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Was wahre Liebe bedeutet

Na x Ru ; Zo x Ro (meine Lieblingspairings)^^
von

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Der erste Kuss

Hallo erstmal und willkommen zu meiner FF^^

Da ich alles schon in der Beschreibung rein geschrieben habe, red ich hier mal nich so viel xD

Viel Spaß beim Lesen und ich hoffe auf euer Gefallen für diese FF^^
 

Legende:

//…// = Jemand denkt etwas

„…“ = Jemand sagt etwas
 

___________________________________________________________________________
 

Die Thousand Sunny ist auf dem Weg zu einer neuen Insel. Das Wetter ist herrlich, die Sonne scheint, ein paar Wolken am Himmel, eine schöne Frühlingsbrise und weit und breit nur offene und friedliche See.

Was wollte man mehr? Es war ein so schöner Tag wie schon lange nicht mehr. Jeder der Mugiwaras vertrieb sich die Zeit auf seine Weise auf der Sunny-Go.

Nami war damit beschäftigt, eine neue Karte zu zeichnen. Aufgrund des schönen Tages, hatte sie sich einen Tisch draußen zurechtgestellt gehabt und zeichnete unter einem Sonnenschirm, da Sonnenlicht Farben verblassen lässt, was bei dem Papier, welches sie damals vom Händler gekriegt hatte bzw. der es auf dem Schiff vergessen hatte, sowieso egal war. Doch das zu starke Sonnenlicht würde sie trotzdem nur bei der Arbeit behindern.

Sanji war in der Küche und machte das Mittagessen, Zorro trainierte mal wieder mit seinen überdimensionalen Gewichten, Chopper fertigte neue Rumble-Balls an, Lysop bastelte an neuer Munition –dabei half ihm Brook- und Robin las wie es für sie üblich war, ein Buch.
 

Doch was machten der Schiffszimmermann und der Käptain eigentlich?

Die beiden waren seit geraumer Zeit nicht an Deck gewesen und dabei war es doch ein so schöner Tag, wie schon lange nicht mehr.

Nun ja, die beiden waren unter Deck in Frankys Waffenkammer und bastelten an etwas Besonderem.
 

„Meinst du, dass das in Ordnung ist? Ich meine, schließlich hast du ja noch keine Ahnung, wie sie darauf reagieren wird.“, meinte Franky, der Ruffy bei eben diesem Besonderem half.

„Ja, ich bin mir sicher! Ich habe es deutlich gespürt!“

„Naja, vielleicht lag’s ja auch daran, weil sie dich angerempelt hatte und du dadurch umgeflogen bist!“, lachte Franky.

„Jaja, mach du dich ruhig lustig über mich, aber Tatsache ist, dass wir es bald fertig gestellt haben werden oder nicht?“

„Sieht so aus, falls uns nichts dazwischen kommt.“
 

//Warum schafft mich diese Frau nur so? Ich krieg die Krise!//

Zorro versuchte seine Gedanken nicht abschweifen zu lassen. Denn immerhin lag fünf Meter neben ihm die Frau, in die er sich schon vor geraumer Zeit verguckt hatte.

Er riskierte einen Blick um endlich sein Verlangen wenigstens für eine kleine Weile zu stillen. Doch dieser kleine Blick kostete ihm den Verstand.
 

Robin lag in einem Bikini auf ihrer Liege, in einem Buch vertieft, weswegen sie den gierigen Blick Zorros –und davon konnte er von Glück reden- nicht wahrnahm.

Ihre anmutige Figur, ihre perfekten Rundungen, ihr seidenglattes Haar und ihre schönen, weichen Lippen sowie ihre glatten Beine und schönen Hände beförderten ihn ins Reich der Träume. Was wollte er mehr? Diese Frau schaffte ihn!
 

„Hallo? Zorro, hey! Zorro! Huhu!”
 

Lysop wedelte mit der Hand vor Zorros Gesicht herum. Es dauerte eine Weile, bis Zorro wieder bei Sinnen war.

„Wie? Was?!“, fragte er verdutzt.

„Was ist? Wieso bist du so verträumt?!“, fragte Lysop, der –mal wieder konnte Zorro von Glück reden- nicht mitbekam, wen Zorro eigentlich betrachtet hatte.

Zorro schwieg, gab Lysop keine Antwort auf seine Frage, doch nicht, weil er nicht antworten wollte, sondern weil er gerade versuchte, seine Gedanken wieder zu ordnen. Diese Frau brachte ihn um den Verstand.
 

