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Yugioh in Love

8 kapitel ist oben *-*
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Schlimme Aussagen und ein turbulenter DVD Abend

//....// = denken

"....." = sagen

*...... = Anmerkungen von mir am Ende des Textes :)
 

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Yugi rannte auf die Straße "Oh nein!" er sah geschockt auf seinen besten Freund, der nun reglos am Boden lag. Er zog schnell sein Handy aus der Hosentasche und rief den Krankenwagen. Dieser kam nach quälenden 10 Minuten endlich an. Joey wurde im Krankenhaus direkt untersucht, doch Yugi musste vor dem Raum warten, er ging schnell raus und rief Kaiba an -er wusste selber nicht wieso er das tat, vielleicht weil Joey in ihn verliebt ist- .

"Kaiba komm schnell ins Domino City Krankenhaus Joey ist vor ein Auto gelaufen!" "WAS??" kam es erschütternd von der anderen Seite "OK ich bin gleich da." meinte er leise und legte auf.

Yugi hatte gehört das Kaiba besorgt klang, fragte sich aber nicht weiter wieso dazu hatte er nicht die Nerven für in diesem Moment.

Nach weiteren 10 Minuten war Kaiba dann da "Was ist passiert?" fragte er Yugi "Ich weiß nicht genau was ist er ist noch im Behandlungsraum. Joey... er..er ist einfach über die Straße gerannt direkt vor ein Auto." seufzte Yugi "Oh nein." meinte Seto bedrückt und ließ sich auf einen Stuhl sinken.

20 Minuten später kam der Arzt endlich aus dem Behandlungsraum "Was ist los ?" fragte Kaiba sofort bevor Yugi auch nur irgendwas sagen konnte.

"Naja es sieht sehr kritisch aus" meinte der Arzt "A..aber er wird es doch packen oder?" fragte Seto verzweifelt "Es ist schwer zu sagen, er wird leider die nächste Zeit nicht ansprechbar sein" seufzte der Arzt "Aber.. wieso was ist denn los mit ihm?" fragten Seto und Yugi gleichzeitig "Es tut mir so leid euch das sagen zu müssen.. aber euer Freund liegt mit zwei gebrochenen Rippen und Prellungen im Koma, morgen werden wir die Rippen richten müssen." meinte der Arzt mitfühlend.

"Was? Das kann nicht sein." meinte Seto ganz leise und ihm liefen heiße Tränen die Wangen runter. Yugi sah man an, dass er das nicht wahr haben wollte, sein bester Freund im Koma ?! Das war unmöglich wo Joey doch immer so stark war. Seto war kurz davor zusammen zu klappen das sah man ihm deutlich "Dür..dürfen wir zu ihm?" fragte er leise , Yugi war nicht im stande auch nur ein Wort zu sagen "Im Moment noch nicht aber ihr könnt morgen Abend wieder kommen" "Wir bleiben so lange hier bis wir zu ihm drüfen.." meinte Kaiba nun mit etwas festerer Stimme und Yugi nickte "Nun gut aber kurz" seufzte der Arzt. Er öffnete die Tür und die zwei Jungs folgten dem Arzt ins Zimmer. Langsam gingen sie an das Bett ihres Freundes "Es ist sieht aus wie wenn er schlafen würde" flüsterte Yugi der langsam seine Stimme wieder fand... "Joey." flüsterte Seto kaum hörbar und streichelte sanft über dessen Hand.

Es war ein erschreckendes Bild wie Joey an den ganzen blinkenden Geräten hing. "Was machst du auch immer für einen Blödsinn ! Hätte ich nur besser auf dich aufgepasst." Seto standen die Tränen in den Augen, die langsam seine Wangen runterliefen und auf Joey's Hand tropften. Er beugte sich leicht vor und hauchte Joey einen Kuss auf die Lippen, ihm war es egal was Yugi nun dachte. Yugi der ebenfalls an Joey's Bett stand und nasse Wangen vom weinen hatte sah Kaiba an "Kaiba seit ihr etwa...?" Yugi konnte nicht zu ende reden das Kaiba ihn schon unterbrach "Ja sind wir..." flüsterte Seto "Das freut mich für Joey, dass seine Gefühle doch erwiedert wurden." und ein ehrliches Lächeln huschte über Yugis Lippen "Ja ich bin auch froh aber nun noch mehr unglücklich über das was ihm passiert ist." meinte Seto "Ja ich weiß wie du dich fühlst." sagte Yugi mitfühlend und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

"Es ist als wäre es Jahre her als ich ihn das letzte mal hab lächeln sehen, dabei ist das erst ein paar Stunden her.." murmelte Seto und ihm liefen abermals Tränen über die Wangen, es wollte gar nicht aufhören. "Seto ganz ruhig er wird wieder aufwachen ich weiß es... Joey ist sehr stark." sprach Yugi ihm gut zu "Ich hoffe das du recht behälst Yugi" seufzte er leise "Ich hoffe es sehr."

