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Specials zu Hailie Potter_hp 2 und dm 1+1

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Das Ende einer Reise, doch der Anfang einer Liebe

Das Ende einer Reise, doch der Anfang einer Liebe
 

Sasuke und Hailie machten einen Spaziergang in Sunagakure, der verdammt kurz war, denn einer der Bewohner griff sie an. Hailie machte beide unsichtbar und sie gingen zurück in das Haus von Gaara. Sie schlichen sich zurück ins Zimmer.

„Deshalb dürfen wir also das Zimmer nicht verlassen!“, murmelte Hailie. „Sie denken alle, dass du ein Untergebener von Orochimaru bist!“

Sasuke schaute grimmig aus dem Fenster. „Dabei stimmt das gar nicht!“

Hailie setzte sich auf ihr Bett und seufzte. „Das ist ja wie in Hogwarts! Tu das nicht, tu dies nicht! Ich hasse das!“, jammerte sie. „Ich möchte nur einen Tag ohne Regeln haben…“

Sasuke setzte sich neben Hailie und lächelte sie an. „Wie stellst du dir denn einen Tag ohne Grenzen vor?“, fragte er. „Komm ich drin vor?“

Hailie errötete und fing an zu stottern. „Vielleicht…?“

Sasuke legte seine Hand auf ihre. Hailie erschrak kurz und blickte ihm dann in die Augen.

„Ich wollte ja mit dir... reden.“, nuschelte er verlegen.

Hailie lief rot an. „Worüber denn?“

„Du hast dich ja entschlossen trotz allem zu gehen und ich finde, ich sollte es dir noch heute sagen!“, sprach Sasuke und Hailies Gesicht war voller Neugier. „Ich werde auf dich warten, denn…“ Er brach ab.

Hailie blickte ihn überrascht an und flehte in Gedanken: „Denn, was? Bitte, bitte sag es Sasuke! Trau dich!“

Es war so als hätte Sasuke ihre Gedanken gehört. Er schaute Hailie tief in die Augen und sprach: „Ich liebe dich, Hailie…“ Er wurde sofort rot. „Das wollte ich dir heute sagen!“

Hailie war so froh über diese Worte, dass sie weinte. Sie stürzte sich auf Sasuke und beide fielen vom Bett auf den Boden. Sasuke konnte sich noch mit seinen Hände am Boden abstützen, während Hailie ihm um den Hals gefallen war. Sie hielt Sasuke so fest in ihrem Griff, dass man denken könnte sie würde ihn nie wieder sehen.

„Hailie was hast du?“, fragte Sasuke besorgt.

Doch das Einzige, was er von ihr hören konnte war: „Ich dich auch, Sasuke…“

Nachdem Hailie sich etwas beruhigt hatte, saßen sie erneut nebeneinander auf dem Bett, aber so dass sie sich ansehen konnten.

„Wie ist es denn in deiner Welt so? Ich meine, es ist doch bestimmt anders als hier, oder?“, fragte Sasuke neugierig.

Es war das erste Mal, dass Sasuke etwas über sie wissen wollte, deshalb grinste Hailie leicht.

„Na ja…“, sie musste überlegen. „Wir haben dort auch Schulen. Es gibt unendlich viele Zauber und diese werden, so ähnlich wie Jutsus mit Fingerzeichen, mit Zauberstäben ausgeführt…“

„Aber du hast doch keinen bei dir. Also ich habe keinen bei deinen Zaubern gesehen…“, unterbrach Sasuke Hailie.

Sie kicherte verlegen. „Es ist so, dass es eine Ausnahme gibt. Eigentlich zwei…“, murmelte Hailie und verstummte errötend.

„Welche?“, fragte Sasuke neugierig.

„Diane und mich…!“

„Wie meinst du das?“

„Wir brauchen keine Zauberstäbe, um zu zaubern. Wir können fliegen und das ohne Besen. Wir beherrschen die besten Schutzschilder der Welt.“, antwortete Hailie. „Es wissen in meiner Welt nur sehr wenige davon. Nur mein Bruder Harry, Dianes Bruder Draco und Dumbledore. Aber ich vermute, dass die böse Macht in meiner es bereits in Erfahrung gebracht hat…“

Sasuke sah, dass Hailie besorgt war und ergriff ihre Hände.

„Mach dir keine Sorgen, denn ich bin bei dir!“, sagte er und küsste sie.

Sasuke kam Hailie so nah, dass sie sich hinlegen musste. Erneut hatte er sich gebeugt und küsste ihren Hals. Hailie legte ihre Hände sanft auf Sasukes Schultern.

„Warte mal! Ich wollte dich auch was fragen…“, flüsterte sie.

Sasuke schrak auf. „Entschuldige!“, murmelte er und setzte sich erneut ihr gegenüber.

Hailie legte eine Hand auf ihre Brust. Ihr Herz schlug so stark, dass ihre Hand bebte. Hailies Gesicht war glühend rot.

„So schnell kommt er also in Fahrt? Wow!“, dachte sie sich.

