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Specials zu Hailie Potter_hp 2 und dm 1+1

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Einkafen mit Itachi

Einkaufen mit Itachi
 

Hailie und Itachi waren ein Stück still neben einander gegangen bis Hailie etwas einfiel.

„Du Itachi…“, sprach Hailie ihn an.

„Was ist? Willst du etwa einen Kuss?“, fragte Itachi und legte seinen Arm um Hailies Taillie.

Hailie schlug die Hand weg. „Nein! Wie kommst du denn darauf?“

Itachi überraschte und fragte: „Was dann?“

„Es ist deine Erscheinung, dein Auftreten.“, antwortete Hailie.

„Was soll damit sein? Ich seh doch gut aus.“

Hailie verzweifelte beinahe: „Das meinte ich nicht! Du bist Itachi Uchiha, ein abtrünniger Ninja aus Konohagakure, ein Mitglied von Akatsuki… Merkst du da was?“

„Worauf willst du hinaus?“, fragte Itachi, denn er checkte immer noch nicht was Hailie von ihm wollte.

„Du sollst dich in jemand anderes verwandeln, verdammt noch mal!“, schrie sie.

Itachi grinste. „Sag das doch gleich Hailie!“ und machte das Fingerzeichen für Tiger.

Plötzlich wurde aus Itachi Sasuke. Hailie schaute schockiert zu ihm und schubste den falschen Sasuke zu Boden.

„Nicht Sasuke, du Schwein!“, brüllte sie.

„Schon gut!“, sagte Itachi mit Sasukes Stimme und kicherte, Hailies Meinung nach, vollkommen verführerisch. Sie war schon fast dabei zu schmelzen. „Dann eben nicht.“

Erneut machte Itachi das Fingerzeichen und verwandelte sich in einen Jungen Anfang zwanzig. Vermutlich war dieser von Itachi ermordet worden, dachte Hailie. Doch sie schwieg und sprach ihren Gedanken nicht aus.

„Gut, jetzt können wir gehen!“
 

Nach etwa zehn Minuten erreichten beiden den Markt. Immer wieder blickte Hailie zu Itachi und checkte seine neue Gestalt ab. Dieser hatte kurze strubbelige schwarze Haare, ein unschuldiges Gesicht, einen schmalen Mund und schwarze Augen. Diese schwarzen Augen erinnerten sie stark an Sasuke und sie fing an ihn noch stärker zu vermissen, als sie es eh schon tat.

„Ich habe ihn nicht getötet!“, sprach Itachi plötzlich. Die Stimme klang sehr friedlich und da Itachi ruhig sprach war diese sehr beruhigend.

Hailie blickte ihn an.

„Ich meine die Person, dessen Gestalt ihn annahm!“

„Na dann bin ich ja beruhigt!“, antwortete Hailie und lächelte, doch als sie Früchte entdeckte, rannte sie sofort dorthin.

Itachi trat an ihre Seite und schaute zu wie Hailie das Obst prüfte. Erst nahm sie es in die Hand und wiegte es, dann schaute sie sich die Oberfläche an.

„Du und mein kleiner Bruder, ihr braucht dringend etwas Gesundes. Ihr beide seht schon halbtot aus.“, sprach sie und vermied es Itachi oder Sasori bei Namen zu nennen. Hailie nahm zwei Äpfel und fragte den Verkäufer, wie viel diese kosten. Er nannte ihr den Preis und Hailie bezahlte. Itachi schaute nur zu. Ihm war nie so richtig bewusst gewesen, dass Einkaufen Spaß machen kann. Vielleicht aber lag es auch nur an Hailie, die mit ihrer Art so manchmal ein herzensgutes Lächeln aus Itachi hervorbrachte. Auch jetzt lächelte er und merkte es nicht einmal.
 

Das Einkaufen war nun erledigt. Hailie hatte fast nur Gemüse und Obst gekauft, aber auch einige Süßigkeiten, die sie testen wollte.

„Und ich dachte, die wären für deinen kleinen Bruder.“, lachte Itachi.

