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The different Way

von

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... and how it was before.

So weiter geht's.

@Windy: Danke für dein Kommmi. Ich hoffe mal die Kekse schmecken. hehe. Jaa, nett gesagt mögen sich Frank und Gee nicht ^^. Du wisr schon sehn, wie da Frerard draus wird. muhaha. *weltherrschaft an sich reiß*.

Danke fürs Kommi. Ich hoffe das Chap gefällt dir. Ich widme es dir auch gleich mal.
 

~*~*~*~*~*~*~ Gewidmet an Windy. ~*~*~*~*~*~*~
 

Eigentlich hatte alles ganz gut begonnen.

Ich kann mich noch genau an meinen ersten Tag an dieser Schule erinnern. Meine Mutter und ich waren, aufgrund ihres Jobs, von New York hier nach Jersey gezogen.

Anfangs war es ein ziemlicher Schock gewesen, als sie so reinplatzte und mir froh lockend verkündete, dass wir umziehen würden, aber ich hatte mich nicht groß beklagt und das ganze als einen Neunanfang gesehen.

Nicht das mir schlecht ging in New York. Eher im Gegenteil. Ich hatte einige sehr gute Freunde, einen akzeptablen Rang an meiner Schule und eine feste Freundin. Letztere habe ich allerdings verlassen. Nicht weil ich sie nicht mehr liebte, sondern weil wir beide wussten, dass eine Fernbeziehung nicht funktionieren würde. Auch wenn es schmerzte, im nachhinein bereue ich es nicht. Wir sind freundschaftlich auseinander gegangen und hatten auch jetzt noch so viel Kontakt zueinander, wie einige Telefonate im Monat zulassen.
 

~*~*~*~*~*~*~
 

Die High School von Jersey unterschied sich nicht groß von meiner alten in New York. Die vielen, für orientierungslose Menschen wie mich, verwirrenden Gänge, an beiden Seiten gesäumt von beschmierten Spinden, die kalten Neonleuchten und die nicht besonders hygienischen Toiletten. High School eben. Doch trotzdem schien sich diese High School von meiner alten zu unterscheiden. Ich wusste nicht genau was es war, doch es wirkte irgendwie recht friedlich. Ich hatte noch niemanden gesehen, der von anderen fertig gemacht wurde, weder eine laute ‚Diskussion’, die grundsätzlich mit dem Einsatz von Fäusten endete. Ja, so was hatte man bei uns in New York zu jeder Minute wahrgenommen, daher war ich sichtlich verwundert und leicht abgelenkt, als ich plötzlich in jemanden reinlief und zu Boden stürzte.

„Fuck!“, fluchend setzte ich mich auf, um zu sehen, wen ich da umgerannt hatte. Es war ein Mädchen, eher eine junge Frau, die da vor mir hockte und sie fluchend an den Kopf, den sie sich offensichtlich gestoßen hatte, fasste.

„Sorry“, murmelte ich leise und sie blickte mich an. Scheiße, sie sah wirklich gut aus. Die schwarz umrandeten, stechend blauen Augen, musterten mich neugierig. Ihr wunderschönes, ziemlich blasses Gesicht wurde von Schulterlangen, wildem rotem Haar gefasst. Aber wieso interessierte ich mich eigentlich dafür? Am Ende war sie vermutlich doch nur eine von diesen Tussis, die nur über Make Up und co. reden konnten. Von diesen gab es ja bekanntlich in freier Wildbahn ziemlich viele. Gleich würde auch sie mich anfauchen und eine riesige Szene machen. Dann würde sie ihren Football spielenden Freund holen, damit er mich verprügelte und –

„Macht doch nichts. Kann ja jedem mal passieren, ich hätte besser aufpassen sollen“, das strahlende Lächeln riss mich aus den Gedanken. Entgeistert sah ich sie an und sie begann zu lachen. Ein angenehmes Lachen.

Sie stand auf, klopfte den nicht vorhandenen Staub von ihrer Kleidung, streckte ihre Hand aus und half mir hoch.

„Danke“, nuschelte ich verlegen. Gott, Frankie, was ist nur los mit dir. Sie kicherte leise. „Ich habe dich hier noch nie gesehen“, sie musterte mich wieder, „bist du neu hier?“ Ich nickte.