Sie begann Silben zu stottern, aber ohne einen Sinn. Sasuke blickte Hailie fragend an, bis sie verstummte. Sie seufzte und streckte sich zu Sasuke. Ein sanfter Kuss beruhigte nicht nur ihr Herz, sondern auch das von Sasuke. Beide legten sich aufs Bett und kuschelten, bis Hailie die Idee hatte etwas zu essen zu zaubern. Eigentlich wollte sie Gaara und Diane nur nicht stören, aber Sasuke gefiel diese Idee. Hailie zauberte das Essen und beide begannen sich zart zu füttern. Nachdem sie „gegessen“ hatten, blickte Hailie raus. Die Sonne war schon untergegangen und die Nacht war angebrochen. Hailie sah nur den sternenklaren Himmel.

„Lass uns doch jetzt rausgehen Sasuke!“, sagte sie voller Erwartungen. „Draußen ist es so herrlich!“

Sasuke blickte ebenfalls raus. „Du meinst wohl romantisch!“, murmelte er grinsend.

Hailie errötete, doch Sasuke küsste sie auf die Wange und sagte: „Ja, lass uns rausgehen und die Nacht genießen!“

Hailie grinste und küsste Sasuke. „Mit dir würde ich auch ans Ende der Welt gehen!“, flüsterte sie, doch das hörte Sasuke nicht. Dann teleportierte sie sich und ihren Liebsten auf Dach des Gebäudes.

Sie legten sich hin und bestaunten die Sterne. Hailies Kopf lag auf Sasukes Brust und sein Arm war um Hailie gelegt. Sie sagten nichts, sondern genossen einfach den Moment der Zweisamkeit.
 

Diane und Gaara hatten derweil gearbeitet. Nach dem kleinen Gefühlsausbruch beiderseits kam die Arbeit. Diane hatte ihren Kimono ausgezogen und saß jetzt in Temaris Shorts und T-Shirt da. Gaara hatte den Mantel offen gelassen, ihn aber nicht ausgezogen.

„Also einigen wir uns darauf, dass einige Medizin Ninjas uns folgen, aber nicht mit uns kämpfen oder gemeinsam mit uns aufbrechen. Ja Gaara?“, fragte Diane.

Gaara nickte. „Ja! Es wäre für sie zu gefährlich, zumal Sunagakure nicht viele besitzt!“, antwortete er etwas besorgt.

Erneut saß er am Schreibtisch und machte seine Arbeit als Kazekage. Diane schaute ihn an und lächelte. Sie saß auf dem Boden gleich neben dem Fenster. Gaara war wieder ganz der alte. Diane hätte nicht gedacht, dass ihr Auftauchen so viel ändern wird.

„Du Gaara, soll ich dir vielleicht helfen?“, fragte sie dann.

„Nein! Ist nur Papierkram…“, antwortete er. „Du kannst gehen, wenn du willst.“

Diane blickte Gaara traurig an und stand auf. „Du willst also, dass ich gehe?“, fragte sie.

Gaara schmiss seinen Stift auf den Tisch, blickte zu ihr und antwortete: „Was? Nein!...“ Er war etwas aufgewühlt und beruhigte sich. „Ich dachte nur, dass du…“

Diane war zu ihm gegangen und stand jetzt vor Gaara. „Was? Dass ich hier raus will?“, fragte Diane mit etwas Ironie in der Stimme. Sie setzte sich auf einen Stuhl neben Gaara und lächelte ihn an. „Ich bleib bei dir, so lange ich kann und so lange du es willst!“

„Gut!“, antwortete Gaara. „Dann bleib für immer!“

Diane seufzte. „Ich kann nicht. Wenn ich wenigstens wüsste, ob unsere Zeiten parallel laufen oder ganz anders. Was ist, wenn während dieser letzten Tage bereits ein Jahr in meiner Welt vergangen ist? Dann sind wahrscheinlich alle tot! Aber ich muss so schnell wie möglich zurück, um das raus zu finden.“, sprach Diane.

Gaara hörte mit dem Dokument, an dem er gearbeitet hatte, auf und drehte sein Gesicht von Diane.

Sie grinste nur, schwebte auf Gaaras Tisch und setzte sich vor ihm.

„Gaara, jetzt schmoll doch nicht!“, sagte Diane kichernd und drehte sein Gesicht wieder zu sich.

„Ich schmolle nicht!“, sprach Gaara. „Ich weiß nicht mal was das heißt!“, und er blickte ihr in die Augen.

„Sobald die böse Macht in meiner Welt tot ist, komme ich zurück! Das verspreche ich dir.“, sagte sie und schnell drückte sie Gaaras Kopf an ihre Brust. „Dann werde ich auch Ninja, zusammen mit dir!“

Gaara errötete und legte seine Arme um Diane, sagte aber nichts.

Nach einer Weile war ihm wieder etwas eingefallen und diesmal wollte er es ansprechen.

„Worüber hast du mit Itachi geredet?“, fragte Gaara ernst.

