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Ruka´s Piratenbande

von

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Willkommen an Bord

Auf der Marinestation auf der kleinen Insel Maroma schallte eine laute Stimme eines Mannes durch die Gänge. Es war der befehlshabende Offizier. Etwas hat seine Laune verdorben. Das war ganz klar in seiner Stimme zu vernehmen. Wieder rief er nach Izumi.
 

“Du hast die neuen Karten immer noch nicht übersetzt? Wie viel willst du noch haben? Wir haben keine Zeit um uns wie du auszuruhen. Ich will die Karten in einer Stunde übersetzt auf meinem Schreibtischen haben! Verstanden?!“
 

“Aber in einer Stunde schaffe ich es nicht. Das ist unmöglich.“
 

“Das ist mir egal! Dann beeilst du dich gefälligst ein wenig! Und danach habe ich eine neue Aufgabe für dich. Also steh hier nicht so rum, sondern geh gefälligst an die Arbeit!!“
 

Er war viel größer als das Mädchen. Also gehorchte Izumi dem Befehl. Sie wusste genau, dass es unmöglich war mehr als 50 Karten innerhalb einer einzigen Stunde zu übersetzen. Dennoch macht sie sich keinen Stress. Das Mädchen weiß nur zu gut, dass sie sowieso angemeckert wird. Das war sie schon gewohnt.
 

Auf der anderen Seite dieser Insel landeten Ruka und ihre zwei Mitstreiter. Keiner wusste welche Insel das sei und auch nicht, dass es hier eine Marinebasis gab. Aber das würden sie noch früh genug herausbekommen. Also machten sie das Schiff erst mal fest und ließen den Anker ins Meer sinken.
 

“Dann wollen wir uns mal diese Insel ansehen.“ entschied Ruka fröhlich.
 

“Na du bist ja heute glücklich.“ bemerkte der junge Zimmermann.
 

“Kein Wunder! Es ist doch so schönes Wetter.“
 

Also gingen die drei an Land und sahen sich um. Sie konnten sich endlich die Beine vertreten. Mehr als zehn Tage auf einem Schiff ist schon sehr anstrengend, wenn man das noch nicht lange macht. Ruka war es schon gewohnt und Troy störte es nicht sonderlich, immerhin war er ein Geist. Nur Leo war derjenige, der es noch nicht so lange machte. Er genoss diese Ausflüge an Land regelrecht.
 

Da die Insel nicht besonders groß war, kamen sie schnell in ein Dorf, welches auf der anderen Seite der Insel lag. Es war hier schön. Die Menschen schauten alle glücklich aus und die Luft war wunderbar klar. Nur eins störte im Blickfeld von Ruka. Eine Marinebasis.
 

Und dann noch solch eine große. Aber solange sie sich nicht unmöglich benahmen, würden sie auch nicht auffallen und man würde sie nicht erkennen. So schlenderten sie durch das Dorf und schauten sich alles in Ruhe an. Aus heiterem Himmel hallte eine laute erboste Stimme durch das Dorf. Leo und Ruka wären beinahe die Ohren abgefallen.
 

“Was war das?“ fragte sie ins Nichts.
 

“Das war Kommandant Rayro.“ gab eine Frau aus dem Dorf bescheid.
 

“Und warum ist er so laut?“
 

“Er regt sich wieder einmal auf.“
 

“Wieder? Passiert das denn öfters?“ hakte Leo nach.
 

“Ja. Fast jeden Tag kann man ihn hören.“
 

“Und warum macht keiner was gegen dieses Gebrüll?“
 

“Bist du wahnsinnig, Mädchen?! Das würde sich kein Mensch trauen!“
 

“Ist er denn so stark oder schrecklich?“
 

“Beides. Er ist einer der stärkstem Offiziere in der Marine. Und außerdem ist er furchtbar grausam. Wenn wir nicht hören, sperrt er uns ins Gefängnis.“
 

Ruka Leo und Troy schauten sich an. Troy war für niemanden außer den beiden zu sehen, also schauten die beiden, als sie Troy ansahen, ins Leere. Dies weckte etwas Skepsis bei den Bewohnern. Dennoch sagten sie nichts. Nur ihre Blicke verrieten ihre Gedanken den beiden gegenüber.
 

Einige der Soldaten kamen gerade vorbei. Sie sahen, dass die Leute dort standen und miteinander redeten. Dies gefiel ihm nicht. Vor allem die Tatsache, dass dort zwei Besuchen standen, nervte ihn.
 

“Verschwindet! Ihr sollt eurer Arbeit nachgehen und nicht hier rum stehen und quatschen!“ forderte er sie Menschen auf.
 

