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Don`t worry, be happy!

Ich bin nur mit dir glücklich!
von

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Ein neuer Nachbar und noch mehr Überraschungen

Ein bisschen verwirrt starrte ich Shikamaru an, irgendwoher kannte ich ihn, aber bloß woher? Shikamaru schien bemerkt zu haben, dass ich ihn anstarrte und begann zu grinsen:„Alles in Ordnung bei Ihnen?“ ich schreckte auf: „Ja, ich denke schon.“, ich schenkte ihm ein zaghaftes Lächeln. Er lächelte verlegen zurück: „Wie wärs wenn wir einen Kaffee trinken würden?“ Überrascht sah ich ihn an: „Jetzt sofort?“ „Natürlich… aber nur wenn es Ihnen nichts aus macht.“, ach Gott ist der nicht süß. „Ich würde gern mit Ihnen einen Kaffee trinken gehen, aber…“ „Aber… nicht jetzt, ich hab es doch gewusst. Ich hätte nicht fragen sollen, dass war ja schon wieder sowas von peinlich.“, entgeistert sah ich ihn an. „Ich wollte eigentlich nur sagen, dass ich mir schnell was anderes anziehen will.“ Shikamaru sah mich, er schien nicht richtig zu begreifen was ich gerade gesagt hatte. „Du meinst, du willst mit mir...?“, er schluckte und ich fing an zu lachen: „Ja, ich zieh mir nur kurz was anderes an, Moment.“

„Setz dich doch kurz hin, ich komm gleich“, ich verschwand in meinem Zimmer und zog mir schnell einen Pullover und meine Lieblingsjeans an. Ich seufzte, bald würde ich nicht mehr in die Jeans reinpassen, irgendwie traurig. Als ich wieder aus meinem Zimmer kam stand Shikamaru immer noch am Türrahmen. „Du hättest dich ruhig hinsetzten können.“ „Ach was, du hast mich ja nicht lange warten lassen.“ Ich schloss die Tür hinter uns ab, Shikamaru reichte mir sein Arm und ich hackte mich unter. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie fühlte ich mich wohl in seiner Nähe, genauso wie bei Taro.

Wir setzen uns an einen kleinen Tisch, ein bisschen abgeschieden von den anderen, um besser miteinander reden zu können. Shikamaru trank ein Schluck von seinem Kaffee, ich hatte mir eine heiße Schokolade geholt, sah er mich an und fragt mich dann: „Und wie lange lebst du schon hier?“ „Ach ich lebe hier schon seit meinem achten Lebensjahr und vor einem Jahr bin ich bei meinen Eltern ausgezogen.“, ich lächelte ihn an. „Was ist mit dir?“ „Ich bin vor zwei Wochen hier hergezogen wegen meiner Arbeit. Ich arbeite als Anwalt.“ „Wow nicht schlecht, wie alt bist du? Zweiundzwanzig?“ Shikamaru lachte: „Ich werde zu einem Anwalt ausgebildet, außerdem bin ich einundzwanzig.“, er zwinkerte mir zu. „Ach so einundzwanzig, das ist natürlich was anderes.“, ich musste grinsen, „Warst du schon einmal hier?“ „Ja vor ca. fünf Wochen (Achtung das hab ich auch in den anderen Kapiteln geändert… Temari ist in der vierten Woche schwanger), ich hatte ein Fall gewonnen und war mit meinen Freunden mein Erfolg gefeiert.“

„Und wie findest du bist jetzt unsere Stadt?“, neugierig schaute ich ihn an. „Mh Stadt ist sehr schön, aber es gibt auch hübsche Mädels.“, momentmal flirtet der etwa mit mir? Okay er war schon ganz süß, aber deswegen würde ich doch nicht fremdgehen … wieso dachte ich denn überhaupt an so etwas.