Diane erschrak innerlich und murmelte: „Wie kommst du jetzt drauf? Warum fragst du das?“

„Ich konnte von deinen und seinen Lippen lesen, dass ihr über mich gesprochen habt!“, antwortete Gaara und richtete sich wieder auf.

Diane ließ ihn los und blickte stumm auf Itachis Ring. Erneut ergriff Gaara das Wort: „Uns ich möchte wissen, was passiert ist, nachdem du mein Büro verlassen hast! Nachdem du mich erstarren ließt!“

„Du willst es wirklich sehen?“, fragte Diane unsicher.

„Ja! Oder darf ich es etwa nicht sehen?“, Gaara klang etwas genervt.

„Doch natürlich!“, antwortete Diane und legte ihre Hände auf seinen Kopf. „Ich will nur nicht, dass du dir dafür die Schuld gibst was geschehen ist. Es war schließlich mein Entschluss!“

Gaara schloss seine Augen. „Ich versuch’s!“

Diane atmete tief ein und wieder aus und konzentrierte sich, dann projizierte sie ihre Erlebnisse in seine Gedanken. Jedes einzelne Wort, jede einzelne Bewegung, jeden einzelnen Gedanken. Bis zu der Stelle an der sie fliehen konnte. Das hatte Diane viel Energie gekostet und sie fiel beinahe vom Tisch, als der Sand sie plötzlich auffing und sie sanft auf den Boden legte.

„So war das also!“, murmelte Gaara ernst. In diesem Moment entwickelte sich in ihm ein enormer Hass auf Itachi und selbstverständlich auch auf Deidara.

Diane lag auf dem Boden und kämpfte mit der Müdigkeit.

„Schlaf ruhig, Diane! Du hast es dir verdient!“, sprach Gaara von seinem Schreibtisch.

„Nein, ich will nicht… schlafen…!“, murmelte sie müde. „Ich will mit dir aufbleiben… Die ganze Nacht…!“ Aber sie musste gähnen und nur wenige Minuten später war sie eingeschlafen.
 

Es war bereits nach Mitternacht. Hailie und Sasuke schliefen aneinander gekuschelt in einem Bett. Gaara hatte Diane in ihr Zimmer getragen, nachdem sie eingeschlafen war und saß erneut an seinen Unterlagen. Und Diane hatte tief und fest geschlafen, während sie sich unruhig von einer Seite zur anderen drehte. Plötzlich öffnete sie ihre Augen und richtete sich im Bett auf.

„Nein, verdammt!“, nuschelte sie erschrocken. „Das muss ich Gaara erzählen!“

Sie riss ihre Decke runter und rannte in Gaaras Büro. Diane stürmte panisch das Zimmer.

Gaara blickte sie überrascht an und fragte: „Was ist passiert? Warum schläfst du nicht?“

„Wir müssen aufbrechen, sofort!“, schrie sie.

„Diane beruhige dich! Warum denn?“, fragte Gaara.

„Ich hatte gesehen, wie Itachi und die anderen in Sunagakure einmarschiert sind!“, antwortete Diane und zitterte dabei. „Sie nahmen dich, Hailie und mich mit und töteten Sasuke…!“

Gaara umarmte sie und sagte beruhigend: „Ruhig! Konzentrier dich. Glaubst du, dass das wirklich passiert? Vermutlich was es nur ein Alptraum.“

Diane schloss ihre Augen und atmete tief ein und wieder aus. Sie wurde auf einmal ganz ruhig. „Es war nur ein Traum, sonst würde ich seine gierige Aura spüren!“, antwortete Diane. „Du hast Recht, Gaara. Danke!“ Sie lächelte und verstärkte ihren Griff, denn auch sie hielt Gaara in ihrer Umarmung.

Gaara räusperte sich verlegen. „Du kannst ruhig wieder schlafen gehen…“, murmelte er schüchtern.

„Gut!“, antwortete Diane lächelnd. „Aber nicht ohne dich!“ Sie nahm Gaaras Hand und führte ihn in ihr Zimmer.

Diane legte sich langsam aufs Bett und zog Gaara sanft mit sich. Er stützte sich mit knallrotem Gesicht über sie und Diane spürte seinen Atem auf ihrem Gesicht. Gaara beugte sich zu ihr und küsste sie zart. Das Zimmer war dunkel, aber es war auch nicht nötig Licht zu machen.
 

Die Sonne ging erst auf, aber Gaara war schon seit einigen Stunden vom Bett aufgestanden, sich wieder angezogen und sich erneut auf das Fensterbrett gesetzt. Die Vorteile des Schlafverbotes waren, dass man jeden Tag aufs Neue den Sonnenauf- und –untergang betrachten konnte. Doch heute war ihm das alles egal.

Gaara schaute zur schlafenden Diane. Sie lag noch im Bett, erschöpft von der letzten Nacht.

Diane stöhnte leise auf und tastete über das Bett, aber sie konnte Gaara nicht finden. Panisch öffnete sie ihre Augen und richtete sich auf, wobei sie die Decke über ihrer Brust festhielt.

