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Wohin dein Weg dich führt

Das letzte Kapitel ist am laden (33)
von

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Ich liebe dich

@chibichan: Als du warst es wegen der ich keine Taschentücher mehr bekommen habe^^
 

@hyuteih: Sorry
 

14. Februar

Als ich gestern aufwachte konnte ich mich plötzlich an niemanden mehr erinnern. Ich schreckte hoch und als ich Kakashi neben mir liegen sah, fing ich an zu schreien und... Ich möchte nicht weiter darauf eingehen. Es war einfach nur schrecklich.

Kakashi saß auf dem Fußboden und weinte, während ich mich ins Badezimmer einschloss. Als ich mich einige Stunden später wieder an meine Familie erinnern konnte, sank ich zu Boden und fing an zu weinen. Niemand kann nachvollziehen was man empfindet wenn man merkt das man sich nicht mehr an seine Familie erinnern konnte und angst vor ihnen hatte.
 

Langsam öffnete Sakura die Tür und ging hinunter ins Wohnzimmer. Traurig saß Kakashi auf dem Sofa und starrte ins Feuer.

//Wie kann ich ihr nur helfen?//, fragte sich Kakashi und seufzte. Er war froh das seine Kinder alle auf Missionen waren und nichts von Sakuras Ausfall mitbekommen hatten. Doch was ist wenn sich Sakura nie wieder erinnern wird?

“Kakashi...”, schniefte Sakura und Kakashi drehte sich, zur Tür, um.

“Liebling...”, schniefte auch Kakashi und ging zu ihr. Er nahm sie in seiner Arme und hielt sie fester als jemals zu vor. Sakura krallte sich in seinen Pullover und fing an zu heulen und zum ersten mal verspürte sie den Wunsch zu sterben. Aber das konnte sie Kakashi unmöglich sagen.

“Ich würde alles dafür geben wenn ich dir die schmerzen und das leid abnehmen könnte. Unsere Kinder brauchen dich.”

“Und dich brauchen sie auch. Versprich mir das du dich nicht zurückziehen wirst und für unsere Kinder da seien wirst. Sie werden dich brauchen.”

“Und wer wird für mich da sein?”

“Na unsere Kinder. Ihr werdet euch gegenseitig helfen.”

“Ich brauch aber nur dich.”, weinte Kakashi.

“Du bist das wichtigste in meinen Leben... Was soll ich denn ohne dich machen? Du bist es doch die mir jeden Tag kraft gegeben hat und es noch immer tust.”

“Mein Schatz. Wir haben noch mehr als sechs Monate...”

“Das reicht mir nicht. Ich hatte einen Traum. Ich habe uns als alte Menschen auf der Veranda gesehen. Ich kann es nicht ertragen dich jetzt schon zu verlieren.”

“Lass uns verreisen. Nur du und ich.”

“Wo immer du hinwillst aber das ändert nichts daran das du schon nächstes Jahr nicht mehr bei mir sein wirst. Ich sag es dir ganz ehrlich, mein Liebling. Am liebsten würde ich für dich sterben oder mit dir zusammen. Ich kann es nicht ertragen ohne dich zu leben. Ich will es nicht.”

“Aber du musst es tun. Für dich, für unsere Kinder und für mich. Ich lebe zwar durch unsere Kinder weiter aber in deinem Herzen bin ich zu Hause. Dort lebe ich stärker weiter als in irgend einem anderen Herzen.”

Kakashi wusste das Sakura die Wahrheit sprach, aber genau das war es ja was ihn so leiden ließ. Er liebte es wenn sie neben ihm lag und schlief, ihm durchs Haar strich, wenn sie sauer war und dann so unglaublich süß aussah... er liebte einfach alles an ihr. Naja bis auf ihren hang zum Menschen-Weitwurf, was sie immer nur mit Naruto gemacht hatte.
 

Naruto willigte ein, dass Kakashi und Sakura Konoha für einige Zeit verließen. Er würde Sakura jeden Wunsch erfüllen, um sie glücklich zu sehen. Und das war sie, dank Kakashi.

