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Es ist so still...

HikaruxKaoru Fanfic (Vorsicht: Eventueller Charatod!!!)
von

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Der Anfang vom Ende?

Was hatte Hikaru nur vor? Was wollte er schon alleine gegen die drei ausrichten?

“Hikaru, verschwinde von hier! Alleine hast du niemals eine Chance gegen die drei!”

Verwirrt blickten Shibo, Takari und Ousan von den einem zum anderen. Ich glaube, sie verstanden nicht so wirklich, was hier abging. Plötzlich fing Ousan zu grinsen an.

“Hey, du. Bist du Hikaru?”

Weiterhin grinste Hikaru die drei teuflisch an.

“Ja, wer fragt?”

“Wer fragt? Na wer wohl! Wir, die berühmte Triogang der 2D.”

Weiter grinste Hikaru, das Lächeln war einfach nicht aus seinem Gesicht zu wischen.

“Nö du, kenn ich nicht. Und dann auch noch aus der D. Das kann ja nichts gutes heißen...”

Unmissverständlich schüttelte Hikaru demonstrativ seinen Kopf. Was hatte er nur vor? Provozierte er sie mit Absicht?

Takari verlor die Geduld und schrie meinen Bruder an.

“Hey, du Milkface! Hör auf, uns verarschen zu wollen!!!”

“Verarschen? Mitnichten, ich meine es eigentlich vollkommen ernst mit allem was ich zu euch sage.”

Das ließ die Sicherungen endgültig von Takari durchbrennen. Er kam auf mich zu und trat noch einmal mit all seiner Kraft in meine Magengrube. Ich schrie auf und wand mich keuchend am Boden.

Erschrocken zuckte Hikaru in meine Richtung. Das hatte er anscheinend nicht erwartet. Er wollte zu mir kommen.

Doch bevor Hikaru mich erreichen konnte, nahm Shibo ihn in den Schwitzkasten und Ousan, der nun vor ihm stand, lies seine Hand in seine Hosentasche gleiten und zischte ihn an.

“Noch ein falsches Wort und dein Hostface ist nur noch die Hälfte wert.”

Takari packte mich an den Haaren, als ich meinem Ebenbild zur Hilfe eilen wollte. Ich schrie. Noch nie hatte ich so laut geschrieen.

“HIKARU!!! VERDAMMT, JETZT HAU ENDLICH AB!!! ALLEINE HAST DU DOCH NIE EINE CHANCE GEGEN DIE DREI!!!”

Ousan packte ein Taschenmesser aus und klappte es auf. Er ließ die kühle, stumpfe Seite der Klinge über Hikaru’s Wange gleiten. Doch warum wehrte er sich nicht? War er sich seiner Sache so sicher? War er so sicher, dass ihm nichts geschehen würde? Da war ich mir nicht so sicher, er aber anscheinend um so mehr. Sein Blick wanderte langsam zu mir. Sein Grinsen wurde wieder selbstsicherer.

“Alleine? Bist du dir da wirklich sicher?”

Verwirrt blickte ich in seine Augen. Was meinte er denn jetzt schon wieder damit?

Doch da hörte ich nur noch eine laute, wutentbrannte Stimme im Raum.

“Lasst sofort meine Freunde in Ruhe oder ich werde ganz doll sauer!”

Die Stimme kannte ich doch! Ich lies meinen Blick nach links wandern und mein Verdacht bestätigte sich. Da standen Honey-sempai mitsamt Mori-sempai. Gegen die beiden hatte die angeblich berühmte Triogang der 2D absolut keine Chance.

Erschrocken lockerte Shibo seinen Griff und Hikaru konnte sich nun ohne Probleme befreien. Er schlängelte sich aus dem Griff und tänzelte an Ousan vorbei, der seine Messer in der Hand sinken gelassen hatte.

So schnell konnte ich gar nicht meinen Blick wenden, da hatte Honey-sempai schon Takari gepackt und über seine Schulter geworfen. Dasselbe tat er auch mit Shibo, bevor er zu Ousan kam, ihn mit Leichtigkeit entwaffnete und sagte:

“Nanana, Waffen sind doch gefährlich!”

Mori-sempai packte alle drei hinten am Kragen und trug sie aus der Toilette, während sie schrieen und sich wehrten.

“PASS NUR AUF, SCHWUCHTEL!!! DICH KRIEGEN WIR SCHON NOCH!!!”

Ein Schauer lief mir über den Rücken. Hoffentlich machten sie ihre Drohung nicht wahr.

Da wand sich grinsend Honey-sempai mir zu.

