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Devastated

Welcome to Reita's World [Reita x Kai // Aoi x Uruha // Ruki x Miyavi x Ruki xD] DAS FINALE IST DA! ENDLICH!
von

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.:12-12.5:. [naughty but nice version]

Da bin ich wieder.

Mit einer Lemon… mehr oder weniger…

Schläge akzeptiere ich keine :D Ihr habt es ja nicht anders gewollt!!!

Die jugendfreie Version gibbets auch… Sorry an meine minderjährigen Leser :( Aber keine Sorge… ihr verpasst net viel von der Handlung XD Ne Lemon is ja auch keine Handlung *nod
 

~+~
 

Ich konnte auch an seinen Augen erahnen, dass ich den Jackpot geknackt hatte. Sollte mich mein ganzes Leiden bis hier hin wirklich gelohnt haben? Wirklich? Durfte ich diesen süßen Körper schänden und endgültig zu meinem machen? ... Seit wann sprach ich eigentlich so, als ob ich aus der Bibel entsprang? Egal. Kai lag hier, unter mir. Und er sah mich mit einem Blick an, der meine Knie weich werden ließ. Kais Lippen waren schon leicht geschwollen und glänzten so verführerisch. Mein Blick wurde leicht debil, aber das störte gerade weder ihn und mich und ich strich mit meinem etwas rauen Daumen über die weiche Unterlippe. Sofort schnellte seine Zunge hervor und leckte über meine Haut und ich musste leise seufzen. Kai lächelte leicht und ich entzog ihm meinen Daumen, nur um ihn durch meine Lippen zu ersetzen und registrierte wohlwollend, wie er seine schlanken Arme um meinen Nacken legte und ließ mich bereitwillig näher ziehen.
 

Langsam aber sicher hatte ich das Gefühl, zu sterben, denn diese Küsse machten mich verrückt und dann erst diese feuchte Zunge an meiner, in meiner Mundhöhle, an meinen Lippen. Meine Hände blieben auch nicht untätig und ich machte mich an Kais T-Shirt zu schaffen, wobei er bereits willig die Arme streckte und ich nicht mehr sonderlich Mühe hatte, es ihm vom Körper zu streifen. Das Shirt landete achtlos irgendwo in seinem Zimmer und ich setzte mich auf, saß auf seinen Hüften und konnte nicht anders, als nach unten zu starren. Der Körper schien wirklich makellos zu sein. Diese schöne weiche und vor allem blasse Haut schien danach zu schreien, dass ich meine Hände und Lippen über sie geistern lassen sollte, um hier und da einen kleinen roten Fleck zu hinterlassen. Ein kleines Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen und sah den fragenden Blick, schüttelte den Kopf. Die Hände rechts und links von seinem Kopf abstützend, beugte ich mich runter und gab ihm einen Kuss auf das Ohrläppchen, ehe ich meine Zunge leicht in sein Ohr stupste und über die Ohrmuschel leckte. Mit Wohlwollen hörte ich das kleine erregte Keuchen, was seiner Kehle entsprang und machte ein wenig weiter, merkte, dass das eine mehr als sensible Stelle an seinem Körper war.
 

„Nichts… ich habe mir nur gedacht, wie schön der kleine Freak doch sein kann…“, lachte ich leise und er schnappte empört nach Luft. „Freak?“, fragte er atemlos und ich nickte. „Hai. Freak… mein kleiner Freak. Der kleine Freak vom Pseudo-Punk. Such es dir aus…“, murmelte ich in sein Ohr und rutschte mit meinem Kopf weiter, küsste den schmalen Schwanenhals und hinterließ dort einen kleinen rot-bläulichen Fleck und meine Hände brannten nur darauf sich selbstständig zu machen. Alles in mir schrie inzwischen nach »berühren« und »schmecken« und fast schon gierig streichelte ich über seine Seiten, merkte, dass er eine Gänsehaut bekam und leicht zusammenzuckte. Je länger ich seinen Oberkörper streichelte und küsste, desto sensibler schien er zu werden. Ein mehr als positiver Punkt für mich, denn es gefiel ihm ja augenscheinlich. Stolz, wie Oskar kam ich bei seinem Bauchnabel an, nachdem ich seine Brustwarzen nach bestem Wissen und Gewissen behandelt hatte und diese sicher noch eine Weile aufgerichtet sein würden, so pink, wie sie mir entgegen sprangen, und stupste meine Zunge in seinen Bauchnabel. Als er kichern und gleichzeitig stöhnen musste, sah ich belustigt nach oben und Kai sah etwas verlegen drein. „Weiß auch nicht, wo das her kam…“, nuschelte er peinlich berührt und ich schüttelte nur den Kopf.
 

