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Visagistinen haben es schwer!!!!!!!!!!!

Oder doch nicht????????????
von

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Kapitel 10: XxDianas SichtxX

Kapitel 10:

3Monate später:

Nun waren schon 3 Monate vergangen und ich habe Theon immer noch nicht gesagt was ich für ihn empfinde. In den letzten Wochen danach habe ich gemerkt das ich sogar sehr viel für ihn empfinde. Heute hatte ich es mir vorgenommen ihm es zu sagen. Heute hatte ich frei und die Jungs würden dann vorbei kommen um nach mir zu schauen. Maria ist in den Urlaub geflogen oder eher gesagt für eine Woche nach Deutschland zu ihrer Familie. Ich blieb hier. Viel hatte ich in Deutschland nicht. Gerade saß ich auf meinem Sofa und zappte durchs Fernsehprogramm, als es dann endlich an der Tür klingelte. Die Jungs wollten heute bei mir DVD Abend machen und ich hatte ja eh nichts zu tun. Ich ging zur Tür, öffnete sie und wurde freudig von Julian begrüßt. Danach von einem nicht so freudigen Sammy. Man merkte echt das er Maria mehr mag als nur Freundschaft. Nach ihm kamen auch die anderen freudig rein und als letzter Mal wieder Theon. „Na wie geht es euch?“ fragte er mich und schaute dabei noch auf meinen Bauch. „naja was soll man da schon sagen. Ich würde mal sagen gut!“ sagte ich mit einem grinsen im Gesicht. Dann lies ich Theon nun auch endlich rein und schloss hinter ihm die Tür. Ich folgte allen in die Stube. Alle Plätze waren Mal wieder belegt und so musste ich stehen. Das kam aber für Theon nicht in Frage und so stand er auf, zog mich zu seinem Platzt, setzte sich wieder hin und zog mich auf seinen Schoss. „Eh was soll das?“ fragte ich. „Naja Schwangere sollte man nicht stehen lassen. Und ich will auch sitzen also von daher musst du halt jetzt auf meinem Schoss sitzen!“ sagte er mit einem grinsen im Gesicht. „Naja solange ich dir nicht so schwer werde ist es ok!“ antwortete ich ihnen. Nun herrschte Stille bis Vivian begann. „Und was gucken wir nun? Diana darf ja keinen Horrorfilm gucken wegen dem Kind!“ und dabei zeigte er auf meinen Bauch. „Tja dann bleibt doch nur noch Romantik!“ meinte Theon. //Na super gerade heute wo ich Theon etwas sagen wollte müssen wir auch noch sowas gucken. Womit habe ich das nur verdient?// „Jungs ich bin mal kurz in der Küche!“ sagte ich und stand auf. Ich ging in die Küche und stellte mich an der Arbeitsplatte ab. Ich wollte mir etwas zu trinken nehmen, als ich schmerzen in meinem Bauch verspürte. //Oh nein das Kind!// dachte ich nur und lies vor Schmerzen das Glas fallen. Sofort waren alle an der Küche angekommen und sahen mich nur wie ich mir vor Schmerzen den Bauch hielt. Dann sackte ich auf die Knie und merkte nur noch wie Theon zu mir kam. Dann fiel ich vollkommen auf den Boden und wurde Ohnmächtig. Wach wurde ich erst als ich auf einer Liege in den Gängen des Krankenhauses rumgefahren wurde. Ich schaute mich um. Neben mir lief Theon und schaute mich ängstlich an. Dann drehte ich mich wieder weg und schaute in das Gesicht einer Ärztin. Sie fragte mich irgendwas, aber so richtig verstehen konnte ich es auch nicht. Alles um mich herum, also die Töne, waren weiter weg. Dann drehte ich mich wieder zu Theon um, doch der war weg. Ängstlich schaute ich mich um, doch die Ärztin sagte mir, was ich wieder verstand, das ich ihn dann wieder sehe. Ich wurde in einen Raum getragen und auf eine Liege gelegt. Dann verließen alle den Raum, außer der Ärztin. Ich merkte nur noch das dann Ultraschal gemacht wurde. „Was ist mit meinem Kind?“ fragte ich dann nach einer Weile. Doch niemand antwortet mir. Nach einer Weile legte sie auch alles weg und begann dann: „Ihrem Kind geht es gut, aber ich muss ihnen raten bis zur Geburt im Bett zu bleiben. Sonst könnte es für ihr Kind gefährlich werden!“ Geschockt schaute ich sie an. „Ich brauche jetzt den Vater meines Kindes!“ sagte ich nur. „Ja gleich. Sie bleiben für die Nacht noch hier und werden jetzt in einen Raum gebracht!“ sagte sie und schon wurde ich wieder auf die Liege gelegt und durchs Krankenhaus gefahren. In einem Raum wurde ich dann ins Bett gelegt und dann war der Raum leer. Doch nicht lange. Die Tür wurde aufgerissen und Theon kam rein. „Was ist mit dem Kind?“ fragte er gleich. „Alles Ok. Ich muss nur bis zur Geburt jeden Tag im Bett bleiben sonst wird es gefährlich fürs Kind!“ Geschockt setzte sich Theon auf den Stuhl neben mir und sagte nix mehr. „Ich musst dir noch was anderes sagen!“ begann ich und fasste all meinen Mut zusammen. Theon fasste sich wieder und fragte: „Ja und das wäre?“ fragte er ganz neugierig. „Ich……!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nirain
2008-09-27T20:33:20+00:00 27.09.2008 22:33
ohh Mein Gott was machst du den da !!! das Kind und deinen Gesundheit.
und dann noch ins krankenhaus ....

aber theon ist ja da
bin mal gespannt wie du es ihm sagen willst ...

* vor dem Pc camp udn auf den nexten kap warte*


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