„Gaara?!“, schrie sie ins Zimmer, als sie ihn plötzlich entdeckte. Diane errötete sofort und murmelte: „Morgen! Ich habe vergessen, dass du nicht schlafen darfst! Verzeih!“

Sie wickelte sich in die Decke und ging zu ihm. Diane gab ihm einen Kuss und fragte: „Was hast du denn die ganze Zeit gemacht Gaara?“

„Nachdem du eingeschlafen bist, bin ich aufgestanden und hab mich angezogen.“, antwortete er. „Und dann hab ich dir beim Schlafen zugesehen.“ Gaara lächelte Diane leicht an, während sie rot wie eine Tomate vor ihm stand.

„Ich glaub, du solltest dich besser anziehen!“, sagte er und stand auf. „Ich warte dann im Büro!“ Gaara gab Diane einen kleinen Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer.

Diane atmete erleichtert auf und grinste. „Magisch Verhütung ist schon was Tolles!“

Sie zauberte sich die Sachen von Temari sauber und zog sie Rekordzeit an. Diane machte ihre Haare, also waschen und kämmen, und stand schon vor Gaaras Büro.

Sie klopfte nicht, sondern trat einfach ein. Im Büro war der Teufel los. Es war eine Gruppe Medizin Ninjas bei Gaara, also zog sich Diane langsam wieder zurück und schloss die Tür.
 

Nach etwa zehn Minuten, in denen Diane alles über den Angriff auf Akatsuki verplant hatte, öffnete sich die Tür wieder und die Ninjas verließen Gaaras Büro. Jede einzelte blickte Diane misstrauisch an, aber niemand sagte was.

„Ein sehr misstrauisches Dorf!“, dachte sie sich. „Wenn ich wieder lebend hierher zurückkehre, dann… ziehen Gaara und ich um!“

Das Zimmer war wieder leer und Diane trat zum zweiten Mal ein. Gaara wirkte irgendwie anders, freundlicher, aber doch vertraut. Diane ließ sich dadurch nicht irritieren und fragte: „Sind Hailie und Sasuke schon wach?“

Gaara zuckte mit den Schultern und antwortete: „Keine Ahnung!“

Das sah in Dianes Augen so süß aus, dass sie zu ihm rannte und ihn knuddelte.

„Hey Diane, lass das doch bitte!“, murmelte Gaara verlegen.
 

Hailie wachte in den Armen von Sasuke auf. Er blickte sie an und grinste.

„Guten Morgen Hailie!“, sagte er und gab ihr einen Kuss.

„Morgen Sasuke!“, kicherte Hailie, zog ihre Decke zurück, streckte sich, gähnte dabei und stand auf.

„Wo gehst du hin?“, fragte Sasuke und stand ebenfalls auf.

„Erst mal muss ich richtig wach werden und dann müssen wir mit Gaara und Diane den heutigen Angriff noch mal durchgehen.“, antwortete Hailie und schnipste mit den Fingern. Sie war auf einmal vollständig angezogen und hielt eine Tasse mit Espresso in ihrer Hand. Ihre Haare waren gewaschen, ihre Kleidung sauber.

Schweren Herzens zog Sasuke sich an. Aber als er an den heutigen Angriff und den Kampf mit Itachi denken musste, weckte das seine Kampflust.

Hailie zauberte einige Sandwiches, die sie und Sasuke verdrückten und beide verließen das Zimmer. Sie standen jetzt vor Gaaras Büro, als sie plötzlich dessen Stimme hörten: „Hey Diane, lass das doch bitte!“

Hailie öffnete sofort die Tür und stürmte in den Raum. „Erwischt!“, schrie sie.

Diane ließ Gaara los und sagte: „Morgen Hailie! Morgen Sasuke! Wie habt ihr geschlafen?“

„Perfekt. Wieso?“, fragte Hailie.

„Nur so! Ich hab auch gut geschlafen!“, antwortete Diane und grinste. „Setzen wir uns an den Tisch!“ Damit beschwor sie drei Stühle. Einen neben Gaara, auf dem sie Platz nahm, und zwei ihm gegenüber. Sasuke und Hailie setzten sich.

„Also, wie ist der Plan?“, fragte Sasuke und zwang sich zur Ruhe, da es ihm egal war; er wollte nur Itachi töten.

„Na ja, als erstes will ich nur klar stellen, dass du Hailie nicht mitkämpft!“, sprach Diane mit einem Grinsen.

„Das ist doch hoffentlich ein Scherz von dir, Diane!!“, schrie Hailie wütend.

„Nein! Mein voller Ernst!“, antwortete Diane mit eisernen Miene.

„Und warum, wenn ich mal fragen darf?“, brüllte Hailie. „Ich bin älter als du! Verdammt, ich habe denselben Zauberlevel wie du Diane! Ich kann alle Zauber, die du auch kannst! Meine Schutzschilder sind besser als deine! Also, wieso?!“

Diane behielt ihre Ruhe bei und antwortete: „Unsere Gegner sind Monster, Hailie! Glaubst du etwa, ich lass zu, dass du auch nur einen der Unverzeihlichen Flüche benutzt? Vergiss es!“

„Was soll das heißen?“, fragte Hailie immer noch rasend.

