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Küssen vergeblich

Wie liebt ein Untoter
von

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Die Neuen!

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Die Neuen!
 

Andre und ich waren ungefähr zwei Wochen zusammen bis er heute Morgen plötzlich Schluss machte. Die Winterferien waren somit auch für mich gelaufen, jedoch war das mir in diesen Moment regelrecht egal, denn wir hatten uns die meiste Zeit eh nur gestritten. Der Hauptgrund für unsere Streitereien war meistens Nathaniel. Andre regte sich jedes Mal auf wenn er ihn schon vom weiten vor unserer Haustüre stehen sah und lief dann meistens weiter ohne sich von mir zu verabschieden. Dennoch wollte ich letzten Endes nicht mal den Grund wissen weshalb er mit mir Schluss machte.

Es war der letzte Ferientag und als ich mich an diesen Tag mit Mina traf war sie total aufgebracht darüber und sagte wütend: “Ist das ein Arsch er hätte dir wenigstens einen Grund sagen können. Am liebsten würde ich ihm den Hals umdrehen.”, so ging es den ganzen Tag über weiter.
 

Mittlerweile sind vier Monate vergangen.

Ich kam wie üblich mit dem Bus zur Schule und ging mit Mina die Treppen zu

unserem Klassenzimmer hoch, als wir durch die Tür kamen bemerkte ich zwei neue Gesichter.

Mina stupste mich an und zeigte auf einen Jungen.

“Hey Miki wer ist das denn, der sieht ja gar nicht mal so schlecht aus.”

“Mina ich dachte du bist noch mit Alex zusammen?”, ich musterte sie

verwundert.

“Ja aber man kann doch trotzdem sich mal umsehen und außerdem weiß man ja

nie was noch alles kommt.”, Mina kicherte und setzte sich dann auf ihren Platz.

Ich zuckte mit den Schultern und setzte mich dann auch, als unser Lehrer hinein gestürmt kam.

“Ah da seid ihr ja. Wie ich sehe habt ihr euch schon Plätze ausgesucht. Na

gut dann würde ich euch bitten mal nach vorn zu kommen, damit ihr euch der

ganzen Klasse mal vorstellt.”, sagte er zu dem Jungen und einem Mädchen

gewandt.

Die beiden machten alles gleich, als ob sie es vorher einstudiert hätten.

Der Junge fing das reden an wobei ihn alle Mädchen träumerisch anblickten.

“Mein Name ist Michael Stride, ich bin 17 Jahre alt und komme ursprünglich

aus Kanada.”, er verstummte und das Mädchen begann zu sprechen.

“Ich bin Michaels Zwillingsschwester und heiße Noel Stride.”

Ich hörte ihr gar nicht mehr zu nachdem ich hörte was Andre zu Sven

sagte: ”Hm... Die sieht ja nicht mal so schlecht aus, glaubst du dass sie

einen Freund hat?”

“Naja falls sie einen hat dann nicht mehr lange!”, ich blickte zu ihnen

hinüber und sah wie beide ein breites grinsen bekamen.

“(Solche Idioten)”

Als sich die Zwillinge setzten, sahen Mina und ich zur gleichen Zeit mit

verhasstem Blick zu Noel.

(Michael sah sehr schnuckelig aus, er hatte dunkelblonde Haare und grünblaue

Augen. Sein Kleidungsstil war auch nicht schlecht, denn er trug nur

Punkklamotten. Seine Schwester dagegen lief herum wie eine Nutte. Noel hatte

Strohblonde Haare, wahrscheinlich gefärbt, und sie hatte blaugraue Augen.) Noel kam mir jedoch von irgendwoher bekannt vor. Ich konnte sie jedoch nirgends einordnen.

Ich blickte noch einmal zu Andre und bemerkte dass er mich ebenfalls ansah. Als sich unsere Blicke trafen hatte ich ein ungute Gefühl im Magen und wich seinem Blick blitzschnell aus. In diesem kurzen Moment bildete ich mir ein, dass Andre unbemerkt mit dem Kopf schüttelte.

Danach war ich damit so beschäftigt nicht an das Gespräch von Andre und Sven zu denken, dass ich mir unbewusst mit einem Stück Papier in den Finger schnitt.

