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Visagistinen haben es schwer!!!!!!!!!!!

Oder doch nicht????????????
von

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Kapitel 1 XxDianas SichtxX

Kapitel1:

Wie jeden Tag war ich auf den Weg zu meiner Arbeit. Ich liebte meine Arbeit weil man da viele nette Leute treffen kann und nicht nur normale Menschen. Nein auch Stars. Ich bin Visagistin bei verschieden Bands, aber seit ein paar Jahren bei der Finnischen Band Lovex. Ja richtig gehört. Lovex. Ich mag diese Band unheimlich und als ich erfahren hatte das ich sie treffen werde, weil ich die neue Visagistin bin. Nicht viele haben es bei der Band geschafft. Viele, hab ich gehört, mussten dort verschwinden, weil Lovex nicht mit ihnen klar kamen. Dann kam ich und komischerweise waren sie total begeistert. Naja lange darüber nachgedacht, ob ich den Job will, hab ich auch nicht. Dort habe ich dann auch viele Freunde gefunden unteranderem Lovex und nun meine beste Freundin Maria. Wir hatten uns komischerweise gleichzeitig angemeldet und wurden auch beide angenommen. Komische Sachen gibt es ja, aber egal. Gerade kam ich bei meiner Arbeit an. Diesmal hatten die Jungs in 5 Stunden ein Konzert und mussten vorbereitet werden. Ich war ja wie immer etwas zu spät, aber die Jungs kannten das schon und akzeptieren das auch weil sie ja auch nie pünktlich waren. Schnell rannte ich die Treppen hoch und kam dann in dem Raum an wo die Jungs und Maria schon warten müssten. Schwer atmend machte ich die Tür auf und ging leicht in die Knie. Schwer atmend schaute ich mich in dem Zimmer um. Alle waren wir immer schon da. War ja so klar. „Na auch schon im Lande?“ fragte mich Maria grinsend. „ja mein Wecker ging heute irgendwie nicht.“ Versuchte ich mich zu rechtfertigend. „Ja und wie oft hast du das schon gesagt?“ fragte Sammy. „Ja tut mir ja Leid Leute. Ich kann ja wirklich nix dafür, aber egal. Machen wir los Leute!“ sagte ich und bereitet alles vor. Aber irgendwie wollten die Jungs und Maria nicht Anfangen. Ich drehte mich um und schaute sie an. „He los Leute.“ Trieb ich sie an. „Komm erst mal zur Ruhe und du bist immer noch Luft suchend!“ sagte Vivian und lächelte mich lieb an. Alle 7 schubsten mich leicht auf einen Stuhl und Theon sagte:“Erst ausruhen und dann arbeiten!“Mahnend schauten mich alle. Ich schaute lieb zu Christian. Er war sozusagen mein bester Freund. Mit ihm konnte ich über alles reden. „Christian sag doch was!“ „Die anderen haben diesmal recht. Erst ausruhen!“ sagte er. „Na danke auch Chris!“schmollend schloss ich beide Arme um meinen Oberkörper. Die anderen setzten sich jeweils neben mir und schauten mich an. Nach einer Weile wurde es mir echt zu bunt und ich fragte sie:“Warum schaut ihr mich alle den so an?“ Alle in der Runde schauten mich jetzt noch mehr an. „Och Jungs hört doch mal auf!“ sagte ich den Maria hatte schon aufgehört. Alle Jungs schüttelten den Kopf. „Maria hab ich irgendwas im Gesicht?“ fragte ich sie. Sie schüttelte nur den Kopf. „Doch hast du nämlich dein Frühstück. Ich würde sagen es gab Honig zum Frühstück!“ sagte Vivian. Schnell schnappte ich mir einen Spiegel und schaute rein. „na super auch. Sagt das doch auch mal eher!“ Ich stand auf und ging zu dem Waschbecken und wusch mir den Mund. Dann schaute ich wieder in den Spiegel und alles war weg. „Los Leute jetzt hab ich mich ausgeruht und jetzt werdet ihr fertig gemacht. Hopp Hopp!“ scheuchte ich alle auf. „Ja Chefin geht ja schon los!“ sagten alle grinsend. „na dann macht es doch auch gleich!“sagte ich und machte schon alles weiter fertig. Als dann auch der erste von der Band zu mir kam um gestylt zu werden wurde es auch ziemlich ruhig, denn Maria und ich mussten und konzentrieren.

Kapitel 2: XxDianas SichtxX

Kapitel 2:
 

Als dann alle fertig gestylt waren mussten sie dann auch schon raus auf die Bühne. Die Schreie der Fans waren bis hinter zuhören und eigentlich war ich ja auch stolz darauf diese Band zu kennen, aber irgendwie ist es auch ein komisches Gefühl, was in meinem Bauch rumspuckt. Ich konnte es nicht definieren. Ich schaute mal kurz hinter der Bühne hervor und auf die Bühne. Die Jungs machten wirklich echt geile Musik und im Moment würde ich sie mit Maria stylen. Wie lange? Keine Ahnung. Steht noch nicht fest. Maria stand neben mir und schaute auch den Jungs zu. Als dann auch das letzte Lied gespielt wurde liefen wir wieder hinter in den Raum wo wir die Jungs gestylt hatten. Wir brauchten auch nur paar Minuten warten. Glücklich traten die Jungs in den Raum und freuten sich über das gut gelungene Konzert. „Das war ja mal Hammer geil, das Konzert!“ schrie Julian im Raum rum. „Ist ja gut Julian, aber bitte nicht so laut!“ sagte ich und verzog mein Gesicht etwas. „Oh tut mir leid! Bin einfach nur so voll in Fahrt!“ sagte Julian und schaute mich entschuldigend an. „Schon ok versteh ich schon!“ sagte ich und schaute ihn lieb an. Die Jungs setzten sich wieder einzeln auf die Stühle und wir schminkten sie so ab das sie natürlich aussahen. Maria und ich waren ziemlich zufrieden mit unsere arbeit. Wir wurden auch von Tag zu Tag besser und die Jungs sagten auch nix das irgendwas nicht schön war. „Ihr macht echt gute Arbeit Mädels. Wir sind froh euch zuhaben. Wisst ihr schon wie lange ihr für uns arbeitet?“ fragte Theon. „Nein wissen wir noch nicht!“ meinte Maria daraufhin. „Oh na das können wir noch ändern!“ meinte Vivian und verschwand draußen. Maria und ich schauten uns nur fragend an. „Was soll das heißen? Was macht Vivian den jetzt?“ fragte ich nochmal nach. „Ach der klärt nur was mit unseren Leuten!“ meinte Chris darauf. Nach ein paar Minuten kam Vivian grinsend wieder. „Also ich hab geredet. Ihr arbeite jetzt solange wie ihr wollt für uns!“ meinte er und Maria und ich strahlten uns grinsend an. Wir umarmten uns etwas stürmisch. „He Mädels ist ja gut. Ich glaub das sollten wir heute noch feiern. Wenn ihr wollt treffen wir uns heute bei uns in unserem Haus und feiern das ordentlich!“ meinte Jason dann. „Maria und ich beruhigten uns wieder und stimmten dann zu was Jason sagte. //Juhu ich arbeite jetzt solange wie ich will für Lovex. Ist das geil. Aber bedenken hab ich trotzdem. Keine Ahnung warum. Da ist diese Gefühl in meinem Bauch.// Ich wurde aus meinen Gedanken geholt. „He alles klar bei dir?“ fragte Theon. „J….ja ist schon ok. War nur in Gedanken!“ sagte ich zu den anderen. Maria und ich räumten dann alles weg und machten uns auf den Weg nachhause. Unterwegs trennten wir uns und jeder ging nachhause und bereitete sich für den bevorstehenden Abend. Ich sollte Maria dann abholen und zusammen würden wir zu den Jungs gehen! Ich begann mich nun fertig zu machen und als ich fertig war machte ich mich auf den Weg zu Maria. Ich trug einen Mini Rock in Schwarz und ein Top ohne Ärmel auch in Schwarz gehalten. Dazu meine etwas hohen schwarzen Schuhe die etwas aussahen wie sandalen. Kann man schlecht beschreiben. So machte ich mich auf den Weg zu Maria.

Kapitel 3: XxDianas SichtxX

Kapitel3:

Bei Maria angekommen wurde ich auch gleich rein gelassen. Maria war wie immer nicht fertig und so musste ich noch warten. Ich setzte mich auf ihr Sofa und schaute einfach nur durch die Gegend. Langsam fiel ich in meine Gedanken und merkte dadurch nicht das Maria nach einer Weile fertig war und mich versuchte aus den Gedanken zu holen. „He Diana. Los wir müssen zu den Jungs!“ brachte sie mich dann doch aus den Gedanken. „Oh tut mir leid. Lass uns los gehen!“ sagte ich und stand auf. „Alles klar bei dir?“ fragte Maria. „Ja alles ok. Ich war nur in Gedanken!“ sagte ich und ging zur Tür. Maria kam dann hinter her und zusammen fuhren wir zu den Jungs. Die ganze Zeit hatte ich dieses komische Gefühl das heute etwas passieren würde. Maria wollt ich aber davon nix erzählen. Zusammen kamen wir dann bei den Jungs an und klingelten. Schnell wurde auch geöffnet von Theon. „He ihr zwei. Ihr seid spät!“ sagte Theon grinsend. „Tja sag das Maria und nicht mir. Diesmal war ich es nicht!“ sagte ich grinsend. „Ja danke schön. Es tut mir ja leid!“ entschuldigte sich Maria und lief an uns vorbei ins Haus. „Wow ich bin verwundert das du es diesmal nicht warst!“ sagte Theon grinsend. „He ärger mich nicht., Ich kann nun auch nix dafür wenn mein Wecker immer später klingelt als ich ihn stelle!“ sagte ich und grinste zurück. „Jaja immer auf den Wecker schieben. Aber komm jetzt rein oder willst du lieber draußen bleiben?“ fragte Theon. „Da komm ich wohl lieber rein!“ sagte ich und verschwand neben Theon in der Stube bei den anderen. „He Jungs!“ sagte ich freudig. „He Diana. Maria hat uns gerade erzählt das sie wegen dir wieder zu spät war!“ sagte Chris. „Ach hat sie euch auch gesagt das sie es war die nicht fertig geworden ist? Ich war diesmal pünktlich!“ sagte ich und schaute zu Maria. „Nein hat sie nicht, ist aber jetzt egal!“ sagte Vivian und reichte mir was zu trinken. Was es war konnte ich nicht sagen. Irgend so ein Getränk. Ich weiß das was man nicht kennt sollte man auch nicht trinken, aber ich vertrauten den Jungs. Zwischen den ganzen gequatschte lief auch Musik, aber die beachtete irgendwie keiner. Wir unterhielten uns lieber. Theon saß neben mir und ich unterhielt mich mit ihm. „Jetzt sei mal ehrlich. Warst du die die zu spät gekommen ist?“ fragte Theon. „Nein wie vorhin schon gesagt war ich pünktlich. Maria musste sich ja noch unbedingt hübsch machen!“ sagte ich. „Ach und du wolltest dich nicht hübsch machen?“ fragte er grinsend. „Doch hab ich ja auch, aber ich brauch halt nicht so lange!“ meinte ich. „Ach aber warum kommst du dann immer zu spät?“ fragte nun Theon wieder. „Menno weil mein Wecker kaputt ist!“ sagte ich. „Tja dann wird ich dir wohl zum Geburtstag mal einen kaufen!“ sagte er grinsend. „He willst du mich ärgern?“ fragte ich ihn. „Nö würd ich nie machen!“ sagte Theon und grinste mich an. „Tja das glaub ich dir aber nicht!“ meinte ich daraufhin! „Na dann glaub es nicht.“ Meinte Theon und nun herrschte Stille zwischen uns. Nach weiteren Getränken und Alkohol, wurde ich leicht besoffen. Ich merkte nix mehr. Nicht mal das ich mit Theon zusammen hoch in irgendein Zimmer ging und mit ihm die Nacht dort verbrachte. Erst am nächsten Morgen sollte das schlimmer Erwachen kommen!

Kapitel 4: XxDianas SichtxX

Kapitel4:
 

Am nächsten Morgen wachte ich zeitig auf. Ich merkte das es ziemlich warm war und konnte auch einen Arm spüren. Warte mal! Einen Arm? Erschrocken saß ich nun im Bett und schaute zu erst neben mich. Neben mir lag Theon nackt!!!!! Jetzt schaute auch ich in mir herunter und merkte das es mir genauso ging. Konnte es sein? Ich versuchte mich zu erinnern, aber es ging nicht. Wenn wir wirklich mit einander geschlafen haben, haben wir ein Problem. Ich stand erst mal auf und verschwand ins daneben liegende Bad. Dort schloss ich die Tür und schaute in den Spiegel. //Das kann nicht wahr sein. Lieber Gott lass es nicht so sein!//flehte ich schon fast. Ich wusch mir erst mal das Gesicht. //Schlimm wäre es ja nicht, aber warum muss es mit Theon sein?// fragte ich mich selber. Ich beschloss meine Sachen leise zu nehmen und nachhause zu gehen. Ich konnte Theon im Moment nicht sehen. Ich nahm meine Sachen, zog mich an und verließ das Haus. Ich machte mich auf den Weg nachhause. Dort legte ich mich gleich ins Bett und dachte nach. //Dann war wohl das komische Gefühl von gestern eine Vorwarnung.// dacht eich mir nur und schlief dann ein.

2Wochen später:

Ich ging wieder zur Arbeit. Mit Theon hatte ich es geklärt. Es war nur ein Ausrutscher, es sollte keiner Wissen und wir verhielten uns wie normale Leute. Ich schminkte ihn weiter hin und wir unterhielten uns auch normal wieder. Doch irgendwas war zwischen uns. Man spürte es förmlich. Gerade waren die Jungs auf der Bühne als mich das Gefühl von Übelkeit überkam. Schnell rannte ich auf Toilette und musste mich übergeben. Maria kam mir nur hinter her um zu gucken ob mit mir alles Ok ist. „He alles Ok bei dir?“ fragte sie. „Ja schon. Mir ist bloß ziemlich schlecht!“ antwortete ich ihr. „Dann geh lieber nachhause. Ich mach das alleine dann!“ sagte sie. „Ach das geht schon. Ich kann es aushalten!“ sagte ich und stand wieder auf. Ich ging zum Waschbecken und wusch mir den Mund. „na wenn du meinst, aber wenn es nicht mehr geht, gehst du nachhause!“ sagte sie leicht befehlend. „Ja geht klar Mama!“ sagte ich grinsend und zusammen gingen wir wieder in unseren Raum und wartete auf die Jungs. Die kamen dann auch wenige Minuten später. Schnell schminkten wir sie ab. Derweile unterhielten wir uns, als mir wieder schlecht wurde. „Komm gleich wieder!“ sagte ich und rannte aufs Klo. Ich musste mich schon wieder übergeben. //Was ist nur mit mir los?// fragte ich mich und als es zu ende war wusch ich mir wieder den Mund und ging wieder zurück. Ich wurde nur schief gemustert. „Alles ok mit dir?“ fragte Vivian. „Ja es geht schon wieder. Ich glaub ich geh lieber nachhause. Ihr seid ja eh fertig!“ sagte ich, packte meine Sachen zusammen und verabschiedete mich von den Jungs und Maria. Schnell macht eich mich auf den Weg nachhause und legte mich erst mal aufs Sofa. //Was ist nur los? Ich versteh es nicht. Ich war doch sonst nie krank. Gut, ich hatte meine Tage schon seit 1 Woche nicht mehr. Ich war also überfällig!//Jetzt machte es erst Klick. //Ich hätte sie eigentlich an dem Tag bekommen müssen, wo ich mit Theon geschlafen hatte!// Ich hörte sofort auf zu denken und wusste genau was los ist. Ich beschloss noch heute zum Arzt zu gehen. //Warum immer ich. Ich kann jetzt nicht schwanger sein. Nicht jetzt wo ich einen festen Job habe und dann auch noch bei Lovex. Und schon gar nicht wenn der Vater wahrscheinlich der Sänger der Band ist. Was soll ich den jetzt machen?// dachte ich mir und kam wenige Minuten später beim Arzt an. Ich kam auch gleich dran. Er untersuchte mich und sagte dann: „Geben sie vorne ihre Nummer ab und wir rufen sie dann an wenn die Testergebnisse da sind.“ Ich nickte nur und verschwand aus dem Zimmer. Draußen gab ich der Schwester noch meine Nummer und machte mich dann auf den Weg nachhause. //Super das kann was werden wenn ich wirklich schwanger bin und erst recht wenn das Kind dann von Theon ist!// Zuhause angekommen legte ich mich sofort in mein Bett und begann zu weinen. //Ich will nicht schwanger sein. Jedenfalls jetzt noch nicht!// dacht eich mir und schlief dann ein.

Kapitel 5: XxDianas SichtxX

Kapitel 5:
 

Am nächsten Morgen wachte ich auf. Ich schaute auf die Uhr und merkte das ich eigentlich gleich los müsste zur Arbeit. Schnell stand ich auf und zog mich an. Packte unten meine Sachen zusammen und machte mich noch schnell zurecht. Die ganze Sache mit der Schwangerschaft hatte ich vergessen. Schnell lief ich zu meiner Arbeitsstelle. Dort angekommen war ich wieder mal zu spät. Wie immer. „Hi Leute tut mir leid das ich zu spät bin. Hab verschlafen!“ sagte ich noch leicht aus der Puste. Seit wann bin ich so schnell aus der Puste? Naja egal. Dachte ich mir und machte mich nun an die Arbeit. Als die Jungs fertig waren gingen sie auf die Bühne und ich war mit Maria alleine im Raum. Plötzlich klingelte mein Telefon. „Ja?“ fragte ich rein. „Ja hier ist ihr Arzt Dr. Müller!“ wurde mir gesagt. „Ihre Test Ergebnisse sind da und ich kann ihn voller Freude sagen das sie schwanger sind!“ Als ich diese Sätze hörte lies ich nur noch das Handy fallen. Mir war egal ob noch jemand dran war. Maria schaute mich nur fragend an. „He was ist den los?“ fragte sie mich. Ohne ihr was zu sagen rannte ich auf die nächste Toilette und schloss mich ein. //Das konnte nicht war sein. Ich darf nicht schwanger werden. Ich will nicht und schon garnicht von einem Star.// dachte ich nur. Lange blieb ich auf der Toilette sitzen. In der ganzen Zeit hörte man Maria immer mal gegen die Tür klopfen. Ich antwortete nicht. 2 Stunden später hörte sich das Knallen anders. Männlicher würde ich sagen. „He Diana was ist den los. Mach doch bitte mal auf!“ hörte ich Theon sagen. //Na super auch noch der.//dachte ich mir. „Nein haut alle ab!“ schrie ich raus. „Ich bin allein. Bitte mach auf.“ Flehte er schon fast. //Ich will nicht, auch wenn er der Vater ist. Er darf es nicht wissen!// dachte ich mir so. Doch irgendwie entschied ich mich anders. Mein Herz sagte er muss es wissen. Ich öffnete die Tür und schaute ihn mit verheulten Augen an. „He was ist den los?“ fraget er gleich und umarmte mich. „Theon es tut mir so leid!“ sagte ich verheult. „Was tut dir den leid?“ fragte er. Jetzt fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und begann: „Naja du weißt doch von unser Nacht wo wir….“ Mehr konnte ich nicht sagen. „Ja und ich dachte das hätten wir geklärt!“ meinte Theon. „Nein ist es nicht. Die Nacht war verhängnisvoll und sie wird dein Leben verändern.“ Sagte ich weinend. „He ich versteh nicht ganz!“ sagte Theon ungläubisch. //man eh warum kannst du es nicht kapieren. Ich will es nicht aussprechen!// dachte ich mir. „Man eh ich bin schwanger!“ sagte ich dann und jetzt wurde es still. Leicht ängstlich schaute ich hoch zu Theon. Der schaute nur geschockt nach irgendwo hin. Keine Ahnung wo er hinguckte.. „Es tut mir so leid. Ich wollte das alles nicht!“ versuchte ich mich recht zu fertigen. Noch immer sagte er nix. //Na super was soll ich den jetzt machen!// dachte ich mir so. „Ähm….Theon?“ fragte ich vorsichtig nach. „Ja….ist…..sch…schon ok!“ sagte er stotternd. „Wirklich?“ fragte ich lieber vorsichtig nach. „Na klar ist alles gut. Wie solls mir sonst gehen wenn ich erfahre das ich Vater werde!“ sagte er sauer und schrie mich schon fast an. „Eh ich kann doch auch nix dafür. Warum müssen immer wir Frauen hinhalten. Ich kann auch nix dafür wenn du nicht ans Verhüten denkst!“ sagte ich nun auch leicht sauer. „Na und du hättest auch darauf achten sollen.“ Sagte Theon sauer. „Ist ja ok wir beide haben nicht daran gedacht und nun haben wir das Problem!“ sagte ich. „nein haben wir nicht. Du wirst abtreiben!“ sagte Theon dann auf einmal. Ich schaute ihn geschockt an. „Bitte was?“ fragte ich lieber noch mal nach. „Du sollst abtreiben!“ meinte Theon dann wieder. „Das wird ich bestimmt nicht und wenn ich wo anderes hinziehen muss! Ich steh wenigstens zu meinem Fehler und zu meinem Kind!“ schrie ich ihn an und stürmte aus der Toilette. Davor waren die anderen und schauten mich geschockt an. „Ja habt ihr gehört? Ich habe mit Theon geschlafen und nun bin ich schwanger.“ Ich fing schon wieder enttäuscht an zu weinen. „Aber der feine Herr will nicht zu seinem Kind stehen und ich sollte abtreiben!“ sagte ich sauer und verschwand dann. Sauer lief ich zu mir nachhause. Dort angekommen schmiss ich mich aufs Sofa. //Wie kann er nur verlange ich soll das Kind abtreiben? Warum kann er nicht zu seinem Kind stehen?// fragte ich mich. Langsam liefen mir die Tränen über meine Wangen. Ich hörte es an der Tür klingel und lief traurig zu ihr. Eigentlich wollte ich jetzt mit niemanden reden, aber ich machte trotzdem auf. Als ich auf machte stand Maria davor und umarmte mich nur. Zusammen gingen wir rein.