Nach kurzer Zeit kam dann der Arzt wieder und sah die zwei an "Sie müssen jetzt leider gehn."sagte dieser leise "Ich will nicht .. ich kann ihn doch nicht alleine lassen." protestierten Seto und Yugi gleichzeitig mit verheulten Augen. "Er braucht jetzt seine Ruhe." meinte der Arzt streng "Aber.. mich bekommen sie hier nicht weg.."meinte Kaiba todernst "Gut dann bleib hier... aber du gehst jetzt bitte." sagte der Arzt an Yugi gewandt. "Aber ich bin genauso ein guter Freund wie er." protestierte Yugi "Es kann aber nur einer bleiben." sagte der Arzt bestimmt. Yugi blickte zu Kaiba und sah dessen flehenden Blick. Er seufzte "In Ordnung aber morgen bin ich wieder da" "Yugi?" Kaiba sah ihn an "Ja?" "Ich danke dir." sagte Kaiba ehrlich. Yugi lächelte "Schon ok, Joey braucht dich jetzt." meinte Yugi verständnissvoll "Bis morgen." verabschiedeten sie sich und Yugi machte sich auf den Heimweg.

Als er die beleuchteten Straßen entlang rannte sah er kurz nicht vor sich und merkte nur wie er mit jemandem zusammenknallte und auf den Boden fiel "Oh tut mir leid..." meinte Yugi, ein Junge mit weißen Haaren stand ihm gegenüber "Oh Yugi du bist es." er hielt ihm die Hand hin und half ihm auf erst jetzt merkte er wer der weißhaarige Junge war "Bakura?" "Ja wer denn sonst?" lächelte dieser "Wo wolltest du denn hin ?" fragte Yugi neugierig "Och zu Marik!" "Zu Marik?" fragte Yugi überrascht "DVD Abend." lachte Bakura "Ich muss nun auch weiter." meinte der Weißhaarige hinter her "Ok, viel spaß wir sehen uns." meinte Yugi und bog die nächste Straße rechts ab. Bakura sah ihm hinterher und kratzte sich am Kopf "Warum er es wohl so eilig hatte?" fragte er sich und lief dann weiter in Richtung Marik's Haus.

Als er dort ankam, ging er zur Tür und klingelte. Kurz danach wurde die Tür geöffnet und Marik blickte ihn an "Na du." grinste Marik, Bakura lief leicht rosa an und ging rein. "Welchen Film schauen wir zuerst?" fragte Bakura um abzulenken.

"Ich weiß nicht, wie wäre es mit einem Horrorfilm? Jeepers Creepers vielleicht." rief Marik aus der Küche. //Muss das sein, ich hab bei Horrofilmen immer Angst.// dachte Bakura gequält "Oki." meinte er dann, er wollte schließlich kein Spielverderber sein und ging in die Kpche "Soll ich dir was helfen?" fragte Bakura "Nein ist schon alles fertig aber du kannst die Schüssel hier schonmal in mein Zimmer bringen." lächelte Marik "Oki mach ich." Bakura grinste freudig, nahm die Schüssel und ging mit dieser hoch in Marik's Zimmer. Dort angekommen, sah es ganz danach aus, als ob Marik das Wort "Gemütlichkeit" mit dem Zimmer verbunden hatte, Am bett verteilt lagen rote Kissen in solcher Zahl vertreten, dass sie eine Herzform bildeten. Auf dem Tisch, der bereitgestellt war, brannten rote Kerzen. Andere Kerzen brannten auf dem Nachtisch, ein paar auf der Fensterbank, wieder andere einfach nur auf dem Bodn. Der ganze raum war erfüllt von dem Duft und der Wärme aus Kirschwachs. Bakura war schon ganz lange in Marik verliebt gewesen hatte aber nie den Mut gehabt es ihm zu sagen obwohl sie gute Freunde waren.

Bakura ließ beinahe die Schüssel fallen als er eine Stimme an seinem Ohr vernahm "Ich schalte schonmal den Film ein ok?" flüsterte Marik,ging zum Fernseh und legte die DVD ein. Bakura stellte die Schüssel ab und setzte sich aufs Bett. //Warum muss ich mich gerade jetzt so bescheuert aufführen ?// fragte er sich. Es war immer das selbe wenn er in Marik's Nähe war.