„Naja, musst es mir nicht sagen! Ich wollte dich fragen, ob du mir kurz helfen könntest? Ich brauch kurz jemanden, der was für mich testet.“

„Und wieso nimmst du nicht Chopper?! Ihr beiden seid doch unzertrennlich!“, gab der Schwertkämpfer desinteressiert zurück, da er keine Lust hatte, Versuchskaninchen zu spielen.

„Der war schon dran! Jetzt bist du an der Reihe!“, versuchte Lysop ihn zu überreden.

„Na gut, von mir aus, solang’s nicht lange dauert!“, gab sich Zorro geschlagen, um endlich der Verführung Robins zu entkommen.
 

Lysop brachte ihn zum vorderen Teil des Schiffes, neben den Mast.

„Lauf jetzt bitte mal zwei Schritte nach vorne!“, sagte Lysop mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Zorro tat wie ihm geheißen, da er im Moment geistig woanders war.

Als er seinen zweiten Schritt machte, entpuppte sich die ganze Prozedur als eine Falle.

Nicht einmal ein Augenzwinkern lang hatte es gedauert und Zorro saß im Netz, aufgehängt unterm Mast.

„SAG MAL, WAS SOLL DAS WERDEN?!“, schrie Zorro mit der üblichen Haifischfresse Lysop an, der sich kugelte vor Lachen.

Es brauchte nicht lang, da hatte sich Lysop auch schon wieder eingekriegt und antwortete immer noch grinsend: „Ich wollte unsere neue Falle testen, ob sie auch Idiotensicher ist!“ Jetzt krümmte er sich noch mehr vor Lachen als vorher, sodass ihm fast der Atem ausblieb.

„Du bezeichnest mich als Idioten?!!!“, schrie Zorro weiter mit der Haifrischfresse übers ganze Deck.

„Er sagt doch nur die Wahrheit!“, meinte Nami, die aus irgendeinem Grund sauer schien. Sie stand direkt neben dem Mast. „Robin, würdest du bitte?“ Mit einem lässigen Handschlenker sprossen zwei Hände am Netz und öffneten den Knoten des Netzes.

Zorro fiel hinunter und landete auf den Beinen.

„Wenn ihr jetzt nicht Ruhe gebt, werd ich euch zum Deckputzen verdonnern, damit das klar ist!“, sagte Nami ziemlich sauer. Sie wollte in Ruhe ihre Karte fertig zeichnen und dabei störte sie das Rumgegröle der beiden Jungs.

Die Lage auf dem Schiff war wieder so wie zuvor am Anfang, nur mit dem Unterschied, dass es zum Abend dämmerte.
 

„ESSEN FASSEN!!“, rief Sanji durchs ganze Schiff und es dauerte nicht lang, bis der Käptain vom Unterdeck erschien und in die Küche stürmte.

„Au jaaa! Hab ich einen Hunger!“, freute sich Ruffy schon aufs Essen.

Die anderen ließen auch nicht lang auf sich warten und erschienen kurz darauf einer nach dem anderen, fast wie im Gänsemarsch.

Zorro wollte sich nicht in die Nähe von Robin setzen, also suchte er sich den äußersten Platz am Tisch.
 

Man könnte es nun Pech nennen oder einfach nur Zufall, dass ausgerechnet Robin sich dann doch ihm gegenüber hinsetzte. Zorro wollte sich noch schnell einen anderen Platz suchen, doch leider war es schon zu spät, da sich die anderen schon auf ihre Plätze hingesetzt hatten.

//Na toll! Und jetzt?!//, dachte sich der Schwertkämpfer und versuchte seinen Blick nicht in Richtung Robin abschweifen zu lassen. Schlimm genug, dass er es in ihrer Anwesenheit kaum aushielt, doch wenn sie auch noch so nah bei ihm saß, war das fast unerträglich für ihn.
 

//Hätte sie sich denn keinen anderen Platz aussuchen können?!//, dachte der nervöse Schwertkämpfer.
 

Sanji brachte nun das Essen an den Tisch und fügte noch ein „Lasst es euch schmecken!“ hinzu, woraufhin Robin mit einem „Dankeschön, Kokku-san!“ antwortete.

Zorro verstand nicht ganz, was das jetzt sollte, aber sein Körper wurde auf einmal richtig heiß und es stieg eine kleine Menge Wut in ihm auf. Er verstand nicht, was diese Emotion jetzt zu bedeuten hatte, doch er versuchte sie zu unterdrücken, so gut es eben ging.
 