„Aha.“, sie lächelte wissend, „der berüchtigte erste Tag, was?“ Wieder nickte ich nur, während sie mich anstrahlte und mir die Hand entgegenstreckte.

„Ich bin Rosalie, kannst mich Rose nennen.“ Unsicher schüttelte ich ihre Hand. „Frank. Kannst mich... äh... Franklin nennen“ Oh Gott. Neiiiin. Warum tut sich der Boden nicht auf und verschluckt mich? Bitte.

Zweifelnd zog sie ihre Augenbrauen nach oben und begann herzlich zu lachen.

„Du hättest grad dein Gesicht sehen müssen, Franklin.“ Sie kicherte wieder.

„Rosalie äh Rose, bitte“, ich sah sie flehend an. Sie kicherte erneut, nickte aber.

Erst jetzt bemerkte ich, dass wir nicht alleine waren. Im allgemeinen hatte ich irgendwie vergessen, dass ich in der Schule war. Fuck. Sie hatte eine seltsame Wirkung auf mich.

„Tja Frank, ich muss wohl weiter. Nett dich kenngelernt zu haben. Wir sehen uns sicherlich. Wenn du irgendwas brauchst, meld dich einfach bei mir, okay?“

Sie wandte sich zum gehen während ich ihr nur hinterher starrte. Wenn ich etwas brauchte? Ja ich brauchte ein Date mit ihr.

„Rose, warte“, fragend blieb sie stehen und sah sich nach mir um.

„Ich brauch was von dir.“

„Hm? Was denn?“ Ein Date verdammt.

„Äh – ein Da – äh... eine Wegbeschreibung zum Klassenzimmer.“

„Eine Wegbeschreibung, huh?“, zweifelnd blickt sie mich an, ich nickte heftig. Okay. Das war jetzt peinlich gewesen.

„Komm her, ich bring dich hin. Wohin musst du denn?“

Ich nannte ihr den Raum und wir gingen schwatzend los.

Sie war wirklich ein tolles Mädchen. Nicht nur sehr hübsch, sondern offensichtlich auch mit den besten Charakterzügen und einem klasse Musikgeschmack ausgerüstet. Außerdem erfuhr ich, dass sie ein Jahr über mir war und Single. Na Hallo. Ich strahlte übers ganze Gesicht.

Viel zu früh standen wir schließlich vorm Klassenraum, den ich ohne ihre Hilfe niemals gefunden hätte. Sie lächelte mich an.

„Da wärn wir. Ich wünsch dir viel Glück bei deiner ersten Stunde, schlaf besser nicht ein, auch wenn der Unterricht bei der alten Hexe echt langweilig ist. Und wenn du einpennst, wach mit Nasenbluten auf, dann gibt’s keinen Anschiss sondern besorgte Blicke.“, sie zwinkerte und ich hatte das Gefühl, dass sie aus Erfahrung sprach.

Sie lächelte mich noch mal an und wandte sich zum drehen.

„Ach ja.“, sie drehte sich noch mal um und mein Herz machte einen Hüpfer. „Wenn du Lust hast, kannst du dich heut in der Pause zu mir setzen. Ich mag dich.“ Haa~aaleluja. Apocalypse now. Engelsgesang. Hell yes, sie mochte mich.

Bevor ich auch nur Nicken konnte, hatte sie sich umgewandt und war graziös den Flur hinabgetänzelt. Vorsichtig öffnete ich die Klassentür.

Die Lehrerin schien noch nicht da zu sein und es herrschte allgemeine Unruhr.

Beim ersten Anblick schien meine Klasse ganz okay zu sein. Ich konnte ein paar Hopper und sich schminkende Tratschtanten ausmachen, sah allerdings zu meiner Erleichterung im hinteren Teil des Raumes zwei Jungen sitzen, die interessiert durch ein Musik Magazin blätterten, auf dessen Cover die Misfits waren.

Da mich anscheinend keiner bemerkt hatte, bahnte ich mir vorsichtig den Weg durchs Klassenzimmer und platzierte mich auf einem anscheinend freien Platz direkt neben den beiden Jungs, die ich eben ausgemacht hatte.