Kapitel 6: XxDianas SichtxX

Kapitel 6:

„He süße. Wie geht’s dir den jetzt so?“ wurde ich gefragt. „Naja außer das ich schwanger bin, Theon das Kind nicht will und ich nun allein da stehe, geht’s mir eigentlich ganz gut!“ sagte ich ironisch. „Tut mir leid, ich hätte nicht fragen sollen, aber was wirst du jetzt machen, wenn Theon das Kind nicht will?“ fragte mich Maria. „Ach ich weiß doch nicht! Ich wird wohl weiter arbeiten müssen und das Kind dann alleine groß ziehen. Anders geht’s ja nicht!“ sagte ich. „Ich denke mal schon!“ sagte Maria. Ich verstand nicht recht und dann stand Maria auf und ging zur Tür. Nur nicht sie kam zurück sondern Theon stand in der Stube. Ich schaute nur erstaunt und sagte nix. Theon setzte sich neben mich, aber sagte nix. Nach einer Weile begann er aber:“ He es tut mir leid wie ich vorhin reagiert habe. Ich war nur so geschockt!“ „Ich kann es auch verstehen und ich verstehe dann auch wenn du das Kind nicht willst. Dann treib ich es ab!“ als ich dies sagte kamen mir aber die Tränen. „Daran hab ich auch nicht gedacht. Ich nehme auch das Kind an und ich stehe dazu auch. Abtreiben musst du nicht!“ sagte er und lächelte etwas. „Aber wie sollen wir das schaffen? Du bist immer auf Tour oder beschäftigt mit anderen wichtigen Sachen!“ sagte ich. „Ach das schaffen wir schon. Außerdem bist du unsere Visagistin und wirst doch noch ne weile bei uns bleiben!“ sagte er. „naja aber was ist dann wenn ich nicht mehr arbeiten darf. Ich wird zuhause sitzen und mich langweilen.“ „Ach das geht schon. Ich werde oder wir werden dich öfters besuchen und dich aufmuntern!“ meinte Theon dann. Darauf sagte ich nix. Ich schaute einfach nur auf den Boden. Das ich jetzt schwanger war, war eine Sache. Die andere Sache war wie es jetzt mit mir und Theon weiter gehen soll. Ich hoffte inständig das Theon sagt das wir nur Freunde blieben. Warum ich das wollte? Weil ich wollte das Theon jetzt nicht sagt, nur weil ich schwanger bin, dass er mit mir wegen dem Kind zusammen kommt. „Und wie solle jetzt mit uns weiter gehen?“ fragte ich dann. „Tja ich wird mal denken dass wir Freunde bleiben!“ meinte Theon dann. Ein Stein fiel mir vom Herzen. Natürlich war es schade, aber so lebte ich wenigstens in Hoffnung das es noch etwas werden könnte während der Zeit der Schwangerschaft. „Ja find ich auch besser!“ meinte ich dann einfach. Dann war wieder Stille, aber nicht mehr lange, denn Maria kam mit den anderen ins Wohnzimmer. Erstaunt schaute ich alle an. „Was macht ihr den hier?“ fragte ich. „naja nachdem du abgehauen bist sind wir natürlich hinter her um wenn alles geklärt wäre mit Theon, das wir dir oder euch gratulieren wollten.“ Sagte Jason. Und dann umarmten mich alle. Vivian sagte nur zu Theon. „Respekt jetzt wirst du doch eher Vater als ich!“ Theon grinste nur. Ich schaute ihn komisch und auch fragend an. „Ach wir wollten nur wissen wer zu erst Vater wird.“ Sagte Theon. Jetzt kann man echt denken er hat mich nur geschwängert, weil er gewinnen wollte. „Aber ich habe dich nicht geschwängert weil ich gewinnen wollte!“ Wie als könne er Gedanken lesen, antwortete er mir. „Schön zu wissen!“ meinte ich nur. Nachdem uns alle beglückwünscht haben, verabschiedeten sich alle bei mir und verließen mein Haus. Nun war es wieder Still im Haus und so langsam kam ich mir einsam vor. Ich ging in die Küche um mir etwas leckeres zu machen. Schließlich musste ich ja jetzt für 2 mitessen. Na super.. Jetzt wird ich auch noch fett und werde es nie wieder los. Dabei musste ich grinsen. Mit einem fertigen Essen ging ich in die Stube, legte mich aufs Sofa und schaltete den Fernsehr an. Dabei aß ich noch was. Plötzlich klingelte es wieder vor der Tür. Ich stand auf und ging zur Tür, um sie zu öffnen. Vor der Tür traf mich der Schock. Was wollten meine Eltern hier? „Hi Schätzchen!“ sagte meine Mutter leise. „Was wollt ihr hier?“ fragte ich sauer. Warum? Tja meine Eltern haben mich bei meinem Traum nach Finnland zu ziehen nicht unterstützt. Sie hatten viel Geld, hätten mir hier alles finanzieren können, aber haben es nicht gemacht. Tja und dann bin ich halt mit Maria alleine hingezogen. „Dürfen wir unsere Tochter nicht besuchen?“ sagte mein Vater. „Dürft ihr schon, aber ich will das nicht!“ sagte ich. Meine Eltern traten einfach ein. „Kommt doch rein!“ sagte ich danach ironisch. „Wir haben uns entschlossen dich wieder mit nachhause zu nehmen!“ sagte mein Vater dann. Erschrocken schaute ich sie an. „Das könnt ihr nicht machen!“ sagte ich leicht verzweifelt. „Doch können wir. Du hast hier keine Zukunft. Du bist ja sogar immer noch Single!“ sagte meine Mutter. „Na und. Ich habe einen Job, Freunde und eine schöne Wohnung!“ sagte ich sauer. „Na und. Aber keinen Mann. Und du weißt das wir schon lange einen Schwiegersohn haben wollten!“ sagte mein Vater. „ Vielleicht erfreut es euch ja das ich schwanger bin!“ meinte ich dann. Eigentlich wollt ich das nicht sagen! „Ach und wer ist der Glückliche? Wann heiratet ihr?“ fraget meine Mutter aufgeregt. „Wir sind nicht zusammen. Wir sind nur Freunde!“ sagte ich dann. „Na dann wird es doch besser das wir dich mitnehmen. Pack deine Sachen. Morgen geht’s los!“ sagte mein Vater sauer und verließ meine Wohnung. Zusammen mit meiner Mutter.

Kapitel 7: XxDianas SichtxX

Kapitel 7:
 

Ich schaute nur noch geschockt an die Tür, wo meine Eltern gerade das haus verlassen haben. Na super ich wollte nicht nachhause und schon gar nicht, wenn ich von Theon schwanger bin. Gedanken verloren setzte ich mich wieder aufs Sofa. //na super ein Unglück nach dem anderen// dachte ich mir nur. Ich musste mit jemanden darüber reden, aber ich konnte und wollte es den Jungs und Maria nicht sagen. Ich musste wohl oder übel meine Sachen packen und morgen wieder nachhause fahren, obwohl ich nicht wollte. Traurig machte ich mich auf den Weg nach oben in mein Zimmer um meine Sachen zusammen zu packen. Spät am Abend wurde ich fertig und fiel nur noch weinend ins Bett. //ich kann und will das Kind nicht alleine aufziehen ohne Theon und den anderen, aber was soll ich den sonst machen? Wenigstens muss ich ihnen alles erklären!// dachte ich mir und setzte mich an meinen Tisch. Ich begann einen Brief an meine Freunde zu schreiben.
 

