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Season 5- Genkai Battle

~Spiritshipping, Flowershipping, Angelshipping, Fossilshipping~
von

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Premition- Vorahnung

Worte kommen zum Schluss! ^^
 

Song: Bring me to life

http://www.youtube.com/watch?v=00cmTyYi7WY
 

Kapitel 3: Premonition - Vorahnung
 

How can you see into my eyes

Like open doors

Leading you down into my core

Where I’ve become so numb

Without a soul

My spirit sleeping somewhere cold

Until you find it there and lead it back home
 

Ein sanfter Wind streichelte über Judais Wange und ließ ihn blinzeln. Mit einem Gähnen setzte sich der braunhaarige Japaner auf und wollte sich nach seinem Seelenverwandten umsehen. Er stockte mitten in der Bewegung und seine Augen weiteten sich vor Schreck.

Es war nicht das Hotelzimmer, das ihn mit seinen angenehmen Blautönen begrüßen sollte, und schon gar nicht das Bett, in dem Johan neben ihm eingeschlafen war.

Alles um ihn herum war hell und warm leuchtend, und irritiert stellte der Brünette fest, dass er in der Luft zu schweben schien. Unter ihm erstreckte sich ein glitzerndes Meer, und nur schwer konnte er dessen Ende und Festland erkennen. Judai zögerte. Womöglich würde er bei einer weiteren Bewegung in das kühle Nass stürzen…

Ein Lachen erschall hinter ihm und er drehte sich um.

„Du kannst dich ruhig bewegen, Judai“, kicherte Yuberu. „Dies ist deine Welt.“

Der Japaner blickte verwirrt. „Yuberu! Was zum...? Meine Welt?“

Immer noch lachend nahm das Monster seine Hand und führte ihn. Langsam setzte der Braunhaarige unsicher einen Fuß vor den anderen, doch er stürzte nicht ins Meer hinab. Yuberu führte ihn hinab bis zum Festland, welches sich als eine Weite aus Grün entpuppte. Judai ließ sich ins Gras sinken und Yuberu setzte sich neben ihn.

„Deine Welt, Judai. Dies ist das Bild deiner Seele. Es spiegelt alles wieder; Erinnerungen, Gefühle. Da du glücklich eingeschlafen bist, ist hier alles friedlich. Erinnerst du dich noch an die Finsternis und Spiegel als du Haou warst? So sah sie zu jener Zeit aus…“ Sie machte eine kurze Pause. „Bist du glücklich, herrscht hier Frieden. Bist du in Aufruhr oder wütend, wütet hier ein Sturm. Bist du traurig oder verletzt, dann regnet es.“ Yuberu deutete in die Ferne und Judai folgte der Geste mit den Augen. „Das da ist zum Beispiel hier seit du diesen Jungen kennst…“

Judai lächelte leicht, als er die Missbilligung in ihrer Stimme hörte. Ein Regenbogen zierte den Himmel. Der Brünette ließ sich rückwärts ins Gras fallen. „Ich träume, oder?“

Yuberu nickte: „Ja. Der Schlaf ist der einzige Weg, durch den du hierher kommen kannst.“

Von Neugier ergriffen setzte Judai sich wieder auf und blickte sich um.

So sah also seine Seele aus…

„Was ist das da hinten?“, fragte er und sein Blick blieb an einem entfernten Fleck im Meer hängen. Ihm schauderte es.

„Daran bin ich wohl Schuld…“, antwortete Yuberu, und ihr Blick wurde finster. „Schon länger lässt mich das Gefühl nicht los, dass etwas passieren wird. Es ist deine Welt, aber da ich in deiner Seele lebe auch zum Teil meine…“

Judai nickte, konnte den Blick aber nicht von dem Ding im Wasser nehmen. Er spürte, welche Unruhe Yuberu ergriffen hatte und er schauderte erneut. Was war dies dort im Wasser?

Ehe einer von Beiden etwas tun oder sagen konnte, durchbrach ein Strahl von blendendem, türkisfarbigem Licht die Wolken, und fiel genau auf den dunklen Punkt im Meer.