Kakashi nahm Sakura auf seinen Rücken und brachte sie, so schnell er konnte, ans Meer. Obwohl es kalt war saßen die beiden am Strand und beobachteten die Wellen und die Wolken.

Am Abend checkten die beiden in einem kleinen, süßen Hotel ein und unterhielten sich mit einer alten Dame, die ihren letzten Urlaub dort verbrachte.
 

Die alte Frau sprach mit mir über Gott. Sie sagte, wenn ich an Gott glaube würde ich keine Angst vor dem Tod haben. Doch ich habe keine Angst vor dem Tod. Es ist der ganze kram drum herum. Ich muss meine Familie verlassen und ihnen Kummer bereiten.

Die Vorstellung von einem langen, langen Schlaf finde ich viel angenehmer als die Vorstellung vor das jüngste Gericht zu treten.
 

Sakura brach das Gespräch ab. Sie konnte das Gerede der Frau nicht mehr ertragen und auch Kakashi schnürte es geradezu die Brust zu. Im Gegensatz zu Sakura hatte die alte Frau ihr leben gelebt und war bereit zu sterben. Doch Sakura hätte eigentlich noch so viele Jahre vor sich, die man ihr nicht gönnte. Das Gerede von Gott, dass er einen Plan hat wenn er einen Menschen zu sich holt machte Kakashi wütend. Was für ein Plan soll das denn sein? Wie kann man einer Familie die Mutter nehmen?
 

“Vergiss was die Alte gesagt hat.”, sagte Sakura und schlang ihre Arme, von hinten, um seinen Oberkörper.

“Es ist mir egal was die sagt.”, antwortete Kakashi und drehte sich, in Sakuras Umarmung, um. Sie setzte sich auf Kakashis Schoß und schmiegte sich an seinen Brustkorb.

“Dir haben verdammt viele Männer hinterher gesehen. Ich muss gestehen ich war ein wenig eifersüchtig.”

“Pech für die das ich nur Augen für dich hab. Sieh dich doch mal an.”, sagte Sakura und zog Kakashi den Pullover aus.

“Du bist 52 Jahre alt und siehst wie anfang dreißig aus. Du hast ja noch nicht mal einen kleinen Bauch. Du bestehst praktisch nur aus Muskeln.”

“Und einer dieser Muskeln schlägt jeden Tag nur für dich.”

“Was machst du denn da?”, lachte Sakura.

“Ich will etwas ausprobieren.”
 

Vier Monate lang reisten Kakashi und Sakura umher. Ende Juni kamen die beiden dann endlich nach Konoha zurück. Während der letzten Woche ging es Sakura immer schlechter und auch wenn es niemand sagte wussten doch alle das Sakura zum sterben nach Konoha zurückgekehrt war.

Am Abend des 16. Juli war Naruto zu besuch gekommen. Er und Sakura saßen draußen im Garten und unterhielten sich über alles mögliche.

“Ich werde den nächsten Hokage ernennen.”, sagte Naruto und Sakura sah ihn fragend an.

“Und wer wird es sein?”

“Takeru. Obwohl mir die Wahl wirklich schwer gefallen ist wusste ich doch von anfang an das es Takeru sein wird.”

“Und was wirst du jetzt machen?”

“Mich mehr um meine Familie kümmern und wieder als Jonin tätig sein. Ohne das ganze Ninjazeug kann ich einfach nicht sein. Ich hab gehört Haruka bekommt schon ihr zweites Kind.”

“Ja... wer weiß vielleicht bekommt sie genauso viele Kinder wie ich oder sogar noch mehr.”

“Vielleicht.”, lachte Naruto und seufzte.

“Wir beide hatten schwere Zeiten in unserem Leben.”

“Aber wir hatten Gefühle.” Und beide dachten an Sasuke.

“Ich muss jetzt gehen, Saku. Es wird sonst zu spät und Hinata macht sich dann noch Sorgen.”

“Du kommst doch bald wieder, ja?”

“Versprochen. Gute Nacht.”