„He Leute,

ihr fragt euch sicher wo ich bin und warum ich gegangen bin. Ich musste weg. Nicht wegen der Schwangerschaft, nein. Wegen meinen Eltern. Ich weiß ich bin alt genug um elbst zu entscheiden, aber das klappt bei meinen Eltern nicht*schnief*. Jetzt sitz ich hier und schreibe euch diesen Brief. Es tut mir verdammt weh zu wissen mein Kind und Theons, alleine aufzuziehen. Aber es geht nun mal nicht anders. Maria dir wünsch ich noch viel Glück bei der Arbeit. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder. Theon es tut verdammt weh dich jetzt alleine zu lassen, vor allem da du dich freust endlich Vater zu werden. Ich möchte auch lieber bei euch bleiben, aber es geht nicht. Ich hab euch alle verdammt toll Lieb und werde euch niemals vergessen.

In Liebe Diana“
 

Nach dem ich den Brief geschrieben hatte, hatte ich mir überlegt ihn an meine Türe zu kleben, falls sie mich suchen. Ohne den Brief nochmal anzugucken, legte ich mich ins Bett und schlief ein. Am nächsten Morgen wurde ich mit Sonnenstrahlen geweckt und schaute mich um. Ich sah meinen gepackten Koffer und überlegte was los war. //Ach ja hab ich ja ganz vergessen. Muss ja heute wieder nach Deutschland!// dacht eich und stand auf um mich fertig zu machen. Schwer schleppen, lief ich ins Bad und machte mich zurecht. Als ich fertig war, nahm ich meinen Koffer und den Brief und lief nach unten. Dort klingelte es auch gleich und ich öffnete. „na Schatzt kann es losgehen?“ fragte mich mein Vater grinsend. „Nein eigentlich nicht, aber ich hab ja keine andere Wahl.“ Sagte ich und klebte den Zettel an die Tür. //Die Sachen müssen wohl alle nachgeschickt werden!// dachte ich so zu mir. Hinter mir schloss ich zu und ging mit meinen Eltern zu dem Taxi was uns zum Flughafen brachte. „In 2 Stunden geht unsere Flieger!“ sagte meine Mutter am Flughafen angekommen. Ich sagte dazu nix. „Ach Schätzchen mach dich nicht so fertig!“ sagte meine Mutter. //Ich soll mich nicht fertig machen? Na die hat ja Nerven!// Zusammen gingen wir in die Halle.
 

Bei Diana am Haus(Marias Sicht):

„He Jungs hier hängt ein Zettel.“ Sagte ich und die Jungs kamen zu mir. Zusammen lassen wir den Brief und schauten uns geschockt an. „Wir müssen zum Flughafen!“ sagte nur Vivian. „Ja super und wenn sie schon weg ist?“ fragte Theon leicht sauer. „Ein Versuch ist es wert. Vielleicht ist sie ja noch da!“ sagte Jason und alle stiegen wieder in den Bus. Zusammen fuhren wir zum Flughafen und stiegen aus. Schnell rannten wir in die Halle und sahen Diana gerade am Check-In Schalter. Theon lief sofort zu ihr. „Diana warte!“ schrie Theon.
 

Dianas Sicht:

Geschockt drehte ich mich um und sah Theon anrennen. „Was machst du den hier?“ fragte ich geschockt. „naja wir haben deinen Brief gelesen und sind gleich hier her gekommen.“ Erzählte mir Theon. Mein Vater stellte sich zwischen uns. „Junger Mann gehen sie bitte weg, wir müssen jetzt zum Flugzeug!“ sagte mein Vater und zog mich mit. Theon lies das sich aber nicht gefallen und lief hinter her. „Mensch eh lassen sie die Mutter meines Kindes in Ruhe!“ schrie er schon fast. Mein Vater drehte sich um und schaute ihn an. „Ach so also bist du der sie geschwängert hat!“ fragte er lieber nochmal nach. Theon nickte. „das ist mir aber egal. Solange sie nicht verheiratet ist kommt sie mit uns!“ sagte mein Vater und drehte sich wieder um und ging mit mir weiter. Theon aber lies nicht locker. „Wer sagt den das sie nicht heiraten wird!“ sagte er auf einmal. Mein Vater wurde jetzt hellhörig. „Wie darf ich das verstehen?“ fragte er nach. „Naja das soll heißen das ich Diana zur Frau nehme!“ sagte Theon. //Bitte was?// dachte ich nur geschockt.

Kapitel 8: XxDianas SichtxX

Kapitel 8:

Noch immer schauten alle geschockt zu Theon. „Bitte Was?“ fragte ich nach. Ich hab gesagt das ich dich zur Frau nehme!“ meinte Theon wieder. „Aber das kannst du doch nicht einfach so über mich entscheiden!“ sagte ich dann. „naja ich denke du willst hier bleiben!“ meinte Theon dann. „Ja will ich ja auch, aber ich will erst heiraten wenn ich sicher bin das ich die Person wirklich liebe!“ meinte ich. „Schluss jetzt. Heiratest du jetzt diesen Mann?“ fragte mein Vater mich. „Ich weiß es nicht!“ sagte ich traurig und schaute auf den Boden. //Was soll ich den jetzt tun? Wenn ich Theon sage das ich ihn heirate kann ich hier bleiben, sag ich aber nein muss ich wieder mit nach Deutschland und werde wohl jemanden anders heiraten müssen. Und dies will ich nicht. Das Kind sollte bei seinem Vater aufwachsen!// dachte ich zu mir. „Was den nun!“ fragte mein Vater. „Ich bleibe hier!“ sagte ich laut und lies meinen Vater los, um zu Theon zu gehen! Tja jetzt wusste jeder meine Antwort. //Vielleicht entwickelt sich die Liebe ja noch zwischen mir und Theon!// dachte ich in dem Glauben. „Na gut dann wäre dies auch geklärt. Wir wollen auf jeden Fall als Bestätigung das ihr heiratet auch ne Einladung bekommen, sonst holen wir Diana sofort wieder ab.“ Sagte meine Mutter. „Ja geht klar. Sie bekommen sofort als erste ne Einladung wenn alles feststeht!“ meinte Theon. Meine Mutter ging zu mir und umarmte mich. „Bis bald mein Kind!“ sagte sie und ging wieder zurück zu meinem Vater. Sie winkten mir noch zum Abschied und waren dann verschwunden. Erleichter lies ich mich auf den Platzt der neben mir war sinken. Theon und die anderen liesen sich neben mir sinken. „Puh das wäre geschafft!“ sagte Maria. „Kommt lasst uns wieder zurück fahren!“ meinte Julian. Alle nickten und standen auf. Ich blieb die ganze Zeit ruhig und ging einfach mit. Ich war etwas abseits von den anderen. Ich musste nachdenken. //war es den richtig zu entscheiden hier zu bleiben? Ich kann keine heiraten den ich nicht mal liebe. Gut ich habe ein paar Gefühle für Theon, aber er sicher nicht. Er hat bestimmt nur zu gesagt damit ich weiter bei ihm arbeiten kann. Tja dann müssen wir wohl jetzt heiraten ohne aneinander zu lieben. // dachte ich zu mir selber und stieg in den großen Bus ein. Dort drinnen setzte ich mich hin und schaute raus. „He Diana was ist den los?“ fragte mich Maria. Ich schaute mich um und bemerkte das nur Maria und ich im Zimmer waren. „Ach ich hab nur so ein komisches Gefühl wegen der Sache mit der Heirat!“ sagte ich. „Warum?“ fragte Maria nur. „Na ja ich kann nicht ohne liebe heiraten. Gut ein paar Gefühle für Theon sind schon da, aber er hat doch keine für mich!“ meinte ich und schaute traurig raus. „Ach Süße. Ich denke mal er mag dich auch ziemlich gut und ich denke die Liebe wird sich noch entwickeln!“ meinte Maria. „Ach das glaub ich dir nicht. Theon würd mich nie Lieben.“ Meinte ich und schaute raus.

Bei Theon:

//Hach jetzt hab ich auch noch was draußen vergessen!// sagte ich zu mir selber und machte mich auf den Weg aus meinem Raum. Ich hörte Maria und Diana reden. „He Diana was ist den los?“ fragte Maria Diana. „Ach ich hab nur so ein komisches Gefühl wegen der Sache mit der Heirat!“ sagte Diana. „Warum?“ fragte Maria nur. „Na ja ich kann nicht ohne liebe heiraten. Gut ein paar Gefühle für Theon sind schon da, aber er hat doch keine für mich!“ meinte Diana und schaute traurig raus. „Ach Süße. Ich denke mal er mag dich auch ziemlich gut und ich denke die Liebe wird sich noch entwickeln!“ meinte Maria. „Ach das glaub ich dir nicht. Theon würd mich nie Lieben.“ Meinte Diana. Ich entschied mich wieder zurück zu gehen. //Sie denkt also ich mag sie nicht. Ich mag sie schon und auch mehr als Freundschaft, aber wie soll ich es ihr sagen? Sie wird mir eh nicht glauben.// dachte ich zu mir und setzte mich auf mein Bett. Vivian kam rein. „He Alter was ist den mit dir los?“ fragte mich Vivian. „Ach ich hab gerade Maria und Diana belauscht!“ sagte ich nur. „Du hast was?“ fragte Vivian. „Ja du hast richtig gehört. Ich hab auch rausgefunden das Diana etwas für mich empfindet!“ sagte ich und schaute traurig auf den Boden. „Ach und was sitz du dann noch hier rum?“ fragte Vivian. „Ach sie würde mir doch eh nicht glauben wenn ich ihr sage das ich auch mehr als Freundschaft für sie empfinde!“ meinte ich. „Ach quatsch. Sag es ihr doch einfach und der rest wird sich dann ergeben. Ihr habt doch dann genung Zeit wenn ihr verheiratet seit und eure Kind da ist. Das wird eure Liebe aufblühen lassen!“ sagte Vivian und verschwand aus meinem Raum.

