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Unser Ninja-Weg

Kapi. 6 ist on...
von

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No risk no fun!! Eine Geburtstagsfeier die Narasaki sicher nicht so schnell vergisst!!

Die Vorbereitungen gingen gut voran und allen wurden Aufgaben zugeteilt. Kakashi und Anko waren für die Getränke zu ständig, Hayabusa und Kuro suchten den geeigneten Platz aus und bereiteten ihn auch her, dagegen Azusa, Yuri und Seri waren für das Essen, Dekoration, Planung usw. verantwortlich.
 

„So ich glaub wir haben den richtigen Platz ausgesucht für die Party! Wie Seri gesagt hat sollten wir eine Stelle finden, die außerhalb von Konoha ist und ein bisschen an den Wald grenzt.“, sagte Hayabusa zu Kuro, die wieder rum nur zu stimmte.

„Stimmt, das ist wirklich der passende Ort. Hier könnten wir auch ein Lagerfeuer machen.“, fügte Kuro noch hinzu.
 

Hingegen bei Kakashi und Anko. „So Kakashi was für Getränke sollten wir besorgen, wir haben ja eine Liste von Seri bekommen! Da stand sicher auch Alkohol drauf!? Hmm… deshalb haben die uns geschickt, das zu erledigen!“, sagte sie laut Hals heraus. „Wie meinst du das?“, fragte er verwirrend nach. „Verstehst du nicht! Aus den Gesetzen aus Konohagakure geht heraus, dass die Abgabe von Alkohol unter 18-jährige strengstens untersagt ist!“. Und dann verstand es auch Kakashi. „Die sind ja gewieft und hinterlistig!“ fügte er mit einem Grinsen hinzu.
 

Trotz des Gesetzes, kauften die beiden Alkohol und die anderen Sachen auf der Liste, da es Narasaki’s 18ter Geburtstag ist und den muss man ja feiern. Die beiden gingen in Richtung von Seri’s Wohnung um die Getränke bei ihr abzustellen. Doch dann kam der nichts ahnende Narasaki an ihnen vorbei und fragte: „Sensei Anko und Sensei Kakashi war treibt sie den hier her? Und weshalb haben sie so viele Getränke gekauft? Die beiden mussten sich schnell eine Ausrede einfallen lassen sonst würde die Geburtstagsparty auffliegen und so antwortete Anko blitzschnell „Ähm… Naja... Ich hab mir halt Sachen gekauft und hab Kakashi gefragt ob er mir beim tragen hilft. So, da hast du deine Antwort.“. Narasaki ging einfach weiter ohne noch nachzufragen aber trotzdem fand er deren Verhalten ein bisschen komisch.
 

Währenddessen bei Seri, Yuri und Azusa. „So seid ihr mit der Dekoration fertig?“, fragte Yuri Azusa und Seri. „Ja sind wir! Noch eine Masche und fertig!“, erwiderte Seri. „Du Yuri wie wollen wir den Narasaki den hier her locken?“, fragte sie. „Hmm… Gute Frage!“, erwiderte sie. Auf einmal kam es so aus Seri heraus „Ich weis wie! Ihr könntet doch sagen das Team 2 in einen Kampf verwickelt ist und dass Team 1 uns helfen muss. Anordnung von Tsunade sozusagen.“. Die anderen beiden nickten und erzählten es gleich auch den anderen. Jetzt mussten alle nur noch warten, dass es Abend wurde.
 

Endlich wurde es Abend. „So ihr wisst alle was ihr alle machen müsst!“, sagte Seri noch zum Abschluss. Azusa hatte die Aufgabe Narasaki zu holen und ihm eine kleine Lüge zu erzählen. Azusa dämmerte an Narasaki Tür, der diese aufriss. „Was ist denn? Warum klopfst du so laut an die Tür? Ist was vorgefallen?“, fragte er neugierig. „Ja, komm schnell Team 2 kämpft gerade gegen Ninja’s aus einem anderen Dorf und Tsunade schickt Team 1 los um ihnen zu helfen! Also komm!!“, tat so als ob sie gerat wäre und schnaufte nach Luft. Beide machten sich schleunigst auf den Weg und waren schon nach kurzer Zeit dort angekommen. „Wo sind den alle?“, fragte er verwirrt nach.
 