„Dass Draco, Harry, Chris, Nate und auch Disuri mich dafür hassen würden und vermutlich nach meinem Leben trachten werden, weil ER dann Anspruch auf dich nehmen wird!!!“, diesmal schrie Diane.

Hailie blickte Diane schockiert an und setzte sich wieder, da sie nach Dianes Aussage aufgestanden war. Sasuke und Gaara hatten dieselben Augen. Beide starrten die Hexen an.

Doch Hailie schaute zu ihrer Freundin und murmelte traurig: „Wenn ich dir verspreche, keinen dieser Flüche zu gebrauchen, darf ich dann mit euch kämpfen…?“

Diane überlegte und antwortete: „Nur wenn du mir noch versprichst zu fliehen, wenn der Kampf aussichtslos erscheint! Abgemacht?“

Hailie war diese zweite Bedingung egal und sie sagte fröhlich: „Natürlich! Abgemacht!“

(Hailie hatte nicht geplant gehabt die Unverzeihlichen Flüche zu gebrauchen, Dianes Warnung steckte ihr auch noch tief im Gedächtnis. Aber wenn es hart auf hart kommt, wollte Hailie nicht fliehen wie ein Feigling. Sie wollte beweisen, dass sie genau so mutig war wie Gaara, Sasuke und Diane. Und das wichtigste war für sie immer noch, dass sie es nicht versprochen hatte…)

„Verdammt und nun?“, nuschelte Diane und seufzte.

„Was ist los?“, fragte Sasuke.

Diane lächelte plötzlich. „Wir sind jetzt vier Kämpfer, also wählt jetzt jeder seinen Gegner von Akatsuki.“, sprach sie.

„Ich wähle Itachi!“, sagten alle im Chor.

Entnervt schüttelte Diane ihren Kopf. „Und jetzt? Die anderen drei töten uns und damit haben sie meinen Alptraum Realität werden lassen…“

Alle verstummten und verfielen in ihre Gedanken, bis auf Hailie.

„Lasst uns doch einfach Lose ziehen!“, sagte sie unbekümmert.

„Prima Idee!“, platzte es aus Diane. „Aber alle akzeptieren das Los, sonst bringt das nichts!“

„Ja!“, kreischte Hailie.

„Natürlich!“, murmelte Sasuke grinsend.

„Meinetwegen!“, antwortete Gaara.

Diane schrieb die Lose und warf sie in die Luft. Jeder fing eins und wartete auf einen Mutigen, der seines zuerst öffnet.

Gaara fing an. „Deidara!“

Langsam öffnete Diane ihr Papier. „Sasori!“

Sasuke blickte ungläubig auf seinen Zettel und murmelte mit zuckendem Auge: „Kisame!“

Hailie hatte ihr siegersicheres Grinsen im Gesicht und zeigte allen ihr Los. „Itachi!!“

„Wieso freust du dich so?“, fragte Diane unsicher. „Er ist schließlich das größte perverseste… ich meine skrupelloseste Arschloch… ähm Mitglied von allen. Es wäre mir lieber gewesen, wenn ich ihn gezogen hätte! Aber warte nur Itachi dafür wirst du büßen! Ich hab meine eigene Art mich zu rächen!“

Alle drei blickten Diane irritiert an.

„Starrt mich bitte nicht so an! Packt lieber!“, sprach sie peinlich berührt.
 

Gesagt, getan! Alle verließen das Büro und gingen in ihre Zimmer. Diane ging in ihres und bereitete noch einige Zaubertränke vor. Hailie und Sasuke packten etwas Proviant ein und Hailie nahm ihre Spezialmischung, den Energieschub, wie sie es nannte.

Alle aßen etwas und trafen sich von dem Tor von Sunagakure. Gaara kam zu spät, warum wusste keiner.

„Hailie und ich werden uns alle durch die Wüste hinweg teleportieren, danach gehen wir zu Fuß weiter. Also würdest du mich dann tragen, Gaara, damit ich nicht zu viel Energie verliere?“, fragte Diane vorsichtig.

„Natürlich!“, antwortete Gaara.

„Ich trag dich auch Hailie!“, murmelte Sasuke und küsste Hailie auf die Wange.

Hailie errötete leicht und grinste. „OK!“

Diane übergab ihr ein kleines Fläschchen.

„Was ist das?“, fragte Hailie.

„Ein Energieregenerierungstrank!“, antwortete Diane.

„So was hab ich auch! Der Energieschub!“, grinste Hailie und teilte kleine Fläschchen aus. „Erst kurz vor dem Kampf trinken!“

Sasuke und Gaara betrachteten den Inhalt der Flasche irritiert.
 

Die Mädchen nahmen sich an der Hand und jeweils ihren Geliebten, konzentrierten sich und teteportierten alle vier aus der Wüste in einen Wald. Sofort öffneten Diane und Hailie ihre Energieregenerierungstränke und leerten die Fläschchen.