Kapitel 9: XxDianas SichtxX

Kapitel 9:

Der Bus hielt und ich wusste genau das wir da waren. Wieder bei mir zuhause. Endlich. Wenn man bedenkt das ich jetzt eigentlich schon auf den Weg nach Deutschland wäre und die 6 nie wieder gesehen hätte? Schlimme Vorstellung. „Alles aussteigen!“ rief Sammy durch den Bus. „Ist ok. Du musst nicht so schreien!“ schrie Maria zurück. „Dann schrei du doch auch nicht!“ schrie Sammy zurück. „Wie wärs wenn ihr beide nicht schreien würdet?“ schlug ich vor als Sammy und Maria bei mir waren. Beide kratzten sich verlegen am Kopf und wir standen auf um auszusteigen. Die Jungs trugen meine Koffer raus. Draußen angekommen sagte ich dann. „Jungs ihr könnt ruhig weiter fahren. Das mit den Koffern schaff ich ja alleine!“ „Das kannst du aber vergessen. Du bist schwanger und darfst dich nicht überarbeiten.“ Sagte Julian und trug meine Koffer zu meiner Tür. Erwartungsvoll stand er vor der Tür. „Komm schon schließ auf.“ Sagte Julian. „Jaja ich komme ja schon!“ sagte ich und machte mich auf den Weg zu ihm. Ich schloss dann auf und Julian ging rain um meine Koffer hoch in mein Zimmer zu schaffen. Die Jungs nahmen die anderen Koffer und trugen diese auch rein. Maria stellte sich neben mich und wir schauten nur zu. „Na super wenn ich jetzt nicht mal Koffer tragen darf wie soll es dann gehen wenn ich trotzdem noch arbeiten komme?“ schaute ich sie an. „Keine Ahnung. Ich weiß nur das ich dir einiges abnehmen werde!“ sagte Maria grinsend und ging rein. Ich schüttelte nur den Kopf und folgte ihr. Die Jungs standen schon versammelt unten um sich zu verabschieden. „Was ist den? Auf was wartet ihr den?“ fragte ich als ich rein kam. „Auf dich!“ sagte Vivian. „Und warum?“ fragte ich nach. „Keine Ahnung!“ sagte Vivian. Ich lies dann nur noch den Kopf hängen. „So Jungs wir sehen uns ja morgen!“ sagte ich. „Jop. Morgen genau. Stimmt ja wir haben morgen ein Konzert!“ sagte Christian und schlug sich auf die Stirn. „Sag bloß ihr habt es vergessen?“ fragte Maria. „Ja in der ganzen Aufregung schon!“ sagte Jason. Alle Jungs verabschiedeten sich dann von mir und auch Maria tat es ihnen gleich. Dann endlich war das Haus wieder leer und ich konnte hoch gehen meine Koffer auszupacken. Als die s dann auch endlich fertig war ging ich nur noch ins Bett. War ja auch schon spät und morgen wollt ich nicht wieder verschlafen. Darum stellte ich mir auch mein Handy zur Sicherheit. Dann machte ich mich Bettfertig und ging ins Bett. Langsam fiel ich ins Land der Träume.

Nächster Morgen:

Mein Handy klingelte und ich schaute drauf. //Ach ja ich hatte mir ja mein Handy gestellt damit ich nicht wieder verschlafe//erinnerte ich mich wieder. Ich stellte den Alarm aus und ging noch halb schlafend ins Bad um mich richtig zu Duschen. Heute wollt ich pünktlich da sein damit sich die Jungs auch mal freuen und mich nicht mehr Ärgern. Nach dem Duschen zog ich mich an und schminkte mich. Dann ging es ab nach unten und ich machte mir schnell was zum Frühstück. Da das Konzert heute ausnahmsweise eher begann musste ich auch schon so zeitig aufstehen. //Warum haben die Jungs auch das Konzert auf so eine Uhrzeit gelegt?// fragte ich mich. Ich wusste keine Antwort drauf und frühstückte schnell. Dann noch schnell alles wegräumen und los ging es. Ich schloss hinter mir zu und ging los. Heute wollte ich mal hinlaufen. War ja diesmal nicht so weit weg. Laufen ging deswegen. Mein Koffer war heute aber sehr schwer.// Ich musste ja auch Make-up Sachen für die Jungs mit nachhause nehmen.//ermahnte ich mich selber. Ich bog gerade um die Ecke und sah schon die Konzerthalle wo ich hin musste. „He Diana warte mal!“ rief mir eine bekannte stimme zu. Ich drehte mich um und sah Maria angerannt kommen. „He Maria.!“ Sagte ich und blieb stehen. Maria holte mich ein und begann. „Wow ich treff dich mal auf den Weg zur Arbeit. Wie kommt’s?“ „Ach ich wollt mich heute mal nicht ärgern lassen und hab noch mein Handy zur Sicherheit gestellt.“ Sagte ich und wir beide liefen weiter. „Tja das solltest du jetzt immer machen!“ sagte Maria und wir kamen an der Konzerthalle an. „Tja wird ich wohl auch machen!“ sagte ich und wir betraten den Backstagebereich. Schnell mussten wir noch unsere Karten zeigen und wir wurden durchgelassen. Immer haben die andere Leute dafür. Deswegen konnten wir auch nicht einfach durch gehen. Wir gingen in den Raum wo wir die ersten waren. „Komisch sonst bin ich immer die Vorletzte die hier ist!“ sagte Maria und schaute sich um. „Tja dann können wir die Jungs heute wenigstens mal ärgern!“ freute ich mich schon. Schnell legten wir schon alles hin und setzten uns dann auf die Coauch. Wir warteten noch lange bis die Tür dann aufgerissen wurde und die Jungs eintraten. „Wow auch schon da?“ fragte ich grinsend. „Haha wirklich witzig.“ Sagte Julian und trat ein. Genauso wie die anderen. „Wow Diana bist du aber mal zeitig hier!“ sagte Vivian der rein kam und mich sah. „Tja ich wollt euch halt auch mal ärgern weil ihr zu spät seit. Hätt aber nicht gewusst das es so schnell geht!“ sagte ich immer noch grinsend. „Tja da kannste mal sehen!“ sagte Theon der nun auch endlich reinkam. Wir alle umarmten uns noch schnell bevor es dann auch los ging!

Kapitel 10: XxDianas SichtxX

Kapitel 10:

3Monate später:

Nun waren schon 3 Monate vergangen und ich habe Theon immer noch nicht gesagt was ich für ihn empfinde. In den letzten Wochen danach habe ich gemerkt das ich sogar sehr viel für ihn empfinde. Heute hatte ich es mir vorgenommen ihm es zu sagen. Heute hatte ich frei und die Jungs würden dann vorbei kommen um nach mir zu schauen. Maria ist in den Urlaub geflogen oder eher gesagt für eine Woche nach Deutschland zu ihrer Familie. Ich blieb hier. Viel hatte ich in Deutschland nicht. Gerade saß ich auf meinem Sofa und zappte durchs Fernsehprogramm, als es dann endlich an der Tür klingelte. Die Jungs wollten heute bei mir DVD Abend machen und ich hatte ja eh nichts zu tun. Ich ging zur Tür, öffnete sie und wurde freudig von Julian begrüßt. Danach von einem nicht so freudigen Sammy. Man merkte echt das er Maria mehr mag als nur Freundschaft. Nach ihm kamen auch die anderen freudig rein und als letzter Mal wieder Theon. „Na wie geht es euch?“ fragte er mich und schaute dabei noch auf meinen Bauch. „naja was soll man da schon sagen. Ich würde mal sagen gut!“ sagte ich mit einem grinsen im Gesicht. Dann lies ich Theon nun auch endlich rein und schloss hinter ihm die Tür. Ich folgte allen in die Stube. Alle Plätze waren Mal wieder belegt und so musste ich stehen. Das kam aber für Theon nicht in Frage und so stand er auf, zog mich zu seinem Platzt, setzte sich wieder hin und zog mich auf seinen Schoss. „Eh was soll das?“ fragte ich. „Naja Schwangere sollte man nicht stehen lassen. Und ich will auch sitzen also von daher musst du halt jetzt auf meinem Schoss sitzen!“ sagte er mit einem grinsen im Gesicht. „Naja solange ich dir nicht so schwer werde ist es ok!“ antwortete ich ihnen. Nun herrschte Stille bis Vivian begann. „Und was gucken wir nun? Diana darf ja keinen Horrorfilm gucken wegen dem Kind!“ und dabei zeigte er auf meinen Bauch. „Tja dann bleibt doch nur noch Romantik!“ meinte Theon. //Na super gerade heute wo ich Theon etwas sagen wollte müssen wir auch noch sowas gucken. Womit habe ich das nur verdient?// „Jungs ich bin mal kurz in der Küche!“ sagte ich und stand auf. Ich ging in die Küche und stellte mich an der Arbeitsplatte ab. Ich wollte mir etwas zu trinken nehmen, als ich schmerzen in meinem Bauch verspürte. //Oh nein das Kind!// dachte ich nur und lies vor Schmerzen das Glas fallen. Sofort waren alle an der Küche angekommen und sahen mich nur wie ich mir vor Schmerzen den Bauch hielt. Dann sackte ich auf die Knie und merkte nur noch wie Theon zu mir kam. Dann fiel ich vollkommen auf den Boden und wurde Ohnmächtig. Wach wurde ich erst als ich auf einer Liege in den Gängen des Krankenhauses rumgefahren wurde. Ich schaute mich um. Neben mir lief Theon und schaute mich ängstlich an. Dann drehte ich mich wieder weg und schaute in das Gesicht einer Ärztin. Sie fragte mich irgendwas, aber so richtig verstehen konnte ich es auch nicht. Alles um mich herum, also die Töne, waren weiter weg. Dann drehte ich mich wieder zu Theon um, doch der war weg. Ängstlich schaute ich mich um, doch die Ärztin sagte mir, was ich wieder verstand, das ich ihn dann wieder sehe. Ich wurde in einen Raum getragen und auf eine Liege gelegt. Dann verließen alle den Raum, außer der Ärztin. Ich merkte nur noch das dann Ultraschal gemacht wurde. „Was ist mit meinem Kind?“ fragte ich dann nach einer Weile. Doch niemand antwortet mir. Nach einer Weile legte sie auch alles weg und begann dann: „Ihrem Kind geht es gut, aber ich muss ihnen raten bis zur Geburt im Bett zu bleiben. Sonst könnte es für ihr Kind gefährlich werden!“ Geschockt schaute ich sie an. „Ich brauche jetzt den Vater meines Kindes!“ sagte ich nur. „Ja gleich. Sie bleiben für die Nacht noch hier und werden jetzt in einen Raum gebracht!“ sagte sie und schon wurde ich wieder auf die Liege gelegt und durchs Krankenhaus gefahren. In einem Raum wurde ich dann ins Bett gelegt und dann war der Raum leer. Doch nicht lange. Die Tür wurde aufgerissen und Theon kam rein. „Was ist mit dem Kind?“ fragte er gleich. „Alles Ok. Ich muss nur bis zur Geburt jeden Tag im Bett bleiben sonst wird es gefährlich fürs Kind!“ Geschockt setzte sich Theon auf den Stuhl neben mir und sagte nix mehr. „Ich musst dir noch was anderes sagen!“ begann ich und fasste all meinen Mut zusammen. Theon fasste sich wieder und fragte: „Ja und das wäre?“ fragte er ganz neugierig. „Ich……!“