Die Bewohner machten sich schnell aus dem Staub. Der Marinesoldat kam auf die zwei jungen Menschen zu. Kurz vor ihnen lief er gegen etwas unsichtbares. Es war Troy. Er hatte sich zwar unsichtbar gemacht, aber nicht durchlässig. Dies war auch eine seiner Künste. Er konnte sich unsichtbar machen und dennoch undurchdringlich. Ebenso anders herum. Er kann durch Wände gehen wenn er sichtbar ist. Aber das hat er bisher noch nicht ausprobiert.
 

“Verschwindet, ihr Pack.“ meinte der Soldat.
 

“Ganz ruhig, Alter! Sonst bekommst du noch ein Herzinfarkt.“ gab Leo frech zurück.
 

“Pass auf, Leo! Sonst verwandelt er sich noch vor deinen Augen in einen alten Mann“ sagte Ruka frech zu Leo.
 

“Du wagst es so etwas zu mir zu sagen?!!“
 

“Was willst du denn dagegen machen, Alterchen?“ konterte sie mit einem Grinsen im Gesicht.
 

Die Wut war im Gesicht des Soldaten abzulesen. Innerlich lachte Ruka schon. Es machte ihr riesigen Spaß, den armen Soldaten vor ihr, so auf die Palme zu bringen. Der Soldat kam näher. Leo stellte sich schützend vor sie. Aber der Soldat war größer und kräftiger. Er packte beide an den Oberarmen und nahm sie mit sich.
 

“Komm mit uns, Troy.“ flüsterte Ruka dem Geist zu.
 

Dieser folgte der Anweisung seines Käpt´n. Der Soldat war zu überheblich, als das er mitbekomme, dass die junge Frau mit irgendjemanden redete. Ruka und Leo wurden zur Marinestation gebracht. Nichts ins Gefängnis, denn sie waren Besucher und kannten die Regeln auf dieser Insel nicht. Er brachte sie zu dem Offizier, Rayro.
 

Das Gebäude hatte einige Stockwerke. Mindestens vier. Als sie Stockwerk für Stockwerk hochgebracht wurden schaute sich Ruka um, um später genau zu wissen, wo sie lang müssen um hier heil wieder raus zukommen. Im Obersten Geschoss des turmförmigen Hauptgebäudes war das Büro des Offiziers, des Kommandanten Rayro. Höflich klopfte der Soldat an die Tür.
 

“Komm rein:“ befahl eine tiefe brummige Stimme.
 

Schon öffnete sich die Tür und der Soldat trat mit seinen Gefangenen ein. Leicht schubste er die zwei nach vorn um diese vor dem Schreibtisch des Offiziers zu bringen. Als Ruka den Typen sah wurde ihr Blick eiskalt.
 

“Diese zwei Gäste waren frech.“ erläuterte der Soldat.
 

“Sieh mal einer an. Zwei junge Menschen. Wie könnt ihr es wagen, einem Marinesoldaten frech zu kommen?“
 

“Das waren wir nicht … wir …“ kam es sofort von Leo. Ruka fiel ihm aber mit ernster Stimme ins Wort “Ich habe mit ihm so geredet wie er mit mir.“
 

“Und wie hat er geredet?“
 

“Der hat mich dumm von der Seite angequatscht. Da bin ich ihm auch so gekommen.“
 

“Du wagst es, einen Soldaten frech zu kommen?!!“
 

“Jo, Alter“
 

“Niemand sagt zu mir Alter! Und noch dazu in einen solch unhöflichen Ton wie gerade! Dafür müsst ihr bestraft werden!“
 

Der Offizier begann wieder laut zu werden. Ruka konnte dabei nur genervt die Augen verdrehen. Natürlich sah der Kommandant dies und regte sich noch mehr auf.
 

“Pass auf! Gleich bekommt er einen Herzinfarkt“ kam es leise von Leo.
 

Der große Kommandant ergriff Ruka am Kragen und zog sie an sich heran. Dann sah er ihr böse ins Gesicht.

Ruka aber war davon reichlich wenig beeindruckt. Sie sah ihn gelangweilt an. Der Offizier holte zu einem Schlag aus.
 

“Wage es nicht! Sonst steht dein Leben auf dem Spiel“ gab die junge Piraten eiskalt an.
 

Er hörte nicht auf diese Warnung und wollte gerade zuschlagen, aber es ging nicht. Es war als würde jemand seine Faust festhalten. Und das war auch so. Nur konnte er es nicht sehen. Troy hielt seine Faut zurück, sodass er nicht zuschlagen konnte.
 

Dann formte Ruka einen bösen Ausdruck in ihrem Gesicht. Sie schaute ihn zornig an, als hätte er ein Verbrechen begangen. Nun kam jemand hinein.
 

“Ich habe die Karten übersetzt und neue gezeichnet.“ sagte die Stimme. Es war Izumi.
 