Gaara übergab Diane seine Kürbisflasche und nahm sie Huckepack ohne was zu sagen. Sie schaffte es gerade noch sich den Kürbis umzulegen, bevor er sie packte und losstürmte.

„Hey, wartet auf uns!“, schrie Sasuke und übergab Hailie das Schwert. Auch er trug Hailie Huckepack und rannte Gaara hinterher.

Hailie und Diane errichteten einen Schild, der sie und ihre Begleiter schützen sollte. Diane vermutete bereits was Gaara antrieb, es war die Chance sich an Deidara und Itachi zu rächen.

„Halt!“, sprach Diane und beide, Sasuke und Gaara, hielten an. „Den Rest laufen wir.“

Sie waren nur etwa fünf Minuten gelaufen als sich vor ihnen die versteckte Höhle offenbarte, ihr Zielort.

„Na schaut doch mal, wer uns da besuchen kommt, un!“, ertönte die sarkastische Stimme von Deidara. „Unser kleiner Sonnenschein, yeah! Er hat diesmal seine Freunde mitgebracht und das Uchiha Kücken, un. Deinen kleinen Bruder Itachi!“

Plötzlich erschienen die vier Akatsukimitglieder vor Gaara, Diane, Hailie und Sasuke, wie aus dem Nichts.

„Ah, hallo Diane!“, sprach Itachi. „Du hast dich also doch entschieden, dich uns anzuschließen? Sehr weise!“

„Träum weiter!“, antwortete Diane verhasst.

Itachi machte eine Handbewegung und alle vier verteilten sich.

„Verdammt!“, schrie Diane. „Sucht euren Gegner!“ Verzweifelt blickte sie sich nach Sasori um.
 

Gaara hatte Deidara sofort gefunden, da dieser mit seinem riesigen Vogel nur schwer zu übersehen war. Er befahl dem Sand ihn zu tragen und stand jetzt auch in der Luft. Der normalerweise defensive Gaara griff sofort an, denn er wusste von Diane wie Deidara kämpfen wird. Wie nicht anders zu erwarten schickte Deidara seine Tonvögel in den Kampf, die explodierten, doch Gaara war auf alles vorbereitet.
 

Sasuke lieferte sich derweil einen Schwertkampf mit Kisame, der etwas über das normale hinausging.

„Mich wunder es, dass du MICH verfolgst, Sasuke!“, höhnte Kisame. „Ich dachte, du willst Itachi-Sama töten!“

„Im Moment will ich nur dich töten, um Hailie vor Itachi beschützen zu können!“, antwortete Sasuke.

Erneut startete er einen Angriff, den Kisame konterte. Sein Schwert traf Sasuke an der Schulter und eine blutende Wunde blieb zurück.

„Gib doch auf!“, sprach Kisame fast schon mitleidig.

„Niemals!“, schrie Sasuke und holte für einen weiteren Angriff aus.
 

Hailie lief planlos durch den Wald; auf der Suche nach Itachi. Nach ihren Vermutungen hätte er überall sein können, doch dann entdeckte sie ihn an einer Lichtung und schlich sich leise an ihn ran. Itachi stand auf dem Wasser, denn dort befand sich ein kleiner Bach, und hatte ihr den Rücken gedreht, also war es die perfekte Gelegenheit für Hailie ihn anzugreifen. Sie griff in ihren Rucksack und holte den Energieschub und ein Shuriken raus. Zuerst trank Hailie ihre Spezialmischung und wart dann den Shuriken auf Itachi. Während sich der Wurfstern in der Luft befand vervielfältigte sie ihn. Itachi hatte sich nicht bewegt und wurde von all den Shurikens in den Rücken getroffen.

Hailie sprang aus ihrem Versteck und fing an zu jubeln. „Ich habe Itachi getroffen! Das hatte noch nie jemand geschafft…!“

Plötzlich zerfiel er zu Wasser und jemand schloss Hailie den Mund und hielt ihre Arme am Rücken fest.

„Hallo Hailie!“, flüsterte Itachi in ihr Ohr. „Das war ja schon fast süß, wie du meinen Wasserdoppelgänger erledigt hast. Oder nicht?“

„Verdammt!“, dachte sich Hailie. „Ich habe nicht aufgepasst. Sein Griff ist sehr stark. Vermutlich schaff ich es nicht alleine…“
 

Diane hatte ihren Gegner noch nicht gefunden, als sie seine Aura auf einmal spürte. Sie wich gerade noch rechtzeitig aus, bevor eine von Sasoris Puppen sie mit einem Speer treffen konnte.

„Was soll das Sasori? Ich hab keinen Bock auf Puppenspiele! Wo bist du? Zeig dich Sasori!!“, brüllte Diane.

„Dreh dich um! Bin hinter dir!“, antwortete er und startete einen erneuten Angriff aber diesmal mit seinem Skorpionstachel.

Wieder konnte Diane entkommen, als dessen Puppen sie ebenfalls attackierten. Alles prallte an ihrem Schutzschild ab.

„Entweder du gibst auf, Sasori, oder ich muss dich töten. Entscheide dich jetzt!“, rief Diane.

„Ich hab noch nie aufgegeben!“, antwortete er.