Plötzlich schrieen alle heraus „Alles Gute zum 18ten Geburtstag!“. Narasaki war so gerührt und wurde rot im Gesicht und auf einmal „Los lasst uns feiern! Wir müssen doch den 18ten von Narasaki kräftig feiern!“, schrie Azusa heraus. Alle setzten sich um Lagerfeuer herum und fingen zu trinken und essen an. Nach einer Weile haben alle schon fast alle etwas getrunken mit drei Ausnahmen. Die sind Yuri, die stets gegen Alkohol ist, Kakashi, den er will nichts trinken, da schon Anko etwas getrunken hat und nüchtern bleiben und ein kleiner Aufpasser sein und zu guter letzt Kuro die noch nie in ihrem Leben Alkohol getrunken hat und jetzt sicher nicht damit anfängt.
 

Alle haben eine gute Stimmung und amüsieren sich prächtig, als Seri sieht wie die leicht angetrunkene Anko sich an Kakashi ran macht. „Du Yuri siehst auch was ich sehe!“, sagte sie zu Yuri. „Was denn?“, fragte diese verwirrt. „Siehst du das nicht! Schau wie sich Anko an Kakashi ran macht und diese nicht wirklich bei sich ist, da sie ja schon genug getrunken hat!“, sagte Seri verärgert. Voller Wut und Eifersucht zerbrach Seri ihr Glas mit dem Saft drin. Alle schauten sie auf einmal an. Doch es kümmerte sie nicht weiter.
 

„Reg dich nicht so auf. Komm amüsier dich lieber!“, und grinste so wie Kakashi. „Ich weis! Ich bin trotzdem ein bisschen sauer und auch irgendwie traurig! Weil ich dachte, dass er heute wenigstens ein paar Worte mit mir wechselt, aber das tut er nicht“, als sie das sagte schaute sie Kakashi an und drehte sich wieder weg. Dieser hatte bemerkt, dass sie ihn traurig angeschaut habe und schaute nachdenklich aus.
 

„So ich hol mir noch was zum trinken willst du auch was?“, fragte sie Yuri, diese verneinte. Dann kam Hayabusa und sprach ein wenig mit ihr. Dieser war auch wie Anko schon leicht angetrunken und machte sich ein wenig an Yuri ran, der es später sowieso wieder vergisst. ,,Komm Yuri trink auch ein bisschen davon! Du wirst es mögen!!!“, sagte der angetrunkene Hayabusa. Dies sah Narasaki und ging dazwischen. „Jetzt reicht es Hayabusa! Ich glaub du hast genug getrunken!“. Plötzlich stolperte Hayabusa über einen Stein und stoßte Narasaki versehentlich.
 


 

Und dann geschah es. Er landete auf Yuri, die er unfreiwillig küssen musste. Diese fing an zu weinen und schluchzte. „Diesen Kuss wollte ich mir für meine große Liebe aufheben!“, und rannte nachdem sie das sagte weg. Kakashi stand auf und wollte ihr hinter her gehen, doch dann griff Seri seine Hand. „Lass nur! Ich geh zu ihr und kümmere mich um sie! Bleib du lieber bei deiner Anko!“ sagte sie zu Kakashi verärgert. Dieser schaute sie verwirrt und nachdenklich an und fragte sich was mit ihr heute los sei.
 

Sie ging zu ihr, diese rannte ein noch Stück in den Wald und blieb dann stehen. „Warum passiert mir immer so was!?“, fragte sie sich. „Das ist doch nicht deine Schuld gewesen, dass war doch nur ein Unfall, dieser Kuss hat nix zu bedeuten! Vergiss ihn einfach schnell! Und bitte hör auf zu weinen, dann muss ich auch noch anfangen zu weinen!“, sagte Seri mit einer einfühlsamen Stimme. Sie drehte sich um „Ich will aber nicht hinüber gehen! Können wir nicht hier bleiben?“, „Ok!“, sagte Seri.
 

