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Geht das Leben wirklich weiter?

von

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Im Krankenhaus

Soda auf ein neues! Viel Spaß!
 

Kagomewar wach. Noch lauschte sei den Geräuschen. Hier klingt es irgendwie nach Krankenhaus. Bin ich etwa in meiner Zeit? Dann war das alles nur ein Albtraum? Und Inuyasha ist nichts passiert?

Mit diesen Gedanken schlug sie die Augen auf und sah sich um. Aber was sie da sah ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Sie war in einem Krankenhaus!!!! Wie war sie den hier gelandet? Rückartig richtete sie sich auf. Die plötzliche Bewegung riss auch Sango, die eingedöst war, aus ihren Halbschlaf.

Sango sagte:,, Kagome endlich bist du wieder wach“. Verdutzt sah Kagome ihre Freundin an. Das hatte mehrere Gründe:

1.)Saß Sango hier bei ihr in der Gegenwart!!!!!!

2.)Ihre Freundin hatte nicht wie üblich ihren Kimono an sondern trug einen Rock und ein langärmeliges T-Shirt dazu.

,,Sango was ist passiert, was machst und was hast du da an?“ fragte Kagome Sango aufgeregt ,,Beruhig dich erst mal“ forderte sie ihre Freundin auf und antwortete ,, Also ich hab dich aus dem Mittelalter hier her gebracht, was passiert ist weis ich nicht nur das du und Inuyasha blutüberströmt in das Dorf zurück kamst, und in die Sachen hier hat mich deine Mutter gesteckt.“

Die Antwort traf Kagome wie ein Blitz.

Das war nicht nur ein Albtraum? Das ist alles geschehen? schoss es ihr durch den Kopf. „Wie geht es Inuyasha?“ fragte sie panisch.

Traurig senkte Sango den Kopf. Vor dieser Frage hatte sie sich die Dämonenjägerin gefürchtet. Die ganze Zeit als die darauf gewartet hatte das Kagome wieder aufwachte hatte sie sich den Kopf darüber zerbrochen wie sie ihr das am schonensten beibrachte. Aber sie war zu keiner anderen gekommen als es ihr direkt ins Gesicht zu sagen. Kagome welche die Reaktion ihrer Freundin richtig deutete wurde noch nervöser. Ihr Gesicht war bereits weíß wie eine Wand.

,,Sango was ist passiert?“ fragte sie mit Nachdruck im der Stimme. ,,Wie soll ich dir das nur beibringen?“ druckste Sango herum. Ich kann ihr doch nicht einfach so ins Gesicht sagen das Inuyasha tot ist, dachte Sango, das wird sie nicht verkraften.

Nun packte Kagome Sango beim Arm und sagte:,, Nun sag schon endlich!!!“ Überrascht sah Sango von ihrem Arm in das Gesicht ihrer Freundin. Was sei dort in ihren Augen las waren Angst und Sorge aber auch Ungeduld. ,, Jetzt sag doch schon endlich“ pfauchte Kagome sie an. Geschockt sagte Sango zu Kagome:,, Kagome.......Inuyasha ist tot.“ Nun war es Kagome die geschockt war. ,,Inuyasha ist tot?, sagte ungläubig, das kann nicht wahr sein. Sie fing an zu weinen und Sango nahm sie tröstend in die Arme.

Als sich Kagome etwas beruhigt hatte (was lange dauerte ), nahm Sango das rote Bündel, welches sie von Inuyasha erhalten hatte und gab es Kagome. Diese erkannte den Stoff und wurde von einer neuen Welle aus Traurigkeit überrollt.

Mit Tränen in den Augen fragte sie Sango:,, Was ist da drinnen?“ Sango antwortete wahrheitsgemäß :,,Ich weis es nicht. Ich hab’s nicht aufgemacht.“ Nicht das sie es nicht versucht hatte. Aber der Beutel hatte sich nicht öffnen lassen. Mit noch immer zitternden Händen öffnete Kagome den Beutel. Verdutzt sah Sango ihr zu. Wie kann sie das den so einfach aufmachen.

Gespannt beugte sie sich über Kagome. In dem rot des Stoffes blitzte etwas weises heraus. Zum Vorschein kam ein nach Sangos Ansicht nach weiser Welpe. Kagomes Augen weiteten sich über das was da zum Vorschein kam.

„Ki!“ meinte sie verdutzt. Sie schnappe den Zwerg und umarmte ihn erst einmal. Von dieser Aktion unsanft geweckt wurde der Zwerg wach und öffnete ´verschlafen die Augen. Als er erkannte wer in da an sich drückte begann er mit dem Schwanz zu wedeln.