“Gute Nacht.”

Jenes “Gute Nacht” war für alle Zeit das letzte. Naruto sah Sakura nicht mehr lebend wieder. Am nächsten morgen wurde Sakura einfach nicht wach. Sie war so unvorstellbar erschöpft, dass der ganze Tag verstrich ohne das sie es mitbekam. Sakura aß und trank nichts, genauso wie die nächsten zwei Tage.

Kakashi rief Tsunade, als Sakura zu röcheln anfing. Tsunade untersuchte Sakura und machte ein trauriges Gesicht.

“Du musst jetzt auf alles gefasst sein, Kakashi. Sakura kann so nicht weitermachen, wahrscheinlich wird sie die Nacht nicht überleben.”

Kakashi setzte sich zu Sakura ans Bett und hielt ihre Hand. Sie hatte die Augen geschlossen und redete unsinniges Zeug. Und von da an konnte Kakashi einfach nicht mehr. Ihm rollten die Tränen über die Wangen und so bekam er nicht mit das Haruka rein kam und ihm eine Decke über die Schultern legte. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und wollte ihre Eltern alleine lassen, doch Kakashi hielt sie am Handgelenk fest und sah sie traurig an.

“Bleib hier.” bat er und Haruka setzte sich zu ihren Eltern.
 

Die Sonne warf ihre ersten Sonnenstrahlen auf die Erde und Haruka stieg die Treppe runter. Im Wohnzimmer saßen alle die zur Familie gehörten und sahen auf.

“Es ist vorbei.”, sagte Haruka traurig und ging wieder hoch zu ihrem Vater. Kakashi hielt Sakura in seinen Armen und schaukelte sie hin und her. Haruka war nicht lange unten gewesen und doch kam es ihr wie eine Ewigkeit vor. Kakashi sprach mit Sakura als würde sie noch leben und jeden Moment aufwachen.

“Papa.”

“Haruka, deine Mutter hat Durst. Hol ihr doch bitte ein Glas Wasser.”

“Mama hat keine Durst.”

“Bist du dir da sicher?”

“Ganz sicher. Papa komm doch mit mir nach unten.”

Kakashi legte Sakura zurück ins Bett und ging mit Haruka nach unten. Es dauerte eine Weile bis Kakashi wieder klar bei verstand war und begriff das Sakura gestorben war.
 

“Ich kannte Sakura seit sei ein Kind war. Sie hat schnell gelernt und war eine Musterschülerin. Aber sie war einsam. Sie hatte so viele Wünsche und Träume, die nach und nach zerplatzten. Und dann wurde sie erhört. Sie fand einen Mann der sie liebte und bekam 15 wundervolle Kinder.”, sagte Ino.
 

“Als Sakura damals nach Konoha zurückkam und blieb da wollte ich einfach nur immer bei ihr sein. Ich konnte es zu erst nicht verstehen, warum ich mich in meine ehemalige Schülerin verliebte. Aber zum ersten mal hatte ich das Gefühl wirklich irgendwo hinzugehören. Manchmal weiß ich nicht wie ich es ohne Sakura schaffen soll. Doch ich kann nicht einfach abhauen und auch mein Wunsch wird nicht in Erfüllung gehen. Die Zeit wird sich nicht zurückdrehen und mir Sakura wiedergeben. Leb wohl, Liebling. Ich liebe dich.”
 

Nach der Beerdigung saß die gesamte Familie bei Kakashi. Auf dem Tisch lag ein Brief, von Sakura.
 

So vieles ist in meinem Leben geschehen. Schönes und trauriges. Ich verliebte mich in jungen Jahren in Sasuke Uchiha. Ich war das glücklichste Mädchen auf der Welt als ich mit ihm in ein Team kam. Ich ignorierte das er mich nicht wirklich leiden konnte und ich weinte tagelang als er Konoha verließ.

Als dann auch noch Naruto ging, um zu trainieren, fühlte ich mich einsamer als je zuvor. Ich beschloss, zwei Jahre später, ebenfalls zu gehen. Ich wollte stärker werden und Erfahrungen sammeln.