Kapitel 11: XxDianas SichtxX

Kapitel 11:

„Ich……..!“ versuchte ich erneut es zu sagen. Doch dann platzten die restliche Gruppe in den Raum. Wenn alle dabei waren wollte ich es nicht sagen. „Was ist den? Was wolltest du mir den sagen?“ fragte Theon nun wieder nach. „Ach hab ich vergessen!“ log ich und drehte mich traurig weg. Theon schaute mich nur kurz an und drehte sich dann zu seinen Jungs. „Jungs wir müssen Diana ganz vorsichtig nachhause bringen. Sie darf das Bett bis zur Geburt nicht verlassen.“ Sagte Theon, aber mit einem befehlenden Ton. Die Jungs nickten und ich stand vorsichtig auf. Theon und Vivian kamen zu mir und ich legte jeweils einen meiner Arme auf die Schulter von Vivian und Theon. So trugen sie mich runter zum Tourbus wo ich gleich wieder hingelegt wurde. „So und wir werden jetzt auf dich aufpassen solange das Baby auf der Welt ist.“ Meinte Theon zu mir. „Aber das geht doch nicht. Ihr müsst doch auf Tour oder habt viel zu tun wegen eurem neuen Album!“ sagte ich und setzte mich auf, wurde aber gleich wieder zurück geschoben und lag wieder. „Das ist kein Problem. Wir nehmen sowieso alles getrennt auf. Und jeder hat mal ein Tag frei und 5 sind im Studio. Von daher geht’s doch.“ Meine Sammy. „Das könnt ihr doch nicht machen. Ich kann doch auf mich alleine aufpassen und Maria kommt doch auch bald wieder!“ In dem Moment kam mir in den Sinn das Maria doch noch nichts wusste. „Ach Mist die weiß ja noch nichts davon.“ Sagte ich laut. „Ach die weiß es doch schon!“ meinte Vivian dann zu mir. „Ach dann habt ihr schon bescheid gesagt!“ sagte ich und versuchte mich zu entspannen. Ändern konnte ich es ja jetzt eh nicht, aber ich wollte auch nicht daran schuld sein wenn das Album nicht rechtfertig zu fertig wird. Wenige Minuten später kamen wir wieder bei mir zuhause an. Vivian und Theon kamen wieder zu mir und trugen mich in mein Haus hoch in mein Zimmer und dann ins Bett. Sogar zu gedeckt wurde ich noch. Alle verließen das Zimmer. Nur einer blieb. Theon. „So ich merk doch das was mit dir los ist. Du wolltest mir vorhin was sagen, aber nicht vor den Jungs. Was ist es was du mir sagen willst? Diana bitte ich will es jetzt wissen!“ sagte er und kniete sich neben mein Bett. Ich schluckte schwer. „Ich….ähm….!“ //Nun sag es ihn schon!//schrie meine Innere Stimme. „Ich…… liebe Dich!“ sagte ich und entspannte mich dann, weil es endlich raus war. Na gut was Theon jetzt sagen wird weiß ich net. Ich schaute gespannt zu Theon um seine Reaktion zu erkennen. Erst war nix zu erkennen doch dann erhellte sich sein Gesicht und lächelte mich an. „Was grinst du so?“ fragte ich ihn. Theon sagte nix sondern kam auf mich zu und küsste mich. Geschockt weitete ich meine Augen doch dann fielen sie zu und wir beide genossen den Kuss. Dann löste sich Theon von mir und grinste mich an. „Heißt das etwa…….“ Weiter kam ich nicht den Theon hielt seinen Finger auf meine Lippen. „Ja das heißt es!“ sagte er mit einem fetten grinsen im Gesicht. Theon kam mir wieder näher und ich wartete nur noch darauf das sich seine Lippen auf meine legten. Dann endlich trafen sich unsere Lippen und verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss.. In etwa war es so wie beim ersten Mal wo unser Kind entstand, nur das diesmal Liebe im Spiel ist. Lange und zärtlich küssten wir uns bis wir uns dann wieder von einander trennten. „Ich weiß es ist jetzt eigentlich nicht der richtige Zeitpunkt, aber wir haben noch keinen Namen für unser Kind.“ Sagte ich und schaute ihn an. „Ja du hast recht ist jetzt wirklich nicht der richtige Zeitpunkt.“ Sagte Theon. „Aber es stimmt. Wir brauchen noch einen Namen!“ fügte er noch hinzu. „Wie wärs wenn wir es mit den anderen bereden und uns dann entscheiden?“ fragte ich Theon. „ Ja, aber ich kann dir versprechen das nur Deutsche Namen und dafür auch sehr komische Deutsche Namen rauskommen werden.“ Sagte Theon. Ich schaute ihn nicht wissend an. „Naja die Jungs haben nur solche Ideen.“ Sagte Theon dann da er meinen Blick verstand. „Naja dafür haben wir ja noch Maria. Die hat immer schöne Einfälle!“ sagte ich. „Na dann, aber erst wenn Maria wieder da ist!“ sagte ich noch schnell. „Natürlich. Ich weiß doch wie du an Maria hängst!“ sagte Theon und legte sich zu mir ins Bett. Dann legte er seinen einen Arm auf meinen Bauch und kuschelte sich an mich. Ich drehte mich etwas leicht zu ihm. Noch hatte ich Angst das bei jeder Bewegung mein Kind sterben könnte. Achso ich vergaß. Mein und Theons Kind. Jetzt war alles schön. Ich wünschte mir so könnte es immer sein, aber so richtig glaubte ich nicht dran. Ich hatte das Gefühl das in geraumer Zukunft etwas Schreckliches passieren wird was uns für immer auseinander bringt. Hoffen das dies passiert wollte ich nicht. Dann nach wenigen Minuten schliefen wir auch an einander gekuschelt ein.

Kapitel 12: XxDianas SichtxX

Kapitel 12:

4 Monate später:

Es waren nur noch 1 Monat bis zur Geburt. Mit dem im Bett liegen hat auch ganz gut geklappt. Es war immer einer der Jungs oder Maria da. So langsam wurde ich aufgeregter wegen der Geburt. Bald wird das Kind geboren. Theon und ich planen schon nach der Geburt zu heiraten. Eigentlich kam mir alles mit dem Kind, Eltern und Liebeserklärung recht. Wir haben uns sogar vorgenommen jedes Jahr zu heiraten, aber da muss es mit dem Geld stimmen. Die anderen waren begeistert, aber wie gesagt das Geld muss stimmen. Das einzige was mich nervt, ist das mit dem Bett liegen. Aber ist ja net mehr lange. Gerade war Theon bei mir im Zimmer und er lag neben mir im Bett. Viel machen konnten wir eh nicht. „Man eh bist du dick geworden!“ meinte Theon. „He ich kann nix dafür das dein Kind so fett ist.“ grinste ich fies. „Tja wie der Vater so der Sohn!“ fügte ich hinzu. Theon schaute mich nur böse an. „Sorry Schatzt war net böse gemeint. Wollte dich nur Ärgern!“ sagte ich und wollte ihn aufmuntern. „Ne jetzt hilft es net mehr. Ich bin jetzt total böse auf dich und der kleine David im Bauch auch. Achso ja. Wir haben beschlossen unseren Jungen David zu nennen und wenn es ein Mädchen wird Vanessa heißen. Mit Unterstützung der Jungs haben wir uns dann auf die beiden geeinigt. „He warum denkst du das es ein Junge wird? Es wird nämlich eine Vanessa!“ sagte ich und grinste Theon an. „Naja ich denke mal das es ein Junge wird. Wenn net bin ich auch net sauer.“ Sagte Theon. „Naja wir lassen uns überraschen.“ Sagte ich dann. In dem Moment kam Christian rein. „he Theon du sollst mal runter kommen. Wir müssen was besprechen!“ meinte er ernst. Theon schaute mich fragend an und ging dann mit Christian runter. Nachdem die beiden weg waren kam wenige Minuten später Maria hoch.