„Wie kann ich dich wieder zum strahlen bringen? Ich hab’s! Yuri willst du vielleicht ein Jutus von mir sehen, es würde dir sicher gefallen!“, sagte sie zur mit strahlendem Gesicht. „Ok von mir aus“, antwortete diese. Sie machte sich bereit, aber dazu brauchte sie genug Platz. Sie drehte sich um und ging noch ein Stück weiter auf die Seite um mehr Platz zu bekommen.
 

„So ich muss sehr viel Chakra konzentrieren!“. Seri’s Chakra bildet einen Kreis und umhüllt sie wie ein Schleier damit. „ So, Jutsu der transzendenten Flügel. Yuri erschrak, als sie sah was passiert. „Oh mein Gott! Deine Kleidung verändert die Farbe auf weiß und diese großen, weißen, glänzenden Flügel, wie schön!“, sagte sie erstaunt. „Und deine Augen sind so hell! Und du siehst aus wie ein Engel!“, fügte sie noch hinzu. Doch irgendwas stimmte nicht.
 

„So, da hast du es gesehen und du strahlst wieder!“, sagte Seri fröhlichem Gesicht. „Hmm… Etwas stimmt nicht! Was passiert mit meinem Chakra? Ich glaub ich habe etwas falsch gemacht! Es schwindet und ich werde schwächer!“, sagte Sie mit einem verwirrten und entsetzten Gesicht und sank zu Boden. Yuri rannte zu ihr und wollte ihr helfen, doch sie konnte ihr nicht helfen da irgendwie Chakrafunken aus ihr heraus kamen. Und desto näher sie ihr kam desto stärker wurden die Funken und diese taten sehr weh, wie Yuri am eigenen Leib erfahren hat.
 

Sie wusste nicht wie sie Seri helfen solle und schrie einfach. Die anderen bemerkten den Schrei und Kuro, die schon vorher was bemerkt hatte war auch als erster bei ihnen. Die anderen trafen dann auch ein. Alle waren entsetzt und fragten sich was passiert sei. Yuri erklärte mit Tränen in den Augen hektisch was vorgefallen sei. „Ich weiß nicht was genau mit ihr los ist! Sie wollte mir eines ihrer verbotenen Jutsus zeigen und irgendwie ist es daneben gegangen. Und jetzt kommen aus ihr Chakrafunken heraus und sie wird mal zu mal schwächer. Was sollen wir tun?“.
 

Auf einmal. Kakashi holte aus und ohrfeigte Yuri. „Warum hast du es zugelassen, dass sie ein verbotenes Jutsu anwendet! Du weist das es immer Konsequenzen gibt und die dann schwere Folgen mit sich bringen!“, schrie er sie wütend an. Yuri fing wieder an zu weinen. Plötzlich. „Kakashi gib ihr nicht die Schuld sondern mir! Ich hätte wissen müssen, dass es auch Konsequenzen geben muss aber die so heftig sind hät ich selbst nicht gedacht! Also bitte sei auf sie nicht wütend!“, sagte sie schmerzensvoll und kraftlos zu ihm.
 

Dann hörten die Funken wie von selbst auf. Alle schauten verwundert Seri an. Diese brach dann schließlich auch zusammen und war anschließend bewusstlos. „Kuro schnell!“, schrie Anko auf. „Ja sofort! Hmm… Wie ich sehe geht es ihr gut nur ihr ganzes Chakra ist aufgebraucht. Sie hat keine Verletzungen am Körper. Doch was mich verwirrt ist, wie viel Chakra sie besaß. Sie besitzt sehr viel Chakra noch mehr als Yuri und Kakashi zusammen und darüber hinaus hat sie noch Chakrareserven.“. Alle schauten entsetzt, denn sie hätten nie gedacht, dass sie so viel Chakra besitzt.
 

„So wir müssen sie sofort zu Tsunade bringen! Kuro und Yuri ihr beide kommt mit und teilt ihr alles mit.“, sagte Kakashi. Geschwind brachte Kakashi sie ins Krankenhaus mit Kuro und Yuri im schlepp tau. Bei Tsunade angekommen fragte diese was mit Seri passiert sei. „Es ist alles meine Schuld Tsunade-sama! Sie wollte mich auf muntern und hat mir ein verbotenes Jutsu gezeigt.“, antwortete sie traurig. „Mach dir keine Vorwürfe! Dir hat doch niemand die Schuld dafür gegeben!“, sagte sie beherzt. „Doch, Kakashi! Und ich glaube er hat recht!“, und fing an zu weinen.
 

