Zum Inhalt der Seite

Eine neue Chance

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 6
 

Schon seit Stunden saßen Luzifer, Luzifel, Vlad und Alan im Salon und warteten auf ein Lebenszeichen von Godric. Doch allmählich mussten auch sie zugeben, dass die Hoffnung auf eine Genesung Godrics von Minute zu Minute schwand.

Vlad war schon seit einigen Minuten ziemlich unruhig und lief die ganze Zeit im Salon auf und ab.

„Was ist denn los Vlad? Ich weiß dass du dir Sorgen machst, aber wir können nichts weiter für Godric tun.?“ Sagte Luzifer und beobachtete wie Vlad stoppte und sich ihm langsam zu wandte.

„Es wird etwas passieren Luzifer, doch ich habe nicht einmal die kleinste Idee, was es sein könnte. Ich weiß nur, dass es bald so weit ist.“

Luzifer wußte, dass er sich auf die Gefühle seines Partners verlassen konnte und versuchte gar nicht mehr in zurecht zu weisen, als er erneut begann rastlos im Raum auf und ab zu gehen.

Die anderen beiden im Raum sahen sich diesen Austausch nur an, doch auch sie machten sich große Sorgen um den kleinen Dämon und vor allem hofften sie um Salazars Willen, dass der kleine wieder aufwachte.

Die Unruhe die Vlad ausstrahlte wurde immer mehr und schließlich verlor dieser die Geduld.

„Ich werde mal nach den beiden sehen.“

Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen verließ er auch schon mit schnellen Schritten den Salon und machte sich auf den Weg zu Salazars Zimmer.

Die anderen blieben seufzend zurück.

„Glaubst du, dass er es schafft, Vater?“ fragte Luzifer und sah hilfesuchend zu Luzifel.

„Ich weiß es leider nicht, die Blockade hatte ihn schon sehr geschwächt als wir sie gelöst haben.“

„Womit wir wieder zu der Frage kommen, wer so wahnsinnig sein könnte diese Blockade auf eine reinrassigen Dämon zu legen.“ warf Alan seine frühere Frage erneut ein.

„Ich weiß es nicht, doch wir müssen es heraus finden. Godric könnte noch immer in Gefahr sein.“ sagte Luzifel wurde aber von seinem Sohn unterbrochen.

„Was mich viel mehr wundert ist, dass wir die Blockade nicht spüren konnten, als die vier zu Weihnachten hier waren.“ warf dieser ein und Alan nickte nachdenklich.

„Das ist wirklich komisch. Eigentlich hättest du sie spüren müssen. Es sei denn, jemand hat einen weiteren zauber auf den Kleinen gelegt, der von der Blockade abgelenkt hat.“ Die anderen nickten nur besorgt, doch bevor sie weiter sprechen konnte betrat ein breit grinsender Vlad den Salon. Die anderen sahen ihn nur fragend an.

„Godric ist aufgewacht und es scheint ihm gut zu gehen.“

„Zum Glück, ich wollte mir nicht wirklich ausmalen, was mit Sal gewesen wäre, wenn er es nicht geschafft hätte.“ sagte Luzifer seufzend und lehnte sich erschöpft zurück.

Doch dann wandte er sich wieder seinem Partner zu und sah diesen forschend an.

„Das scheint mir aber nicht der einzige Grund zu sein, dass du so strahlst, hab ich recht?“

„Du hast natürlich recht. Sal hat sich endlich getraut.“ sagte er jedoch nur und auf Luzifers Gesicht breitete sich ein sanftes Lächeln aus.

„Das wurde aber auch langsam mal Zeit.“

„Dasselbe habe ich ihnen auch gesagt.“ fügte Vlad noch lächelnd hinzu.

„Was machen die beiden denn gerade?“ fragte jetzt Alan, der am liebste sofort mit den beiden gesprochen hätte.

„Ich schätze, die beiden hohlen etwas Schlaf nach, haben die beiden auch bitter nötig.“ antwortete Vlad und sah Alan dann jedoch fragend an.

„Wir müssen ihm sagen, dass es vermutlich jemanden gibt, der hinter ihm her ist. Er muss von jetzt an sehr gut auf sich aufpassen, aber ich denke Sal wird ihm gerne helfen.“ endete er mit einem kleinen Lächeln.

Alan war froh Sal endlich mal verliebt zu sehen. Bis jetzt waren all seine Beziehungen mehr Affären gewesen und niemals zuvor hatte er seine Eltern eingeweiht, bevor sie es selber mit bekommen hatten.

Er konnte also hoffen, dass es diesmal etwas ernstes war, doch wenn er darüber nachdachte welchen Eindruck Sal gemacht hatte als sie ihm sagten, dass Godric es vielleicht nicht schafft.