Nami saß neben Robin und starrte schon eine ganze Weile auf ihren eigenen Teller, was Sanji bemerkte und sich hinter ihr hinunterbeugte, sodass er ihr ins Ohr flüstern konnte.

„Stimmt was nicht, Nami Schatz?“, fragte er leise, damit niemand sonst mithören konnte.

Nami erschrak sichtlich, fasste sich aber schnell wieder und verneinte Sanjis Frage, woraufhin dieser sich an seinen Platz setzte und nun auch anfing zu essen.

Ruffy saß zwischen Brook und Lysop, die einfach nur Stuss redeten und sich dabei kräftig amüsierten.

Franky und Sanji schauten den dreien dabei zu und Franky schloss sich dem Unfug der Jungs an, woraufhin Sanji ein genervtes ‚Tse’ ertönen ließ, was soviel heißen sollte, wie „Ich lass mich doch nicht auch auf dieses Niveau runter“.

Robin beobachtete das ganze und versuchte ein bisschen zu lächeln. Doch so richtig gelang es ihr nicht, denn im Moment konnte sie einfach nichts mehr aufheitern. Sie musste ständig an jemanden denken und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Sie aß aber dennoch ihren Teller auf, weil sie gute Manieren hatte und diese nicht vernachlässigen wollte; nicht wegen einer Person, die ihr den letzten Nerv raubte, wenn sie an ihr vorbei lief.

Sie stand auf, bedankte sich bei Sanji für das Essen und verließ die Küche in ihrer Eleganten Gehweise.
 

Nami war währenddessen gedanklich ganz woanders. Sie hatte von ihrer Umgebung jegliche Wahrnehmung verloren, weshalb sie auch nicht bemerkte, wie Zorro gleich nach Robin die Küche verließ, geschweige denn bemerkte, wie Robin zuvor die Küche verlassen hatte.
 

Nami war weggetreten.
 

Sie sah nur noch die verschwommenen, besorgten Gesichter der übrig gebliebenen Jungs. Sie schloss die Augen und verlor jegliches Bewusstsein.
 

Währenddessen ging Zorro unauffällig hinter Robin her, die zum Heck des Schiffes lief, um genau zu sein, zur Bibliothek.
 

Er sah ihren graziösen Schritten nach und war wie hypnotisiert.

Ihre Eleganz war einfach unbeschreiblich… //Elegant eben!//, dachte sich Zorro.

Er ging unbemerkt hinter ihr her, musste aber abrupt stehen bleiben, als Robin sich plötzlich zu ihm umdrehte.

„Was willst du?!“, fragte sie auf eine für sie sehr unhöfliche, schroffe Art, so als ob er ihr was angetan hätte.

„Was ich will?!“, fragte Zorro.„Ich will…mit…dir…reden!“, gab der Schwertkämpfer dann schließlich zu.

In Robins Miene änderte sich nichts. Sie hatte diese gefühllose Miene aufgesetzt, mit der sie jeden Mann einschüchtern konnte, sogar Zorro.

Ihm lief eine Schweißperle die Schläfe runter.

Sein Herz schlug schneller, woraufhin sich sein Puls auch erhöhte.

Er schüttelte kurz den Kopf, gab sich einen Ruck und ging auf sie zu.
 

Doch in Robins Miene tat sich immer noch nichts.

Er stand nun direkt vor ihr, doch ihre gleichgültige Miene schüchterte ihn wirklich ein.

„Also? Worüber willst du mit mir reden?!“, fragte sie gleichgültig, als ob Zorro ein Untertan wäre oder so etwas in der Richtung.
 

Zorro wollte es nicht mehr länger vor sich herschieben. Viel zu lange hatte er diese Gefühle mit sich rum getragen. Er hatte diese Gefühle ignoriert und sie für absurd gehalten. Doch als er Robin so besorgt sah, wusste er, dass er etwas für sie empfand. Er konnte sie nicht leiden sehen. Und es tat ihm förmlich im Herzen weh, sie so leiden zu sehen. Sie zeigte es nicht, doch er wusste, dass sie etwas bedrückte.
 

„Robin, ich… habe gemerkt, dass dich etwas bedrückt und…“, fing er stotternd an.