Weitere zwei Jahre später kehrte ich zurück, um Naruto zu seiner Ernennung zum Hokage zu gratulieren. All meine Freunde sagten nicht ein Wort das ich bleiben soll und so wollte ich am nächsten Tag wieder gehen. Am Tor traf ich auf Kakashi, wie zwei Jahre zuvor. Er bat mich zu bleiben und da begann ich mich in ihn zu Verlieben. Ich war der glücklichste Mensch auf der Welt als ich spürte das er mich auch liebt.

Doch unser Glück wurde getrübt. Zu erst ging unser Wunsch nicht in Erfüllung und dann wurde ich von meiner wahren großen Liebe betrogen. Und doch führte mich mein weg zu ihm zurück, was nicht zuletzt der verdienst von Takeru war. Fast jedes Jahr wurde unsere Familie, von da an, größer und größer. Ich war so glücklich weil ich meinem Mann die Familie schenken konnte die er sich so sehr wünschte.
 

Takeru, Du bist ein sensibler und wundervoller Mensch. Du bist stark und gerecht. Ich bin mir sicher das Du ein wundervoller Hokage werden wirst.

Kasumi, Du bist das fröhlichste meiner Kinder und so schnell von etwas begeistert das es mir manchmal Angst machte, besonders die Sache mit den Regeln von Gai und Lee.

Michiru, weißt der Himmel wieso du Gai schon als Baby mochtest. Es gibt so viele Eigenschaften die Dich ausmachen und doch ist die herausragenste Deine grenzenlose Hilfsbereitschaft. Lass Dich aber nicht ausnutzen und höre auf das was man Dir freundlich und ernst mitteilt.

Haruka, mein Wirbelwind und Schlafmittel. Wegen Dir habe mit schon einige graue Haare, wie dein Vater. Ich würde Dir so gerne dabei zusehen wie Du Rika aufziehst und Dir manchmal Tipps geben, auch wenn ich weiß das Du sie nicht brauchst. Bleib so wie Du bist und lass Dir von Shikate ab und an helfen.

Ito, Du mein aus der Art geschlagenes Mädchen. Tu mir den gefallen und zieh ab und an mal einen Rock oder ein Kleid an. Du hast meine Beine geerbt also zeig sie der Welt.

Takashi, stolz und schön, dass Abbild Deines Vaters. Genieß Deine Jugend aber verletzt die Herzen der Mädchen nicht. Geh mit offenen Augen und Herzen durch das Leben und Du wirst Dein Glück finden. Versprochen.

Yo, mach ab und an auch den Mund in der Öffentlichkeit auf und schau nicht immer so finster aus. Du bist so ein netter junger Mann.

Hana, mein Blumenkind. Du bist so schön wie eine Rose und so zart wie eine Mohnblume. Werd wie der Bambus und nicht wie die Eiche, auf der Du immer schläfst.

Yume, bitte hör jetzt auf zu Weinen und lächle. Du weißt wie sehr ich Dein lächeln liebe. Zeig es auch dem Jungen der immer um unser Haus streift.

Aoi, verwegen und wild zu sein zeichnet Dich aus. Tu etwas bodenständiges. Lern kochen und nerv den Hokage nicht jeden Tag mit einer neuen, spannenden Mission.

Ro, Du Durchgeknallter Clown. Bleib so wie Du bist und lass dir nichts anderes sagen. Du bist einzigartig und eine Bereicherung.

Soleil, äußere deine Wünsche und Träume. Kakashi wird sie Dir nicht verbieten. Du kannst machen was Du willst.

Sosona, lernen ist gut und schön doch übertreib es nicht. Geh raus und triff Dich mit Deinen Freunden.

Sakumo, ärgere Deine Schwestern nicht all zu sehr und steck Sosona mit Deiner Lebensfreude an. Gib ihr so viel von Dir wie Du kannst und lass Dir von ihr etwas beibringen.