Erschrocken sprang Judai auf und wich einen Schritt zurück: „Yuberu! Was…?“

Auch das Monster war aufgestanden und starrte das Licht voller Argwohn an: „Ich weiß nicht, Judai…“

Auf der Meeresoberfläche bildete sich im Kreis des Lichtes ein Zeichen.

Es war ein sechszackiger Stern…

Das ungute Gefühl in Judais Inneren wurde immer stärker, und doch war er unfähig sich von dem Anblick des Schauspiels zulösen. Das Zeichen verhaarte einen Moment auf der Oberfläche des Wassers und schoss dann blitzartig in die Weite.

Yuberu packte Judai am Arm und riss ihn mit sich in die Höhe. Mit Schrecken sah der Brünette, wie alles, was im Lichtstrahl versank, sich auflöste.

„Danke…“, hauchte Judai. Seine Stimme zitterte.

„Keine Ursache.“

Hätte Yuberu nicht so schnell reagiert, wäre mit ihm wahrscheinlich dasselbe passiert wie mit der Wiese unter ihnen. Das helle, freundliche Grün war verschwunden…

Soweit er sehen konnte, war alles von einem türkisfarbenen Schleier umhüllt. Die einzige Ausnahme bildete der Regenbogen, auf den Yuberu sie gerettet hatte. Jede einzelne Farbe strahlte noch so kräftig wie vor dem Erscheinen des Lichtes.

Zitternd richtete Judai seinen Blick wieder auf das Ding im Meer. Kaum hatte sein Blick die Meeresoberfläche berührt, wurde diese durchbrochen.

Etwas Gigantisches erhob sich aus den Tiefen des Meeres.

Ein riesiger Drache- nein eine Seeschlange, oder doch ein Drache? - tauchte vor ihnen auf. Groß, von einem schmutzigem Violett und unglaublich hässlich. Uralte gelbe, und heimtückisch glitzernde Augen blickten Judai an.
 

Wake me up

Wake me up inside

I can’t wake up

Wake me up inside

Save me

Call my name and save me from the dark

Wake me up

Bid my blood to run

I can’t wake up

Before I come undone

Save me

Save me from the nothing I’ve become
 

Judai fuhr mit einem Entsetzensschrei aus dem Schlaf.

„Judai! Verdammt, was ist los mit dir?!“

Keuchend wandte sich der Brünette um. Johan blickte ihn an, und seine Smaragde funkelten besorgt.

„Was hast du denn...? Du hast dich hin und her gewälzt und dich immer wieder verkrampft…”, sagte er mehr als nur beunruhigt.

„Nur… ein Albtraum... das ist alles…“, murmelte Judai zur Antwort. Er spürte, wie ihm kalter Schweiß von den Wangen auf sein T-Shirt tropfte. Langsam beruhigte sich sein Atem wieder. „Nur ein Alptraum…“, wiederholte er.

Der Türkishaarige wirkte allerdings kein Bisschen beruhigt, und legte ihm eine Hand an die Stirn. Kaum hatte sie die Haut des Braunhaarigen berührt, zog der Norweger sie auch schon erschrocken zurück: „Du glühst ja förmlich!“

„Mir geht’s gut“, sagte Judai rasch. „Ich hab immer ein bisschen Temperatur. Mir geht’s wirklich gut, Johan.“

Bevor Johan protestieren konnte, schlug Judai die Bettdecke weg und stand auf. „Ich geh mich kurz waschen.“

Mit schnellen Schritten verschwand der Braunhaarige im Bad. In dem gefliesten Raum angekommen, entledigte er sich rasch seiner Kleidung und trat unter die Dusche. Statt wie am Abend zuvor warmes Wasser auf sich nieder prasseln zulassen, ließ er nun flüssiges Eis über seinen Rücken laufen. Erschöpft ließ er sich gegen die Wand fallen.

Es war eine Lüge gewesen, dass es ihm gut ging. Sogar das eisige Wasser reichte nicht, um die Hitze in seinem Körper einzudämmen.