„Nein, die sind für mich. Ich habe Hunger.“, antwortete Hailie verlegen.

„Dann lass uns doch was essen gehen!“, machte Itachi den Vorschlag. „So als… Freunde…“

Hailie überlegte, doch die Entscheidung machte ihr ihr Magen leichter als er anfing zu knurren.

„Gut, überredet.“, sagte Hailie und kicherte verlegen. „Aber keine Nudeln!“

Itachi lächelte. „Wie die Dame es wünscht!“

Sie gingen in ein Restaurant, indem man sich alles selbst grillen konnte; so wie man es gern hatte.

Hailie genoss diese brüderliche Atmosphäre und sie war schon lange nicht mit jemandem Essen gegangen. Nachdem sie satt war, lehnte sich Hailie zurück.

„Das tat gut!“, sagte sie und machte einen tiefen Seufzer der Erleichterung.

„Wie wär’s denn jetzt mit etwas anderem?“, fragte Itachi.

„Was denn? Etwa Nachtisch? Nein, danke ich platze sonst.“, antwortete Hailie kichernd.

„Nein, ich dachte da an den einen Laden indem es Klamotten ohne Ende gibt. Ich meine für Mädchen wie dich. Oder willst du ewig so rumlaufen?“, nuschelte Itachi.

Hailie stand grinsend auf. „Du hattest mich bereits bei „Klamotten ohne Ende“. Los geht’s!“
 

Bereits nach fünf Minuten standen beide keuchend vor dem Laden.

„Cool!“, schniefte Hailie. „Das ist ja sooo toll!“

Sie standen immer noch vor dem Laden.

„Hailie, du kannst da auch reingehen!“, sagte Itachi mit einem Hauch von Sarkasmus.

Ganz langsam betrat Hailie das Geschäft. Kleidung ohne Ende, meistens für Ninjas. Itachi hatte nicht übertrieben. Auch Rüstungen, Waffen und anderes Zeug. Sofort hatte Hailie sich einige Oberteile genommen und verschwand nur wenige Augenblicke in der Umkleide. Itachi blickte sich im Laden um und entdeckte Hailie dann etwas später vor dem Spiegel. Mit einem neuen Oberteil. Es sah dem von Akatsuki sehr ähnlich, doch war es ein ganz anderes. Eins für Mädchen.

Itachi umarmte Hailie von hinten und flüsterte in ihr Ohr: „Du siehst fabelhaft aus.“ Er wollte sie eben sanft auf ihre Lippen küssen als Hailie seine Hände wegnahm und sagte: „Wirklich? Ich hab doch viele mehr. Warte!“ Und wieder verschwand sie in der Umkleide. Allein.

Hailie probierte so einige Oberteile an, etwa zehn Stück und immer wieder beteuerte Itachi wie gut sie darin aussah. Dann ging es an die Waffen, denn die perfekte Ninja Ausrüstung bestand nicht nur aus der Kleidung. Es dauerte noch etwa eine Stunde bis Hailie die perfekte Waffe für sich fand, natürlich mit Itachis Hilfe. Ein wunderschöner Wurfdolch mit einem Draht am Griff, so damit dieser zurückkommen kann. Itachi nannte das Ding Jouo. Es war sehr viel Zeit vergangen bis sich Hailie entschloss was sie kaufen soll. Dann endlich verließen beide den Laden.
 

Es waren bereits fünf Stunden vergangen, seit Itachi und Hailie einkaufen gingen. Sie verließen das Dorf und erleichtert verwandelte Itachi sich zurück.

„Endlich!“, sagte er. „Ich hatte schon beinahe vergessen, wie ich ausseh.“

Hailie kicherte. „Vielleicht, aber vorher sahst du besser aus.“

Itachi nahm Hailie in die Arme und trug sie ein Stück. „Ist das eine Herausforderung, geliebte Hailie?“ Langsam näherte sich sein Gesicht dem von Hailie. „Denn wenn dem so ist, werde ich sie annehmen!“, flüsterte Itachi und schloss langsam seine Augen.