Nein er war sich sicher. Dieses mal war es etwas ernstes.

„Sollten wir Helga und Rowena bescheid geben?“ fragte nun Luzifel und Vlad nickte während er schon wieder aufstand.

„Ich werde ihnen eine Nachricht schicken.“ sagte er und verließ schnell noch mal den Salon.

Die drei verfielen wieder ins Schweigen. Jetzt hieß es wieder warten bis die beiden aufwachten, aber alle gönnten ihnen die Ruhe.
 

Nur wenige Stunden später wachte Godric wieder auf und spürte sofort starke Arme die ihn hielten. Er drehte sich ein wenig um und konnte das friedliche Gesicht Salazars sehen.

Sofort legte sich ein Lächeln auf seine Lippen und er kuschelte sich noch etwas mehr in Sals Arme. Er fühlte sich zum ersten Mal absolut sicher und geborgen.

Doch bevor er weiter n seine Gedanken versinken konnte, spürte sanfte Lippen die sich auf seine legten. Sofort schloß er genüsslich die Augen und erwiderte den sanften Kuß.

Als sie sich lösten, sah Godric in ein glücklich lächelndes Gesicht.

„Wie geht es dir mein Engel?“ fragte Sal auch sofort und auch auf Godrics Gesicht legte sich ein liebevolles Lächeln.

„Mir geht es ausgezeichnet, Sal.“ sagte er kurz und kuschelte sich wieder an Sal der dies lächelnd zur Kenntnis nahm.

„Glaubst du wir sollten so langsam mal auf stehen?“ fragte Godric dann und Sal sah ihm kurz in die Augen und seufzte dann.

„Ich glaube, dass sollten wir so langsam mal. Ich denke nämlich, dass meine Eltern noch etwas mit uns besprechen möchten.“ sagte Sal und löste sich unwillig von Godric und stand auf.

„ich werde dir ein paar von meinen Kleidern raus legen.“ sagte er noch und machte sich schon an seinen Schrank zu schaffen. Da sie beide fast gleich groß waren, war es kein Problem.

„Da ist das Bad.“ sagte Sal nur und reichte dem gerade aufgestandenen Godric die Kleider, die Godric ihm lächelnd ab nahm.

Er wandte sich jedoch nicht sofort ab sondern gab Sal noch einen kurzen innigen Kuß.

Dieser war etwas überrascht, doch beteiligte er sich gerne. Als sie sich wieder lösten verschwand Godric schnell im Bad und Sal sah ihm kurz lächelnd hinterher, bis er begann für sich Kleidung raus zu suchen.

Als Godric wenige Minuten später das Bad wieder frisch angezogen verließ, ging Sal ins Bad, jedoch nicht ohne Godric noch einmal kurz über die Wange zu streicheln.

Lächelnd stellte sich Godric ans Fenster und ließ seine Gedanken ein wenig schweifen.

Viel war in der letzten Zeit passiert. Er hatte seine drei Freunde getroffen, sie bauten zusammen eine Schule auf, die Sache mit der Blockade und natürlich Sal.

Er hätte nie geglaubt, dass Sal auch etwas für ihn empfinden würde. Und doch waren sie jetzt scheinbar zusammen, oder? Er war sich plötzlich nicht mehr ganz so sicher.

Er schüttelte kurz den Kopf, er wußte dass das nichts brachte und er einfach Sal fragen mußte ob er das auch wollte. Er hoffte es sehr. Immerhin hatte er gesagt, dass er ihn liebt.

Erneut ließ er seine Gedanken frei und seine ganze Umgebung schien sich vor seine Augen zu verändern.
 

Flashback

Er sah sich selbst mit seinem Schwert auf einem Schlachtfeld stehen. Ihm gegenüber stand eine Person mit roten Augen. Dieser hob gerade seinen Zauberstab an.

„Ich wünschte wir müssten dies nicht tun. Du könntest dich mir auch einfach anschließen.“ schlug der Rotäugige vor. Doch Godric schüttelte nur den Kopf.

„Ich bin schon zu lange auf dieser Seite und deine Leute haben mir zu viel genommen. Und auch wenn ich bereue, dass dies so kommen mußte, so kann ich es nicht mehr ändern. Dies muß endlich ein Ende haben.“

„Wie du meinst. Avarda Kedarvra.!“ schrie ihm der Rotäugige entgegen, doch Godric schaffte es zur Seite zu springen und sich ab zu rollen.

Darauf entbrannte eine Duell, welches etwa zwanzig Minuten dauerte, doch am Ende traf Godric den Rotäugigen mit einem äußerst gefährlichem Schnittfluch und dieser ging auch sofort zu Boden.

Godric hingegen eilte sofort auf den am Boden liegenden zu und kniete sich neben ihn.

