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Hässliches Entlein

Sport und andere quälerein...
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Eine Nacht zu zweit

Kapitel 4 – Eine Nacht zu zweit
 

Während Jay sich seinen Mantel auszog sah er sich kurz im Flur um und entdeckte dann ein Telefon und daneben ein dickes Telefonbuch. Das kam ihm gerade recht. Vielleicht schaffte er es ja sich ein Taxi zu rufen. Er griff nach dem Telefonbuch, suchte die Nummer eines Taxi-Betriebes heraus und begann zu wählen. Schon nach den ersten drei Zahlen ertönte das Besetzzeichen.

Er versuchte es immer wieder und schlenderte dabei, ohne es zu beabsichtigen, ins Wohnzimmer. Trotz der Unordnung konnte man sehr wohl die Einrichtung erkennen. Sie war ziemlich schlicht gehalten, was er auch bei einem Schüler nicht anders erwartet hätte. Doch als sein Blick auf den freistehenden Kaminofen fiel, hob Jay verwundert eine Augenbraue. Na mit so was hatte er nun nicht gerechnet. Aber man sah auch sofort dass der kleine Kamin noch unbenutzt war. Irgendwie fehlte der Ausstattung eine persönliche Note um dem Raum wärme zu geben. So wie die Möbel standen wirkte es eher etwas kahl und verlassen. Plötzlich stutze Jay. Unter den Pizzakartons in der Ecke raschelte es eigenartig. Gab es hier am ende etwa Ratten?

Erleichtert entdeckte er einen langen, goldfarbenen, buschigen Schwanz, der zu einer großen Siamkatze gehörte, die unter dem Berg von Kartons zum Vorschein kam.

Jay lachte und sie blickte ihn empört an. Es war genau die Art von Haustier das er bei dem Kleinen Shin erwartet hätte. Er legte das Telefon beiseite und versuchte die Katze anzulocken. Mit alten Damen und Tierchen kam er normalerweise wunderbar zurecht. Mit sanfter Stimme redete er auf die Katze ein und sie kam herüber, so dass er über ihren Rücken streicheln konnte.

Sie begann zufrieden zu schnurren. Kurz darauf räkelte sie sich genüsslich am Boden und wollte am Bauch gestreichelt werden. Doch als er sie dort berührte, biss sie zu.

„Autsch, verdammt!“ Jay zuckte zurück. Das Tier schritt majestätisch davon und hielt den Schwanz wie ein königliches Zepter erhoben. Verärgert betrachtete er die roten Spuren auf seinem Fingerknöchel. Oh ja, das war genau das richtige Haustier für Shin.

Als er aufblickte, entdeckte er ein Möbelstück, das ihm bisher entgangen war. Ein Bücherschrank stand in einer Nische, so dass er nicht gleich auffiel, vermutlich weil das gute Stück nicht zu der restlichen Einrichtung passte. Doch in Jays Augen war es das einzigste, das einen persönlichen Eindruck machte.

Neugierig ging er darauf zu. Er erwartete, lauter Bücher die im Grunde keine Sau las. Irgendwelche Romane zwischen Mathematikbüchern. Die standen auch da zwischen noch ganz vielen anderen Büchern. Shin war wohl eine kleine Leseratte, ging es dem Schwarzhaarigen durch den Kopf und beugte sich vor um die Titel besser lesen zu können.

„Hm…“

Gerade wollte er sich wieder von den Büchern abwenden als sein Blick auf einige Fotografien fiel. Ein seriös wirkendes älteres Paar- seine Eltern? Auf einem anderen Bild war Shin in Shorts und einem leicht aufgeknöpften Hemdchen zuerkenn. Er wurde von zwei großen, schlanken jungen Männern eingerahmt. Ein dritter Junge stand direkt hinter ihm, überragte Shin um mehr als einen Kopf und grinste frech. Das waren offensichtlich seine „netten Brüder“. Doch es war Shins Gesichtsausdruck, der ihn fesselte. Furchtlos und strahlend blickte er in die Kamera.

Dieser fröhliche junge auf dem Foto unterschied sich himmelweite von der verbitterten, angespannten Person, den er auf der Bühne kennen gelernt hatte. Was hatte ihn nur so verändert, fragte Jay sich, ich würde ihn so gerne einmal so lachen sehen. Wenigstens einmal.