“Autsch!”, fluchte ich leise.

Aaron sah mich verwundert an. “Was ist?”

“Hab mir in den Finger geschnitten.”, grinste ich ihn verlegen an.

“Lass mal sehen!”, forderte er mich auf.

Aaron begutachtete die Stelle und sagte: “Naja es ist nur ein kleiner Schnitt,

aber er ist doch etwas tief geraten. Du solltest dir später ein Pflaster

holen.”

Ich nickte und wollte gerade etwas dazu sagen, als mich unserer Lehrer mit

finsteren Blick ansah.

“Tut mir Leid.”, nuschelte ich und konzentrierte mich nun endlich auf den

Unterricht.

Der kleine Schnitt wollte einfach nicht aufhören zu bluten, deshalb legte ich meine Lippen sanft auf die Stelle und suchte so schnell es ging nach einem Pflaster in meiner Tasche. Als ich aufblickte bemerkte ich wie Andre fast schon wie hypnotisiert zu mir herüber sah und sich auf die Unterlippe biss.

Als er checkte wie er mich anstarrte wandte er sich schnell seinen Mathematikbüchern wieder zu.

Nach Unterrichtsende redeten Mina und ich über die zwei neuen.

“Also Michael ist ja ganz okay, aber diese Noel läuft herum wie eine kleine Hure. Also ich kann sie jetzt schon nicht leiden und weist du was Alex gesagt hat: Naja so schlecht sieht sie ja auch wieder nicht aus. Am liebsten hätte ich ihm eine Gescheuert.”, Mina kochte vor Wut.

“Ja genau das haben auch Andre und Sven gesagt, die Jungs sind so leicht zu

manipulieren.“

„Übrigens Miki ist dir eigentlich aufgefallen, das der Neue dir andauernd verstohlene Blicke zugeworfen hat?“, meinte Mina keck. „Ich glaube er hat sich in das Fräulein Shame verknallt.“

„Rede keinen Unsinn Mina.“, wich ich schnell diesem Thema aus.

„Mensch Miki nur weil Andre mit dir Schluss gemacht hat, heißt das nicht du musst jetzt für immer auf andere Jungs verzichten.“, Mina atmete schwer und verdrehte genervt die Augen.

„Du hast ja Recht. Ach ja ich geh heute mit zu Sven, wollt mich nämlich noch mit einen Freund treffen, also brauchst du nicht auf mich zu warten denn ich geh gleich zu den Umkleiden da sie ja noch Sport haben.”

“Ja ok! Mit wem triffst du dich denn?”, fragte sie mich voller Neugierde,

aber unser Gespräch wurde zum Glück unterbrochen.

Michael stand vor uns und sprach: ”Es tut mir leid euch zu unterbrechen, aber

ich habe gehört wie ihr über die Umkleiden gesprochen habt und ich kenne mich

noch nicht so gut hier aus, könnte eine von euch mir den Weg zeigen?”, als er

das sagte sah er wie ein kleines süßes Kind aus.

“Ja klar Miki muss da sowieso hin.”, sie schubste mich unauffällig zu ihn

hin und flüsterte dabei: ”Vielleicht wird ja doch was aus euch.”

Ich streckte ihr meine Zunge raus und führte Michael dann zu den Kabinen.

“Also du heißt Miki! Ist das eine Abkürzung für deinen richtigen Namen?”,

fragte er noch immer etwas schüchtern.

“Ja ich heiße eigentlich Mikaela, aber die meisten nennen mich Miki!”

Wir redeten über dies und jenes, er wurde immer mehr selbstbewusster, als wir dann bei den Kabinen ankamen wollte ich draußen warten, aber Michael zog mich mit hinein.

“Ähm ich glaube es ist besser wenn ich doch draußen warte!”, stotterte ich

als er sein Shirt auszog. Ich schluckte erstaunt von dem Anblick der mich dort bot erst einmal schwer. Michaels Oberkörper war total durch trainiert, aber nicht zu übertrieben viele Muskeln sonder genau die richtige Menge.

“Ach das brauchst du nicht der Sportunterricht dauert eh nicht mehr so lange.

