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Küssen vergeblich

Wie liebt ein Untoter
von

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Die schreckliche Wahrheit!

Die schreckliche Wahrheit!
 

Am nächsten Tag mussten wir früh aufstehen, da das Wochenende vorbei und Schule nun mal Pflicht war.

Die Woche ging wie im Flug vorbei. Nathaniel hatte mich fast jeden Abend geholt um zu trainieren. Doch am Donnerstag war endlich mal mein ruhe Tag. Ich verabredete mich mit Andre und übernachtete dann auch bei ihm.

Sein Vater war an diesem Tag nicht zu Hause, was die ganze Situation

vereinfachte und Andre auch gelassener war.

Wir sahen uns bis in die Nacht irgendwelche Filme an bis ich zusammen gekauert wie eine Katze neben Andre einschlief. Ich hatte trotzdem einen sehr unruhigen Schlaf, da ich mich ja schließlich morgen mit Carlos treffen wollte.

Ja ich hatte mich dazu entschlossen, da Andre mir immer mehr Anlässe gab um an ihn zu zweifeln.

Sein ganzes Verhalten mir gegenüber hatte sich seit letzter Woche um 180 Grad geändert.

Andre wich mir nur noch ungern von der Seite und wartete sogar immer freiwillig mit mir auf Nate.
 

„Beeil dich sonst verpassen wir den Bus.“, rief ich, am nächsten morgen,

aus seinem Zimmer zu ihm.

Andre stand noch immer im Bad und schlief beinahe beim Zähneputzen ein.

„Bir bönnen boch bit beiem Botorbad bahren…“, nuschelte er mit der

Zahnbürste im Mund.

„Spuck erst mal die Zahnpasta aus.“, sagte ich zu ihm, als ich neben ihm

stand.

Nachdem Andre fertig war blickte er mich lächelnd an und sagte: „Ich meinte

wir können doch mit meinem Motorrad fahren.“

Ich fing plötzlich das Lachen an.

Andre sah mich skeptisch an.

„Oh du hast es ernst gemeint!“, stellte ich erschrocken fest.

„Jahh das hab ich.“

„Ähm naja das Problem ist nur. Ich… ich steige nicht auf solche Dinger.“,

erklärte ich ihm langsam.

„Keine Angst ich fahre langsam.“, erwiderte er grinsend.

Zehn Minuten später saß ich mit zugekniffenen Augen auf seiner Maschine. Ich

klammerte mich regelrecht an ihm.

Mina staunte nicht schlecht als sie erkannte, dass ich es war die von diesen

Motorrad runter stieg.

„Was machst du denn auf so einem Ding?“, fragte sie mich verwundert.

„Gute Frage.“, stammelte ich.

Nachdem Andre zu uns gestoßen war liefen wir langsam ins Schulhaus und Mina

hielt ihm eine Standpauke.

„Wo ist eigentlich Alex?“, fragte Andre Mina als sie gerade Luft holte um

weiter zu meckern.

Mit einem Mal Schwieg sie.

„Was ist los?“, fragte ich sie besorgt.

„Er… er kann heute nicht zur Schule. Er ist Erkältet.“, stammelte Mina

und lief ohne ein weiteres Wort weiter.

Ich sah Andre verwundert an, doch dieser drehte sich um und lief zu seinem

Motorrad.

„Wohin gehst du?“, schrie ich ihm hinterher.

„Ich geh zu Alex. Sag dem Lehrer dass ich krank bin oder so was.“, rief er

mir zu und fuhr los.

Als Andre weg war rannte ich schnell zu Mina.

Ich fragte Mina immer wieder was denn nun wirklich los sei, doch sie Schwieg

immer noch.

„Mina wir reden auf jeden Fall nach dem Unterricht.“, sagte ich ernst und

ging auf meinem Platz neben Aaron. Mina nickte und setzte sich neben Daniel.

„Hey Miki und wie war das Wochenende?“, fragte mich Aaron grinsend.

„Schön…“, murmelte ich.

„Also ist das jetzt nun was ernstes zwischen dir und Andre. Wo steckt der Bursche eigentlich?“, harkte er nach.

Ich lächelte nur und sagte mit besorgten Blick zur trübseligen Mina gerichtet: „Er fühlte sich nicht gut und ist zu Hause geblieben.“
 

Nach dem langweiligsten Unterricht seit meiner Schulzeit, war ich froh endlich

unter vier Augen mit Mina sprechen zu können.

„Mina was ist denn heute mit dir los?“, fragte ich sie vorsichtig als wir

auf den Weg zum Park waren.