Hinter den Fotos stand etwas schief an der Wand gelehnt, das ihn aus seinen Gedanken riss. Eine eingerahmte Mathematik Ehren-urkunde, mit Auszeichnung. Und daneben stand eine Auszeichnung als bester Schüler in seinem Jahrgang.

Ihm wurde kalt. Schien der Junge nur zu lernen und nochmals zu lernen, vergaß er dabei völlig den Spaß am Leben? Jay wandte sich nachdenklich ab und ging zurück in die Diele. Ungeduldig drückte er die Telefontasten und rief nacheinander alle Taxizentralen und Abschleppdienste an, ohne Erfolg.

Er war völlig frustriert als Shin die Treppe herunterkam. Der kleine hatte sich etwas Wärmeres angezogen, wie Jay es ihm geraten hatte. Einen weiten ausgeleierten Männerschafanzug mit kleinen Tierchen drauf, was den Schwarzhaarigen schmunzeln ließ.

Shin blieb anschließend auf der untersten Stufe stehen und sah ihn verlegen an.

Der Schwarzhaarige sprach gerade erneut mit einem weiteren Taxiunternehmen, legte die Hand auf die Sprechmuschel und fragte: „Na, alles aufgetaut?“

Der gefragte nickte leicht mit dem Kopf und erkundigte mit gesenkter Stimme: „Schon erfolg gehabt?“

Jay schüttelte den Kopf. Die Frau am anderen Ende erklärte gerade ihm herablassendem Ton dass sie gar nicht daran dachte, in einer Nacht wie dieser einen ihrer Wagen so weit hinauszuschicken und legte einfach auf. Jay legte das Telefon auf den Tisch. „Leider konnte ich kein Taxi bekommen. Es fahren auch keine Buße. Nur Rettungswagen und die Polizei sind unterwegs. Vielleicht sollte ich die Polizei anrufen…“

„Und was willst du denen erzählen? Hilfe ein Schüler will mich gegen eine Patchworkdecke eintauschen?“

Jay musste lächeln aber trotz seines kleinen Scherzes wusste er dass er irgendeinen Weg nachhause finden musste. Shin wollte bestimmt nicht das er hier in seiner Wohnung blieb. Vielleicht dachte er, das Jay ihn auffressen würde wenn er die Chance für bekommen würde, was ein ziemlich lustiger Gedanke war. Plötzlich erhob Jay sich und schnappte seinen Mantel.

„Es gibt ja immerhin noch die Tankstellen die die ganze Nacht geöffnet ist. Wie weit ist es bis dorthin?“

„So ungefähr 2 Kilometer die Straße hinunter. Aber bei diesem Wetter kannst du nicht zu Fuß gehen.“

„Ich habe kaum eine andere Wahl.“

Shin seufzte leise und brauchte kurz um sich für diese Entscheidung zu überwinden. „S-sieht so aus als müsstest du hier übernachten…“ Jay stutze kurz, also er hatte schon weitaus freundlichere Angebote bekommen.

„Nein vielen dank Kleiner“, lehnte er ab und zog sich seinen Mantel an. „Wenn ich zwischen der Temperatur hier im Raum und der draußen wählen müsste, dann geh ich lieber.“ Jay hatte noch keine zwei Schritte gemacht, als er Shins Hand auf seinem Ärmel spürte. „Jay…warte bitte.“ Der Schwarzhaarige blickte auf den kleinen hinunter, dieser biss sich Untenschloßen auf die Unterlippe. „Du…solltest nicht gehen…“

„Weshalb nicht? Ich kann doch sehen das dir meine Anwesenheit unangenehm ist.“

„D-das ist nicht wahr!“ protestierte Shin wobei es nicht ganz der Wahrheit entsprach. Jays Gegenwart machte einen eindeutig viel zu nervös und unsicher. Und schließlich hatte er noch nie so einen Besuch in der Wohnung gehabt. „Und außerdem kann ich dich doch nicht im Schneesturm hinausjagen…“

Der Schwarzhaarige zuckte mit den Achseln. „Mach dir keine Sorgen um mich Kleiner. Ich komme schon zurecht.“