Dann schaute Tsunade Kakashi böse an und sagte „Hör bloß nicht auf Kakashi, denn er sollte sich selbst an der eigenen Nase mal fassen! Hmm… Es ist sicher was vorgefallen, dass sie das Jutsu anwendet und ich kenn meine Cousine jetzt schon eine ganze Weile!“, schaute Kakashi mit einem fiesen Blick an und brachte Seri ins Krankenzimmer um sie zu behandeln. „Kuro komm bitte kurz mit! Ich werde vielleicht deine Hilfe gebrauchen können!“, sagte sie zu ihr.
 

Nachdem Tsunade fertig war gingen Kakashi und Yuri zu Seri hinein. „Es geht ihr soweit sehr gut nur sie braucht jetzt sehr viel Ruhe! Und noch eins! Yuri ich möchte dich bitte alleine sprechen! Komm gehen wir!“, sagte sie. „Könntest du mir bitte erklären was vorgefallen ist! Weshalb könnte sie dieses gefährliche und sehr Kraft raubende Jutsu angewendet haben? Ich hät da eine Vermutung, aber ich würde es aus deinem Munde erfahren!“, und so unterhielten sie die beiden. „Wie wollten heute den Geburtstag von Narasaki feiern! Dort sah Seri etwas was sie wütend und traurig machte und dann passierte dort ein Missgeschick, wo ich drauf hin weglief. Seri kam hinter her und redete mit mir und wollte mich damit aufmuntern.“, sagte sie bedrückt. „Könnte es sein das es etwas mit Kakashi zu tun hat?“, fragte sie wissbegierig.
 

Yuri schaute sie erstaunt an und nickte. „Wie hast du es herausgefunden! Keiner außer mir wusste davon!“, „Ich hab es an ihrer Art gemerkt wie sie sich gegenüber ihn verhielt.“, und grinste dabei. „Hmm… Kakashi kommt nicht mal drauf, dass er eine Verehrerin hat! Hmm… Ich hab da eine Idee!“, „Und die wäre Tsunade-sama?“, fragte sie neugierig. „Wirst du schon sehen nur sei morgen pünktlich vorm Krankenhaus. Ich teile morgen eine Mission mit!“, sagte sie und ging wieder ins Spital.
 

Im Zimmer angekommen teilte sie Kakashi und Kuro mit, dass sie morgen in der Früh sich alle vorm Spital versammeln sollen und sie sollen es den anderen mitteilen.
 

Am nächsten morgen und haben sich alle vorm Krankenhaus versammelt außer einer der wieder mal zu spät ist. „So fast alle sind da außer einer! Natürlich Kakashi.“, sagte sie verärgert der dann doch auftauchte mit einer kleinen Verspätung.
 

„Ich hab euch alle hierher gebeten, weil ich eine Mission für euch hab aber nicht alle gehen werden! Ich teile jetzt mit wer diesen Auftrag macht ein! So… Yuri, Kuro und Hayabusa mit einem Sensei und der ist Anko! Die anderen bleiben hier! Eurer Auftrag ist Personenschutz. Hier ist auch gleich euer Auftraggeber. Sie stammt aus Kusagakure und heißt Komaki Kobi und ist eine sehr wichtige Vertragspartnerin von Konohagakure. Und die restlichen Ninja’s die hier bleiben helfen ein bisschen im Krankenhaus aus. Und Kakashi! Für dich hab ich eine ganz besondere Aufgabe!“, sagte sie sarkastisch.
 

„Die wäre?“, fragte er verdutzt nach. „Du wirst dich um Seri kümmern! Besser gesagt gesund pflegen! Und keine Widersprüche ist das klar!“, sagte sie und schaute ihn aggressiv an. Dieser rollte nur die Augen. Jetzt begriff Yuri was Tsunade vorhat. „Sie will das Kakashi mehr Zeit mit Seri verbringt. Und als Hokage muss er ihre Anordnungen sozusagen als “Befehl“ sehen und ausführen! Hmm… sehr gewieft von ihr!“, murmelte vor sich hin und grinste sehr dabei.
 