Während ich mich an seinem Gürtel und seinem Reißverschluss zu schaffen machte, tauchte ich meine Zunge noch ein paar Mal in seinen Bauchnabel und er wand sich unter mir, wie eine Schlange und hob sogar ab und an seine Hüfte hoch, was mich nur noch mehr anmachte. Nicht, dass ich nicht schon vollends erregt an. Allein Kais Anblick und der Geschmack hatten mich schon längst hart, wie Stein, werden lassen und ich hätte mir sicher schon längst Abhilfe geschaffen, wenn meine Hände nicht anderweitig beschäftigt wären. Aber ich musste mich gedulden, denn bald würde es noch viel besser werden. Das ging mir immer wieder durch den Kopf, bis ich es endlich glaubte und Kai die Hose von den Beinen zog. Sanft fuhr ich über die weichen, glatten Beine und stoppte dann wieder an seiner Unterwäsche.
 

Meine Lippen wurden auf einmal ganz trocken und mein Herz schlug schon schneller, als ich daran dachte, was sich hinter der schwarzen, viel zu engen Panty versteckte. Eine Erhebung ließ es mich schon erahnen, aber ich fühlte mich gerade wie ein Kind zu Weihnachten, was total scharf auf die Bescherung war, weil es ja schon wusste, was es bekam. Ein kurzer Blick in Kais Gesicht verriet mir, dass er absolut nichts dagegen hatte, wenn ich ihm nun das letzte Stück Stoff von dem Körper ziehen würde und wer wäre ich denn, wenn ich das nicht tun würde? Mit leicht zitternden Händen steckte ich meine Finger unter den Bund der engen Hose und zog sie dann Stück für Stück runter. Nicht nur Kai entkam ein kleines Stöhnen, als er aus seinem Gefängnis befreit wurde, sondern auch mir, weil ich allein von dem Anblick schon hätte kommen können.
 

Das nächste Mal musste ich mir definitiv etwas umbinden, damit ich nicht immer fast kommen konnte. Warum trieb mich dieser Junge auch so in den Wahnsinn? Ich hatte echt noch nie so viel Willenskraft gebraucht, hatte mir genommen, was bereitwillig unter mir gelegen hatte, egal ob Männlein oder Weiblein und die waren auch immer mehr als bereit gewesen und hatten sich nie beschwert. Nur bei Kai… wollte ich nicht, dass er sich hinterher beschwerte. Ich wollte, dass ihm alles gefiel und deswegen dauerte dieses verdammte Vorspiel auch so lange, obwohl ich so etwas hasste, aber Kai machte mich ja sowieso total wirr im Kopf, dass ich diesen Gedanken nun einfach bei Seite wischte und Kais Panty auf dem Kleiderhaufen neben dem Bett landete, wo sie auch hingehörte.
 

Als ich Kai nun ganz, in seiner vollen Pracht entfaltet, sah, wurde mir ganz warm und ich ließ von ihm ab und zog mir hastig mein Shirt und meine Hose aus, weil ich keine Lust hatte, unnötig zu schwitzen. Dieser Teil würde erst später kommen. Aber ich hoffte, dass es nicht allzu spät werden würde. Kai hatte sich leicht aufgesetzt und sein Gesicht war ganz rot. Aber anscheinend nicht vor Scham, sondern weil er einfach von seinen Gefühlen übermannt wurde. Er sah mich aus leicht glasigen Augen an und streckte die Hand nach mir aus. „Reita…“, flüsterte er und ich hatte immer noch Mühe, mich nicht ausknocken zu lassen. Mit etwas rasselndem Atem zog ich ihn an der Hand näher zu mir, küsste jede einzelne Fingerspitze und ließ ihn los. Kai glitt wieder auf das Bett und lag da; ich konnte sehen, wie erregt er schon war und meine Shorts waren auch unbequem geworden.
 