Shin sah ihn so besorgt an, das er mit dem Daumen kurz über seine Wange strich und leicht anfing zu lächeln. „ich will nicht daran schuld sein das du um deinen benötigten Schlaf kommst. Und ich weiß, du würdest die ganze Nacht kein Auge zu tun, solange ich mich hier in deiner nähe befand.“ Was für ein Satz, der auch noch Dümmlicherweise die Wahrheit aussprach. Die Stimme des Blonden zitterte und schnell schüttelte er hastig den Kopf. „Nein nein…es geht wirklich in Ordnung und ich bin so müde das ich eh sofort einschlafe sobald ich im Bett liege…“ widersprach er erneut und nickte einverstanden mit dem Kopf. „Wirklich….es geht schon in Ordnung. Ich möchte, das du bleibst….bitte…“

Jay musterte den Kleinen im Stillen. So wie er in diesem alten und zu groß geratenen Schlafanzug vor ihm stand, unter dem seine nackten Füße hervorlugten, mit zerzaustem Haar das ihm leicht ins Gesicht fiel, das alles machte ihn irgendwie so verloren und endlos zerbrechlich, was Er wiederum auch sehr anziehend fand. Gegen sein besseres Wissen zog er den Mantel wieder aus. „Ich denke eine Couch ist wirklich angenehmer als eine zugige Tankstelle.“

„Ich hole dir schnell einen Kissen und Decke.“ Shin hastete ins Wohnzimmer und begann, die Wäsche einzusammeln und Ordner und Kartons fortzuräumen. Jay machte ein paar Schritte um dem Kleinen zu helfen und entdeckte dabei dass das Oberteil des Schlafanzuges, den der Blonde trug, sich am Hals öffnete, sobald er sich vorbeugte. Der dicke Stoff glitt ein wenig zur Seite und enthüllte helle Haut und einen kleinen Part des Schlüsselbeines. Es sah wahrlich zum anbeißen aus. Es würde eine höllische Nacht werden, sagte er sich und seufzte innerlich.

„Ich kann den Rest machen“ bot Jay eilig an. „Du gehst besser ins Bett.“ Bei den letzen Worten tauchten sofort zwei Körper vor seinem inneren Auge auf, die das Bett aber nicht zum Schlafen benutzten.

„kann ich dir noch mit irgendwas aushelfen? Einer zweiten Decke? Einer Zahnbürste?“

wurde nervös gefragt.

Doch schüttelte Jay dankend den Kopf und fing erneut an zu grinsen. Das war ja echt niedlich wie er sich um ihn bemühte. „Sag mal, ist der Schlafanzug dir nicht einwenig zu groß?“ kam plötzlich die Frage als er erneut das alte Teil ansah. „Oh das? Dieser Schlafanzug gehört meinem ältesten Bruder aber er wohnt zurzeit in Deutschland.“

„So?“ Jay nickte nur wandte sich dann seinem heutigen Schlafplatz zu. „Gute Nacht Shin.“

Meinte er dann und wunderte sich das der Andere, dafür dass er eigentlich Hundemüde war, ziemlich hartnäckig versuchte ihn in ein Gespräch zu verwickeln. „Tut mir leid dass ich dir kein Schlafanzug anbieten kann“

„Ach das macht nichts, ich trage nie etwas im Bett.“

Ihre Blicke begegneten sich. Jay grinste und Shin versuchte sichtlich die ruhe zu bewahren und nicht rot anzulaufen. Wieso war der Andere nur so furchtbar direkt? Konnte er dies nicht für sich behalten?

Ein kurzes Lachen erhellte den Raum. „Gute Nacht Shin“ wiederholte Jay sich dann noch mal

„Oh eh...ja gute Nacht Jay…“ Doch blieb der Kleine nach einem Schritt in Richtung Treppe schon wieder stehen, wandte sich zu ihm und lächelte Jay um Verzeihung bittend an.

„Komisch, plötzlich fühle ich mich hellwach…“

Der Schwarzhaarige unterdrückte ein Stöhnen. Ihm war nur allzu bewusst, dass er mit diesem furchtbar naiven und niedlichen Jungen alleine war. Es machte ihn unruhig. Schwindelerregende Möglichkeiten traten sich auf…

Er wollte ihm befehlen davonzulaufen, ehe er in Versuchung geriet den Kleinen in die Arme zu schließen und ins Schlafzimmer hinaufzutragen und etwas zu tun, was sie beide hinterher bereuen würden. Doch der traurige Ausdruck in seinen Augen hielte ihn zurück.