Marik drückte auf 'Play' und kam dann zu Bakura, setzte sich zu ihm und lächelte ihn an. Bakuras Herz setzte kurz aus als er Marik's warmes Lächeln sah. Nach einer Weile wurde der Film richtig gruselig * und bei einer besonders ekligen Stelle, schreckte Bakura auf und klammerte sich an Marik, dieser schaute ihn verwundert an "Was, so schlimm?" fragte Marik. Bakura wollte schlagartig zurück wurde aber von Marik daran gehindert, da dieser seine Arme um ihn gelegt hatte. Bakura lief rot an und schaute zur Seite. Plötzlich zog Marik Bakura eng an sich und fing an ihn stürmisch zu küssen und ihn aufs Bett zu drücken. "Marik was..?!" Bakura versuchte ihn wegzudrücken doch es ging nicht doch als er merkte wie Marik him unter sein Shirt fasste schubste er ihn weg und sprang vom Bett auf "Machst du dich über meine Gefühle lustig?" schrie er , rannte aus dem Zimmer ins Bad und schloss sich ein. Marik schaute schuldbewusst und ging zum Bad //Gefühle?...// fragte er sich. Er klopfte an die Badezimmertür "Bakura.. es tut mir leid.. bitte mach auf." sagte Marik und man hörte in seiner Stimme das es ihm leid tat. Von drinnen hörte man nur ein leises Schluchzen //Weint er etwa?// Marik hatte nun wirklich ein schlechtes Gewissen, er wollte ihn wirklich nicht zum weinen bringen. "Bitte.. mach auf " flüsterte Marik " Verschwinde .. du meinst es ja doch nicht ernst!"sagte Bakura weinerlich. "Doch meine ich." sagte Marik "Bitte Bakura.." so ging das bestimmt eine geschlagene Stunde lang, bis man endlich hörte wie der Schlüssel im Schloss rumging und die Tür aufgemacht wurde.

Bakura kam aus und rieb sich die rot geweinten Augen. Marik wartete nicht lange und nahm ihn in den Arm "Es tut mir leid." flüsterte er. Bakura lächelte leicht "Aber wie meintest du das vorhin, ich würde mich über deine Gefühle lustig machen?" "Sowas habe ich doch nie gesagt." versuchte Bakura abzuwehren. "Oh doch hast du. Ich glaube aber ich weiß was du damit gemeint hast und ich mache mich ganz sicher nicht über deine Gefühle lustig." lächelte Marik "Wirklich?" fragte Bakura und wischte sich die Tränen weg "Ja wirklich." Marik sah ihn einen Moment lang an und umarmte ihn fester "Ich liebe dich, Bakura" flüsterte Marik ihm ins Ohr. Bakura sah ihn verwundert an //Marik? Marik liebt mich?// er sah ihn weiter an und ihm liefen nun erneut Tränen die Wangen runter aber diesmal aus einem anderen Grund "Hey wein doch nicht." flüsterte Marik. Er beugte sich vor und küsste ihm zärtlich die Tränen weg. Bakura schloss die Augen udn fühlte wie Marik's Lippen vorsichtig sein Gesicht streichelten. "Mhm..." Bakura seufzte leise und als er wieder die Augen öffnete schaute er direkt in Marik's Amethystfarbene Augen. Dieser blickte ihn verliebt an. Bakura lächelte lieb und schloss wieder seine Augen.Marik nahm das als kleine Aufforderung das es diesmal ok sei wenn er ihn küssen würde, beugte sie zu Bakura runter und küsste ihn vorsichtig und zärtlich. Bakura spürte sofort wie ihm wärmer wurde und anfing zu zittern. //Ist das wirklich wahr??// dachte er sich //Marik küsst mich?// Marik löste sich dann von ihm "Komm lass uns weiter schauen Bakura-chan." lächelte Marik. Bakura wurde leicht rot im Gesicht und nickte.

Sie gingen zurück in Marik's Zimmer und kuschelte sich aufs Bett. "Ich bin so glücklich." strahlte Bakura "Ich doch auch süßer." lächelte Marik und legte einen Arm um ihn. Der Weißhaarige kuschelte sich eng an ihn.
 

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*Ich persönlich finde den Film nicht so gruselig finde aber das er trotzdem gut gemacht ist :)

aber für Bakura ist er ziemlich gruselig ^^
 

So das war das siebte Kapitel

hoffe es hat euch gefallen :)
 

*Schüssel mit Glückskeksen dalass*
 

Eure Tenshi



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