Um angreifen zu können musste Diane ihren Schild auflösen. Und so tat sie es und wich beiden Puppen aus. Sasori streckte bereits seinen Skorpionstachel nach Diane aus, doch sie war schneller. Diane richtete ihre Hände auf ihn und …

Sasori fiel leblos zu Boden und alle seine Puppen brachen auseinander.

„Geschafft!“, atmete Diane auf und blickte zu Gaara. „Gaara soll ich dir helfen?“, brüllte sie.

Gaara schüttelte seinen Kopf, ließ Deidara aber nicht aus den Augen, und schrie: „Hilf Hailie!!“

Diane erschrak und rannte sofort los um das Schlimmste noch zu verhindern, doch wusste sie nicht wo Hailie war.
 

Während Sasuke und Gaara mit vollem Einsatz kämpften, konnte Hailie sich nicht rühren.

„Lass mich los!“, murmelte sie angestrengt.

„Ich seh darin keinen Sinn! Ach liebe Hailie, warum nur wehrst du dich so? Willst du nicht Akatsuki beitreten? Dann wären wir für immer zusammen!“, flüsterte Itachi in Hailies Ohr.

„Nein! Niemals!“

„Denk doch bitte noch mal darüber nach. Tu mir doch diesen Gefallen. Ich gehör doch schon fast zur Familie!“

In Hailie stieg plötzlich eine unglaubliche Wut hoch und sie konnte sich aus Itachis Griff befreien. Sie ohrfeigte ihn mit voller Wucht.

„Wie kannst du es wagen von Familie zu reden, nachdem du deinen ganzen Klan ausgelöscht hast? Nur noch Sasuke blieb nach deinem Massaker am Leben und genauso wie er habe auch ich nur noch meinen Bruder. Meinen älteren Bruder!“, brüllte Hailie.

Diane konnte dies hören und folgte der Stimme.

Geblendet von Zorn griff Hailie ihn immer wieder an, doch ohne Erfolg. Sie war ziemlich erschöpft als Diane sie endlich fand. Itachi hatte sich zu Hailie gebeugt und küsste zart ihre Hand, dabei flüsterte er sanft ihren Namen. Hailies Gefühle waren total durcheinander, doch sie riss sich zusammen und stieß ihn von sich.

„Diane!“, brüllte Hailie.

Itachi hatte sich umgedreht und sie eben erst bemerkt. Diane hatte ihre Arme nach Itachi ausgestreckt und wollte ihn den Cruciatusfluch spüren lassen, als er plötzlich vor ihr aufgetaucht war und sie mithilfe des Kaleidoskop Sharingan in eine andere Dimension schickte.

Hailie hatte nur geblinzelt als Diane schon erschöpft auf dem Boden kniete.

„Was hast du mit ihr gemacht du Arschloch?“, schrie Hailie, doch sie konnte sich bereits vor Erschöpfung kaum bewegen. „Diane! Steh auf!!“

Diane stützte sich auf ihren Händen ab. „Was zum Kuckuck war das?“, murmelte sie an Itachi gewandt.

„Nichts weiter. Das war nur mein Sharingan.“, antwortete er und kniete neben Diane. Er richtete ihr Gesicht dem seinen hin. „Willst du Akatsuki wirklich nicht beitreten? Ich spüre eine Menge Hass, der unterdrückt wurde. Über Jahre! Ich werde dich sogar als meine Schülerin im Kampf unterrichten!“

„Fahr doch… zur Hölle!“, keuchte sie. „Ich würde lieber sterben…!“

„Du weißt doch genau, dass du lügst…“

Itachi verstummte plötzlich und blickte in den Himmel.

„Deidara und Kisame sind tot!“, murmelte er. „Dann werde ich mich mal verabschieden, bevor eure „Ritter“ hier ankommen.“ Er küsste Diane und murmelte: „Auf ein baldiges Wiedersehen. Aber dann stehen wir auf derselben Seite, Diane!“ Dann machte er sich bewusstlos.

Schnell war Itachi wieder bei Hailie. „Ich werde dich sehr vermissen Hailie! Hoffentlich kommst du mich mal besuchen!“, nuschelte Itachi und gab Hailie einen Kuss auf die Stirn.

„Hoffentlich nicht!“, antwortete Hailie, doch unterbrach er sie indem er sie küsste. Während dem Kuss zog Itachi Hailie unauffällig den Ring an, auf den rechten Ringfinger. Als er sich von Hailie löste war sie bereits bewusstlos. Lautlos und vor allem schnell war Itachi verschwunden.

Gaara und Sasuke waren ziemlich angeschlagen, aber am Leben.

„Diane!“, schrie Gaara besorgt. Er entdeckte sie als erstes und rannte zu ihr hin. Diane lag bewusstlos im Gras. Gaara nahm sie in seine Arme und drückte sie an seine Brust. „Wach auf!“

Für Sasuke brach eine Welt zusammen als er Hailie sah. „Hailie, nein!!!“, brüllte er und rannte zu ihr. Sie lehnte an einem Baum und Sasuke beruhigte sich erst als er merkte, dass sie bewusstlos war und nicht, wie er vorher dachte, tot.
 