„Ist das ein Spielzeugladen?“, ein bisschen verwirrt folgte ich Shikamarus Blick. „Oh ja das ist der alte Spielzeugladen, den gibt’s hier schon seit ewigen Zeiten. Früher als ich noch ein Kind war, war ich fast jeden Tag dort“, ich musste lächeln. „Sieht aber nicht mehr so aus als würden dort regelmäßig Leute einkaufen.“, meinte er und ich schüttelte den Kopf: „Als ich ca. sieben Jahre alt war, starb der eigentliche Besitzer und sein Sohn übernahm sein Geschäft leider, war er sehr unhöflich, was die meisten Leute davon hab hielt in den laden zu gehen.“ „Und bist du weiter hin dort hin gegangen?“, fragend schaute er mich an. „Ich bin weiter hin dort gewesen, hab mich auch mit dem Sohn angefreundet, aber mit der Zeit habe ich das Interesse verloren und seit dem bin ich nie mehr dort gewesen.“, es war traurig, sehr traurig, doch es war nun mal so und ändern konnte ich es jetzt auch nicht mehr. „Dann komm.“, Shikamaru war aufgesprungen und wartete auf mich. Verwirrt sah ich ihn an, was wollte er denn jetzt von mir? Er grinste anscheinend sprach mein Gesichtsausdruck Bände: „Ich meinte, komm lass uns zu dem Laden gehen.“ „Ach so, klar, aber du willst wirklich mit mir da rein gehen, wir kennen uns doch noch nicht lange.“, und ich hab noch ein Geheimnis, fügte ich in Gedanken dazu. „Mir kommt es so vor als wären wir uns schon einmal über den Weg gelaufen.“, mir kam es auch so vor, aber ich wollte es nicht laut aussprechen, darum ergriff ich schnell seine Hand und zog ihn über die Straße zu dem kleinen Laden. Als ich die Tür öffnete erinnerte ich mich wieder an meine Kindheit, es war noch genauso wie früher, nur waren die Sachen zugestaubt.

Die Glocke an der Tür war kaputt und klang nicht mehr so schön wie früher. Der Laden machte einen einsamen und traurigen Eindruck hier war wohl niemand mehr gewesen, betroffen sah ich mich um. Ich fühlte mich schuld, dass der Laden nicht mehr so beliebt war wie früher, langsam ging an den Regalen entlang und sah mich um. „Temari alles in Ordnung?“, fragte Shikamaru, doch ich konnte ihn nicht hören, mir wurde schwindlig und es wurde schwarz.
 

„Temari?“

„Temari!“

Irgendjemand rief meinen Namen, ich wollte antworten doch ich konnte nicht. Es war Dunkel und mir war kalt, ich wollte dass mich jemand in den Arm nahm und mich wärmte. Doch niemand war da. Ich fing an zu weinen. Wieso war es hier so dunkel? Warum war ich hier allein? Und wer rief mich da?
 