„Kai…“, hauchte ich leise und hob ein Bein von ihm an und küsste feuchte Spuren an den Waden, Knien und Oberschenkeln beider Seiten entlang und kam schlussendlich dort an, was schon die ganze Zeit begierig auf mich wartete. „Oh scheiße, du machst mich so furchtbar heiß, weißt du das eigentlich?“, fragte ich ihn rau und er konnte nur schwach grinsen. „Bitte…“, flehte er mich schon an und ich nickte, sah ihn fragend an. Nach einer etwas verzögerten Reaktionszeit, nickte er und streckte seinen Arm aus. Das wohl riechende Babyöl, was auf dem Nachttisch gestanden hatte, hatte ich noch gar nicht bemerkt und er drückte es mir in die Hand. Einige Sekunden später bekam ich eine mir nur zu bekannte Packung an den Kopf geworfen und legte diese erst einmal neben mich, aber in Reichweite. Dann öffnete ich die kleine Flasche und ließ mehr als genug Öl auf meine Finger tröpfeln.
 

[Diese Szenen würde ich meinem Kind auch nicht zumuten! Sie haben vollkommen Recht, dass das Folgende zensiert wird!]
 

Schwer atmend sahen wir uns an und ich genoss es, schnurrte sogar leise, als er mir durch die verschwitzten Haare strich, über die Wange streichelte. Das kleine Lächeln war einfach so wunderschön und ich wusste in diesem Moment, dass Kai mich nun ganz und gar in seinen Fängen hatte und mich sicherlich nicht so schnell entlassen würde. Mit letzter Kraft entfernte ich mich aus ihm und zog mir das Kondom ab, pfefferte es in den Mülleimer, der unter seinem Tisch stand. Als ich wieder beim Bett war, wischte er sich gerade mit einem Taschentuch sauber und mich dann auch, als ich mich neben ihn legte. Danach wurde das Taschentuch achtlos weggeworfen und ich kuschelte mich unter die Decke, zog Kai mit mir und würde ihn diese Nacht sicher nicht mehr aus meinen Armen entlassen. Leise konnte ich ihn lachen hören, gähnte müde und spürte, wie er die Decke über uns zog und sich dann nah an mich kuschelte.
 

Ich gab ihm einen Kuss auf den Schopf und driftete dann auch gleich in einen traumlosen Schlaf ab. So etwas war aber auch anstrengend. Aber mit meinem KaiKai würde ich das nur zu gerne wiederholen und das Grinsen, was ich beim Schlafen auf den Lippen trug, ließ mich erahnen, dass ich das sicher noch gaaaanz oft bei ihm machen dürfte. Oh yeah. Mein Leben war wundervoll.
 

Am nächsten Vormittag wachte ich von einer ruckartigen Bewegung auf und öffnete murrend die Augen, wollte meinen Kai-chan umarmen, hatte stattdessen nur das Kissen in der Hand und schmollte. Aber der Anblick, der sich mir dann bot, war auch nicht schlecht. Denn irgendwie sah ich eine nackten, leicht vorsichtig, aber doch schnell gehenden Kai durch das Zimmer laufen und irgendwas vor sich hin murmeln. „Hey, was rennst du so durch die Bude? Komm lieber hier her und mach was gegen meine Morgenlatte…“, begrüßte ich ihn mit einem Grinsen und Kai sah von seinem Schrank, in den er fast verkrochen war, zu mir und lächelte leicht. „Jetzt nicht, Rei-chan. Schau mal auf die Uhr. Es ist schon fast halb eins und um drei treffen wir uns doch mit den anderen im Park und sind doch für das Essen und Trinken verantwortlich und haben noch NICHTS gemacht. Also hopp hopp. Steh auf. Wir müssen kochen!“, sagte er und warf mir ein paar Sachen von sich an den Kopf. Ich schmollte. „Aber-“, „Kein Aber. Wir haben es versprochen also müssen wir das jetzt machen!“, ermahnte er mich und ich hob die Braue.
 

Ja toll. KAI hatte versprochen, dass SIE beide das Essen machen würden. Nur damit diese Schmarotzer Aoiha dann alles wegfressen konnten. Aber wie so oft beugte ich mich dem Willen, meines KaiKais und raffte mich auf, zog mir die Sachen an, die er mir gegeben hatte und lachte leise, als ich merkte, dass er das Gesicht verzog, als er sich bückte, um seine Hose anzuziehen. „Geht’s dir nicht gut?“, fragte ich unschuldig und er schickte mir einen Death-Glare, der mich dann doch lieber schweigen ließ und ich verkrümelte mich ins Bad. Auf dem Weg dort hin, kam mir Kais Mutter entgegen, lächelte freundlich und pattete mir auf die Schulter. „Gut gemacht.“, sagte sie und ich sah ihr hinterher. Was sollte das denn heißen. Sie wusste doch nicht, dass… dass…? Oh Gott.
 