Weist du ich hab noch nie so ein süßes Mädchen gesehen wie dich!”, er nahm

mich an den Schultern und drückte mich sanft gegen die Wand.

“Oh… danke du bist auch irgendwie süß, aber es wäre nett von dir mich los

zu lassen.”

“Und was ist wenn ich nicht will?”, er grinste mich frech an, legte meine

Hände auf den Rücken und holte ein Band aus seiner Hosentasche.

“Michael was soll das?”, er band meine Hände zusammen, holte ein Tuch aus

seinem Rucksack und stopfte es mir in den Mund.

“La………sss… Mmmmmmmich…. ggggge…. ”

Michael packte mich und trug mich in den Nebenraum, legte mich auf den Boden und setzte sich auf meinen Bauch, dann öffnete er unsanft meine Bluse wobei einige Knöpfe kaputt gingen. Er hatte sie nicht weit geöffnet nur soweit, dass mein Hals und ein kleiner Teil meines Dekolletés frei lag. Im normal Fall hätte ich mich locker gegen einen Kerl in so einer Situation wehren können, denn ich war ja schließlich ein Halbvampir und hatte mehr Kräfte doch merkwürdiger Weise hatte ich keinerlei Chance gegen Michael.

“Das war vorhin dein Blut, nicht wahr?”, sagte er schon fast erregt.

“(Welcher normale Mensch steht auf den Geruch von Blut, außer er ist kein

Mensch sonder ein.)”

“Jahh ich bin ein Vampir.”, lachte er und rollte mich zur Seite.

Michael packte meine Hand an der ich mich geschnitten hatte und sah sie sich

genau an. “Was der Schnitt ist ja schon fast verheilt. Das heißt du bist ein

Halbvampir.”, sagte er enttäuscht.

„Gut dann werde ich mir wohl eine neue Stelle aussuchen müssen.“, sagte er hämisch und fuhr nun mit seinem Nagel an meinem Hals entlang.

Das warme Blut benetzte meine Haut rasend schnell. Danach Folgte das nasse Gefühl seiner Zunge, welche ein prickelndes Gefühl auf meinem ganzen Körper auslöste. Diese Reaktion meines Körpers zwang mich regelrecht zum Stöhnen.

“Oh schon wieder zu. Schade ich hätte gerne noch mehr von deinem Blut gekostet. Aber unter solchen Umständen muss ich mich wohl erst mal anders mit dir vergnügen. Wusstest du das Vampire so zu ihre eigenen Ekstase kommen?”, flüsterte er und biss mir ins Ohrläppchen. Dieser Biss schmerzte nicht einmal, sonder überzog nur wieder meinen Körper mit einem erregenden kribbeln.

Ich versuchte mich immer noch zu wehren, doch ich hatte gegen diesen Lustmolch von Vampir keine Möglichkeit mich zu befreien.

“Hilfe! Bitte, es muss doch jemand in der Nähe sein, der mir helfen kann. Wieso passiert so etwas dann wenn Nathaniel auf der Jagd ist.”, jammerte ich innerlich erschöpft und dachte plötzlich intensiv an Andre.

Im selben Moment bei den Jungs;

“Miki!”, sagte Andre laut und blieb wie vom Blitz getroffen stehen.

Alle blickten ihn verwundert an und Sven fragte: “Was ist los mir dir? Seit ungefähr 20 Minuten bist du total neben der Kappe.”

Andre kratzte sich am Hinterkopf und krallte sich mit seiner Hand in sein Haar.

„Ich habe keine Ahnung. Ich mache mir nur plötzlich sorgen um Miki.“, meinte er verwirrt.

„Jetzt musst Du dir um Sie ganz bestimmt keine Sorgen mehr machen. Sie kann besser auf sich selbst aufpassen, als du es könntest.“, grummelte Sven leicht gereizt.

“Vielleicht hast du recht, ich weiß auch nicht wieso ich mir gerade um Sie Sorgen machen, wobei du ihr doch immer so hilfreich zur Seite stehst!“, keifte Andre zurück und wollte gerade weiter joggen, als er erneut einen stechenden Schmerz im Kopf hatte.

Erneut blieb er stehen und sah verzweifelt zur Tür.

„Ich glaub ich mach für heute Schluss.”, stammelte er vor sich hin.