Judai schloss die Augen, und augenblicklich kamen die Bilder des Traumes wieder in ihm hoch. Schnell breitete sich eine Kälte in ihm aus, die nichts mit dem kaltem Wasser zutun hatte.

Als ihn die Augen der Seeschlange, dieses alten Geschöpfes, anblickten, hatte er eine Angst empfunden, die er gar nicht kannte. Todesangst.

„Judai…“

Der Brünette öffnete die Augen. „Yuberu“, murmelte er. „Ist dir etwas geschehen?“

Das Monster schüttelte den Kopf. „Nein. Als du aufwachgewacht bist, war alles vorbei.“

„Was war los? Ich…“

„Es war eine Vision. Keine Realität. Etwas, das passieren kann, aber nicht muss.“

Judai sank auf den Boden. „Du willst sagen, dass das, was wir gesehen haben, hier auch passieren könnte?!“ Er begann haltlos zu zittern.

Yuberu zögerte zu antworten. Sie hatte Judais Angst, welche schon fast Panik war, gespürt, und vernahm auch jetzt die schlechte Verfassung des Jungen. „Wie gesagt, es könnte passieren, muss aber nicht…“

Der Brünette schloss die Augen. Er wollte sich gar nicht vorstellen, was mit allem passieren würde, das er liebte…

Seine Freunde… die Duellakademie…

Ein Seufzer entglitt Yuberus Lippen, bevor sie wieder verschwand. Sie spürte, dass Judai seine Ruhe brauchte; zum Reden war er einfach zu aufgewühlt.
 

Now that I know what I’m without

You can’t just leave me

Breathe into me and make me real

Bring me to life
 

Judai wusste nicht, wie lange er schon unter dem eiskalten Wasserschauer gesessen hatte und in Gedanken gewesen war. Er hatte auch nicht bemerkt, wie sich die Badezimmertür geöffnet hatte.

Der Brünette öffnete erst die Augen, als warme Hände seine eiskalte Haut berührten und seine Schultern umschlossen.

Vor Schreck geweitete Smaragde blickten ihn an.

„Verdammt, Judai!“, fluchend drehte Johan das Wasser zu, sodass der eisige Schauer stoppte. „Willst du dich umbringen?!“

Der Japaner schüttelte hilflos den Kopf. Natürlich hatte er sich nicht umbringen wollen. Er hatte das eiskalte Wasser bloß gar nicht mehr wahrgenommen. Doch jetzt, wo das Wasser versiegt war, spürte er die klamme Kälte und begann zu bibbern.

Der Türkishaarige hatte von ihm abgelassen und sich ein Handtuch geholt, in das er den Brünetten nun einwickelte. „Kannst du aufstehen?“

Judai nickte und ließ es zu, dass Johan ihn ins Schlafzimmer bugsierte.
 

Wake me up

Wake me up inside

I can’t wake up

Wake me up inside

Save me

Call my name and save me from the dark

Wake me up

Bid my blood to run

I can’t wake up

Before I come undone

Save me

Save me from the nothing I’ve become
 

Der Norweger sorgte erst dafür, dass Judai auf dem Bett saß und noch in die Bettdecke eingehüllt war, ehe er sich daran machte, für den Braunhaarigen Kleidung rauszusuchen.

Judai zitterte immer noch etwas, und merkte wie warm es nun im Vergleich zu der Raumtemperatur im Bad war. Kein Wunder, dass Johan gedacht hatte, er wollte sich etwas antun.

„Johan?“, fragte Judai zögerlich, da der Norweger weiter nichts sagte.

Dieser antwortete erst, als er einen Stapel Kleidungsstücke neben den Brünetten aufs Bett legte. „Ja?“

„Es... tut mir Leid. Ich wollte… ich wollte mir nichts antun. Ehrlich nicht…“

Johan nickte langsam: „Schon gut…“ Er wandte sich ab und fuhr sich rasch mit dem Handrücken über die Augen. „Bitte, erschreck mich nie wieder so…“

Judai nickte stumm. Schnell trocknete er sich ab und schlüpfte in die Kleidung. Kurz stellte er verwundert fest, dass es nur ein T-Shirt und eine Boxershorts war, aber er sagte nichts und kuschelte sich wieder in die Bettdecke.