„So . . . so endest es also. Du . . . du hast mich geschlagen.“ ein starker Hustenanfall unterbrach den sterbenden Rotäugigen.

„Es ist gut so . . . ich hätte nicht damit . . . damit leben können, wenn ich dich getötet hätte.“ Godric schüttelte den Kopf und wollte etwas sagen, doch ein Finger auf seinen Lippen hielten ihn davon ab.

„Nein, sag jetzt nichts dazu. Du wirst es eines Tages ver . . . verstehen. Auch ich . . . habe es erst vor wenigen Wochen heraus gefunden. Du mußt . . . du mußt wissen, du bist mein . . . du bist mein . . .“ Doch bevor er den Satz beenden konnte starb der Mann neben Godric. Dieser war viel zu geschockt über jene Worte, machten sie doch für ihn überhaupt keinen Sinn.

Er war sein was?

Zu viele Gedanken schwirrten in seinem Kopf herum als das er erkennen konnte, dass es vorbei war.

Flashback Ende
 

Godric wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er spürte wie sich Arme um seinen Körper schlungen.

„Alles in Ordnung, mein Engel?“ wurde Godric sanft von Sal gefragt, doch er war zu keiner Antwort fähig. Er drehte sich einfach nur in Sals Umarmung um und vergrub seinen Kopf in dessen Halsbeuge.

Besorgt strich Sal seinem Kleinen beruhigend über den Rücken.

Es dauerte einige Minuten, bis Godric sich wieder etwas von ihm löste Sal nahm sanft Rics Gesicht in beide Hände und sah ihn an.

„Ist alles in Ordnung?“ fragte er erneut.

„Ich weiß es nicht, aber es scheint so, als fing ich an mich zu erinnern. Doch nachdem, was ich das gerade gesehen habe bin ich mir gar nicht so sicher, ob ich das auch will.“

„Was hast du denn gesehen?“ Doch Godric schüttelte nur den Kopf.

„Ich muß da erst mal drüber nach denken. Sei mir bitte nicht böse.“

„Das bin ich nicht Godric, aber ich mache mir Sorgen. Erzähl es mir wenn du bereit bist, ja?“ Godric nickte nur und kuschelte sich noch einmal in Salazars Arme. Dieser umarmte ihn seufzend. Er machte sich zwar Sorgen aber er konnte und wollte Godric nicht dazu zwingen ihm etwas zu sagen.

„Du, Sal? Kann ich dich etwas fragen?“

„Sicher Kleiner, frag mich was du willst?“

„Sind wir jetzt eigentlich zusammen?“ Sal konnte die unsichere Stimme von seinem Schatz hören und schüttelte nur ungläubig mit dem Kopf.

„Natürlich, was du denkst du denn, glaubst ich lass dich jetzt noch mal gehen? Ich liebe dich Godric und ich will mit dir zusammen sein.“ sagte er ernst und er konnte fühlen wie sich Godric in seiner Umarmung entspannte.

„ich liebe dich auch Sal.“ sagte Godric und Sal festigte die Umarmung noch mal ein bißchen.

„Wir sollten jetzt mal langsam zu meinen Eltern gehen.“ sagte Sal und zog Godric noch mal zu einem schnellen Kuß an sich und löste sich dann von ihm und nahm seine Hand.

Gemeinsam verließen sie Sals Zimmer und gingen nach unten in den Salon, wo Sals Eltern und Großeltern noch immer auf sie warteten.

Als die beiden vor der Tür ankamen, sah Sal dass sein Kleiner irgendwie unruhig war. Er drückte sanft seine Hand und erhielt so dessen Aufmerksamkeit. In seinen Augen stand Unsicherheit geschrieben. Sal lächelte ihm nur aufmunternd zu und strich über seinen Handrücken.

„Bereit?“ fragte er nur und Godric nickte. Er war sich nicht sicher ober da jetzt rein wollte.

Gemeinsam betraten die beiden den Salon und sofort wandten sich ihnen vier Köpfe zu.

Godric der zwei von den Personen nicht erkannte zuckte sichtbar zusammen. Er wußte schließlich nicht, dass das Sals Großeltern waren und konnte sich somit auch nicht sicher sein, dass sie keine Gefahr bedeuteten.

Alle hatten die Reaktion des Kleinen gesehen und es gab allen ein Stich ins Herz. Luzifer und Vlad hatten den Kleinen ins Herz geschlossen und Alan und Luzifel waren etwas besorgt, den auf sie wirkte er wie ein in die Ecke gedrängtes Tier.

Luzifer konnte sich keinen Reim auf das verhalten von Godric machen, er hatte ihn als sehr selbstbewussten jungen Mann kennen gelernt. Aber er konnte ja auch nicht ahnen, dass er gerade etwas aus seiner Vergangenheit gesehen hatte, was ihn sehr verstört hatte.