Mit leicht roten Wangen ging ich ins Bad, machte mich frisch. Kai gesellte sich einige Minuten später zu mir und ich musste grinsen, als wir beide vor dem Waschbecken standen und unsere Beißerchen schrubbten, weil das irgendwie witzig aussah. Ich brauchte länger als Kai und als der nach einer Katzenwäsche und nun auch mit Shirt bekleidet, vor mir fertig war, lächelte er mich an und zog mich dann zu sich, um mich zu küssen. „Das gestern war übrigens wundervoll…“, sagte er leise und verschwand dann in der Küche, hinterließ mich hier alleine und mit einem breiten Grinsen. Oh yeah. So eine Bestätigung ließen die Vögelchen an diesem Tag doch nur noch lauter trällern. Zufrieden stylte ich mir meine Haare zu Ende, machte mir meinen Nasentanga um und kam dann auch in die Küche geschlurft, wo ich dazu verdonnert wurde, Gemüse zu schneiden. „Wie Ihr wünscht, Kai-sama.“, murrte ich, was Kai zum Lachen brachte, und machte mich daran, die Möhren zu schneiden.
 

Entgegen meiner Erwartungen machte das Kochen wirklich Spaß, was aber vielleicht auch nur daran gelegen haben könnte, dass ich zwischendurch immer mal einen Kuss von meinem Schatz bekam oder ich mir diesen einfach holte und dadurch auf meiner Wolke schwebte. Nach einer Stunde war alles gekocht und verpackt und ich goss den Tee in die Thermoskanne, während Kai noch einmal durchging, ob er an alles gedacht hatte. Nachdem wir 5 Mal nachgeprüft hatten und uns so an die 50 Mal geküsst hatten, machten wir uns dann auch fertig und Gentleman, der ich war, schleppte ich die ganzen Sachen, nachdem Kai mich zig Mal besorgt gefragt hatte, ob er mir nicht etwas abnehmen sollte. Aber ich schüttelte nur den Kopf und meinte, es ginge schon.
 

Kurz nach drei kamen wir in dem Park an und schon bald sah ich das eifrige Wedeln einer Hand und wir gingen in die Richtung, wo Aoiha schon eine ordentlich kitschige Decke unter einem Baum ausgebreitet hatten. Kai winkte zurück, lächelte mich dann an und nahm… meine Hand in seine!!!! So ging er mit mir zu den beiden und ich bekam das Deppengrinsen nicht aus dem Gesicht, auch nicht, als Aoiha auf unsere verbundenen Hände starrten und einen dreckigen Witz nach dem anderen rissen. Nein, diesen Tag konnte mir heute keine mehr versauen.
 

Ich gab Aoi den Korb, zog Kai zu mir und gab ihm einen Kuss.
 

Ich war glücklich.
 

~+~
 

Sooo, ich hoffe es ist nicht allzu beschissen geworden == Ich kann einfach keine Lemons schreiben, tut mir Leid ._. Fehler dürft ihr gerne behalten und euch an die Wand pflastern. Könnt mir ja ein Foto schicken, dann freue ich mich XD
 

P.S.: Ich habe heute noch eine Karte für Plastic Tree bekommen *___*~ Geht jemand hin? Wenn ja, zögert nicht, mich anzusprechen :D Ich beiße nicht! Ich liebe es, mich mit anderen zu unterhalten :D Also Ausschau halten nach dem kleinen Zwerg mit den schwarzen Wuschelhaaren und einer einzigen akkuraten blauen Ponysträhne haha! LIEBE!