Allmählich verflogen die Kälte und die wieder aufgekeimte Angst aus seinem Inneren. Auch Johan war damit beschäftigt sich abzutrocknen. Wie es schien, hatten die wenigen Augenblicke unter der Dusche gereicht um sein Oberteil vollkommen zu durchnässen. Dieses hatte er abgestreift und nun war er damit beschäftigt, sich die Haare abzurubbeln.

Der Türkishaarige setzte sich neben den Brünetten. „Wie fühlst du dich?“

„Besser. Danke.“

Johan fühlte erneut seine Stirn: „Du scheinst immer noch Temperatur zu haben… Ruh-“ Er wurde von einem Klopfen an der Tür unterbrochen.
 

Bring me to life

I’ve been living a lie

There’s nothing inside
 

Bring me to life
 

Mit einem Stirnrunzeln stand der Norweger vom Bett auf und ging ins Wohnzimmer, um die Zimmertür zu öffnen. Der Türkishaarige schaute verblüfft drein, als er sah, wer angeklopft hatte.

„Morgen. Seid ihr auch schon wach?“, fragte Edo, der mit den Anderen im Schlepptau vor der Tür stand, schnippisch.

Johan blinzelte. Er hatte ganz vergessen, dass sie zum Frühstück verabredet gewesen waren. „Tut mir Lied. Ich hatte ganz vergessen…“

„Schon gut. Wie es scheint, stören wir eh….“, unterbrach ihn Edo und deutete Johans knappe Bekleidung falsch.

Augenblicklich schoss dem Norweger die Röte ins Gesicht. „Es ist nicht so wie du denkst…! Aber… kommt erst mal rein.“

Er trat einen Schritt zurück, damit sie in das Zimmer betreten konnten.

„Was ist den los, Johan?“, von Edos Stimme angelockt kam Judai ins Zimmer. „Ah, Morgen Leute!“

Der Silberhaarige bedachte Judai mit einem flüchtigem Blick. Er schüttelte in Gedanken den Kopf über Johans Abweisung, dass sie störten; ihr Anblick sprach eine eindeutige Sprache.

„Also“, Edo ließ sich auf das Sofa nieder, „Ich dachte, wir wollten etwas zusammen unternehmen?“

„Ja…“, Johan zögerte.

„Gib uns 5 Minuten, dann können wir los!“ Judai war schon drauf und dran wieder im Schlafzimmer zu verschwinden, als Johan ihn festhielt.

„Da gibt es ein Problem... Judai hat Fieber. Leichtes, aber dennoch Fieber. Ich denke es wäre das Beste, wenn er sich ausruht…“, begann der Türkishaarige den anderen die Sache zu erklären.

„Mir geht’s gut!“, protestierte der Brünette jedoch. „Ich will mich nicht ausruhen!“

Johan wollte gerade zum Kontern ansetzen, als Jim das Wort ergriff: „Ich seh schon, das endet in einer unnötigen Diskussion. Wie wäre es mit diesem Vorschlag? Wir machen was zusammen, und sobald Judai sich schlecht fühlt, brechen wir ab.“

Judai nickte zufrieden und zog Johan mit sich ins Schlafzimmer. Kenzan griff nach dem Telefon und Jim blickte fragend: „Was hast du vor?“

„Zimmerservice. Ich denke, die Beiden werden noch nicht gefrühstückt haben.“
 

Frozen inside without your touch

Without your love, darling

Only you are the life among the dead
 

All this time

I can’t believe I couldn’t see

Kept in the dark

But you were there in front of me
 

Weder Judai noch Johan kamen aus dem Staunen raus.

„Na, hab ich euch zwei zuviel versprochen?“ Edo machte eine ausholende Geste.

Sie waren in dem Duell-Stadium der Stadt; dieses war auf dem neusten Stand der Technik. Es war die Idee des Silber-Grauhaarigen gewesen, dem Stadium einen Besuch abzustatten. Judai war sofort Feuer und Flamme gewesen.