„So macht euch nun auf den Weg! Ihr müsst ungefähr einen Tag reisen bei normalem Tempo! Ich sehe euch in zwei Tagen wieder.“, sagte sie zum Schluss. Team Anko packten noch ihre Sachen bzw. Proviant ein und gingen dann auch los. „So jetzt zu dir Kakashi! Gehen wir mal in Seri’s Krankenzimmer, dort werde ich dir deine Aufgaben erklären!“, und bat ihn ihr zu folgen. „So… Erstens sind jede fünf Stunden ihre Werte zu überprüfen. Zweitens du musst ihr ihre Tabletten verabreichen, das bleibt dir überlassen wie. Und zum Schluss schaust du, wenn sie schwitzt, dass du ihre Kleidung und Bettwäsche wechselst. Bitte keine Scheu, falls es dich stört. Sie wird von niemandem erfahren, dass du das getan hast. Und jetzt an die Arbeit!“, und ging schadenfroh und hämisch aus dem Zimmer und lies Kakashi mit ihr alleine.
 

Kakashi grübelte nach mit was er jetzt anfangen könnte. ,,Hmm… So ich schau als erstes Mal nach ihren Werten nach, dann brauch ich nicht mehr nachschauen! Tsunade hat ja gesagt alle 5 Stunden soll ich das machen. So ich mach mal das Fenster auf, es ist ein schöner Tag und Seri soll ein bisschen frische Luft bekommen!“, und öffnete das Fenster. Ein Lichtstrahl fiel ins Zimmer hinein. „So was mach ich jetzt? Hmm… So fast alle Aufgaben sind erledigt. Aber…“, und Kakashi wurde rot. „Wie soll ich das mit den Tabletten und mit dem Umziehen machen?? Hokage-sama hat gesagt ich soll es selber herausfinden wie.“, und wurde noch roter.
 

Er grübelte und grübelte wie er das machen soll. Doch schließlich gab es nur einen Weg. „Die Tabletten kann ich ihr nur über Mund zu Mund verabreichen!“, und es dampfte schon aus seinem Kopf. Und wenn er nur an das Umziehen dachte, könnte er schon umkippen. „So ich muss mich irgendwie überwinden und nicht daran denken! So ich hol mal ihre Medikamente vom Tisch.“, und ging zum Tisch, holte die Tabletten, holte ein Glas Wasser und ging zu Seri.
 

Sein Herz pochte immer schneller und lauter und schließlich stand er vor ihr. „Wenn mich Gay sehen würde, würde er mich Jahrelang damit aufziehen und hätte einen Trumpf im Ärmel!“, und plötzlich stolperte er und fiel fast auf Seri drauf. Sein Gesicht nahm die Farbe einer Tomate an und stützte sich mit den Händen am Gelände des Bettes ab.
 

So, Kakashi nahm die Tablette, die Tsunade extra für Seri zusammengestellt hatte, nahm einen großen Schluck Wasser und verabreichte Seri die Tablette von Mund zu Mund. Kakashi dachte kurz nach „Man hat die weiche Lippen! Aber wie mach ich das mit dem Umziehen? Ich hol lieber Tsunade bevor ich noch etwas mit ihr anstelle!“. Er rief eine Schwester, die im Nebenzimmer Betten bezog und bat sie Hokage-sama zu holen. Es waren nicht einmal 5 Minuten und Tsunade kam. „So Kakashi was gibt es den für ein Problem?“, fragte sie ihn. „Tsunade ich will das mit dem Umziehen nicht machen! Tu du das bitte! Ich weis ich müsste das tun, aber ich bin ja ein Mann und sollte das besser nicht tun! Ich will nicht…“ und wurde unauffällig rot im Gesicht.
 