“Na, Hika-chan? Ist alles in Ordnung bei dir?”

Ich konnte nur nicken. Der Schock, dass Honey-sempai so sauer war und so massiv auf die drei losgegangen ist, hatte mir die Sprache verschlagen.

“Oh, kannst du wohl nicht mehr sprechen? Möchtest du ein Stück Kuchen?”

Ich musste schmunzeln. Ja, jetzt war Honey-sempai wieder ganz der Alte.

Plötzlich drehte sich Honey-sempai erschrocken um seine eigene Achse.

“Oh Gott oh Gott, wir haben schon halb drei! Das Kaffeekränzchen hat schon längst angefangen und ich hab drei Kuchen verpasst!!”

Schon den Tränen nahe rannte Honey-sempai aus der Toilette und in die Richtung des Host-Clubs, gefolgt von Mori-sempai, der mir, bevor er losging, noch schnell zunickte.

Mit großen Augen starrten ich und Hikaru ihm hinterher. Dann wanden sich unsere Blicke gegenseitig zu. Hikaru war der erste, der anfing zu lachen. Auch ich musste dann einfach lachen. Seines war einfach viel zu ansteckend.

Sich den Bauch haltend stand ich langsam auf. Die Tritte und nun auch das Lachen taten mir weh. Immer noch schmunzelnd kam Hikaru zu mir und fragte:

“Kaoru, ist alles in Ordnung mit dir? Sie haben die ja ganz schön zugesetzt...”

Innerlich freute ich mich riesig, dass er sich Sorgen um mich machte, aber anmerken ließ ich mir nichts. Er sollte nichts von meinen wahren Gefühlen wahrnehmen. Stattdessen winkte ich ab.

“Ach, kein Problem, Bruderherz. Ich muss mich nur ein bisschen hinlegen und schon bin ich wieder auf den Beinen.”

Besorgt ließ Hikaru seinen Blick über mich wandern, aber er beließ es dabei. Er wusste genau, dass ich log, das sah ich ihm an.

“Na gut, wenn du das sagst. Dann mal ab mit uns zurück in den Host-Club. Die Mädchen warten schon ungeduldig auf ihr schwules Inzest-Paar.”

Den Schmerz weglachend nahm ich Hikaru an der Hand und wir gingen zusammen in das Musikzimmer 3.

Dann, als der Tag endlich vorbei war, gingen ich und Hikaru schweigend nebeneinander her nach Hause.

Unsere Kundinnen hatten Hikaru und ich mal wieder mehr als zufriedengestellt. Fast schon schwebend verließen sie das Zimmer. Aber sie wussten nicht, was wirklich los war. Sie wussten nicht, wie sehr ich litt. Sie wussten nicht, wie sehr ich meinen Bruder liebte. Alles, was unsere Kundinnen für uns empfanden, war doch nur oberflächliche Schwärmerei, aber was mich und meinen Bruder verband, war einfach mehr. Es war einfach etwas besonderes, zumindest aus meiner Sicht. Leider hatte ich keinen blassen Schimmer, was in Hikaru vorging. Der, der ihm am nächsten steht, müsste es doch am besten wissen, aber ich wusste es nicht. Manchmal war Hikaru einfach undurchschaubar. Aber er...

Er wusste immer, was in mir vorging.

Da wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.

“Kaoru? Hey, hörst du mir zu?”

Ich zuckte kurz zusammen und sah verwirrt zu meinem Ebenbild.

“Nani?”

Hikaru seufzte.

“Ich hab dich gefragt, ob es dir gut geht. Wegen deinem Bauch und so.”

Immer noch etwas irritiert stammelte ich drauf los.

“Ach ja... Hehehe, das hab ich doch schon längst überwunden. Mach dir doch nicht so viele Sorgen, mir geht es einwandfrei. “

“Na gut...”

Er beließ es wieder dabei, doch wir beide wussten nur zu gut, dass ich log.

Endlich, nach fast einer Ewigkeit, wie es mir vorkam, kamen wir endlich zu Hause an. Hikaru zückte seinen Schlüssel, doch das Hausmädchen war schneller, die uns anscheinend schon durch das Fenster gesehen hatte. Sie öffnete uns die Tür und begrüßte uns.

“Einen schönen guten Abend, Hikaru-sama, Kaoru-sama.”

Sie nickte jedem einzeln zu.

Wir nickten zurück und schoben uns an ihr vorbei.

“Ich hab Huuuuuuuuuuuuuuuuuunger.......”