„Hier findet demnächst ein Turnier statt. Ich nehme an, dass ihr Beide teilnehmen wollt?“

Der Brünette stoppte in seiner Erkundungstour und warf seinem Seelenverwandten einen Blick zu, den der Türkishaarige sofort erwiderte. Sie verstanden sich wortlos. „Stehen wir uns im Finale gegenüber, Johan?“

Der Norweger nickte: „Auf jeden Fall, Judai!“

Edo verdrehte die Augen. „Was für andere ein Spaziergang im Park oder im Mondschein ist, ist für die Zwei ein Duell… Das ist doch echt…“, murrte er.

Neben ihm lächelte Rio leicht. „Lass sie doch. Immerhin sind die beiden doch kein Paar, oder?“

„Weil die zu doof sind um die Zähne auseinander zu kriegen!“ Die beiden Seelenverwandten waren auch das Gesprächsthema beim Frühstück gewesen.

Rio schmunzelte. „Das ausgerechnet du dich so darüber aufregst…“

„Was meinst du?“

Der Blond-Braunhaarige flüchtete vorsorglich aus Edos Reichweite. „Du bist doch der Letzte, der etwas von Gefühlen wissen will…“ Er schnappte erschrocken nach Luft, als Edo in an die Wand drückte.

„Hey…“ In den blauen Augen des Phönix blitze es.

Ehe Rio reagieren konnte, legte Edo auch schon seine Lippen auf die des Jüngeren. Rio verwarf den Gedanken an Widerstand - es wäre zwecklos.

Zärtlich strich Edo ihm über die Wange, ehe er sich wieder von ihm löste:

„Ich hoffe, das eben sollte nicht bedeuten, dass ich gefühllos bin. Das Gegenteil habe ich wohl gerade bewiesen.“
 

I’ve been sleeping a thousand years it seems

I’ve got to open my eyes to everything
 

Without a thought

Without a voice

Without a soul
 

Neugierig blickte sich Judai im Stadium um. Er freute sich schon riesig auf das Duell mit Johan.

„Geht es dir besser?“ Yuberu erschien neben ihm, und Besorgnis war in ihren Augen zu lesen.

Der Brünette nickte: „ Ja. Ich glaube, ich hab einfach überreagiert.“

Sie schüttelte den Kopf. „Hast du nicht, Judai... Deine Reaktion war verständlich. Die Angst im Angesicht des Todes ist natürlich.“

„Dieses Etwas… War der Tod?“

„Im bildlichem Sinne. Es wäre in der Lage, alles Leben dieser Welt auszulöschen…“

Judai schwieg einen Moment nach diesen Worten.

„Also muss ich die Welt erneut retten?“

Yuberu legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Verzeih, wenn meine Worte dir eine schwerer Last aufbürden… Aber Judai, du bist nicht allein.“

Der Brünette hob den Blick und traf auf zwei Smaragde, die in seine Richtung blickten.

Er musste lächeln. „Stimmt…“
 

Don’t let me die here

There must be something more

Bring me to life
 

Das Meer war ruhig und friedlich. Doch die Ruhe und der Frieden waren trügerisch, denn in den Tiefen wartete etwas darau,f wieder auferstehen zu können.

Nicht weit von diesem Wesen entfernt lag im Meer eine Insel, und von ihr schien eine uralte und genauso finstere Macht auszugehen. Ein alter Tempel inmitten einer alten Stadt war auf der Insel erbaut.

Ein Mann unbestimmten Alters stand in diesem hinter einem Altar. Langes helltürkisfarbenes Haar floss ihm dem Rücken hinunter, und seine kalten Augen blickten auf vier Personen, die vor dem Altar knieten.

„Ihr habt verstanden?“ Die stimme des Mannes war genauso kalt wie seine Augen. „Dann geht…“

Die vier Gestalten erhoben sich, und nach einer Verbeugung verließen sie den Raum.

Dartz wandte sich vom Altar ab und trat zu dem kleinen Fenster des Tempels. Dieses ermöglichte ihm den Blick auf die gesamte Stadt.