„Ah sie wacht auf, Temari geht’s dir gut? Wie fühlst du dich?“, ich erkannte die Stimme, doch ich konnte sie nicht zuordnen. „Wo, Wo bin ich?“, ich richtete mich vorsichtig auf und sah mich um. „Gott sei Dank, du bist wach. Ich hab mir Sorgen gemacht.“, ein Frau mit rosa Haar sah mich besorgt an. „Wer bist du?“, geschockt sah mich Frau an. „Wa… wa… was meinst du damit?“, sie sah mich immer noch geschockt an. „Ich meine damit, wer bist du?“ „Also ich bin Sakura, deine beste Freundin, wir kennen uns seit einem Jahr und wir teilen uns eine Wohnung.“, ich nickte und versuchte zu verstehen. „Und was ist passiert? Warum bin ich hier?“ Sakura seufzte: „Du warst mit dem da“, sie zeigte auf einen Kerl der in meinem Zimmer auf einem alten Sessel saß, er lächelte mir aufmunternd zu, „in einem alten Laden und dann bist du wegen der Schwangerschaft ohnmächtig“ „Momentmal ich bin S-C-H-W-A-N-G-E-R!!“, jetzt war ich die, die sie anstarrte. „Ja, das ist aber eine andere Geschichte, auf jeden Fall bist du umgekippt und bist mit dem Kopf gegen eine Tischkante geschlagen. Der Arzt meint dass du vorrübergehend dein Gedächtnis verloren hast.“ „Wow, das ist schlecht sehr schlecht. Was ist jetzt mit der Schwangerschaft?“, ich sah zu dem Kerl im Sessel, auf einmal kam ein anderer Kerl ins Zimmer gestürmt und umarmte mich. „Ich bin so froh dass es dir gut geht.“, hilflos sah ich zu Sakura. „Taro hör mal, also Temari hat ihren Kopf angeschlagen und hat vorrübergehend ihr Gedächtnis verloren, sie hat also keine Ahnung wer du bist.“, sie versuchte beruhigend zu klingen doch wahrscheinlich war mein Unfall nicht ohne Folgen an ihr vorbei gegangen. Ich versuchte ein Gespräch zu beginnen: „Okay wer bist du?“, das war immer der beste Anfang. „Also ich bin Taro, dein Freund, wir sind seit einem Monat zusammen und… und ich liebe dich.“ Jetzt ging mir ein Licht auf: „Also dann bist du der Vater von dem Baby.“, Sakura fiel die Kinnlade runter und Taro, mein Freund, sah mich entgeistert an. „Ich bin der Vater von was?!“ „Von dem Baby“, ich deutet auf meinen leicht rundlichen Bauch, oh Mist vielleicht, wusste er gar nichts von dem Kind. „Du meinst, du bist und ich bin.“ „Stopp, stopp, stopp. Wir setzen uns jetzt erst einmal hin und beruhigen uns.“, Sakura unterbrach das Durcheinander, „Also Temari du kannst dich an absolut nichts erinnern.“, sie sah mich an und ich schüttelte den Kopf. „Na super, du verlierst dein Gedächtnis und ich muss wieder alles aufklären.“, sie sah mich böse an, „Taro es ist so Temari, weiß nicht wer der Vater ist.“ „Natürlich weiß sie es nicht, sie hat ihr Gedächtnis verloren.“, unterbrach Taro Sakura. „Hey ich war nicht fertig.“, sagte meine Freundin, „Temari hat schon vor ihrem Gedächtnisverlust nicht gewusst, außer das du Taro, nicht der Vater sein kannst.“ Taro sah verzweifelt aus, er liebt mich wirklich. „Sie in der vierten Woche schwanger ist und ihr seit einem Monat zusammen.“, er sah richtig geknickt aus, wahrscheinlich hatte er sich Kinder mit mir gewünscht. Vorsichtig legt ich meine Hand auf seine und flüsterte ein tut mir leid. Taro sah mich an: „Aber ich könnte vielleicht doch der Vater sein oder?“ „Das ist sehr unwahrscheinlich aber es könnte sein.“ Ein Funken Hoffnung blitze in seinen Augen auf, dass Sakura gleich wieder zerstörte: Es ist aber sehr unwahrscheinlich, man müsste einen Schwangerschaftstest machen.“ Taro wollte das bestimmt nicht hören, ich hatte seine Welt zerstört, alles an was er geglaubt hatte. Ich hatte es zerstört. Taro stand auf und verlies wortlos das Krankenzimmer, traurig sah ich ihm nach: „Der arme Kerl.“ Sakura nickte und meinte dann: „Ich versuch nochmal mit ihm zu reden.“, damit verschwand sie auch und ich blieb alleine zurück. Nein stimmt gar nicht, der schweigsame Kerl im Sessel war noch da.