Erst als ich meine Tasche auf den Boden fallen gelassen hatte, zuckte einer der Beiden zusammen und starrte mich erschrocken an. Auch er musterte mich. Okay. Kein Wunder. Ich war nicht grade der typische High School Schüler, mit meinen gefärbten Haaren (Mitte lang und schwarz, Seiten kurz rot. Ich liebte es, meine Mum nicht), Piercing an der Lippe und den Plugs in den Ohren.

„Ich bin Frank. Und neu hier.“

„Offensichtlich“, meinte der Kerl amüsiert, nahm aber meine Hand und schüttelte sie kurz.

„Ich bin Ray. Und das da ist.“, er blickte den zweiten Kerl an, der immer noch ziemlich vertieft in die Zeitschrift starrte. „Bob. Bob? Hallo?“, erst als Ray ihm mit der Hand vor den Augen gewedelt hatte, erwachte Bob aus seiner Trance und blickte ihn entnervt an, als sein Blick auf mich fiel.

„Das ist Frank.“, meinte Ray und verdrehte die Augen, „er hat sich uns grad vorgestellt, aber du warst dir ja zu gut um zu zuhören. Jetzt verdrehte Bob die Augen, Ray boxte ihm freundschaftlich in die Seite. Ein seltsames Team waren sie. Ray hatte eine unglaubliche, lockige Haarmähne und ich war mir sicher, dass man diese nicht so leicht bändigen konnte, war, ebenso wie Bob, vollkommen schwarz gekleidet und lächelte nett. Bob hatte kurze, blonde Haare und ein Lippenpircing an der gleichen Stelle wie ich. Er wirkte leicht angenervt, lächelte mir jedoch ehrlich zu.
 

„Wie kommt es, dass du dich zu uns setzt?“, fragte Ray, während Bob wieder in die Zeitung versunken schien. Auf genau diese deutete ich. „Misfits. Ihr schient mir sympathisch.“

Ray lachte und ich stimmte ein. Sofort hörte er auf zu lachen und blickte mich seltsam an.

„Ja?“, fragte ich vorsichtig. „Aw, du lachst niedlich, wie ein kleines Kind!“

Ich wollte ihm grade meine Meinung dazu sagen, als die Lehrerin das Zimmer betrat.

„Guten Morgen“, sagte sie trocken. Geht doch alle in die Hölle, hätte wohl eher zu dem Ton gepasst. „Wir haben einen neuen Schüler?“, desinteressiert ließ sie ihren Blick durch die Klasse schweifen und blieb an mir hängen. „Frank Iero?“ Ich nickte. Die Sache schien für sie gelaufen zu sein und sie drehte sich um, um ihre Materialien auszupacken. Auch bei dem Rest der Klasse schien nun angekommen zu sein, dass sie einen neuen Leidensgenossen hatten, und ich fühlte mich wie ein Affe im Zoo. Alle starrten mich an. Einige Mädchen kicherten hysterisch, während die offensichtlich dazugehörigen Jungen, mich böse musterten.

„Uh“, meinte ich gequält zu Ray, der leise zu kichern begann.

„Keine Panik, die sind alle ganz okay.“
 

Keine zwanzig Minuten später, begann ich Rose’s Warnung zu verstehen. Der Unterricht war tierisch trocken und das Zuhören, war hier wohl ein Sonderfall. Die meiste Zeit lang waren alle mit sich selbst, oder mit seinem Nachbarn, beschäftigt, doppeldeutig gemeint, doch schien es der Lehrerin, die unerbittlich in einem monoton gelangweilten Ton den Stoff runterratterte, nicht sonderlich zu stören.
 

„Hey“, Ray, der bis eben noch vertieft ein eine spannende Partie ‚Tick Tack Toe’ mit Bob vertieft gewesen war, stieß mich mit seinem Kulli an und riss mich aus den Gedanken.

„Hö?“ sehr kultivierte und intelligente Antwort.

„Hast du vielleicht Bock nachher in der Pause mit uns abzuhängen? Also, weil es ja dein erster Tag ist und so...“

Ich strahlte. Wow, grad mal eine (langweilige) Stunde an dieser Schule und schon zwei Einladungen zum Mittag. Strike!

„Gern ich- “ halt. Zwei Einladungen. „- oh, ich hab schon ein Date, sorry.“

„Ein Date?“ fröhlich zwinkerte ich ihm zu.