Tsunade bemerkte dies und grinste nur teuflisch. Sie dachte sich „Hab ich dich doch erwischt! Dir ist es wohl unangenehm Seri umzuziehen, da sie ja eine Frau ist! Hmm… Ich frage mich nur wie er das mit den Tabletten angestellt hat? Vielleicht frag ich ihn.“ Sie bat ihn aus dem Zimmer zu gehen, damit sie Seri frisch machen konnte. Er ging hinaus, machte die Tür hinter sich zu, lehnte sich gegen die Wand und sagte „Verdammt… Ich wäre um ein Haar über sie hergefallen! Puh!“.

Sie kam raus und war fertig. Sie ging an ihm vorbei und grinste ihn hämisch und schadenfroh an. Er dachte sich nur nach diesem Grinsen„Hat sie vielleicht gemerkt, dass ich rot geworden bin und das es mir unangenehm war! Hoffentlich sagt sie es keinem was heute passiert ist und auf gar keinem Fall Yuri! Oh mein Gott vielleicht hat Yuri auch was damit zu tun! Hmm… was mach ich jetzt? Hmm… hab ich mich vielleicht ein wenig in Seri verliebt? Ich bin so durcheinander!“, und grübelte weiter nach.
 

Dann blieb Tsunade kurz stehen. „Aja… Nächstes Mal machst du es selber! Du sag Kakashi wie hast du das mit den Tabletten geregelt? Das interessiert mich sehr!“, sagte sie und fragte ihn schadenfroh und hinterfragend. Kakashi schreckte ein wenig auf und wurde rot. „Du kannst es dir sicher schon denken wie!! Weshalb fragst du noch!“ ging mit hohen rotem Kopf in Seri’s Zimmer zurück und knallte nebenbei die Tür zu. Tsunade musste anfangen zu kichern und hatte bemerkt das sie ihn an einem Wunden Punkt erwischt hat, da er auch anscheinend Gefühle für Seri hegte.
 

Währenddessen bei Team Anko. Sie gingen schon eine ganze Weile in Richtung Kusagakure. „Verdammt!“, kam es von Hayabusa und Anko. Beide hatten noch immer einen Kater von gestern und beide liefen erschöpft und müde vor Komaki, die Person die sie begleiteten. „Dann hättet ihr gestern bei Narasaki´s Geburtstag nix trinken müssen“, meinte Kuro etwas schnippisch und ging an letzter Stelle der Truppe. Yuri wollte sich an dem Gespräch nicht beteiligen, wurde aber durch Anko wieder wach gerufen. „Na klar Kakashi, Yuri und du habt ja nix getrunken. Ihr seid doch keine Partyvögel“, zischte Anko etwas genervt.

„Ähm…“
 

Alle Blicke lagen auf Yuri, „Ähm… Kuro-sama wollte doch nix trinken. Sie hat nie Alkohol angerührt. Kakashi musste doch nüchtern bleiben um auf uns auf zu passen. Und ich…“, Yuri verstummte und blickte auf ihre Zehenspitzen.

Plötzlich lächelte sie und sprach: „Ich denke ein Mal, dass ich mir eine Wohnung besorgen werde. Wenn ich bei Kakashi bleibe, bekomme ich Angst, dass er mich umbringt. Ich hoffe Seri geht es gut.“
 

Bei Seri´s Namen blieben alle stehen. Kuro ging es nun langsam wirklich auf die Nerven: „ Mann! Yuri! Du dummes Kind! Seri und Tsunade haben doch gesagt, dass du an rein gar nichts Schuld nist.“ „Genau. Und das mit Kakashi wird sich auch noch legen“, fügte Anko hinzu. „Weiber!“.
 

„Was hast du gesagt Hayabusa?“, und Zorn stand in Kuro´s Gesicht geschrieben. „Ich würde dir gerne auf die Sprünge helfen was gestern passiert ist. Du warst echt peinlich. Mann! Wie kann man nur so einen Blackout haben!“, „Kuro-sama…“, Yuri blickte Kuro an.
 

„Ähm… Bitte streitet jetzt nicht… Wir müssen doch Komaki-sama in ihr Dorf bringen. Und da war …“, Yuri konnte den Satz nicht beenden. „Wir wissen schon was du meinst! Wenn wir nicht aufpassen, dann wären wir leichte Beute“, sagte Hayabusa locker. „Na und wenn uns wer im Weg steht mach ich ihn fertig!“, kam aus dem Mund des Uchihamädchens heraus.
 