„Soll ich ein Feuer entfachen? Im Ofen, meine ich“, setzte Jay hastig hinzu.

Der Blonde fing an zu strahlen. „Das wäre schön und ich hole noch etwas zu trinken. Nach einem glas Orangensaft schlafe ich auch immer viel besser ein. Du trinkst doch Orangensaft?“

„…Nein nur Yakmilch aus dem Himalaja.“

Einen Moment lang sah Shin ihn fassungslos an, dann dämmerte ihm, das er einen scherz gemacht hatte und ein zauberhaftes lächeln glitt über das zarte Gesicht. Es gibt also noch Hoffnung für den Kleinen, dachte Jay sich, während er Holzschichten in den Ofen aufeinander schichtete. Shin hastete in die Küche und überlegte ob er überhaupt noch ein einziges sauberes Glas hatte. Die Geschirrspülmaschine war zwar voll aber da er am Morgen wieder mal nicht eingeschaltet worden war, konnte man daraus nichts benutzten.

Im Obersten Küchenschrank standen noch zwei Kristallgläser, die ihm seine Mutter geschenkt hatte. Schnell entstaubte er die Gläser und versuchte nicht darüber nachzudenken was er genau für Jay empfand. Er fühlte sich plötzlich wie ein kleiner Junge bei seiner ersten Verabredung, wobei das zweite ja auch stimme. Er hatte zuvor noch nie eine Verabredung und schon gar nicht mit einem Mann. Aber das hier war kein Rendezvous. Er konnte ihn nur schlecht auf die Straße schicken und morgen würde er eh wieder gehen.

Nachdem der Orangensaft in die zwei Kristallgläser geschüttet wurde, klemmte er sich die Flasche unter den Arm und ging mit den Gläsern zurück ins Wohnzimmer.

Jay hatte das Feuer in Gang gebracht, die Holzscheite knisterten gemütlich und verbreiteten eine angenehme Wärme.

Rumbles, die Katze des kleinen Blondschopfes, wählte natürlich ausgerechnet den Augenblick als Shin seinem Gast ein Glas reichte, um quer durch das Zimmer zu rennen und die Krallen in seine Wade zu schlagen. Jay gelang es, die Flasche und sein Glas zu retten, als Shin die Balance verlor, doch das zweite Glas kippte um und sein Inhalt ergoss sich auf die Schlafanzughose.

„zur Hölle mit dieser Katze!“ rief der Blonde aufgebracht, griff nach einem Handtuch und wischte über das durchnässte Hosenbein. Der Schwarzhaarige nahm ihm schnell das andere Glas ab, ehe er den Rest des Orangensaftes verschütten konnte.

„Meine Katze Rumbles.“, stellte er zähneknirschend vor, während das Haustier unbeeindruckt zur Terrassentür stolzierte, sich davor niederließ und laut jaulte.

„Wir haben uns schon kennen gelernt“ erklärte Jay im trockenen Ton.

„Was ist mit der bloß los?“

„Sie ist manchmal einwenig eh…verrückt. Sie wird wieder rollig sein…“ Shin stand auf, ging hinüber und nahm die Katze auf den Arm. Rumbles wand sich.

„Armes Ding…“ murmelte der Kleine und schmiegte die Wange an das seidige Fell. „Die liebeshungrigste Katze der Welt.“

Der Andere musste auflachen. Danach brachte Shin die Katze in die Abstellkammer neben der Küche und stellte ihr noch eine Schale Milch hin, ehe er die Tür fest schloss.

Das nasse Hosenbein klebte an seinem Oberschenkel und ließ ihn leicht frösteln. Nach einem kurzen inneren Kampf zog Shin die weite Hose einfach aus. Schließlich waren sie unter Männern und an ihm gab’s nichts was Jay nicht auch hatte. Und außerdem hatte er ja immerhin noch seine Boxershorts an. Als er dann ins Wohnzimmer zurückging, hatte sein Gast es sich vor dem Kaminofen bequem gemacht. Er lag auf dem Teppich, stützte sich auf einen Ellenbogen und starrte in die Flammen. Als er Shins nackte Beine entdeckte, setzte er sich abrupt auf.