So konnte auch nur Hikaru jammern. Wieder einmal musste ich über seine natürliche Art grinsen.

“Naja, wir müssen mal gucken, ob wir noch was im Kühlschrank haben.”

Hikaru trottete in die Küche, ich wartete auf ihn im Esszimmer.

Nach einer Weile kam er zurück, mit jeder Menge belegter Brote.

“Das war das Einzige, was ich finden konnte.”

Etwas enttäuscht stellte er den Teller auf dem Tisch ab und wir nahmen Platz.

“Wieso so enttäuscht? Schmeckt doch auch.”

Kurz sah mein Bruder auf und grummelte irgendwas, das ich nicht verstand.

Er schmollte, erstens, weil es nach seiner Meinung nichts gutes zu Essen gab und zweitens, weil ich ihm immer noch nicht gebeichtet habe, dass es mir verdammt schlecht ging. Doch wie immer lächelte ich meinen Schmerz weg. Das ist nun mein Schmerz und ich möchte nicht, dass er mit mir leidet.

Anschließend gingen wir in unser Bett. Schwerfällig, da wir so vollgegessen waren, zogen wir uns mit Müh und Not aus. Hikaru hatte keine Muße, sich auch noch seinen Schlafanzug anzuziehen, also legte er sich in einfach in Unterwäsche ins Bett.

Ich hatte wenigstens noch die Kraft, mich in einen Schlafanzug zu schälen und gesellte mich kurz darauf zu meinen Bruder ins Bett.

Eine Weile lagen wir stumm nebeneinander, bis Hikaru das Wort ergriff.

“Raus mit der Sprache.”

Ich wusste es, dass er ahnte, dass es mir schlecht ging. Jetzt bloß nichts anmerken lassen, dacht ich mir.

“Was meinst du damit?”

“Ich merk doch sofort, wenn du lügst. Also, raus mit der Sprache, geht es dir immer noch so schlecht?”

“Mir geht es nicht schlecht, mir geht es wunderbar.”

“Kaoru...”

Dann war es wieder still. So schnell gab er auf einmal auf? Komisch, sonst würde er mich solange damit nerven, bis ich es ihm endlich sage.

Ich erschrak. Ich spürte nur, wie mich zwei Hände an den Schultern packten. Verwirrt fing ich an zu stottern.

“Hi... Hikaru....? Was tust du?”

Er drehte mich, damit ich in seine Augen sehen musste, zu sich um und nahm mich in seine Arme.

Sofort schoss mir das Blut ins Gesicht. Was tat er da nur wieder?

“Ähm... äh... Hikaru, kannst du bitte...”

“Kaoru, jetzt sag es mir doch endlich. Hast du noch Schmerzen? Ich will es doch nur wissen... Diese Unwissenheit frisst sich immer mehr in mich hinein... Ich will dir doch nichts Böses, das weißt du doch am Besten.”

“I... Ich weiß das doch, Baka...”

Meine Stimme klang schon weinerlich. Verdammt, gleich würde ich anfangen zu heulen.

“Wer ist hier der Baka? Der bist doch wohl du. Ich will dir doch nur helfen... Also, hast du Schmerzen oder nicht?”

Ich spürte den stechenden Schmerz in meinem Bauch. Die Tränen liefen mir die Wangen herunter. Ich konnte nur nicken. Ich fing an zu schluchzen. Es tat einfach so weh. Einfach alles. Sowohl physisch als auch psychisch. Ich konnte langsam nicht mehr.

Ich konnte spüren, wie Hikaru ebenfalls nickte.

“Ich verstehe. Wir gehen morgen zusammen zum Arzt um dich mal ordentlich untersuchen zu lassen, ja?”

Ich konnte ein schmerzersticktes “Ja.” herauspressen.

“Gut. Dann schlaf jetzt. Das ist jetzt das Beste.”

Gesagt, getan. Doch ich konnte nicht einschlafen. Zu sehr kreisten meine Gedanken um das Geschehene heute.

Als ich spürte, dass Hikaru’s Atem ruhiger wurde, hob ich meinen Kopf, um sein Gesicht sehen zu können. Er schlief wie ein Murmeltier. Ich streichelte ihm sacht über die Wange.

“Wenn du nur wüsstest... wenn du nur wüsstest...”
 


 


 


 

GOMEN NASAI!!!!!!!!!

Es hat einfach viel zu lange gedauert... Aber ich bin momentan total im Prüfungsstress, deswegen hab ich kaum Zeit, mich um meine Fanfic’s zu kümmern.... Mann, ich schäm mich ja so.... Hoffentlich verzeiht ihr mir das noch mal und lest trotzdem noch weiter... Aber wenn die Prüfungen vorbei, wird es schnell weitergehen, das verspreche ich euch.