„Es ist wegen Alex…“, nuschelte sie und setzte sich auf eine Bank.

Ich blickte sie fragend an und sie redete dann weiter.

„Er hat mir die ganze Zeit etwas verschwiegen.“

„Was?“

„Nicht das du denkst er hat noch eine Freundin, es ist viel schlimmer.“,

japste sie.

Ich streichelte ihr sanft über den Kopf und kramte ein Taschentuch aus meiner

Tasche.

Mina nickte zum dank und schluchzte dann: „Er wird von seinem Vater

geschlagen. Aber anstatt er Hilfe sucht, tut er nichts.“

„Wie hast du das raus bekommen?“, fragte ich sie geschockt.

„Ich hab ihn gestern Abend noch einmal besucht. Zuerst wollte er mich ja nicht

rein lassen, aber als ich nicht locker lies hab ich dann gesehen, dass er ein

blaues Auge hat.“

Sie schnäuzte sich und blickte dann auf den Boden.

„Nachdem wir bei ihm im Zimmer waren, hat er mir dann endlich alles

erzählt… und heute morgen wollte ich ihn abholen doch sein Vater sagte mir er

sei von der Treppe gestürzt und könnte deshalb heute nicht zur Schule. Doch

ich bin mir sicher, dass er ihm irgendetwas angetan hat.“

Ich nahm Mina in den Arm.

„Mina wir müssen zur Polizei, sonst hört das nie auf.“

„Ich weiß, aber Alex möchte das nicht.“

„Das ist mir egal ob er das möchte oder nicht. Es geht hier schließlich um

seine Gesundheit.“, sagte ich wütend und stand auf.

„Ich glaub du gehst jetzt erst mal zu ihm. Dann bist du dir wenigstens sicher,

dass es ihm gut geht.“

Mina stand nun auch auf und ich brachte sie dann zu Alex Haus.

„Wenn irgendwas passiert, ruf mich sofort an.“, sagte ich zu ihr im

Befehlston und drückte sie noch mal.

„Danke.“, sagte sie leise und atmete tief ein.

Ich wartete noch bis Mina im Haus war und machte mich dann auf den Weg zurück zur Schule.

„(Ob es wohl wirklich richtig wahr niemanden von dem Treffen mit Carlos zu erzählen)“

Selbst vor Nathaniel hatte ich dieses Treffen Geheimhalten können.

Es war schon ziemlich spät als ich endlich jemanden kommen sah.

„Oh du bist also doch gekommen, das freut mich.“, sagte Carlos.

Carlos war jedoch nicht alleine gekommen. Neben ihm lief soweit ich das in der

Dunkelheit einschätzen konnte ein kleiner Junge.

„Ich dachte du wolltest alleine mit mir reden!?“, sagte ich etwas unsicher.

„Keine Sorge Leos wird sich hier nicht einmischen. Er wollte nur etwas an die

frische Nachtluft.“, erklärte Carlos und blickte zu Leos der freudig einem

Glühwürmchen hinterher jagte.

„Also was hast du mir zu sagen?“, fragte ich ihn.

„Wo Fang ich denn am besten an…“, überlegte Carlos und strich sich übers

Kinn.

„Ich habe nicht ewig Zeit…“, blaffte ich ihn an.

„Immer langsam Schätzchen. Wie ich mir denken kann hat dir Nathaniel noch nichts über deinen richtigen Eltern erzählt, oder? Und du weißt auch nicht genau von wem du diesen widerlichen Bissabdruck hast?“, fragte er mich und fing dann hämisch das grinsen an, als er meinen entsetzten Gesichtsausdruck sah.

„Das heißt wohl nein. Gut deine Mutter hieß Marika Thorn und war ein ganz

normaler Mensch. Sie führte damals ein schönes Leben in unserer Nachbarstadt, bis sie auf diesen umwerfenden Mann traf. Er versprach ihr ewige Liebe und schenkte ihr auch somit zwei Kinder. Doch nachdem ihre Tochter das Licht der Welt erblickte verließ er deine Mutter. Ja dein Vater konnte es nicht ertragen, dass seine Kinder genauso blutrünstige Wesen sein sollten wie er. Er nahm seinen Sohn mit sich und ließ deine Mutter und dich zurück.“

„Was erzählst du da, ich dachte du wolltest mit mir über Andre reden. Ich

wusste doch es war nicht gut her zu kommen.“, fauchte ich ihn an und drehte

mich um zum gehen.