“Ja dass glaub ich auch du bist auch kreidebleich und die anderen machen noch

die restlichen fünf Minuten weiter.”, sagte Herr Müller, der Sportlehrer der Jungs.

Andre verließ die Halle, während Sven ihm wütend hinterher sah. Er stürmte in die Umkleide, wo er ein leises Jammern hörte.

Andre öffnete leise die Tür zum Nebenraum und sah Michael und mich.

Michael küsste und leckte mich am Hals und mir liefen schwarze Tränen, vom Kajal, über die Wangen.

“Hey was soll das, geh sofort von ihr runter!”, schrie Andre wütend.

Michael blickte auf und sagte: ”Kümmere dich um deinen eigenen Kram. Ach ja

und wenn du dann gehst mach bitte die Tür hinter dir zu.”, er grinste und

fing dann an mich wieder zu küssen.

“Geh von ihr runter und zwar sofort!”, sagte er nur noch voller Hass, bis

ihn der Geduldsfaden riss und er auf Michael zu rannte, ihn von mir

runter schubste und immer wieder von neuem auf ihn einschlug. Ich rutschte an die Wand um mich ab zu stützen.

Plötzlich ging die Tür erneut auf und die restlichen Jungs kamen herein, sie

dachten sie wären im falschen Film. Das Bild dass sich ihnen bot sah ungefähr

so aus: Andre beugte über Michael und schlug immer weiter auf ihn ein und ich

hockte mit offener mit schwarzen und roten Flecken besudelter Bluse, zusammen gesunken und gefesselt an der Wand.

Aaron reagierte schnell, denn es war ja nicht schwer zu verstehen was los war,

er kam auf mich zu, öffnete das Band und nahm mir das Tuch aus dem Mund.

Ich lehnte mich schluchzend an seiner Schulter während er mir tröstende Worte zusprach.

Auch die anderen Jungs mischten sich jetzt ein, Sven und Alex packten Andre

und hielten ihn mit aller Kraft zurück, was ihnen sichtlich schwer fiel. Daniel zog Michael am Genick hoch und wollte ihn gerade mit nach draußen nehmen, als er etwas sagte: ”Ach komm sie wollte es doch, schon wie sie herum läuft sagt doch schon NIMM MICH…”, doch bevor er auch nur seinen Satz beenden konnte riss sich Andre los und schlug ihn erneut mit ganzer Kraft ins Gesicht, bloß dieses Mal hielten ihn Daniel, Alex und Sven nicht zurück.

“Los lasst uns gehen ich bin hier fertig. Ach ja und falls du ihr noch einmal

näher als 2 Meter kommst kannst du dir jetzt schon dein Grab schaufeln.”,

sagte Andre wieder total ruhig nachdem er Michael auf den Boden fallen lies.

Er ging in die Umkleide, man hörte nur noch ein rascheln.

“Hey und was machen wir mit Miki, wir können sie doch so nicht raus gehen

lassen!”, schrie Aaron Andre hinterher.

“Hier die soll sie solange anziehen.”, er kam zur Tür und schmiss seine

Jacke auf Aaron.

“Danke.”, flüsterte ich, wischte mir die Tränen vom Gesicht und zog sie

vorsichtig an, da ich von Michael lauter blaue Flecken hatte tat es richtig

weh.

Als wir aus der Kabine herauskamen, kam es bestimmt für Außenstehende komisch vor, denn die Jungs hatten sich alle um mich herum verteilt, so in der Art wie Bodyguards. Michael war spurlos verschwunden.

Nach ca. zehn Minuten saßen Andre, Sven, Alex und ich im Bus.

“Was hattest du eigentlich bei den Umkleiden mit IHM zu suchen? Und wieso hast du dich nicht gewehrt, man hätte denken können, dass es dir egal gewesen

wäre, wenn er dich vergewaltigt hätte.”, meinte Andre schroff und mit

starrem Blick aus dem Fenster.

“Erstens sie wollte mit zu mir, da sie sich noch mit Ray treffen wollte. Und

zweitens mach ihr jetzt gefälligst nicht noch Vorwürfe, glaubst du etwa sie

wollte das oder wie?”, schnauzte ihn Sven an.