„Mit wem?“, hackte er sichtlich überrascht nach.

„Mit einer gewissen Rosalie – äh, Rose.“

„WAS?”, erschrocken zuckte ich zusammen. Ray hatte gerade laut geschrieen.

Kritisch musterte ihn sowohl die Lehrerin, als auch unsere Mitschüler.

„Gibt es etwa wichtiges, Mr. Toro?“, fragte sie mit hochgezogenen Brauen.

„Nein, Ma’am.“

„Wollen Sie etwas los werden, Mr. Iero?“

„Nein, Ma’am.“

Sie verdrehte die Augen und fuhr mit dem Unterricht fort. Sofort schaltete ich wieder auf Durchzug und blickte den sichtlich verstörten Ray an.

„Was sollte das denn?“, fragte ich ihn leise.

„Rose?“ Ich nickte. „Hübsch. Rothaarig. Angenehme Stimme. Ein Jahr über uns?“

„Jep.“, strahlte ich. „Hab ich den Jakpot?“ „Allerdings. Sie ist sozusagen die Queen dieser Schule, auch wenn’s scheiße klingt.“

„Hö?“ mein Wortschatz scheint echt nicht besonders groß zu sein.

„A-aber sie ist doch gar keine Make Up verschmierte Tussi mit einem Rock, kürzer als Forword zum Linkin Park Meteora Album!“ Okay. Das war ein dämlicher Vergleich, schließlich waren es andere Maßeinheiten... Egal, Mathe hin oder her, stimmte doch.

Ray lachte leise. „Schöner Vergleich“, ich streckte ihm die Zunge raus.

„Ich weiß auch nicht, warum sie so beliebt ist, aber sie ist echt okay und setzt sich sehr für den Frieden hier an der Schule ein.“ Frieden? Hier gab es Krieg? Wenigsten war ich klein genug um den Geschossen auszuweichen. Oder so. Egal, das war bestimmt metaphorisch gemeint, was auch immer das zu bedeuten hatte, na ja, es klang klug.

Bevor ich wieder ansetzen konnte, um mehr Informationen über die junge hübsche Dame zu bekommen, schellte es. Ich hörte erleichtertes Seufzen von meinen Klassenkameraden und stand ebenfalls auf.

„Was hast du jetzt?“, kam es von Bob und ich zuckte zusammen. Mensch, den hatte ich ganz vergessen. „Öhm.“, ich blickte auf meinen Stundenplan. „Mathe. Oh nee.“, angeekelt verzog ich das Gesicht. Ich mochte Mathe nicht. Mathe mochte mich nicht. Mathe war gemein.

„Oh ich auch. Wollen wir zusammen dahin gehen?“ „Klar“, ich strahlte. Geiler erster Tag.
 

Nach nervenaufreibenden 45Minuten, hatte ich doch Recht viel gelernt. Nicht über Mathe aber über Bob. Er schien anfangs etwas schüchtern zu sein, war aber ein echt netter Kerl.

Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zu der Mensa, vor der Rose auf mich warten wollte. Allein bei dem Gedanken machte mein Herz einen Hüpfer. Und sie stand tatsächlich da, umringt von einer kleinen Menschentraube, mit sichtlich genervten Gesichtsausdruck, der sich erst aufhellte, als sie mich erkannte.

„Fraa~aank!“, rief sie und winkte übertrieben, was wohl eher dem Zweck galt, ihre Mitschüler aus dem Weg zu zwingen.

„Sie ist es echt“, meinte Ray, der mittlerweile zu uns aufgeschlossen hatten, baff. Ich knuffte ihn in die Seite. „Was dachtest du denn? Ich - “ bevor ich mich versah stand Rose auch schon strahlend vor mir.

„Hey Frank. Und auch hey an euch, Bob und Ray.“, meinte sie und lächelte nun auch die Beiden an.

„Du kennst meinen Namen“, meinte Ray verblüfft und schien seinen Mund gar nicht wieder schließen zu wollen. Die Angesprochene lachte amüsiert und nahm mich bei der Hand um mich ins innere der Mensa zu schleifen. „Bye“, brachte ich noch knapp hervor und erwiderte zögerlich, leicht ihren Handdruck. Ich hörte sie kichern, während sie mich weiter durch die Masse der Schüler schleifte...
 