Sie schaute von dem Berg Blätter in ihren Händen auf und erblickte die Szenerie. Der Kommandant hielt eine junge Frau am Kragen und hatte zum Schlag ausgeholt, aber noch nicht zugeschlagen. Ein Soldat und ein Junge standen davor und sahen zu. Ein reichlich seltsames Bild.
 

“Ich habe gesagt in einer Stunde! Nun sind schon drei Stunden vergangen!“
 

“Ich habe etwas länger gebraucht um alles richtig zu übersetzen.“ erklärte das Mädchen mit gelassener Stimme.
 

“Dafür wirst du bestraft! Solche Ungehorsamkeiten kann ich nicht durchgehen lassen! Warte hier bis ich fertig bin.“ meinte der große Mann selbstsicher grinsend.
 

“Lass mich mal wieder los! Du machst sonst noch meine Sachen kaputt.“ störte Ruka.
 

Diese Frechheit konnte nur mit einem Gefängnisaufenthalt gesühnt werden. Er blickte sie wieder an und sein Blick verriet, dass er sehr aufgebracht war.
 

“Dafür kommst du ins Gefängnis!“
 

Ruka aber plante nicht ins Gefängnis zu gehen. Sie wollte auf die Grand Line. Sie wollte das One Piece finden. Und im Gefängnis würde sie es sicher nicht finden. Also blieb ihr keine andere Wahl. Sie musste sich jetzt befreien.
 

“Ich plane aber nicht ins Gefängnis zu gehen. Ich habe andere Dinge vor.“
 

“Und was wäre das bitte?“
 

“Das geht dich nichts an. Aber du wirst es noch mitbekommen.“ lächelte sie ihn überlegen an.
 

Dann erhob die ihren rechten Arm und legt ihn auf den des Offiziers, der sie noch immer am Kragen gepackt hielt. Ein verwunderter Blick von der Hand zu Ruka´s Gesicht, erhielt sie von dem Offizier vor ihr. Dann lächelte sie einen finsteren Blick und der Mann begann zu zittern.
 

Die junge Frau schickte Stromstöße durch ihre Hand in den Körper ihres Gegenübers. Schnell ließ er von ihr ab. Zitternd torkelt er durch das Büro. Schließlich landete er mit dem Rücken auf dem Boden, direkt neben seinem Schreibtischstuhl.
 

“Leo. Troy. Lasst uns gehen.“ waren die Worte der Piratin.
 

Nachdem der Offizier von ihr ließ, wandte sie sich um und ging zur Tür. Unterwegs sprach sie noch kurz zu ihren Mitstreitern und zusammen wollten sie das Zimmer verlassen. Doch der Soldat, der sie hierher gebracht hatte, stellte sich ihnen in den Weg.
 

“Ihr seid verhaftet! Leistet keinen Widerstand und wir werden euch nicht verletzen!“
 

Darüber konnte Ruka nur herzlich lachen. Sie wusste wie es bei der Marine zuging. Sie wusste, dass dieser Satz nicht ernst zu nehmen war. Sie warnte ihn kurz und schob ihn dann aus dem Weg. Die Kraft der Frau war beeindruckend. Troy und Leo waren sehr erstaunt. Sie und alle weiteren in diesem Raum hätten ihr diese gewaltige Kraft nicht zugetraut.
 

Dann rappelte sich der Offizier wieder auf. Er zitterte noch ein wenig, stand aber wieder sicher auf den Beinen. Sie hatte ihn ja auch nicht eine solche Menge Strom durch den Körper gejagt, dass er gleich sterben wird. Sie wollte, dass er es überlebt und den anderen Marineleuten Bescheid sagt. Er sollte die Leute vor ihr warnen. So macht man es, wenn man als Pirat berühmt werden will.
 

Ohne ein Wort zu sagen raste er auf die junge Frau zu. Er war wütend. Äußerst wütend. Aber Ruka machte sich keine Sorgen. Es schien als habe sie ihn nicht auf sich zurennen sehen. Wut macht blind.
 

“Pass auf Ruka!“ kam es besorgt von Troy. Er dachte, Ruka hätte ihn nicht gesehen .
 

Er ist so dermaßen wütend, dass er seine Kräfte nicht einschätzen kann. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken entsandte sie aus ihrem Zeigefinger, welchen sie Richtung Offizier hielt, einen Blitzstrahl.
 

Er war unglaublich hell. Keine Sekunde verging und Offizier Rayro wurde von diesem getroffen. Der Blitz durchfuhr seinen Körper und trat am Mund, an der Nase und an den Fingerspitzen wieder aus. Der Blitz rannte durch das ganze Zimmer und suchte einen Ausweg. Letztlich entkam er auch. Dabei zerstörte er die komplette Außenwand des Büros.
 