Nun, das passte nicht wirklich zum Lorenor Zorro, so wie wir ihn kannten. Durchaus nicht, doch der Grund war schlicht und einfach der, dass er nicht wusste, wie er dieses Thema anfangen sollte. Wenn er’s sich aber recht überlegte, war es nun eigentlich nicht so schwer. Er stellte sich einfach nur dumm an. Er atmete noch einmal durch und fing noch mal an:

„Robin, ich habe gemerkt, dass dich etwas bedrückt!“

In Robins Miene regte sich etwas, so schien es, doch dieser kurze Ausdruck einer Mischung aus Hoffnung und Leid war nicht einmal für einen Bruchteil einer Sekunde vorhanden.

Und trotzdem! Zorro wusste es! Er hatte ins Schwarze getroffen!

„Ich kann das nicht mit ansehen, wenn du leidest!“
 

„Komm auf den Punkt! Du hältst mich nur auf, merkst du das nicht?!“, sagte sie ihm schroff gegen’s Gesicht und drehte sich zum gehen in Richtung Bücherei.

Doch genau in diesem Moment, als sie sich umdrehte, blitzte –dank des Sonnenlichts- Zorro eine ihrer Tränen ins Auge.

Er dachte nicht mehr, sondern handelte.

Er packte sie am Arm, zog sie an sich, wodurch sie eine halbe Drehung machte, und drückte seine Lippen auf die ihre.

Robin, immer noch die Augen weit aufgerissen vor Schreck, schloss sie langsam und genoss diesen Augenblick.

Er hatte weiche Lippen, einen süßlichen Geschmack im Mund und eine sehr sanfte Zunge.

Sie hatte ebenfalls schöne, runde und zarte Lippen, einen süßlichen Geschmack nach Kirschen im Mund und ihre Zunge war weich und auch genau wie seine sehr sanft.

Robin schmiegte sich näher an ihn heran und wollte mehr von diesem Kuss. Sie wollte ihn küssen bis an ihr Lebensende. Nie wieder wollte sie dieses traumhaft schöne Gefühl verlieren, diesen himmlischen Geschmack und dieses Gefühl, wenn sich ihre Zungen berührten.

Zorro wollte dieses Gefühl auf ewig behalten. Er liebte sie und daran gab es keinen Zweifel.

Dieses wunderbare Gefühl, eine Frau zu küssen, die die Gefühle erwidert, die man für sie empfindet, ist einfach unbezahlbar schön und lässt einen in einen schier endlosen wunderschönen Traum verfallen.
 

Das Drumherum war vergessen.
 

Einzig und allein sie zählte jetzt für ihn.
 

Einzig und allein er zählte jetzt für sie.
 

Zorro tastete sich langsam über ihre Lippen und ging dann wieder langsam auf ihre Zunge in ihrem Mund zu, die, so wie es aussah, nur auf seine gewartet hatte. Er schmiegte seine Zungenspitze an ihre und drückte sich langsam unter ihre Zunge, auf den viel weicheren und glätteren Teil. Er strich mit seiner Zunge ein paar Mal drüber, bis Robin langsam ihre Zunge zum Angriff bereit machte.

Sie stieß seine Zunge langsam, aber mit viel Kraft, zurück und glitt nun über seine Lippen und führte die gleiche Prozedur wie er es bei ihr tat durch und entriss ihm dadurch einen Seufzer.

Zorro legte nun seinen Arm um ihren Körper und drückte sie etwas näher an sich, sodass sich ihrer Körper eins zu eins aneinander schmiegten.

Dadurch entglitt Robin auch ein Seufzer, woraufhin Zorro lächeln musste, da er es anscheinend richtig anstellte mit dem Verwöhnen. Eine Frau hatte er bis jetzt nicht geküsst bzw. nicht aus Liebe, wie es bei Robin nun der Fall war.

Robin genoss diesen Augenblick förmlich, bis sie vor Schreck die Augen aufriss und den Kuss abrupt abbrach.

Sie löste die Umarmung auf und ging langsam ein paar Schritte zurück, schüttelte dabei den Kopf, „Nein, das…das hätte ich nicht tun dürfen.“ drehte sich im Lauf um und ging schnellen Schrittes auf ihr Zimmer.
 

Zorro stand nun da, wie bestellt und nicht abgeholt und wusste nicht, was er denn jetzt tun solle.

Er seufzte tief, ging an die Reling und betrachtete den unendlich weiten Ozean.

Eine frische Brise wehte ihm durch die Haare.
 

Derweil war Ruffy allein mit Nami im Krankenzimmer.