„Warte doch Mikaela, wenn du alles über Andre erfahren willst musst du erst

einmal alles über dich wissen.“, mischte sich plötzlich Leos ein.

Seine Stimme passte überhaupt nicht zu seinem Äußeren. Sie war so warm und

erwachsen.

Ich drehte mich wieder um und blickte beide skeptisch an.

„Du kannst ihn glauben. Er sagt die Wahrheit.“, sagte Leos um mich etwas

milder zu stimmen.

„Naja über deinem Vater sind nicht gerade viele Informationen da. Er war ein Vampir und hieß Fynn Thorn, doch leider ist er schon verstorben. Dein Bruder hingegen ist hier ganz in der Nähe und deine kleine Wunde hast du deinem tollen Freund zu verdanken. So konnte er auch immer wissen wo du warst, weil er sein Blut dadurch mit deinem vermischt hatte. Ja ja Andre wollte eben auf Nummer sicher gehen.“, erklärte Carlos weiter.

Ich sah ihn starr an und lauschte ungläubig weiter seiner Geschichte.

„Naja kommen wir zurück zu deiner Mutter. Sie war den Vampiren schon immer

ein Dorn im Auge gewesen. Erst recht der Familie deines Vaters…“

„Das heißt sie wurde von Vampiren getötet?“, fragte ich ihn fassungslos.

„Genau so ist es… leider!“, sagte Carlos ruhig und grinste mich an. „Es

wurde jemand angeheuert um deine Mutter und dich auszulöschen und das war…“

Plötzlich stockte Carlos mitten in seinem Satz und blickte wie Leos zur Dachtür.

„Hast du irgendjemanden gesagt, dass du hier bist?“, fragte er mich

wütend.

Ich schüttelte den Kopf.

Dann ging auf einmal die Tür auf und Nathaniel und Andre liefen raus.

“Was für eine Freude! Der Aufpasser und der Verräter.”, lachte Carlos als

er die beiden sah.

“Halt die Klappe Carlos.”, knurrte Andre und machte einen Schritt nach

vorne.

“Angst, dass ich ihr die ganze Wahrheit erzähle, hä? Deshalb holst du gleich

Nathaniel mit, aber weiß er denn schon die ganze Wahrheit?”

Carlos grinste als Andres Gesicht kreidebleich wurde.

“Du weißt also auch wer er ist.”

“Das ist jetzt uninteressant. Verschwinde einfach!”, schrie Andre ihn an.

“Ich weiß zwar nicht was ihr beide für Probleme habt, dass ist mir auch

scheiß egal. Aber lass deine dreckigen Vampirfinger von Miki.”, mischte sich

jetzt Nathaniel ein.

“Er hat ihr doch nur die Wahrheit erzählt.”, erklang die Stimme von Leos.

Nathaniels Augen wurden größer und er fing sogar das Zittern an.

“Was… was machst du hier?”

“Begrüßt man so seinen alten Lehrmeister?”, fragte Leos und lächelte ihn an.

Bevor ich auch nur realisierte was in diesem Moment passierte, waren alle schon in einem Kampf verwickelt.

Sogar dieser kleine Leos kämpfte und das zu gut.

Er hatte Nathaniel schon nach zwei Sekunden zu Boden geworfen.

“Du weißt du hast keine Chance gegen mich.”

Leos drückte ihn weiterhin auf den Boden und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

Andre hingegen hatte eine gute Chance gegen Carlos.

Dennoch wollte ich nicht nur tatenlos dort stehen bleiben.

Ich rannte zu Nathaniel und wollte ihm helfen.

Doch dieser blickte mich an und schrie: “Miki bleib wo du bist!”

“Aber…”

“Kein aber es ist zu gefährlich für dich.”, rief er und versuchte Leos von

sich runter zu werfen.

“Miki Vorsicht!”, schrie plötzlich Andre und ich drehte mich um.

Andre lag auf dem Boden und Carlos kam mit einem Pfahl auf mich zu gerannt.

Ich hatte schon mein Leben an mir vorbei gehen sehen. Als ich plötzlich auf dem Boden geworfen wurde.

“Danke A…”, ich stockte.

Es war nicht Andre der mir geholfen hatte.

Ein junge mit weißblondem Haar und braunen Augen beugte sich über mich und

lächelte mich freundlich an.

Er sprang auf und entwaffnete Carlos innerhalb wenigen Sekunden.

Carlos fauchte ihn an.

“Was mischt du dich hier ein.”

“Das hat so seine Gründe!”, sagte mein Retter und wollte Carlos gerade

einen Schlag verpassen, als dieser ihm auswich und mit Leos verschwand.