~*~*~*~*~*~*~
 

Ich zuckte zusammen als eine Tür ins Schloss fiel.

„Frankie, ich bin wieder da“, hörte ich meine Mutter rufen.

Seufzend schloss ich mein Tagebuch und strich behutsam über den Buchrücken. Ich vermisste die alten Zeiten. Mit Ray und Bob. Mit Rose. Ohne die Erniedrigungen, ohne die Angst in die Schule zu gehen, aber vor allem ohne Gerard Way.

Eine Träne hatte sich ihren Weg über mein geschwollenes Gesicht gesucht und ich wischte sie ärgerlich weg. Fuck. Ich ließ meinen Kopf auf meine Angezogenen Beine fallen, natürlich nicht ohne von einem stechenden Schmerz eingeholt zu werden.
 

„Frankie?“, meine Mutter öffnete vorsichtig meine Zimmertür. Klopfen war wohl nicht mehr.

„Alles okay?“ Nein. Nichts war okay. Alles war scheiße. „Ja, alles klar“, meinte ich ohne aufzusehen. „Frank Anthony Thomas Iero.“ Scheiße, sie glaubte mir nicht. „Denkst du ich bin bescheuert?“ Nein, höchstens die schlechteste Mutter der Welt. Zaghaft schüttelte ich den Kopf.

„Guck mich an.“ Wieder schüttelte ich den Kopf. „Frank An-“ „Nein verdammte scheiße. Lass mich in Ruhe.“ Wütend hatte ich meinen Kopf von meinem Schoss gehoben und funkelte sie wütend an.

„Was ist mit deinem Gesicht? Bist du gestürzt? Schussel.“, sie schüttelte den Kopf, meinen Wutausbruch ließ sie kalt. „Nein. Ich bin nicht gestürzt du- “, ich brach ab. Meine Stimme war nicht mehr als ein kaltes Zischen. „Verschwinde.“
 

Scheiße. Ich ließ mich wieder aufs Bett gleiten, den Schmerz ignorierend. Fuck. Tränen rannten wieder meine Wangen hinab und tropften auf das Kopfkissen. Wieso war sie heute mal wieder hier aufgekreuzt? Ich sah sie doch sowieso nur so selten und jetzt schiss ich sie auch noch an. So wie sie aus dem Zimmer gestürzt war, würde ich jetzt wochenlang kein Wort mehr von ihr hören. Fuck, fuck, fuck. Stirb Gerard Way. Tu mir den Gefallen.
 

~*~*~*~*~*~*~
 

So. Das war langweilig, was? Langweilig aber notwendig. Sorry ^^“ Ich wird’s wieder gut machen. Wer weiß, vielleicht mit einem Kapitel aus Gee’s Sicht? Ups, wieder zu viel verraten. Hehe.

Ich weiß, der Tagebucheintrag hätte eigentlich, rein logisch gesehen, im Präsens sein müssen, aber ich hasse es in dieser Zeitform zu schreiben, ihr werdet mir sicher vergeben ;)
 

Frank sieht übrigens aus wie zu besten Zeiten. Sprich: wie im Helena Video. ♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Windy
2008-05-08T11:20:15+00:00 08.05.2008 13:20
Aww!! Mir hat noch nie jemand ein Kapitel gewidmet!! Lass dich knuddeln!
Okay, ich weiss gar nicht, was du hast, ich fand das Kapitel irgendwie lustig. Vor allem der Auftritt von Ray und Bob. Oh, Frank lacht süss... wie knuddlig. Mal eine vielleicht blöde Frage: Mögen wir Rose? Ich meine, sie schien nett und so, aber trotzdem. Man weiss ja nie... Okay, war vielleicht wirklich eine blöde Frage. *rot werd*
Ich find's total erschrecheknd, wie sich Franks Situation verändert. Er ist ein total Glückspilz, gleich am ersten Tag DREI nette Leute kennenzulernen, und dann so was... Ich würd' ihn am liebsten in den Arm nehmen und ihm heisse Schokolade zu trinken geben... Magst du auch? ^^
Ich freue mich auf das nächste Kapitel!
Liebe Grüsse
Windy


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