Damit hatte er ja schließlich nun nicht gerechnet dass er die Hose einfach ausziehen und so zurückkommen würde. Nervös versuchte Shin den Saum herunterzuziehen und machte dann das einzige, das ihm einfiel. Er schaltete einfach die Wohnzimmer Beleuchtung aus.

„Ein Feuer sieht am besten im Dunkeln aus, nicht wahr?“ stieß Shin verlegen hervor.

„Oh ja…klar.“ Aber Jay nahm das Feuer gar nicht wahr. Sie waren nur einen halben Meter voneinander entfernt und sahen ich an. Die brennenden Scheite spiegelten sich in seinen dunklen Augen. Der Kleine setzte sich hastig und nicht sehr geschickt auf den Teppich und zog die Beine an. Jay reichte ihm sein Glas. Er hatte es in der Zwischenzeit wieder aufgefüllt. In angespanntem Schweigen tranken beide einen Schluck, während der Blondschopf krampfhaft nach einem unverfänglichen Gesprächsthema suchte. Und das fiel ihm schwer in der Gegenwart des Anderen. Er verunsicherte ihn einfach zu sehr und Jay wusste ebenso wenig worüber sie reden könnten. Innerlich versuchte er seine Gedanken zu zügeln die eindeutig Wege einschlugen die sie hätten nicht machen sollen. Der Kleine neben ihm verführte ihn regelrecht und das ohne zu wissen. Wie würde diese Nacht bloß enden?
 

-ende-
 

Fortsetzung folgt xD

Mal schauen was ich aus der Situation noch mache könnte…*grins*

Über Kommentare würde ich mich natürlich freuen :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  karasu-romantica
2009-01-20T01:01:44+00:00 20.01.2009 02:01
gott ist shin niedlich...aber diese katze is echt goil XD

jay is doch gar nich so scheiße...
schnell weiterschreiben..ja?
die ff is toll x3
Von:  chrishe
2009-01-19T20:42:40+00:00 19.01.2009 21:42
Tja, sie könnten ja die ganze Nacht Karten spielen. *grins*

Shin unternimmt aber unbewusst auch alles, um die Stimmung romantisch werden zu lassen. Kaminfeuer, Licht aus, Katze weggesperrt, Hose ausgezogen...

Freue mich auf das nächste Kapitel. LG
Von:  Mel_Vineyard
2009-01-05T01:30:42+00:00 05.01.2009 02:30
shin ist total putzig aber so naiv!oder redet der sich das alles einfach nur ein?
wie, er sperrt rumbles einfach in die abstellkammer??
wie gemein!
ich bin schon gespannt wie es weitergeht!
Mel
Von:  ShapeShifter
2008-11-15T20:16:58+00:00 15.11.2008 21:16
die ff is ja so niedlich XD
ich bin dafür das du schleunigst weiter schreibst °o°

Von:  saspi
2008-11-02T17:43:46+00:00 02.11.2008 18:43
Hey!!!
Klasse kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
heiß. ob in der nacht scho was passiert??
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  Flippi
2008-11-02T16:49:45+00:00 02.11.2008 17:49
Ja, wirklich ein tolles Kapi!
Das kann wirklich noch sooo schön was werden!
Jup, und der ist nicht mal so doof wie mein Yacov!
Der gibt dem Beteubungsmittel die Schuld!
Ha, und bei dir ist es wohl eine schöne bisschen komische Katze!
(Gaaaanz doll Katzen mögen!)
Ja, und midoriyuki hat recht, das mit der Yakmilch war wirklich genial!
Ich freue mich sooo richtig doll auf das neue Kapi!
Lg

Flippi
Von:  midoriyuki
2008-11-02T16:44:12+00:00 02.11.2008 17:44
Woha...Na das kann ja noch was werden xD
Aber Shin ist ja auch wirklich einfach nur zuckersüß^^
N richtig liebenswertes Trottelchen xD
Das mit der Yak-Milch fand ich übrigens extrem genial xD
Also schnell weitermachen ja:)?
Freu mich schon aufs nächste Kapi*_*



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