Nathaniel richtete sich langsam auf und sagte: “Michael was zur Hölle tust du

hier?”

“Ich habe mir gedacht ihr könntet vielleicht meine Hilfe gebrauchen Meister!”

Er kam nun wieder auf mich zu und streckte mir seine Hand entgegen.

Michael half mir hoch und stellte sich vor: “Ich bin Michael G. Angel!”

“Mikaela Shame… Danke noch mal!”, sagte ich und schüttelte seine Hand.

Doch plötzlich riss sie jemand weg.

Andre stand hinter mir und funkelte Michael säuerlich an.

“Sie gehört mir.”, knurrte er.

“Ähm okay.”, sagte Michael verwirrt und wandte sich dann zu Nathaniel.

“Wieso hast du mir nicht Bescheid gegeben. Du weißt wie lange ich auf diese Gelegenheit gewartet habe.”

“Weil das kein Ding für kleine Jungs wie dich war.”, tadelte Nathaniel ihn.

“Ach und warum ist der dann hier?”, Michael deutete auf Andre.

Nathaniel schwieg.

“Jetzt fällt dir nichts mehr ein…”, schnauzte Michael ihn an.

“Jetzt ist nicht der Zeitpunkt sich darüber zu unterhalten.”, sagte Nathaniel

nur und packte ihn an der Schulter.

“Komm wir lassen die beiden alleine.”

Michael drehte sich noch mal um und zwinkerte mir zu.

“Wir sehen uns.”

“Das bezweifle ich.”, schrie Andre ihm hinterher als er und Nathaniel gingen.

Als wir dann endlich alleine waren wandte er sich zu mir.

“Warum hast du dich mit Carlos getroffen?”, fragte er mich.

“Ich… ich weiß auch nicht.”

“Das muss doch einen Grund haben.”, harkte er nach.

“Er wollte mir etwas über dich erzählen.”, gab ich zu.

“Und du glaubst was er sagt?”, sagte er vorwurfsvoll.

“Nein… naja ich weiß doch auch nicht. Du hast mir bis jetzt noch nicht viel

über deine Vergangenheit erzählt.”

Andre lachte auf und sagte: “Du musst doch auch nicht alles wissen. Ich weiß

ja schließlich auch nicht alles über dich.”

“Ach so ist das. Tut mir Leid, dass ich nicht wusste wer meine Eltern sind und

was mit ihnen passiert ist und…”, fing ich das schreien an.

Andre schwieg und blickte mich mit verschränkten Armen an.

Das machte mich nur noch wütender.

“Wenn du meinst, dass Carlos mich angelogen hat, dann kannst du mir ja auch

sagen ob du nun einen Menschen getötet hast oder nicht!”

Andres Gesicht verlor jegliche Farbe und er flüsterte: “Ja das habe ich, aber

es war ein Fehler. Ich hätte sie nicht töten dürfen, dass weiß ich jetzt

auch… Es war damals eben mein Auftrag und ich musste gehorchen…”

“Also doch. Dann hat er mich doch nicht angelogen.”, meinte ich.

“Und wer war sie?”

“Das spielt jetzt keine Rolle!”, wich Andre aus.

“Sag mir ihren Namen. Sonst…”

“Was sonst… sonst hasst du mich? Glaub mir das wirst du dann so oder so!”,

Andres Stimme zitterte.

Ich blickte ihn verwirrt an.

“Warum?”

“Glaub mir ich wollte es nicht und es tut mir auch schrecklich Leid, dass ich

es getan habe. Ich habe auch lauter Schuldgefühle deswegen und…”

“Andre sag mir endlich wer sie war.”

“Marika Thorn… deine Mutter! Aber glaub mir ich wollte es nicht.”,

stammelte er und wollte mich in den Arm nehmen.

“Fass mich nicht an.”, schrie ich und schubste ihn weg.

“Du hast meine richtige Mutter getötet?”

“Ja aber…”, er wollte noch etwas sagen, doch hörte ihm nicht mehr zu.

“Das heißt du bist auch nur mit mir gegangen weil du deinen Auftrag zu Ende bringen wolltest, oder?”, sagte ich trocken.

“Nein, das stimmt nicht. Ich wusste bis vor kurzem nicht mal, dass sie deine Mutter war. Du warst damals nicht bei ihr. Sie hatten dich weggebracht und... und...”, jammerte er.

“Und das soll ich dir glauben?”, fragte ich ihn.

Doch auf eine Antwort wollte ich nicht warten. Ich drehte mich um und rannte die Treppen hinunter.