„Godric, ist alles in Ordnung?“ fragte Vlad vorsichtig und Godric sah ihn an.

„Ja, ich habe nur gerade eben etwas merkwürdiges gesehen und muß das erst mal verarbeiten.“

„Bist du sicher?“

„Ja, aber danke der Nachfrage, Vlad.“ sagte er nur und schloß kurz die Augen. Dann holte er einmal tief Luft und öffnete die Augen wieder.

Er schien jetzt wieder etwas gefasster. Er wandte sich jetzt den beiden im Raum zu die er noch nicht kannte.

„Ich glaube wir hatten noch nicht das Vergnügen, als ich bei Bewusstsein war. Mein Name ist Godric Gryffindor.“ Alan konnte gar nicht anders, er schloß den Kleinen gleich ins Herz. Er fand Godric so niedlich wie er da stand und sie schüchtern anblickte und so stand er dann von seinem Sessel auf und trat vor Godric.

„Hallo Godric, ich bin Alan Slytherin.“ sagte er und zog ihn in eine Umarmung. Doch Godric verspannte sich aus Reflex. Dies brachte ihm einige merkwürdige Blicke ein, doch Alan ließ sich davon nicht entmutigen und strich ihm zärtlich über den Rücken bis er sich entspannte.

Dan erst ließ er ihn los und sah ihm lächelnd ins Gesicht. Schüchtern erwiderte Godric das Lächeln als Luzifel vor trat.

„Ich bin Luzifel Slytherin und Luzifers Vater.“ sagte er und reichte Godric die Hand, die dieser gerne an nahm.

„ich erinnere mich an sie, oder viel mehr an ihre Magie, sie haben geholfen die Blockade zu lösen, oder?“ fragte Godric und erntete überraschte Gesichter.

„Du hast recht, aber wie kannst du das wissen?“ wurde er überraschend von Luzifel gefragt, doch Godric zuckte nur mit den Schultern.

„Ich weiß es einfach, ich kann, auch wenn ich bewusstlos bin, magische Signaturen empfangen, ein kleiner Vorteil wenn man Empath höchster Stufe ist.“

Kurz wurde Godric ungläubig von Alan und Luzifel angesehen, doch dann wurden die Blicke der beiden wieder ernst und in Alans Fall besorgt.

„Wir sollten uns setzen, denn wir haben einiges zu besprechen.“ sagte Alan und nahm wieder auf seinem Sessel platz und Luzifel folgte seinem Beispiel. Sal zog seinen Kleinen mit sich zu einer Couch auf der er sich dann mit ihm nieder ließ.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Arkytior
2008-05-20T22:55:49+00:00 21.05.2008 00:55
Hi
wiedermal ein klasse kapitel
bin schon verdammt neugierig wie es weiter geht
schreib bitte wie immer schnell weiter
Bye
Von:  mathi
2008-05-20T18:35:02+00:00 20.05.2008 20:35
hoi,
das kapitel war toll!
harry hatte also eine vision von seiner gegenwart bekommen^^... tom wollte sicherlich sagen das harry sein vater war nich?
schreib bitte schnell weiter,
freu mich schon sehr auf das nächste kapitel
mathi

Von:  jean1384
2008-05-20T17:01:38+00:00 20.05.2008 19:01
klasse kap schreib bitte weiter so schnell
Von:  Jamie86
2008-05-20T16:06:35+00:00 20.05.2008 18:06
super spannend. freu ich schon auf´s nächste Kapitel

Bye
Von: abgemeldet
2008-05-20T15:36:00+00:00 20.05.2008 17:36
interesannte Vorstellung wie da vier Männer in einem Raum sitzen und sich Sorgen um Godric(heute hoffentlich richtig geschrieben)machen wovon ihn zwei bis jetzt nur im bewußtlosen Zustandt kennen.Aber es ist bestimmt für sie eine beklemmende Vorstellung das es irgendwo jemanden gibt der in der Lage ist einen Damonen zubannen und dies auch verschleiern kann.Schön Godrics Gedächnis kommt wieder was natürlich nicht gleich seine Vergangenheit aufklährt,sondern neue Fragen aufwirft.Scheint so als müsste Godric in seiner Vergangenheit auch noch so einiges an Rätsel lösen wie er in der Gegenwart seine Vergangenheit wiederfinden muss. Gut für mich da kann ich mich ja noch auf einigen Lesestoff freuen.Bye tigrelilie
Von:  Lilith_chan
2008-05-20T15:33:26+00:00 20.05.2008 17:33
spannend, besonderst die erinnerung....
was voldi wohl sagen wollte, ich hab da ja schon so einen verdacht mal sehen ob ich recht habe

LG



Zurück