Langsam stand der auf und kam auf mich zu, irgendwoher kannte ich ihn, aber ich wusste nicht woher. Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf bevor er anfing zu sprechen: „Hi, ich hab dich hierher gebracht.“ „Dann sollte ich danke sagen. Danke.“ „Äh. Kein Problem. Du kannst dich also an nicht erinnern?“ „Ja, das scheinen alle jetzt kapiert zu haben.“ „Und du weißt nicht von wem das Kind ist?“ „Nein, ich weiß es nicht.“, langsam wurde ich sauer, „Sag mal hast du die ganze Zeit geschlafen oder wieso fragst du mich die selben Sachen nochmal?“ Er sah etwas betrübt aus: „Nein, ich habe nicht geschlafen. Es ist nur, wenn ich dich nicht mit in den Laden mitgenommen hätte, hättest du dich nicht verletzt.“ Ich sah ihn an, er meinte es ernst, vorsichtig nahm ich seine Hand: „Schon in Ordnung… Shikamaru.“, geschockt sah er mich an. „Wie hast du mich gerade genannt?“ „Sh … Shikamaru.“ „Du kannst dich an meinen Namen erinnern.“ (Fast wie Zauberei ö.ö) „Du meinst, du heißt wirklich Shikamaru.“, nun sah ich ihn geschockt an. Shikamaru nickte leicht. Na toll, ich konnte mich nicht an meine beste Freundin erinnern oder an meinen Freund oder dass ich schwanger war, aber an ihn konnte ich mich erinner. „Kannst du mir noch was über mich sagen?“, unsicher sah er mich an. „Naja“, ich dachte nach und plötzlich vielen mir viele Sachen ein, „Du bist mein neuer Nachbar und lebst seit zwei Wochen hier. Du bist Anwalt oder willst es zumindest werden und du bist einundzwanzig Jahre alt und vor fünf Wochen warst du schon einmal hier…“, oh nein irgendwas stimmt daran nicht. Shikamaru schien ach etwas gemerkt zu haben: „Warst du auf einer Party, vor fünf Woche?“ Ich nickte automatisch, wieso tat ich das? „Wo warst du da … in einem Club, Broken Heart, so hieß er glaub ich.“ Oh mein Gott, ich fass es nicht, das konnte nicht war sein. Er sah mich an, anscheinet sprach mein Gesicht für sich selbst. „Oh man du warst dort, nicht wahr, und du hast da einen Kerl kennen gelernt, ihr habt euch auf Anhieb gut verstanden. Gegen zwei Uhr, seit ihr zu dir gegangen“, nein, nein, nein, das durfte nicht wahr sein. Ich legte eine Hand auf meinem Bauch und sah wieder zu Shikamaru. „Ich … ich, wir“ „Es stimmt also, ich bin wahrscheinlich der Vater.“ Tränen bildeten sich in meinen Augen, ich musste also mein Gedächtnis verlieren um zu erfahren wer, der Vater meines Kindes war, super Aussichten.
 

Shikamaru wollte mich gerade in den Arm nehmen also ein Mann in einem weißen Kittel in mein Zimmer kam. „Hallo Frau Sabakuno, wie ich sehe geht es Ihnen besser.“, ich nickte kurz. „Die Verletzung ist nicht schwer, Sie sollten sich einige Tage schonen.“, er blätterte in meiner Akte, „Sie können nach Hause gehen, wenn jemand bei Ihnen ist und aufpasst, dass Ihnen nichts passiert.“, er sah zu Shikamaru. Ich bezweifelte nicht, dass Shikamaru auf mich aufpassen könnte, aber was war dann mit Taro, meinem Freund? Der Arzt unterzeichnete meine Entlassung und meinte noch: „Wenn Ihnen schwindlig oder schlecht werden sollte, kommen se wieder hier her. Ach und Ihrem Baby geht es gut, aber Sie sollten nun besser auf sich aufpassen und mehr essen, damit sie mehr Nahrung für sich und das Kind haben.“, ich nickte, wahrscheinlich hatte ich heute noch nichts richtiges gegessen.

Als der Arzt das Zimmer verließ, dreht sich Shikamaru zu mir: „Ich passe gerne auf euch beide auf“, er lächelte leicht, „Natürlich wenn den Freund nichts dagegen hat.“ „Ich glaube nicht das er in der nächsten Zeit nicht mit mir reden wird.“, ich sah zur Tür. „Dann zieh dich mal an, ich such derweil nach Sakura.“, er verließ das Zimmer und ich blieb alleine, das war gar nicht gut. Ich wollte nicht alleine sein, mühsam krabbelte ich aus dem Bett und zog meine Kleider an.
 