“Miki warte…”, hörte ich ihn immer wieder rufen.

Dies war einfach alles zu viel für mich.

Erst erfahre ich wer meine wirklichen Eltern waren und dann sagt mir mein

“Freund”, dass er meine Mutter getötet hatte.

“(Das ist einfach zu viel für mich)”
 

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Tut mir Leid, dass das Kapi etwas naja eigenartig geworden ist

hoffe es hat euch trotzdem gefallen^^

freue mich auf Kommis :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-10-17T18:07:42+00:00 17.10.2008 20:07
Ein sehr interessantes Kapi! ^^

Da musste Miki gleich einiges erfahren. Dass gerade Andre ihre Mutter umgebracht hat...
Wie es jedoch genau dazu gekommen war, würde mich interessieren. Ob er wirklich keinen anderen Ausweg hatte? Er scheint es wenigstens zu bereuhen. Auch wenn das Miki nicht viel bringt.
Hoffe trotzdem, dass Miki und Andre wieder zusammen kommen. Irgendwie passen sie einfach zusammen. (Bin viel zu gutmütig... :D)

Bin gespannt, wie es weiter geht.
Schreibst du mir eine ENS, wenn du weiter geschrieben hast?

Lg

Mina_Q
Von:  Flippi
2008-09-11T19:37:59+00:00 11.09.2008 21:37
So, habe noch was vergessen!
Mein zweiter Teil meiner Macel kurzgeschichte!
(Doll, wen jemand interessa hätte schreiben kann er die schon!)
Reise nach Holland!
Vor einem halben Jahr gingen wir nach Holland. Alle Firmlinge zusammen. Ich und Marcel waren auf dem selben Schiff... keine ahnung wieso das immer so ist... auf jeden fall mussten wir mal das Segel hochziehen und das war meine Aufgabe. Als ich plötzlich merkte das ich nicht mehr so fest am seil ziehen konnte fragte mich plötzlich marcel ob er mit helfen konnte!
Oh, dafür hatte ich ihn nicht mal gesehen!
das ganze ist zwei mal in einer Woche passiert....
Vielleicht mag er mich doch???? Aber wer weiss?

Gut, unser leben in 10 Jahren würde ich mir anders vorstellen:
Er hat einen Bauerhof, also schwiegereltern werden gerade mit geheiratet. Der Schulweg ist 45 minuten. Man braucht ein zweites Auto und hat Arbeit (Job), Haushalt und Stallarbeit gleich auch noch...
Vielleicht der Grund wieso er keine freundin hat. (So viel wie ich weiss ist es wenigstens so, oder war so...)
Aber mögen würde ich ihn, aber ich weiss nicht was er von mir denkt.
was die Zukunft bringt werde ich aber noch sehen!
Von:  _Schneewittchen_
2008-09-11T17:29:56+00:00 11.09.2008 19:29
Ach gottchen, ich leide immer mit Miki!!! T-T
Nieder mit Andre!!! ;)
Ein schönes Kapi hast du da verfasst... Aber irgendetwas sagt mir, dass Miki und Michael sehr bald etwas miteinander haben werden... :P

Aber jetzt unter uns zweien... Eigentlich schreibst du da dein Leben nieder, oder? Ich meine so wie du es gerne hättest... Ein super gut aussehender Lehrer... Da würd ich auch nicht nein sagen!!!^^
Und ein Halbvampir wär ich auch gerne!!!

Hast du gut gemacht mit dem Kapi... Arme, arme Miki! T-T
Meine innere Stimme: "Töte den Andre und räche deine Mutter, Miki du kleiner Engel!" ;)
Von:  Flippi
2008-09-11T17:11:50+00:00 11.09.2008 19:11
Hi, hi, hi!!!
Wollte dich eigentlich heute gerade fragen wan das nächste kapi kommt,
aber das hat sich jetzt ja erledigt!

Oh, ein bisschen verwirrend war es schon, aber das liegt ja an der tatsache das man nicht weiss ob Carlos jetzt gut ist oder nicht....
Sonst fand ich es super!

Geschweige bin ich mal gespannt wie es jetzt weiter geht!
Besonders was sie jetzt macht!
Meine das ist ja eine ganz doofe sache......

Bin jetzt aber schon super duper gespannt auf nächste kapi!
Hi, hi, hi! Muss aber mal wieder meinen Semf dazu geben!
Bin immer noch der Ansicht das Miki und Alex ein schönes Paar wären!

Oh, freue mich ganz ganz doll auf nächste kapi!
Lg

Flippi


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