„Kommt Leute! Wenn wir jetzt weiter gehen kommen wir am späten Nachmittag in Kusagakure an!“, sprach Anko und zog Komaki mit sich. Kuro, Hayabusa und Yuri blickten sich an, folgten ihr aber doch schließlich.
 

Am späten Nachmittag in Kusagakure. „So! Ihr drei könnt euch jetzt etwas im Dorf umschauen. Ich erledige den Papierkram! Wir treffen uns in 3 Stunden wieder hier!“, sagte Anko und ging ins Haupthaus des Dorfes rein. „Na endlich Ruhe. Ich geh dann mal“, meinte Kuro, wurde aber von Yuri am Ellbogen gepackt. „Sollen wir den das Dorf nicht gemeinsam besichtigen?“, fragte Yuri.
 

Kuro zischte. „Glaubst du wirklich, dass ich meine Zeit unnötig mit euch verbringe? Ich hab besseres zu tun!“. Mit diesen Worten entfernte sie sich von Yuri und Hayabusa. „Ich geh dann auch einmal.“. Yuri war etwas geschockt. „Du gehst auch Hayabusa?“. „Es ist unnötig mit einem kleinem Kind durch das Dorf zu laufen und darauf aufzupassen, dass du nicht auf die Nase fliegst!“, kam es von dem Ninja und ging in die entgegen gesetzte Richtung.
 

„Super! Jetzt bi nicht alleine. Aber warum sind die beiden auch solche… solche….Man ich glaub das einfach nicht. Kakashi meint doch auch immer das wir unsere Teamfähigkeit aufbauen sollten!“, dachte Yuri und schlenderte an den Ständen im Dorf vorbei, So ging sie ohne zu überlegen wohin und wie späte es war. „Verdammt! Nur weil das kleine Gör nicht da ist müssen wir sie jetzt suchen gehen!“, „Beruhig dich Kuro! Sie ist noch eine Jugendliche.“, kam es von Anko.
 

„Trotzdem kann sie sich an das halten was wir alle ausgemacht haben!“, fügte Hayabusa hinzu. „Hey ihr!“. Hayabusa, Kuro und Anko blickten um sich herum. „Habt ihr das auch gehört!“, fragte Kuro nach. „Hier unten ihr Idioten!“. Die drei Ninjas sahen zu Boden, wo ein weißes Fuchsähnliches Tier mit blauen Augen saß.
 

„Kommt folgt mir. Yuri braucht eure Hilfe!“. „Warum?“ kam es synchron aus allen drein heraus. Das Tier erzählte:

Flashback Anfang –

Yuri sah um sich herum. „Upps! Ich bin schon außerhalb des Dorfes. Das kenn auch nur mir passieren. Ich gehe besser zurück bevor Kuro und Hayabusa wütend werden!“. Plötzlich kam ein Kunai auf sie zu, sie konnte es noch mit ihrem Kampfstab zur Seite schmeißen. „Ein Ninja aus Konoha? Interessant“. Zwei Ninja in Schwarz kamen aus dem Gebüsch uns sahen Yuri an.

„Gib auf du kannst sowieso nicht gegen uns drei antreten!“. Das Ninjamädchen drehte sich um und sah einen jungen Mann in einem weißen Umhang. „Mist allein komme ich wirklich nicht gegen die an. Ich hab’s…“, dachte Yuri. Sie biss sich in die Finger, formte Fingerzeichen und rief „Jutus des Vertrauten Geistes!“. Ein weißes Tier stand nun vor ihr und blickte sie an, „Ai! Hold die anderen. Ich werde die noch ein wenig ablenken können.“, als Yuri ihre Worte beendet hatte, lief Ai so schnell sie konnte in das dorf.