Sango hatte nicht verstanden warum sie ihre Freundin so über diesen Hund freute. Fragen da sie Kagome an. ,, Kagome wer oder was ist das?“ „Das ist Ki“ bekam sie zur Antwort. „ Aha“ meinte Sango. Jetzt war sie genau so schlau wie vorher. Scheinbar war ihr die Verwirrung ins Gesicht geschrieben den Kagome sagte: „Also als wir unterwegs zu dem Dorf waren haben wir den Zwerg vor ein paar Dämonen gerettet,“ „Und warum habt ihr ihn mitgenommen und nicht bei der Mutter gelassen?“ fragte Sango. „ Weil seine Mutter und die Geschwister bereits tot waren.“ meinte Kagome

„Und warum freust du dich so über ihn?“ frage Sango weiter. „Na sie ihn dir doch an!“ sagte Kagome und hielt ihr den Welpen hin. Jetzt erst sah Sango das dieser viel Ähnlichkeit mit Inuyasha hatte. Zwei spitze weise Hundeohren und goldgelbe Augen.

„Sag mal Kagome was ist eigentlich in dem Dorf passiert?“ Schlagartig vielen der die schrecklichen Geschehnisse wieder ein und sie wurde wieder unendlich traurig. Wieder war sie den Tränen nah. Sie bracht nur ein Wort genauer gesagt einen Namen heraus bevor sie wieder zu weinen begann. Aber dieser Name reichte Sango um zu wissen oder sich z u mindest vorstellen zu können war passiert war.

„Naraku“ sagte Kagome und hatte schon wieder Tränen in den Augen. Wieder versuchte Sango sie zu trösten, was ihr aber diesmal nicht so gut gelang. Plötzlich klopfte es an der Tür. Erschrocken und verwirrt fuhren die beiden jungen Frauen und der Hund hoch.

In der Tür stand Kagomes Mutter die genau so verwirrt aussah wie ihre Gegenüber. Nach einer Woche hatte sie das Krankenhaus informiert das ihre Tochter endlich wieder bei Bewusstsein war und jetzt saß eine völlig aufgelöste Kagome vor ihr. Und sie wusste nicht einmal warum. Genau so wenig wusste sie wie das Mädchen hieß das neben ihrer Tochter saß oder warum Kagome so schwer verletzt war oder warum Inuyasha nicht mitgekommen war.

Wenn sie gewusst hatte was passiert war hätte sie wahrscheinlich auch verstanden warum Kagome mit den Nerven am Ende war.

„Mama“ sagte Kagome immer noch heulend. Die Angesprochene war sofort am Bett ihrer Tochter und nahm sie in die Arme. Plötzlich konnte man ein leises aber wütendes Knurren vernehmen den ein empörtes Bellen folgte. Nun war es Kagomes Mutter die erschrocken dreinblickte. Zwischen den beiden tauchte Ki auf. Offensichtlich hatte es etwas dagegen zerdrückt zu werden. Außerdem schien es so als wollte er Kagome trotz seiner geringen Größe beschützen zu wollen.

„Mama nimmst du ihn bitte mit nach Hause?“ fragte Kagome sie verheult. „Ja klar aber wem gehört der denn?“ meinte diese. Eigentlich hatte sie erwatet das sich das Mädchen neben Kagome meldete aber die sah Kagome nur abwartend an. „Das ist meiner“ sagte Kagome zur Überraschung ihrer Mutter. Nun wandte sich Kagome zu Sango: ,,Sango sag mal bleibst du noch oder gehst du wieder ins Mittelalter?“ „Wenn’s dir nichts ausmacht würd ich lieber wieder nach Hause gehen. Die Anderen werden mich schon sehnsüchtig erwarten.“ Zustimmend nickte Kagome. „Ja das wird das beste sein. Ich komm dann nach sobald ich mich wieder einigermaßen zurecht gefunden hab.“ Mit diesen Worten und einer Umarmung verabschiedete sie sich von Sango und ihrer Mutter. Der drückte sie den Welpen in die Hand und sagte: „Pass gut auf ihn auf. Wenn mich nicht alles täuscht wird er es nicht all zu lang zu Hause aushalten.“ Stirnrunzelnd sah Frau Higurashi ihre Tochter an Sango mischte sich ein: „Soll ich ihn vielleicht ins Mittelalter mitnehmen?“ „Nein dort wird er es noch weniger aushalten schätze ich.“ meinte Kagome. Zwar kannte sich Sango genau so wenig aus wie Kagomes Mutter, nahm es aber hin.