Bei den Jungs:

„Was gibt’s den Jungs?“ fragte Theon als er unten bei den anderen Jungs ankam. „Unser Manager hat angerufen. Wir müssen noch heute nach Deutschland ein Konzert spielen. Und das nicht nur heute. Auch morgen oder eher gesagt die nächsten zwei Wochen!“ sagte Sammy. „ja aber was wird mit Diana und dem Kind?“ fragte Theon. „Keine Angst mit Maria haben wir es schon geklärt. Sie bleibt bei Diana und ist auch einverstanden das wir in der Zeit eine andere Visagistin nehmen.“ Meinte Vivian. „Ja aber dann nur für kurze Zeit bis Maria wieder arbeiten kann und Diana!“ sagte Theon mit einer fest entschlossenen Stimme. „Und falls das Kind eher kommt fahr ich sofort nach Finnland.“ Sagte Theon noch schnell. „Ja das ist ja klar. Verstehen wir auch und fahren ja dann auch mit!“ meinte Julian. „Na dann ist ja alles geklärt!“ sagte Theon und machte sich auf den Weg zu Diana.

Bei Diana:

Wenige Minuten kam Theon wieder. „He Schatzt was ist den los?“ fragte ich gleich. Maria ging schnell raus und Theon setzte sich zu Diana ins Bett. „Unser Manager hat angerufen. Wir müssen heute noch für zwei Wochen nach Deutschland!“ sagte er leicht traurig. „He net traurig sein. Ich übersteh das schon. Maria ist ja auch noch da und sobald das Kind doch eher kommt ruft dich Maria an.“ Sagte ich dann. „Bist du denn nicht traurig wenn ich weg bin?“ fragte Theon. „Na klar bin ich das, aber ich kann es eh nicht ändern. Wenn du gehen musst dann musst du gehen und mitgehen kann ich eh nicht.“ Sagte ich und langsam wurde ich auch traurig. Theon legte sich neben mich und kuschelte sich an mich. „Sorry Schatzt das ich dich allein lassen muss!“ sagte er und legte sich in mein Halsbeuge mit seinem Kopf. „Ach Schatzt ich bin doch nicht allein. Zu dritt schaffen wir das schon!“ sagte ich und streichelte dabei über meinen Bauch. Theon beugte sich über meinen Bauch, gab dem Kind noch einen Kuss auf meinen Bauch und stand dann auf. „Ich komm dann nochmal wieder bevor ich gehe.“ Sagte Theon und verschwand aus dem Zimmer. Als die Tür zu ging drehte ich nur den Kopf zur Seite und fing an leise zu weinen. //Es sind doch nur 2 Wochen. Warum wein ich den da so???Er kommt doch wieder und dann kommt unsere Kind. Aber was ist wenn das Kind eher kommt? Von Deutschland nach Finnland dauert es lange und dann kann er bei der Geburt nicht dabei sein. Macht mich diese Gewissheit so traurig und muss ich deswegen weinen?// Mehr Tränen rannen über mein Gesicht und mehr und mehr bekam ich Angst vor der Geburt. Ich wollte jetzt nicht das das Kind kommt, solange Theon nicht da ist. Ich will unbedingt das er dabei ist und deswegen sollte das Kind noch warten. „Bitte bleib noch etwas lange drinnen!“ sagt eich laut zu mir und schaute dabei auf meinen Bauch. Dann drehte ich meinen Kopf wieder in die Mitte und schaute an die Decke. Nach einer Weile kam Theon wieder rein. Schnell wischte ich meine Tränen weg. „So Schatzt ich muss jetzt gehen.. Sobald du in den Wehen liegst soll mich Maria anrufen. Mein Handy bleibt die ganze Zeit an.“ Sagte er und beugte sich über mich. Zärtlich küsste er mich und ich erwiderte den Kuss. Dann löste sich Theon von mir und sagte: „Bis bald Schatzt!“ Dann gab er mir noch schnell einen Kuss und ging dann zur Tür. „Bey mein Schatzt!“ dann hatte er das Zimmer verlassen. Ich hörte noch wie unten die Tür zuflog und der Bus los fuhr. Nun musst eich es alleine schaffen. Nur eine Person war noch da und das war meine beste Freundin Maria. Langsam beruhigt eich mich. //Wir schaffen das schon!//

Kapitel 13: XxDianas SichtxX

Kapitel 13:

Hier ist die geburt dabei. Aner die hab ich nicht so ganz beschrieben.

3 Wochen später:
 

3 Wochen sind schon nun vergangen nachdem Theon und der rest der Band auf Tour gefahren sind. Jeden Tag telefonieren wir zusammen und das auch ein paar Stunden. Maria muss leider den Haushalt alleine schmeißen denn aus dem Bett darf ich ja nicht. Ich lag gerade im Bett und Maria war unten was zu essen zumachen. Plötzlich durchfuhr mich ein stechender Schmerz. Ich wusste sofort was jetzt passieren wird. „Maria schnell!“ rief ich runter bis dann wieder Schmerz kam. Maria kam so schnell wie möglich hoch. „Was ist den? Kommt das Kind?“ fragte sie gleich. „Ich glaub schon. Schnell ruf erst Theon an und erst danach den Krankenwagen!“ sagte ich. Maria verschwand sofort.

Bei Theon:

Ich stand gerade auf der Bühne um den Soundcheck zu machen. „Theon schnell Maria ist am Telefon!“ rief Sammy. Schnell lief ich zu ihm und ging ran. „Ja?“ fragte ich. „Theon schnell du musst kommen. Dein Kind kommt wahrscheinlich!“ sagte Maria mir. Stolz aber auch erschrocken legte ich auf und war erstmal Starr vor Schreck. „He was ist den?“ fragte Sammy. Nach einer Weile kam ich wieder aus meinen Gedanken. „Das Kind kommt!“ sagte ich nur. Sammy lächelte und lief sofort zu den anderen. „Jungs wir müssen los. Diana liegt in den Wehen!“ schrie er durch die ganze Halle. Also wenn das keiner gehört hat. Nach einer Weile kamen die Jungs angerannt und packten mich einfach ins Auto. War immer noch vor Schreck.

Bei Diana und Maria:

Wir waren gerade auf den Weg ins Krankenhaus, aber ich wollte das das Kind noch nicht kommt. Erst wenn Theon da ist. Theon soll sehen wie sein Kind auf die Welt kommt. „Wie lange brauchen die Jungs bis zum Krankenhaus?“ fragte ich Maria. „Naja es dauert schon etwas aber sie haben gesagt sie fahren schnell, aber ich denk mal sie schaffen es noch rechtzeitig.“ Versuchte mich Maria zu beruhigen. Dann kamen wir im Krankenhaus an. Schnell wurde ich in einen Raum gefahren und eine Hebamme kam zu mir. „Sie müssen jetzt pressen.“ Stellte sie dann fest. „Nein ich will noch nicht. Erst wenn der Vater das Kindes da ist!“ sagte ich und versuchte das Kind drinne zu lassen.„Das geht nicht. Ihr Kind könnte Schäden bekommen.“ Sagte die Hebamme. Das wollt ich nicht. Ich wollt das mein Kind gesund geboren wird. So war es beschlossen. Ich konnte nicht auf Theon warten. So lies ich es geschehen. Währenddessen kamen die Jungs am Krankenhaus an. Schnell rannte Theon ins Krankenhaus und sah Maria auf dem Gang stehen. „Maria wie geht es Diana und dem Kind?“ fragte Theon. „Keine Ahnung. Diana liegt noch in den Wehen. Sie wollte es aber unterdrücken damit du dabei sein kannst!“ sagte Maria. Theon betrat den Raum. „He was wollen sie hier drine?“ fragte die Hebamme. „Ich bin der Vater des Kindes.!“ „Achso gut dann bleiben sie drine!“ sagte die Hebamme. Theon kam zu mir. „He du was machst du nur für Sachen?“ fragte er mich. „Ich kann doch auch nix dafür wenn dein Kind eher kommen will!“ sagt eich grinsend, aber schon kam der nächste Schmerz. Wenige Stunden später war es dann da. Es war ein kleiner Jungs und schon war ja klar wie sein Name ist. Glücklich hielt ich unseren kleinen David im Arm. „er sieht genauso süß aus wie du!“ sagte Theon und grinste mich vor Glück an. „Naja ich find es süß das er deine Augen hat!“ sagte ich. „Naja dafür hat er deine Nase! Nämlich deine süße Nase!“ antwortete Theon. Glücklich schauten wir uns in die Augen und küssten uns. Wenige Minuten später kamen dann auch die anderen rein. „Och ist das süß!“ sagte Maria als sie rein kam und machte schnell ein Foto von uns. Dann trat sie zu uns. „ Na was ist es nun geworden?“ fraget Sammy. „ Na was wohl. Wie ich gesagt hatte ein Junge ist es. Ein kleiner David!“ sagte Theon stolz. „Ha da hab ich doch gewonnen Maria!“ sagte Sammy und grinste Maria böse an. „He?“ fragte ich nur. „Naja ich hab mit Sammy gewettet was es wird. Ich war ja davon ausgegangen das es ein Mädchen wird. Er war für einen Jungen!“ sagte Maria klang nicht sichtlich erfreut. „Ach und um was habt ihr gewettet?“ fragte Theon. „Ich muss einen ganzen Tag lang das machen was Sammy sagt!“ sagte Maria traurig. „Ja und das erste was du machst ist für mich einen Kaffee zu holen!“ sagte Sammy bit einen Bösen Blick. „Ja wie sie wünschen!“ sagte Maria und verschwand. „Du bist echt mies Sammy!“ sagte ich. „Ich weiß!“ grinste Sammy böse. Wenige Minuten später kam Maria wieder mit dem Kaffee. „Bitte der Herr ihr Kaffee!“ sagte Maria und Sammy trank. „Bäh da ist ja kein Zucker drinne!“ sagte Sammy. „Tja ich sollte Kaffee holen das hab ich. Mit was weiß ich nicht und wurde mir auch nicht gesagt!“ Ich musste mir ein grinsen verkneifen. „Wann darfst du eigentlich nachhause?“ fragte mich Vivian. „Naja die nacht noch und morgen darf ich wieder Nachhause.“ Sagte ich. Wir unterhielten uns noch lange bis dann alle gingen. Ausser Theon. Der blieb noch bis zum nächsten Morgen bei mir.