Er saß auf dem Stuhl und betrachtete Nami, wie sie im Bett lag und schlief. Sie atmete ganz normal und sie schien auch nicht wirklich krank zu sein.

Ruffy seufzte und murmelte nur: „Was machst du nur wieder für Sachen!“.
 

„Was…was mach ich denn?“, fragte Nami im Halbschlaf, stützte sich mit dem rechten Ellbogen auf dem Bett ab und rieb sich mit der linken Hand die Augen, damit sie wieder eine klare Sicht bekam.

„WAS?!“

Ruffy fiel Rücklings vom Stuhl und rappelte sich wieder auf.

„Du hast das gehört?!“, fragte er verdattert, doch dann merkte er selber, dass er doch nicht so leise gesprochen hatte, wie er zuvor dachte.
 

Nami blickte ihn weiter verdutzt und verschlafen an.
 

„Laut Chopper hattest du einen Sonnenstich. Aber dir geht’s jetzt wieder besser als vorher.“

„Nun, ich fühl mich genau wie vorhin!“, meinte Nami und legte sich wieder aufs Bett.

„Wenn das so ist, dann bin ich ja beruhigt!“, sagte Ruffy und wanderte in Richtung Ausgang.
 

Dabei ging er an Namis Bett vorbei, seine rechte Hand war in der gleichen Höhe wie Namis Gesicht.

Sie packte ihn mit ihrer rechten Hand an seinem rechten Arm und fragte:
 

„Liebst du mich?!“
 

Zorro war inzwischen wieder ins Jungszimmer zurückgegangen und legte sich in seine Koje schlafen. Er brauchte erstmal Ruhe, um das verarbeiten zu können, was sich da gerade abgespielt hatte.
 

Ruffy schaute geradeaus. Sein Herz klopfte so schnell wie noch nie.

Ein paar Schweißperlen liefen ihm die Schläfe runter und er schluckte einmal, bevor er sich dann neben Namis Bett hinkniete.

Nami schaute ihn mit ihren Hoffnungsvollen Augen tief in seine Wunderschönen und Tiefgründigen an.

Er lehnte sich über ihren Kopf und drückte sanft seine Lippen auf ihre.

Ein so wunderschönes Gefühl hatte noch nie jemand der beiden erlebt.

Es war überwältigend und unbeschreiblich schön.
 

Nami ging in das Land der Träume über. Es war einfach zu schön um wahr zu sein.

Sie konnte es nicht glauben. Er empfand etwas für sie, das konnte sie deutlich am Kuss spüren.

Sie erschrak plötzlich innerlich, als er mit seiner Zunge über ihre Lippen glitt und so um einlass bat.

Sie zögerte zuerst ein bisschen, ließ ihn dann dennoch eintreten. Langsam massierte er mit seiner Zunge die ihre und versuchte sie so gut es eben ging zu verwöhnen. Er ging einmal um die Zunge rum.

Nami gefiel es überaus, was er da tat. Sie wollte einfach nicht, dass das zu einem Ende kam.

Es war zu traumhaft, um es abzubrechen.

Sie lösten kurz ihre Lippen und küssten sich noch Mal.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie aufhörten sich zu küssen. Der Grund war nicht, dass sie es ausgekostet hatten, im Gegenteil! Sie hätten den ganzen Tag so weiter machen können, aber Nami beendete den Kuss langsam und genüsslich und flüsterte ihrem Käptain dann leise zu:

„Das Wetter schlägt um! Ich muss nach dem Kurs schauen!“

Gesagt getan und die Navigatorin war schon an Deck verschwunden.
 

Zurück blieb ein überaus glücklicher Kapitän eines Piratenschiffes, der sich rücklings auf das Bett schmiss und mit einem breiten Lächeln einschlief.
 

___________________________________________________________________________
 

Sou, wie hat es euch denn gefallen?

Ich hoffe, dass sich ein paar Interessenten finden werden^^

Nun, ich glaub, hab’s n bissel zu abgehackt geschrieben xD
 

Zur Abstimmung:

Eure Entscheidung ändert rein gar nichts am Ablauf der Geschichte! Dieser bleibt unverändert.