Flashback Ende –
 

„Dort! Wo die große Wiese ist, ist Yuri!“, meinte Ai, der vertraute Geist von Yuri. „Ah Ai! Da bist du ja und du hast die Anderen mitgebracht.“, sagte Yuri. „Warte wir helfen dir!“, sprach Anko. „Mit dem wird ich locker fertig“, meinte Narasaki. Kuro sagte: „Angeber!“. Die drei wollten sich bewegen doch konnten nicht. „Was ist das. Ich kann mich nicht bewegen. Mist!“, schrie Kuro verärgert. Hayabusa: „Ich auch nicht. Was ist das!“. Anko: „Das muss ein Jutsu sein!“
 

„Und warum kann sich nur Yuri noch bewegen?“, fragte Kuro nach. Plötzlich fiel es Yuri wie Schuppen von den Augen. „Das ist ein Mond-Jutsu“, schrie sie. Yuri erklärte: „In unserem Dorf lernt man das in der Schule und muss die beherrschen. Je mehr der Mond zunimmt desto stärker ist das Jutsu. Aber ich kann es lösen. Wir haben abnehmenden Mond“, und zeigte auf den Halbmond. Anko bemerkte, dass sie ein paar Fingerzeichen formte und etwas sprach. Nach dieser Aktion konnten sich Kuro, Hayabusa und ihr Sensei wieder bewegen. Yuri lief auf sie zu und fragte besorgt.
 

„Alles in Ordnung mit euch?“, „Keine Sorge. Uns geht es allen gut, danke Yuri!“, sprach Hayabusa für alle. „Yuri?“, kam es von dem Jungen im weißen Umhang. „Yuri aus Yumagakure?“ „Äh.. äh… warum willst du das wissen?“ „Verdammt! Komm schon Subaru, wir müssen unseren Auftrag erledigen“, meinte einer der schwarz gekleideten Ninjas. Yuri dachte sich „Subaru? Diesen Namen kenn ich von irgendwo her!“ So schnell der Kampf anfing, konnte sie ihm nicht folgen. Kuro trat gegen den stämmigsten der schwarz gekleideten Männer. Anko kämpfte gegen den kleinsten, mit Unterstützung von Yuri. Hayabusa trat gegen den Ninja in Weiß an.
 

„Yuri, pass auf!“, schrie Anko die am Boden lag. Yuri stürzte zu Boden und blockte mit ihrem Stab den Angriff des feindlichen Ninjas ab.

„Das ist dein Ende!“, kam es on dem Ninja. Doch plötzlich…. Nicht der schwarz gekleidete Ninja, sondern der weiß gekleidete Ninja stand vor ihr. Er schob seine Kapuze vom Kopf. Yuri verstummte. „Subaru!“, brachte sie unter Tränen raus. „Hört auf! Sofort!“, brachte Subaru leise heraus. Seine Partner standen hinter ihm. Kuro, Hayabusa und Anko liefen zu Yuri hinüber. „Kennst du diesen jungen Mann, Yuri?“, fragte Anko Yuri die auf dem Boden hockte. Sie antwortete nicht, denn sie blickte nur in die blauen Augen vor sich. Plötzlich durchfuhr sie eine Kälte, sie sagte noch „Subaru!“ Als ihr schwarz vor Augen wurde und sie die diese schloss.

Im gleichen Moment öffnete Seri ihre Augen, blickte zur Seite und sah das Kakashi neben sich der neben ihr schlief.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-05-03T17:33:32+00:00 03.05.2008 19:33
ist ja net sos chlimm hab nur bissle spaß gemacht xD
noch länger hehe da feu ich mich schon xD
aber wenn es länger wird dann muss viele interesante details drinne sein hehe
aber das packt ihr ja schon :D
Von:  _S__love__S_
2008-05-02T20:26:13+00:00 02.05.2008 22:26
hehe... es war geb. da hat er halt mal was getrunken... heheh :P
spaß muss sein!!!!!!!!!!!! hehe
außerdem wird sicher das nächste kapi länger... loool

seri
kissi
Von: abgemeldet
2008-04-30T18:44:49+00:00 30.04.2008 20:44
ECHT geile Story
habt euch ganz schön viel mühe gegebn und es sollte noch länger werden wow xD
bloß eines meiner trinkt eigentlich nicht ist ja net schlimm hehe


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