Kapitel 14: XxDianas SichtxX

Kapitel 14:
 

Irgendwann bin ich dann auch erschöpft eingeschlafen. Das Theon das Kind ins sein Bettchen gelegt hatte und es einer Schwester gab bekam ich nicht mehr mit. So schnell war ich in meiner Traumwelt verschwunden. Naja nach so einer Geburt ist das auch selbst verständlich. Am Nächsten Morgen wachte ich schon früh auf und schaute mich um. Neben mir rührte sich etwas und ich schaute neben mich. Theon lag mit dem Kopf auf meinem Bett und schlief. Ich entschloss mich aufzustehen und zu meinem Kind, ach nein, zu unserem Kind zu gehen. Draußen fragte ich eine Schwester wo die Neugeborenen sind. Sie führte mich hin und lies mich dann wieder allein. Ich fand mein Baby schnell und stellte mich daneben. Es war wirklich ein hübsches Kind und ich war sowas von glücklich. Wer hätte vor 2 Jahren, als ich bei Lovex anfing, gedacht das ich ein Kind vom Sänger der Band bekam und ihn bald heiraten würde? Hätt ich das schon eher gewusst, hätt ich es natürlich versucht zu beschleunigen. Das Kind hätte nicht sein müssen, aber letzten Endes war ich doch glücklich so schnell Mutter geworden zu sein. Das Kind sah aber wirklich mehr aus wie Theon. //Uh Theon Junior!// dachte ich nur. Dabei musste ich grinsen. Ich nahm mein Kind hoch und wiegte es in meinen Armen. David brabbelte irgendwas vor sich hin. „Du bist genauso süß wie dein Vater!“ sagte ich und gab David einen Kuss auf die Stirn. „Das nehm ich jetzt mal als Kompliment!“ hörte ich Theons Stimme hinter mir. Umdrehen tat ich mich trotzdem nicht. Plötzlich stand Theon hinter mir und umarmte mich von hinten. „Ich bin froh das wir das Kind dann doch gewollt haben!“ meinte Theon. „Du wolltest es am Anfang nicht haben, aber das war der Schock. Genau wie bei mir!“ sagte ich und lächelte David an. „Ich muss heute wieder los. Schaffst du das die letzten Tage allein mit David?“ fragte mich Theon. „Ja das schaff ich schon. Maria ist ja auch noch da. Deine Tour geht erst mal vor. Das versteh ich!“ sagte ich und ich meinte es wirklich so wie ich es sagte. „Wirklich?“ fragte Theon aber nach. „Ja wirklich!“ sagte ich und drehte meinen Kopf nach hinten. Theon schaute mich an und ich ihn. Dann küssten wir uns. David hatte ich dabei immer noch im Arm. Dann lösten wir uns wieder und Theon begann: „Sobald ich wieder da bin heiraten wir dann!“ Dabei grinste er mich an. „Ja aber klar. Hatten wir ja auch auf die Einladungen geschrieben und meine Eltern kommen auch schon einen Tag vorher!“ meinte ich dann. „Ach Mist den hab ich doch noch nicht bescheid gesagt das sie Großeltern geworden sind!“ sagte ich. „Na dann mach das mal schnell. Meine Eltern holen dich dann ab.“ meinte Theon. „Aber ich dachte nur Maria?“ meinte ich dann. „Na ja ich hab die gestern noch mal angerufen um ihn zu erzählen das sie Großeltern geworden sind und da meinte sie sie würden dich abholen. Mit Maria!“ sagte Theon. „Achso. Na dann!“ Ich legte David wieder in sein Bettchen und sagte zu ihm: „Mama kommt dann gleich wieder und dann hole ich dich und fahren nachhause!“ Dann bekam er noch einen leichten Kuss auf die Stirn und ich ging mit Theon raus. Erst mal war ich allein draußen, da Theon sich auch verabschieden wollte, doch wenige Minuten später kam er auch schon raus. „Komm ich bring dich noch in dein Zimmer und dann muss ich aber los!“ meine Theon und zusammen gingen wir in mein Zimmer. Dort legte ich mich wieder ins Bett und Theon stellte sich neben mich. „So ich muss jetzt wieder los! Bis in 3 Tagen. Dann bin ich bei euch!“ sagte Theon und gab mir einen Kuss. „Ja bis in 3 Tagen und pass auf dich auf!“ sagte ich. „Ja klar mach ich!“ sagte er und küsste mich nochmal. Diesmal aber länger da es ja ein Abschiedskuss für 3 Tage war. Dann verschwand Theon und ich war allein im Zimmer. Doch dann ging die Tür wieder auf und Theon kam rein. „Hast du was vergessen?“ fragte ich. „Ja hab ich!“ sagte er und küsste mich noch mal innig. Wenige Minuten später lösten wir uns wieder. „Bis in 3 Tagen. Ich liebe dich!“ sagte er und verschwand wieder erneut. Vorher sagte ich noch schnell: „Spinner.“ Aber grinste ihn dabei an. Dann war er verschwunden. Ich holte meine Tasche raus und zog mir etwas anderes an, als diese Krankenhaus Klamotten. Denn Rest packte ich in meine Tasche. //Wozu Maria eine Tasche gepackt hat wenn ich doch heute wieder nachhause kann?// fragte ich mich selber, aber fand keine Antwort. Dann kam wieder jemand rein. Diesmal aber Theons Eltern und Maria. „He Maria!“ begrüßte ich sie, aber auch Theons Eltern wurden begrüßt. Theons Vater nahm meine Tasche und zusammen gingen wir zu David um ihn mit zunehmen. Vorher sagte ich aber noch einer Schwester bescheid. Bei den Neugeborenen holte ich David aus seinem Bettchen raus. „So jetzt fahren wir nachhause.“ Sagte ich zu ihm lieb und zusammen mit Theons Eltern und Maria gingen wir raus zum Auto. Dann fuhren wir zu mir nachhause. Dort war auch schon ein Zimmer für David fertig gemacht, aber Theons Eltern wollten sich dann auch mal um ihren Enkel kümmern. Maria und ich setzten usn derweile aufs Sofa. „Du bist Mutter. Ich kann es immer noch nicht fassen!“ sagte Maria. „Frag mich mal. Ich bin genauso durch ein andere wie du!“ Lange blieben Theons Eltern dann aber nicht mehr, denn sie hatten noch ein paar Termine. Maria blieb noch etwas.



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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nirain
2008-11-21T19:10:50+00:00 21.11.2008 20:10
^^ uiii
toll hoffe es geht schnell weiter ^^ (hat ja etwas gedauert mit dem hochladen ^^)
Von:  Nirain
2008-11-20T22:49:02+00:00 20.11.2008 23:49
oh ist ja süß aber wehen unterdrücen mhh schelchte idee^^. aber imme rhin war er ja dabei ^^ da ist ja der kleine^^
Von:  Nirain
2008-10-04T20:52:22+00:00 04.10.2008 22:52
wow nicht schlecht der spruch mit dem wie der vater so der sohn

und nahc deutschland die tuor wow hätte ich net gedacht aber das packt ihr schon du und maria (lol komisch diesen namen zu schriben)
und wenn das kind kommt wird er verscuehn da zu sein ...voll süß ^^


schon gespannt bin
Von:  Nirain
2008-10-03T23:06:57+00:00 04.10.2008 01:06
ohh wie schön ^^
*dir tränen kommen schon* it ja voll romantisch ^^

er weisse udn er fühlt wie du ist das nicht traum haft ...
ohh wir wollen mal nicht hoffen das deinen vermuttung mit der schlimmen sache nicht wahr wird oder nicht zu grawirdent ist das es alles kaputt macht ...

*aber sich schon auf den näxten teil freu*
Von:  Nirain
2008-09-27T20:33:20+00:00 27.09.2008 22:33
ohh Mein Gott was machst du den da !!! das Kind und deinen Gesundheit.
und dann noch ins krankenhaus ....

aber theon ist ja da
bin mal gespannt wie du es ihm sagen willst ...

* vor dem Pc camp udn auf den nexten kap warte*
Von: abgemeldet
2008-08-03T14:52:40+00:00 03.08.2008 16:52
hehe, tolles kapi
bin schon gespannt wie es weiter geht...
echt süß von den jungs, sooo fürsorglich wegen den koffern, das sie sich nicht überanstrengen darf...
schreib schnell weiter
lg dreamer
Von:  Nirain
2008-08-03T11:40:05+00:00 03.08.2008 13:40
freuz du bleibst ja a und jetzt wider arbeiten super(so weit es den in dem zustand möglich ist)

lol jetzt bekommen die jungs mal das ab was du dir immer anhören musstets
cool ^^

freu mich schon auf den nächsten teil ^^
Von:  Nirain
2008-07-11T20:40:27+00:00 11.07.2008 22:40
wow
was soll man dazu sagen
hammer ich finde es toll udn die story wow...
für lovex zu arbeiten ist bestimmt cool
ber dann mit der schwangerschft und die elter nein ... die sidn ja drauf .....
aber gut seis gedankt das sie bleiben kann

ich bin mal gespannt wie Theon es iohr sagen wird wenn überhaubt und mit dem antrag und so nicht schlecht ^

freu mich wenn es weiter geht ^^
Von: abgemeldet
2008-07-11T08:05:32+00:00 11.07.2008 10:05
gott sei dank kann sie jetzt dableiben
solche eltern wären mir zu dumm, einfach zu sagen was ich tun soll wenn ich alt genug bin....
aber he, tolles kapi, schreib schnell weiter
lg dreamer
Von: abgemeldet
2008-07-04T20:04:35+00:00 04.07.2008 22:04
jawohl, eine totale wandlung
he, wär ja spannend wenn sie heiraten..
mal sehen ob der vater locker lässt und sie bleiben darf
ich hoff es zumindest.. he, tolles kapi
lg dreamer


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