Also, nicht denken, dass Zorro und Robin nicht die ideologische Liebe haben können, nur weil Robin so reagiert hat^^

Ich würde mich sehr über Kommentare freuen^^
 

P.S.: Nicht vergessen eure Stimme mit in den Kommi abzugeben für die Wahl des Paares, welches ideologische Liebe durchleben soll^^
 

Liebe Grüße =) Ruffy91
 

*Schoki für jeden Kommischreiber hinterlässt*



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ruffyrobinzorro4
2014-05-18T17:24:57+00:00 18.05.2014 19:24
hey deine ff ist voll geil geworden aber irgendwie finde das pair robin und zorro am besten auch wenn robins reaktion nicht darauf hin deutet,hoffe trotzdem das zorro und robin trotzdem ein pair werden

freu mich wenn es weiter geht
Von: abgemeldet
2010-09-25T13:01:56+00:00 25.09.2010 15:01
Heeeeeeey das ist so Geil geweroen
Freu mich wenn es weiter geht

Lg ZoRobin
Von:  NaxLu
2010-08-03T23:43:29+00:00 04.08.2010 01:43
Heeey das ist so Geil geworden ich Liebe es

LG NaxLu
Von:  Buffy12
2009-03-15T16:46:28+00:00 15.03.2009 17:46
bitte schreib schnell weiter das kap is klasse mach weiter so.
Von: abgemeldet
2008-12-22T17:15:13+00:00 22.12.2008 18:15
mir gefällt es will wissen wie es weiter geht

Von:  Ipti_nami
2008-07-26T17:14:56+00:00 26.07.2008 19:14
heyy..ich fand deine geschichte echt toll!!vor allem das päring ruffy/nami..ich liebe es und hoffe ich kann noch mehr davon lesen!!freu mich..hoffe es geht bald weiter..

:)
Von:  TrafalgarKidd
2008-06-02T14:13:13+00:00 02.06.2008 16:13
Hey^^

Endlich hab ich mal was wieder von dir gelesen...oh Man, der Satz ist ja voll Schrott *voll falsches Deutsch ist*
*aber zu faul neuzuschreiben ist*

Ok, zur FF:
Ich mag's^^
Vor allem, weil es ja schon NaRu ist. Oder eben auch. ZoRo ist auch ok, les ich mir durch, aber weißt ja, NaRu bei mir an erster Stelle^^
Ja, irgendwie cool, dass Nami mal wieder was hat und Ruffy sich sorgt. Oder vielliecht solltest du ihn sich Sorgen machen lassen. Du könntest die Gefühle noch etwas besser beschreiben. Das hat mir etwas gefehlt. Du hast nämlich die Story erzählt, Handlung, aber nicht so sehr ausgeschmückt mit Gefühlen, Empfindungen etc.

Naja, der Anfang hat mir schon mal sehr gut gefallen. Obwohl ich sagen muss, dass Nami doch nicht gleich wieder so fit sein kann. Und es stimmt, am Ende, der letzte Abschnitt, war ziemlich abgehackt. Sonst war's ganz ok. Hat gepasst^^

Naja, also mach mal schnell weiter^^

Ach und, mir egal, wer was wird. Hauptsache NaRu wird ein glückliches Pärchen mit Happy End XDDDD

*knuff*
Von: abgemeldet
2008-05-30T15:14:22+00:00 30.05.2008 17:14
Hi, hi
ich finds suppi das erste chap. mach weiter so. Hast mich mit deiner beschreibung zur geschichte zwar erstma vom hocker gerissen (hab nur gedacht "HÄ was will die??????" als ich dsa mit der ideologischen Liebe gelesen hab) aba dan doch verstanden. Las net so lange warten. Achja das mit den 2 kruezen hab ich schon gefunden nur was ich alles mit dem X verbinden soll, das auch einigermaßen sinn macht und sich noch auf das richtige bezieht, da hab ich noch keinen schimmer^^. Soll ich dir aba trotzdem sagen wo die anderen kreuze sind????
Und RuXNa sollen ma das ganze mit der wahren liebe durchmachen. Wird eigentlich das andere pairing nur sowas wie eine "platonische Liebe" durchmachen oda was hast du genau vor????????

Und denk an die ENS!!!!!

black
Von: abgemeldet
2008-05-30T12:41:33+00:00 30.05.2008 14:41
Hi!
Mir gefällt das Kappi super gut!
Bin super gespannt wie es weiter geht!
Bekomme ich ne ENS wenn es so weit ist?
Wäre echt klasse ^__^
liebe Grüsse

Shira
Von: abgemeldet
2008-05-29T18:12:58+00:00 29.05.2008 20:12
Ich bin es nochmal!!
Ich bin dafür das Ruffy und Nami die wahre Liebe erfahren sollen!!

Nagut ich geh dann mal wieder
Lg Mariesol


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