Rayro ging nieder. Er fiel vorn über auf den Boden und lag nun an Ruka´s Füßen. Diese sah auf ihn hinunter. Aber kein Wort entglitt ihren Lippen. Worte waren überflüssig. Der Mann war besiegt. Es reichte aus, dass er vor ihr lag. Dies zerstörte seine Ehre schon genug.
 

Ruka und Leo wandten sich dann wieder der Tür zu. Schnell wich dieser aus und machte die Tür frei. Er öffnete ihr die Tür sogar. Sie gingen hinaus. Der Soldat sah dann auf seinen am Boden liegenden Offizier, besiegt. Danach wanderte sein Blick durchs Zimmer. Er hielt an der Stelle an, an der Izumi eigentlich stehen müsste. Müsste, wohl bemerkt. Sie war verschwunden.
 

Sie rannte Ruka und ihre Leuten hinterher. Sie rief ihnen hinterher “Bitte wartet!“ Schon blieben sie stehen und wandten sich der Stimme zu. Izumi lief weiter auf sie zu. Bei ihnen angekommen, holte sie erst mal tief Luft.
 

“Ich danke dir.“
 

“Wofür?“ wunderte sich Ruka.
 

“Dafür, dass du diesen Kommandanten besiegt hast. Er hat mich wie eine Sklavin behandelt.“
 

“Ach, das war doch kein Problem. Das habe ich gern getan.“
 

“Darf ich mit euch kommen?“
 

“Musst du nicht hier bleiben? Immerhin gehörst du zur Marine.“ wandte Leo ein.
 

“Man hat mich dazu gezwungen. Aber nun bin ich frei und kann gehen wohin ich will. Und ich bin euch so dankbar, dass ich mit euch kommen möchte.“
 

“Von mir aus gern.“ antwortete Ruka. “Aber du musst wissen, dass wir Piraten sind. Kannst du damit leben?“
 

“Du könntest in eine Menge Probleme mit herein gezogen werden.“ warnte Leo.
 

“Sicher. Ihr seid netter als die Marine. Da ist es mir egal ob ihr Piraten seid oder nicht.“
 

“Kannst du vielleicht irgendetwas bestimmtes?“ wollte Leo, skeptisch dreinblickend, wissen.
 

“Ja. Ich bin Navigatorin. Das wurde mir von klein auf beigebracht. Ich kann auch viele Sprachen sprechen und lesen. Darum kann ich viele alte Karten übersetzen.“
 

Zusammen gingen sie aus der Marinebasis und in Richtung ihres Schiffes. Unterwegs riefen einige nach ihnen. Es war die Marine. Aber eine plötzlich auftauchende Feuerwand versperrte ihnen den Weg zu den Piraten.
 

“Was machst du bei denen, Izumi?“ rief der verletzte Offizier hinterher.
 

Er wurde von einigen Männern gestützt und konnte so aufrecht stehen. Izumi wandte sich kurz um, war über die Feuerwand erstaunt und antwortete auf die Frage von Rayro “Ich gehe mit ihnen. Ich bin endlich frei.“ lächelte sie.
 

“Wer zum Henker bist du, Mädchen?“ fragte er nun Ruka.
 

“Ich bin Ruka. Die zweifache Teufels-Piratin.“ wandte sie sich um und grinste finster.
 

Dann gingen sie unbeirrt ihren Weg weiter. Auf dem Schiff angekommen machten sie sch bereit zum ablegen und taten dies auch. Schnell stellten sich Ruka und Leo vor. Und auch Izumi tat dies. Nach einer Weile meinte Ruka sie habe Hunger und fragte ins Leere ob jemand Namens Troy ihr etwas zu Essen machen könnte.
 

“Wer ist Troy?“ fragte Izumi.
 

“Er hier.“ Zeigte sie mit dem Finger neben sich.
 

Auf einmal erschien ein Geist. Er hatte ein langes weißes Gewand an und seine Hände waren unter diesem Gewand versteckt. Beine besaß er nicht, daher schwebte er in der Luft. Das Gesicht war das, eines Jungen. Er hatte blaue Haare und Sommersprossen um der Nase herum.
 

Wie es sich für einen Menschen gehört, reagierte Izumi entsprechend auf den Geist. Genau wie Leo erschrak sie furchtbar. Vor lauter Schreck verlor sie das Gleichgewicht und fiel auf den harten Holzboden des Decks.
 

“Darf ich vorstellen. Das ist Troy. Ein weiteres Mitglied der Marine-Piratenbande.“
 

Nett begrüßte Troy das neue Mitglied und zusammen segelten sie einem weiteren neuen Mitglied entgegen.



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