
naja..
lg
nici
Von:  beanies_flauschi
2008-11-12T20:37:41+00:00 12.11.2008 21:37
Also mir hat das erste Kapi auch super gefallen x3
*endlich mal alles gelesen hatz xD*
Ich find die beiden voll niedlich <3
Bin ja mal gespannt, wie sich das noch entwickelt.

LG
Darki~
Von:  SmileCiel
2008-11-11T18:21:22+00:00 11.11.2008 19:21
Uiii..^^
Ich fand das kapi supiii^^
das de noch kein kommi bekommen hast...*pat pat*
echt toll^^
voll coool !echt jetzt ! xDD

..Emox..^^


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