“Nein aber … ach vergisst es!”, sagte er immer noch aus dem Fenster blickend.

Ich fühlte mich als ob ich neben mir stände, die Stimmen klangen irgendwie so

unreal.

Dann fing Andre wieder das reden an: ”Hm… vielleicht sollte Miki gleich mit

nach Hause gehen, ich denke Ray wird das schon verstehen wenn sie nach dieser Aktion eben sich heute nicht mit ihm triff. Ich werde sie auch bis zur Haustür begleiten. Also nur wenn es für dich und Miki okay ist.”

Sven und ich schauten ihn verblüfft an, aber sein Blick war noch immer fest

nach draußen gerichtet.

“Naja wenn es dir nichts aus macht würde ich schon gerne heim gehen.”, flüsterte ich Sven zu.

“Nein das ist in Ordnung, so musst du dann wenigstens nicht alleine laufen.”, er strich mir dabei sanft über meinen Haaren.

Wir stiegen an unserer Bushaltestelle aus und liefen schweigend neben einander.

„Wie fühlst du dich?“, zischelte Andre.

„Beschissen. Eigentlich möchte ich gar nicht nach Hause dort ist eh niemand der bei mir sein kann.“, nuschelte ich erstickt und Tränen stiegen in mir auf.

Andre sah mich Mitleidig an. „Nathaniel kann auch nicht zu dir kommen?“

Ich schüttelte leicht den Kopf: „ Nein er ist Momentan nicht hier.“

„Gut dann gehst du eben erst mal mit zu mir nach Hause.“, entschloss er und sah sich immer wieder prüfend um.

Nach weiteren 5 Minuten saß ich in Andre´s Zimmer, das war das erste Mal,

selbst in unserer Beziehung hatte ich sein Haus nicht betreten. Andre machte

seinen Kleiderschrank auf und holte das nächst beste Shirt heraus.

“Hier das kannst du haben, denn ich glaube nicht dass du so herum laufen

willst.”, sagte er matt.

Im Moment war mir alles scheißegal, ich nahm das Shirt zog langsam seine Jacke und meine Bluse aus.

Andre wurde knallrot, drehte sich um und jammerte: “Du kannst dich doch

nicht einfach vor mir ausziehen.”, während er weiter herum stammelte hatte ich mir das Oberteil angezogen und lies mich auf sein Bett fallen.

“Keine Panik ich bin schon längst fertig.”, sagte ich halb schlafend.

Er drehte sich wieder um und sah die vielen blaue Flecke sowie die ganzen Bissspuren, welche natürlich schon wieder verblassten, dann murmelte er: ”Wäre ich doch nur früher gekommen.”

Es dauerte nicht lange und ich war eingeschlafen.

“Sorry dass ich dir so viele Probleme gemacht habe, ich bin einfach zu

schwach, bitte verzeih mir.”, redete ich im Schlaf vor mich hin. Andre setzte

sich neben mich, streichelte vorsichtig meine Wange und flüsterte:

“Keine Angst dir wird keiner mehr zu nahe kommen, dafür werde ich schon

sorgen.”

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hoffe das Kapitel hat euch gefallen

ganz liebe Grüße an meine treuen leser...

hel

Hailie :3



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-10-16T18:36:03+00:00 16.10.2008 20:36
Ich fand das Kapi wieder toll! ^^
Was mir jedoch aufgefallen ist, es kommen einige Personen vor, die du nicht in deiner Charaliste hast. Bei denen die noch oft vorkommen, würde ich mich darüber freuen, wenn du die auch dort hinein tun würdest. ^^ Es ist aber dein Entscheid.
Sonst gefällt mir alles sehr gut! :D
Lg

Mina_Q
Von:  Flippi
2008-06-13T15:08:42+00:00 13.06.2008 17:08
Hi, dass Kapitel finde ich spitze!
Gefällt mir wirklich sehr gut, besonders die Namen gefallen mir, zuerst Alex und jetzt noch Michael da kommt mir so manches in den Sinn...
Darum finde ich deine Geschichte auch so überaus toll!
Hoffe sehr das es schon bald weiter geht, freue mich schon riesig auf das nächste Kapitel!
Lg
Flippi


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