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Shimizu-chan
2009-10-20T20:10:00+00:00 20.10.2009 22:10
Kai-sama, auch kochen mit dir ich möchte *ganz LIIIIIEB lechel* ^///^
leider hab ich nur die zesierte lesen können *snif* is aber nur halb so schlimm, verpass ja nur das pervers XDDDD
AAAAAAlso, das war soooooooo knuffig >///< Kai war soooo süß und Reita die beiden sind zum knuddeln niedlich *_____*
haaaaa, tja der arme Reita, weis garnicht wie ihm geschiet Mütter wissen alles was ihre söhne so treiben XDDDD
tja tja war bestimmt n schok für ihn XP
ja ja jetzt is es offiziel, SIE SIND ZUSAMMEN, oder doch nicht... sie haben noch nich gesagt das sie sich lieben, auch wenn sie mit einander geschlafen haben *nick nich* so geht das nich Reita, sag das du ihn liebst, LOS XDDDDD
und Reita is echt so was von lieb und süß geworden >///<
war echt ma wider n tolles kappi *dir da für n fetten Keks da lass* XDDD
LG
shimi-chan^^
Von: abgemeldet
2008-11-07T13:12:06+00:00 07.11.2008 14:12
Echt voll klasse FF ^^
Hab sie grade erst gefunden und ich finde sie einfach nur genial ^^
Schreib mals ganz schnell weiter.
Ich freu mich schon voll auf's nächste Kapi
glg Tsunade28
Von:  Seme-Aoi-chan
2008-10-20T17:53:40+00:00 20.10.2008 19:53
so!zum glück bist du so wunderbar und hast das so arrangiert! aber das adult les ich trotzdem!^^ da kann ich dann zwar kein kommi geben aber ich glaub das ist genauso toll, wie dieses!^^
weil das wahr wirklich genial und ich freu mich für rei, das er es endlich geschafft hat!^^
aber kais mutter..einfach spitze!
also mach wieiter so und viel spaß!
P.S. auch bei dem konzi viel spaß!^^
Von: abgemeldet
2008-10-20T14:51:23+00:00 20.10.2008 16:51
schön das du für uns minderjährige xD~ auch ne version bereit gestellt hast.
die beiden zusammen sind so ein süßes paar,
ich glaub ich hab mein neues lieblingspairing gefunden^^
aber die mutter war ja auch klasse xD~
freu mich schon aufs nächste^^
Von:  CallboyARUKI
2008-10-19T16:19:23+00:00 19.10.2008 18:19
Wuha!
*begeisert*
einfach zu toll~
jaha~
da hat der reita was er wollte xD
die beiden sind einfach zu süß zusammen!
noin~
der kai hat ja schon ne geile mutter
ich kenne keine die auch so reagieren würde.
freu mich schon auf das nächste chapter
Liebe Grüße
*keks geb*
Aoi

Von:  Chihyra
2008-10-19T14:29:54+00:00 19.10.2008 16:29
das is soooooooo toll von dir das du für uns extra auch eins geschrieben hast!!! Danke!!

das kapi ist super
Von: abgemeldet
2008-10-19T12:23:59+00:00 19.10.2008 14:23
so cute *_*
einfach liebe <3
ich bin begeistert...
*hach* die zwei sind so zucker...
und reita ist einfach so...tolliisH <3
weiter soo~
macht echt spass deine FF zu lesen =D
*knuff*
Von: abgemeldet
2008-10-19T12:22:35+00:00 19.10.2008 14:22
ui....~ >///<~
die beiden sind souuuuu~ süß
zusammen...! ^///^~
*grinsÜ*
aber Kai's mutter war ja echt genial,
ich musste so lachen! xDDD~
freu mich schon auf's nächste kapi! <333~
Von:  Number42
2008-10-19T07:55:09+00:00 19.10.2008 09:55
ich fands nett von dir das es auch eine light-version gar *verbeug* danke schöööööööön
bei den worten von kais mutter hab ich mal wieder nen quitsch-lach-auf-dem-boden-roll-anfall bekommen und meine eltern überlegen sich jetz leider ernsthaft mich ins irrenhaus zu bringen, naja, ich werds hoffentlich überleben, die müssen mich dort nur deine ff lesen lassen^^
*kuchen da lass und auf dem boden wegroll*^^
Von: abgemeldet
2008-10-18T18:57:56+00:00 18.10.2008 20:57
Yeaaah!
*abfreu*
ENDLICH ist es passiert! <3
Und du kannst Lemons wohl gut schreiben ò.Ó
Wenn ich das sage, ist es so XDDD
Wie ich es jedes Kapi schreibe: ICH LIEBE DIESE FF!
Muahaha xD
Wenn ich 80 bin werde ich sie mir immer noch durchlesen,
weil sie einfach genial ist! XD~
*nick*
Und ich liebe es, dass Kai so schelmisch [Hass auf dieses Wort, aber mir ist kein besseres Wort dafür eingefallen] ist. <3
Und Reita ist natürlich wie immer geil XD
*nick*
Und die Ma ist auch klasse :D
Viel Spaß bei Plastic Tree! :3
Liebe Grüße, Aki


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