Ich bürstete gerade meine Haare als dir Tür aufging und Sakura rein kam. „Taro ist gegangen“, ich konnte es ihm nicht verübeln, „Er meinte, dass er das erst einmal verarbeiten muss und er sich dann bei dir meldet.“ Ich wurde traurig, ich hätte ihn jetzt gerne bei mir gehabt. Shikamaru sah mich an: „Bist du fertig?“, ich nickte und er nahm meine Tasche. Sakura sah mich kurz an: „Ich geh zu Naruto, er ist unser bester Freund, du kennst ihn schon ewig. Er hat sich große Sorgen gemacht, konnte aber nicht so schnell von seiner Arbeit weg. Also wir sehen uns später.“, sich drückte mich kurz bevor sie sich an Shikamaru wandte, „Wehen du passt nicht auf sie auf, dann war das dein letzter Aufenthalt in ihrer Wohnung.“ Er nickte eingeschüchtert und Sakura ging mit zufriedener Miene.

Shikamaru nahm meine Hand und ging mit mir den Flur entlang. „Komm, Kleines, zeit um nach Hause zu gehen.“
 

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*kreisch* Ich habs geschafft. Es hat richtig lange gedauert, aber hier ist es, das dritte Kapitel. Oh man ich bin so glücklich *heul* ich hoffe es gefällt euch, ich hab mir richtig Mühe gegeben!!!

Schreibt mir Komis. Bitte *lieb schau*

Ja, ich weiß, es hat lange gedauert, aber die doofe Schule (hatte schon meine mündliche Englischprüfung) und Krankengymnastik haben mir einfach keine Zeit gelassen, deshalb hoffe ich das ihr mir nicht böse seit.

Alsö macht’s gut, eure Schnee (es schneit *_____*)

*Muffins da lass*



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  JackyDBlade
2009-10-25T21:12:58+00:00 25.10.2009 22:12
Wow
i find de geschichte geil und liebe shika tema
schreib bitte schnell weiter
Von: abgemeldet
2009-01-05T21:51:12+00:00 05.01.2009 22:51
Ja hallo erstmal^^
Also wie immer klasse Kapitel
*beide Daumen hoch drück*
Aber... jetzt kommt das berühmte Aber... das mit dem Namen am Anfang hat mich schon etwas verwirrt. Woher konnte sie wissend as er Shikamaru hieß?
Naja aber ist halb so wild
Nachdem sie ohnmächtig wurde und ihr Gedächnis verloren hat, war schon gut. Du hast dir bestimmt was vorgenommen.
Ob Taro wohld er Vater ist???
Naja ich warte mal ab
Also war supiii!!! <3
*keks da lass*
hdgdl
deine Shikamari-chan




Von:  Sakura-Jeanne
2009-01-05T19:13:47+00:00 05.01.2009 20:13
hammer kapitel
Von:  Zaubermaus
2009-01-05T15:44:25+00:00 05.01.2009 16:44
Sehr sehr sehr sehr schönes Kappitel, was ich nur nicht verstanden hab, Shika hat sich doch mit seinem Namen vorgestell, da hätte auch jemaqnd der ihn nicht kannt auf seinen Namen kommen können......
Naja, aber egal....
Hat mir trotzdem sehr sehr gut gefallen...
Hoffentlich gehts schnell weiter....
LG Kyoko
Von:  Nagisa-Misumi-girl
2009-01-05T14:53:00+00:00 05.01.2009 15:53
Uii geiles kappi
zwa etwas blöd das sie sich darüber irgendwie wegen der lage nicht freuen konnten aber echt geil das sie ihr gedechniss verloren hat^^
freue mich schon aufs nächste kapi ^^
sag dan bitte bescheid damit ich es lesen kann und dir wieder ein kommi geben kann^^
freue mich echt schon wie es weiter geht

kussi Nagisa-Misumi-girl


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