Hailie konnte sich nicht rühren seine Augen waren denen von Sasuke so ähnlich.

„Sasuke…“, murmelte sie.

Itachi war ihr gefährlich na gekommen und es fehlte nur noch ein Zentimeter bis er Hailies Lippen auf seinen spürte. Er ignorierte was Hailie murmelte, dass sie eigentlich Sasuke wollte.

Doch plötzlich, bevor Itachi Hailie küssen konnte, vernahm er eine laute nervtötende Stimme: „Itachi! Sensei Itachi!!!“

Dieser erschrak und stellte Hailie wieder auf ihre Füße. Erst jetzt realisierte sie was sie im Begriff war zu tun. Itachi küssen, niemals!

Itachi drehte sich genervt um und sah, dass jemand auf ihn und Hailie zu rannte.

„Bitte nicht!“, nuschelte Itachi nicht sehr erfreut. „Nicht er! Nicht jetzt! Scheiße!“

„Wer ist das?“, fragte Hailie vorsichtig.

Der Junge war bereits bei ihnen angekommen bevor Itachi auch nur antworten konnte.

„Itachi-Sama! Wo waren Sie denn die letzen Tage? Und wo sind Sasori, Kisame und Deidara Senpai?“, fragte der Kerl fröhlich, vermutlich grinste er auch breit. Aber dies würde eine Vermutung von Hailie bleiben, denn er trug eine Maske mit nur einem Loch fürs rechte Auge.

„Was machst du hier Tobi?“, Itachi war etwas genervt, da dieser Tobi ihm die einzige Chance auf einen Kuss von Hailie vermasselte. „Hau ab!“

„Zetsu-Sama hat mich beauftragt euch vier zu suchen und ausfindig zu machen…“, antwortete Tobi immer noch gut gelaunt.

„Das ist beides dasselbe Tobi…“

„Wer ist denn das Mädchen Itachi-Sama?“, fragte Tobi und seine Stimme klang plötzlich so lieblich. Vermutlich errötete er gerade unter seiner Maske.

„Mein Name ist Hailie…“, sprach sie vorsichtig.

Tobi ergriff ihre Hand und fing an diese voller Glück zu schütteln. „Hallo Hailie-Chan, möchten wir Freunde werden?“

„Tobi!!“, schrie Itachi und schlug Tobi auf den Kopf. Tobi schrie auf. Die zwei fingen an sich zu zoffen.

„Aber Itachi-Sama, wir sind doch auch Freunde!“

„Halt’s Maul Tobi!!“

Hailie betrachtete sich Tobi. Er hatte kurze strubbelige schwarze Haare und war etwas größer wie Itachi.

Hailie beobachtete dieses Szenario einige Minuten bis sie sah, dass Itachi bereits mit Justus drohte und seinem Mangekyou Sharingan.

„Itachi, hör auf! Sofort!“, schrie sie.

Itachi und Tobi erschraken beide und blickten zu ihr.

„Warum? Er ist verdammt noch mal nervig…“, antwortete Itachi.

Tobi begann zu schniefen und zu schluchzen, dann drehte er Itachi den Rücken und ging in die Hocke.

Hailie ging mit ihren Einkaufstüten zu Itachi und drückte sie ihm entgegen.

„Bist du jetzt glücklich. Jetzt weint er!“

„Aber… aber… Hailie…“

Hailie kniete sich vor Tobi und streichelte durch seine strubbeligen Haare.

„Tobi is a good boy!“, schluchzte er.

„Ja, das ist er!“, antwortete Hailie. „Willst du mit uns gehen? Dort sind auch Sasori und Diane…“

„Neue Freunde?“

Hailie nickte. „Ja eine neue Freundin!“

„Darf ich denn mit Hailie-Chan?“, fragte Tobi mit einem Blick zu Itachi. Auch Hailie blickte zu Itachi.

„Ja du darfst mit!“, brüllte er. „Gott, verdammt noch mal!“

Tobi hüpfte eine zeitlang vor Freude bevor sie sich zu dritt wieder auf den nach Hause Weg machten.



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