Am nächsten Morgen

Nach einer albtraumreichen Nacht war Kagome schon früh auf. Aber es war kein Albtraum gewesen der sie geweckt hatte. Es war ein Geräusch gewesen. Nach dessen Ursprung suchen blickte sie sich um. Und vor ihrem Bett saß er auch schon. Anscheinend war Ki ihrer Mutter doch entkommen den er saß bellend von ihrem Bett. Schnell wollte sie ihn zum verstummen zu bringen, den wenn eine der Krankenschwestern oder Ärzte davon Wind bekamen das er hier war hatte es Ärger gegeben. Als sie sich zu ihm runterbeugen wollte durchfuhr sie ein stehender Schmerz der sie wieder hochfahren lies. Ein zweites mal würde sie das nicht machen. In flüsterndem Befehlston sagte sie zu dem Keifer: „Ki halt sofort die Klappe und spring rauf.“ Dabei klopfte sie auf die Bettdecke. Als ob er sie verstanden hätte schwieg der Hund und machte einen Satz in Richtung Bettkante. Aber die war zu hoch und so landete er unsanft auf seinem Hinterteil. Kagome machte sich schon sorgen. Aber der Welpe stand auf und versuchte es noch einmal. Beim zweiten Versuch nahm er Anlauf. Mit einem riesigen Satz schaffte er es auch. Zufrieden rollte er sich in Kagomes Schoss zusammen. Dort verbrachte er auch den restlichen Morgen bis Kagomes Mutter erschien und ihr erklärte das sie den kleinen Rabauken schon den ganzen Tag suchte.

Inzwischen bei Sango:

Sie war nach einer längeren Fahrt in einem komisch Brummenden Gefährt das Kagomes Mutter Auto nannte endlich wieder bei dem Higurashischrein angekommen. Nachdem sie wieder in ihrer eigenen gewohnten Kleidung steckte und sich von Kagomes Familie verabschiedet hatte sprang sie in den Brunnen und landete wieder in ihrer Zeit. Dort wurde sie von Kaede, Miroku Shippo und Kirara erwartet. Einerseits weil sie, besonders Miroku und Kirara gefehlt hatte, andererseits weil die zu Hause gebliebenen erfahren wollten wie es um Kagome stand und was ihr und Inuyasha geschehen war und wer sie so verletzt hatte. Später als alle in Kaedes Hütte saßen:

„Also“, sagte Miroku nach dem er Sango begrüßt hatte „Wie geht es Kagome?“ „Also rein körperlich is sie über den Berg. Sie wird zwar noch einige Zeit im, warte wie hat sie gesagt hat dieses riesige Haus geheißen?“ Mit gerunzelter Stirn sah sie sich im Raum um als stünde die Antwort dort irgendwo. „Ach ja Krankenhaus. Sie wird zwar noch einige Zeit im Krankenhaus bleiben müssen aber worüber ich mir noch viel mehr Sorgen mache........... Aber worüber sich Sango Sorgen machte erführen Kaede und Miroku schon nicht, mehr den sie wurde von Shippo unterbrochen. „Was ist ein Krankenhaus?“ sagte er und blickte fragend in die Runde. Da auch Kaede und Miroku so ratlos waren wie Shippo blickten fragend zu Sango. „Also das ist so ein riesiges Haus mit ganz vielen Betten drin und überall piepst es. Aber am besten fragst du Kagome wenn sie wieder da ist. „Und was ist passiert?“, sagte Miroku „ich meine wer ist dafür verantwortlich das...“ Ein entsetzter Blick von Seiten Shippos brachte ihn zum Schweigen. Aber Sango wusste was er gemeint hatte. „Ich weiß es nicht genau“, sagte Sango, „Ihr könnt euch vorstellen wies Kagome geht. Alles was sie gesagt hat war Naraku. Und ich glaube wir alle wissen was das zu bedeuten hat.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-04-13T19:48:06+00:00 13.04.2008 21:48
Und hier bin ich schon wieder^^
Arme Kagome, ich kann echt mitfühlen wie's ihr geht -_-.
Aber Ki finde ich total süß. *kicher* Irgendwie erinnert er mich an einen gewissen anhänglichen und genauso beschützerischen Halbdämon...
Ist das Zufall oder nicht?!
Auf jeden Fall ein großes Lob, auch dieses Kapi ist dir gut gelungen. Der einzige Kritikpunkt ist der wie beim ersten Kapi auch.
bye, Lauser


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