Obito, mein Nesthäkchen werd nicht ganz so wie Dein Vater. Zu spätkommen ist keine gute Eigenschaft und wenn Du Pech hast bekommst du eines Tages schreckliche Schüler. Einen Jungen der niemanden an sich ran lässt, ein Mädchen das Dir Dein zu Spätkommen ständig unter die Nase reibt und einen anderen Jungen der Dir Streiche spielen wird und den Du ganz besonders ins Herz schließen wirst.

Ihr seit unersetzlich. Ich liebe euch.

Natsuki und Shikate... Ich kenne euch seit ihr in die Windeln gemacht habt und ihr habt euch wirklich toll entwickelt. Ich bitte euch nur um eines, gebt Takeru und Haruka ab und zu mal eines auf den Hinterkopf, wenn sie es verdient haben und die beiden haben es oft verdient. Verbieten ihnen auch mal zusammen zu spielen, sonst kommen die beiden auf dumme Ideen und zwei Ziegen sitzen in euren Küchen. Das alles hab ich mit den beiden schon erlebt.

Chiaki, Du kommst nach deinem Vater also bring deiner kleinen Schwester nicht all zu viele Dummheiten bei.

Nanami und Rika... Ihr seit noch so klein und ich kenne euch gar nicht richtig. Werdet wundervolle Menschen auf die eure Familie stolz sein kann.
 

“Der letzte Teil ist für dich, Papa.”, sagte Takeru, der den Brief vorgelesen hatte.
 

Mein liebster Kakashi,

ich weiß nicht wann, ich weiß nicht wo, ich weiß nicht wie Du diesen Brief lesen wirst. Ich hoffe nur das Du gesund, fröhlich und glücklich bist.

Du bist stark und wirst das durchstehen. Wir hatten gute, schlechte und gute Zeiten zusammen. Du warst mein Leben. Ich habe nie auch nur einen Tag, mit Dir, bedauert. Ich bedauere nur die Tage an denen ich nicht bei Dir war.

Doch ich war nur ein Kapitel in Deinem Leben. Es wird noch viele Kapitel in Deinem Leben geben. Hab keine Angst sie aufzuschlagen. Du wirst unsere gemeinsame Zeit nicht vergessen.

Ich danke Dir das ich Deine Schülerin sein durfte, dass ich Dich kennen lernen durfte. Das ich Deine Freundin war und Deine Ehefrau. Danke dafür das Du mich zur Mutter gemacht hast. Ich bin Dir auf ewig dankbar.

Vergiss eines nicht, mein Schatz: Ich bin immer bei Dir, wenn Du mich brauchst.

Ich liebe Dich, für immer Deine Frau und beste Freundin

Sakura Hatake
 

“Selbst jetzt muss sie noch immer das letzte Wort haben.”, lächelte Kakashi schwach und war doch glücklich das Sakura diese Tradition fortgesetzt hat.
 

Ein paar Kapitel werden noch kommen und... das verrate ich doch noch nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sakura-Jeanne
2008-07-10T10:13:37+00:00 10.07.2008 12:13
super trauriges japitel aber schönm
Von: abgemeldet
2008-07-10T08:33:15+00:00 10.07.2008 10:33
*schnief* Meine Tempos haben auch nicht gereicht. Ich war so sicher, das würdest du nicht tun. *heul* Armer Kakashi, arme Kinder, arme Freunde von Saku, arme Saku, arme....Welt.
Wie soll Kakashis Leben denn jetzt weitergehen.
*schnief*
Von: abgemeldet
2008-07-09T13:08:35+00:00 09.07.2008 15:08
*schnief*
*Zimmer in Wasserlandschaft verwandelt hat* *Taschentücher aufgweicht in der Ecke liegen*
Ich .... Ich hätte mir nochmehr Packungen kaufen sollen...
Aah, das Kapitel war soooo schön traurig... *gar nicht weiß was schreiben soll*
Es war echt total toll!
*letzte Tränen aus den Augen wisch*
Jetzt ist sie tot... *sniff*
Das Kapitel war einfach nur genial, mach weiter so!
glg
chibichan


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