Noch einmal ein großen GOMEN!!!! TT^TT
 


 

Heaggggggdl bussi kussi eure Ryuura



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Doena
2008-07-15T13:31:22+00:00 15.07.2008 15:31
Jaaaa Mori und Honey beschützt Kaoru vor den bösen kerlen XD
Kaoru tut mir leid das er solche schmerzen hat T^T
schnell zum nächsten kappi ^^
Von:  Melody-chan
2008-06-27T23:44:33+00:00 28.06.2008 01:44
Heeeeeeey : DDD
mia gefällt die Story echt saugut, vorallem dein Stil is genau mein Geschmack ;)))
eventueller Charadeath?! DAS kannsu mia nich antun *heul* aba eventuell...kann man dich noch überredn, niemanden sterbn zu lassen??? (außer die 3 bösen dahh...die sind mia doch schnuppe *rofl*)
mach aba bloss bald weiter, duh hast nen faaaaaaan <333

LG
MikoKagome <3
Von:  Bittersweet-Roxas
2008-05-29T18:51:57+00:00 29.05.2008 20:51
looooooooooooooooooooooooooooooooooooool ^^ eure FF gefällt mir sehr.
Der arme Kaoru *drop* wie er leidet *schnief*
Aber du hast ja versprochen das ihm nichts schlimmes passiert ^^

wie geil ist dass denn??? Mori-senpai und Honey-senpai~ kawaaaiiiiiiiii ne!!!
Mach weiter so ^^
Schreib schnell weiter ^-^ *bin schon gespannt wie es weiter geht*
*besonders mit Kaoru und Hikaru* *schwärm* ^////^


Von:  Yamadera
2008-05-20T12:03:58+00:00 20.05.2008 14:03
ich ahb deine ff jetzt durch zufall und gleich gelesen
und ich find sie ienfach super
zumal ich das pair übelst mag
aber deine art und weise wie du schreibst ist einfah toll
und das alles kommt aus der sicht von kaoru irgendwie richtig gut rüber
ich kann nur sagen mach weiter so
und cih freu mich schon auf das nächste kapitel

lg
Giga-Freak
Von:  Tayuya
2008-05-19T18:41:19+00:00 19.05.2008 20:41
Hay!
Ich liebe es!
Das Messer am anfang... omg!
Ich dachte schon... XD
Aber Honey und Mori... einfach geil!
So süß...
Aber der arme Kaoru...
Nya super Kapitel^-^
Und kein Oroblem, dass es so lange gedauert hat.
GLG Tayuya

Ps.
Ein Sinnfehler ist mir auf gefallen, glaub ich:
physisch als auch psychisch.
Von: abgemeldet
2008-05-19T18:18:25+00:00 19.05.2008 20:18
<3333 zweiteeee~
honey! Mori! *fähnchen schwenk*
Ich hab echt irrste theorien aufgestellt warum hikaru nichts tut~ und dann das xD echt süß das kapi, mehr kann ich nicht sagen
vorallem der schluss gefällt mir sehr. Hoffentlich gehts bald weiter!
Aber bitte ohne chartod T.T *das nich verkraften würde xD*
außer die 3 dummen da verrecken XDD
Von:  Meroko
2008-05-19T16:50:20+00:00 19.05.2008 18:50
erstöööööööööööööööööö XD

nya, also erstmal, ich verzeihe dir das es so lange gedauert hat XD
dafür ist es auch seeeehr toll geworden °__°~
allerdings...hab ich wieder ne kleinigkeit zu bemekern..XD
nya, net wirklich bemekern...aber einen vorschlag, wie mans hätte besser machen können..XD

also, als hika und koa sich ausgezogen haben, und kao wieder den schlafanzug an, da hätte hika sehen können, das koa gaaaanz viele blaue flecke und so hat, weil die müssten durch die tritte und so da ja eindeutig sein und hätte ihn da vll nochmal drauf ansprechen können, so das koa ihm dann halt gestehen müsste, das er schmerzen hat~
aber deine wariante fandsch auch toll ^-^
das war sooooooooooooooo süüüüß~
*hin und weg*

und honey und mori waren einfach klasse!
*fan flagge schwänk*
habt ihr toll gemacht ihr 2 °o°

so, das wars dann auch wieder von mir XD
freu mich aufs nächste kappi <3~
LG Axel-Sama


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