Längst war Atlantis’ Schönheit verblüht und der Stolz der Stadt gebrochen. Aber er würde sie wieder neu erstehen lassen. Dies würde jedoch viel kosten… Leben, Tränen, Schmerz.

Allerdings würde nicht er diesen Preis zahlen, sondern die Seelen, die er benötigte um seine noch schlafende Gottheit zu erwecken.

Leviathan, der Tod aus dem Meer….

Schon einmal hatte er es versucht und war gescheitert. Doch sein Feind von damals war tot. Und diesmal würde sich niemand zwischen ihn und seine Pläne stellen. Niemand…
 

Wake me up

Wake me up inside

I can’t wake up

Wake me up inside

Save me

Call my name and save me from the dark

Wake me up

Bid my blood to run

I can’t wake up

Before I come undone

Save me

Save me from the nothing I’ve become
 

Bring me to life

I’ve been living a lie

There’s nothing inside
 

Bring me to life
 

Nach einer halben Ewigkeit gab es endlich das 3. Kapitel.

Und wie wars? ^^

Mit dem ende bin ich nicht zufrieden, aber ich wollte es unbedingt noch reinquetschen. ^^“

Armes Ju-chan…

Warum musste ich dem auch soviel Angst machen? XD

Aber Johan hat sich ja um ihn gekümmert….

Und Yuberu! X3

Hey, diesmal gabs sogar mal ein bisschen Angelshipping! ^3^

Und Edo…

Triebgesteuertes Viech! XD

Denkt der eigentlich nur an das eine… tz… Kerle…
 

Ich warn schon mal vor das ich ab jetzt ach schon mal das ein oder andere Kapitel schreiben werde, das unabhängig zu der eigentlichen Storys is. u.u

Interluds. ^^

Wer darüber Bescheid kriegen will- einfach ins Kommi schreiben. XD

Ich wird mich da wahrscheinlich in erster Linie im Bereich Angelshipping und Flowershipping austoben. ^^

(Xenia, du könntest dir vorstellen was es gibt. o3o)

Also weniger Spiritshipping.

An dieser stelle noch mal herzlichen Dank an meine Kommi-schreiber!

So und das wars.

Wenn fragen offen stehen, stellt sie einfach und ich sei beantworte sie dann im nächsten Kapitel. ^^
 

Raychel



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-06-01T16:24:45+00:00 01.06.2008 18:24
hey sry das ich erst jetzt die zeit hab dein kap zu lesen @@
tut mir leid im mom is hier viel zu viel los U___u"

also etz wirds echt langsam spannend Oo
bin mal gespannt was du daras machst x3
Von: abgemeldet
2008-06-01T12:47:19+00:00 01.06.2008 14:47
Hey Ray!!!

Das Kapi war mal wider total knuffig!
Ich freu mcih schon auf das nächste Kapi. *fg*
Lass Edo doch, immerhin würde (glaube ich) viele das gleiche denken oder hoffen! XDDD
Na ja, bis dann.
lg Xen
Von: abgemeldet
2008-05-31T10:09:03+00:00 31.05.2008 12:09
Super Kapite.!
Aber armes Judai! v.v
Naja, auch erwird es überleben! xDDDD
Hoffe ich doch mal! x.x
Jedenfalls hat mir dein KApitel gefallen!
Aber interessant, wie es in Judai so aussieht!
^-^
freue mich schon aufs nächste Kapi!

deine Leserin -DarkRuby-
Von:  UniverseHeart
2008-05-30T14:37:09+00:00 30.05.2008 16:37
joh, :) super kapitel! ^^ es wird immer mysteriöser, und ich frage mich, was wohl noch für eine bedorhung auf sie zukommen wird.
argh, ich liebe Yuberu in dieser Fic, wie ruhig und ausgeglichen sie ist!! ^^ sie ist wirklich eine tiolle dritte hauptperson! ^^
mir gefiel die szene in Juudais welt, sie war toll! kann ich mir lebhaft vorstellen!


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