Beide nahmen ihre Mädchen in ihre Arme und machten sich auf den Weg zurück nach Sunagakure. Dort angekommen wurden alle vier behandelt und schneller als erwartet, waren sie wieder fit.

Sasuke, Hailie, Diane und Gaara saßen auf dem Dach von Kazekageturm, als ein Ninja von der Wache aus Sunagakure Gaara ansprach.

„Kazekage, ein gewisser Naruto Uzumaki steht vor den Toren und sagt, er will Sie retten!“, berichtete er Gaara.

„Was, Naruto?“, fragte Gaara und stand sofort auf. „Bringe mich zu ihm!“

„Hey Gaara, was ist los?“, murmelte Diane, doch Gaara war schon weg. „Gaara!! Warte verdammt!“ und Diane rannte ihm hinterher.

Sasuke küsste Hailie. „Ich muss jetzt gehen!“

„Was?! Warum?“, fragte Hailie hysterisch.

„Bitte mach mir den Abschied nicht noch schwerer als er es schon ist! Naruto darf mich nicht sehen!“, antwortete er. „Ich werde dir täglich schreiben. Ich versprech’s!“

„Und ich komm dich jeden Wochenende besuchen!“, nuschelte Hailie und begann zu weinen.

Sasuke wischte ihr sanft eine Träne aus dem Gesicht. „Ich liebe dich Hailie!“

„Ich liebe dich auf Sasuke!“

Ein letzter Kuss und Sasuke verschwand. Hailie zog ihre Tränen zurück und machte sich auf den Weg zu den Toren von Sunagakure.
 

„Hallo Naruto!“, sagte Gaara herzlich. „Lange nicht gesehen.“

Naruto blickte ihn verwundert an. „Hallo Gaara, aber du… dir geht’s ja gut!“

„Sollte er mir etwa schlecht gehen?“, fragte Gaara verwirrt.

„Nein! Aber in dieser Nachricht stand, dass du angegriffen werden wirst und dass man dich retten soll…“, Naruto kramte in seinen Taschen und holte Dianes Notiz raus. „Siehst du?“

Diane stand hinter Gaara und nahm jetzt ihren Zettel wieder an sich.

„Das ist meine Notiz und wo hast du das überhaupt her?“

Naruto blickte Diane an, als Hailie plötzlich neben Gaara landete.

„Du kannst ja fliegen!“, entkam es Naruto. „Gaara, wer sind diese hübschen Mädchen?“

„Mein Name ist Hailie!“, grinste Hailie und schüttelte Naruto und Kakashi und widerwillig Sakura die Hand.

„Und ich bin Diane!“, antwortete Diane. „Wie kommst du überhaupt an diesen Zettel, Naruto? Er war doch in meinem Buch… Hast du etwa mein Zauberbuch gefunden?“

Hailie musterte Sakura misstrauisch. „Du willst Sasuke?“, dachte sie sich. „Nur über meine Leiche!“

Naruto öffnete seine Jacke und holte ein Buch raus. „Meinst du etwa das hier? Ist mir auf den Kopf gefallen.“

Diane nahm das Buch an sich und blickte Gaara an. Er sagte nichts.

„Du willst noch heute gehen?“, fragte er nach einer Weile.

Diane umarmte ihn. „Ich komme wieder zurück! Ich verspreche es!“, murmelte sie, streckte sich und küsste Gaara.

Sakura, Naruto und Kakashi staunten nicht schlecht.

„Ich liebe dich Gaara!“

„Ich dich auch Diane!“, doch das sagte Gaara so leise, dass nur Diane ihn verstand.

Hailie und Diane verabschiedeten sich auch von den anderen, setzten sich in den Sand und murmelten den Zauber, der sie zurück in Dianes Zimmer brachte.
 

Diane blickte sofort aus dem Fenster, es war fast morgen. Auf ihrem Zauberkalender war noch das Datum des Abreisetages. Beide trugen noch die Sachen von den anderen. Hailie die von Sasuke und Diane die von Temari. Dass sie die Rucksäcke dort vergessen haben, war ihnen egal.

Hailie umarmte Sasukes T-Shirt und entdeckte plötzlich eine Nachricht in ihrem BH, genauso wie auch Diane in ihrem.

Diese Nachricht war von Itachi:

„Wenn ich dich sehe, sehe ich die Mutter meiner Kinder! Auf ein baldiges Wiedersehen! Itachi“

Hailie und Diane murmelten im Chor: „Träum weiter!“ und mussten plötzlich lachen.

Und so begann wieder der langweilige Schulalltag in Hogwarts, den beide jungen Hexen verfluchten und sich schnell das Wochen ende herbeiwünschten, denn sie wollten ihren Liebsten so schnell wie möglich wieder sehen.

Nachdem Hailie zurück in ihr Zimmer gegangen war, entdeckte Diane auf der Rückseite von Itachis Nachricht noch einen Satz: „Sasori lebt noch!“



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