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Im Schatten des Neumond

Lass die Vergangenheit hinter dir...
von

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Teil 2-17

soooooooooooooo... scheint so, als hätten wir tel und i-net... mal sehen, ob wir es dieses mal behalten...

wir sind gespannt ob es so bleibt... aber bevor es weg ist, laden wir schnell ein neues kapi hoch...

und wenn es so bleibt... könnt ihr gern am wochenende in unserem weblog nachlesen, was genau uns beiden in den letzten wochen passiert ist... und ihr bekommt dann dort fotos von uns, der neuen, schicken wohnung... und unserer maya (unser neues kätzchen :D ) zu sehen...
 

lg
 

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Als Sesshoumaru zurück ins Zimmer kam, erschrak er sofort. "Inuyasha???" Doch er erhielt keine Antwort, auch nicht, als das Tablett, beladen mit allerlei Köstlichkeiten, zu Boden ging. Dann hallte es von überall her. "INUYASHA????!!!!!"

Panisch lief der mächtige Youkai durchs Schloss und vermutete das Schlimmste.

Schon bald waren jene große Gehölze hellwach und jeder noch so unwichtigste Bedienstete half bei der Suche nach dem zweiten Herrn des Hauses. Selbst Sharoumado kam bei dem Geschrei aus seinen Gemächern und schloss sich seinem Enkel an.
 

Bei dem Gesuchten hingegen wurden die Tritte inzwischen zu einem Ziehen, welches stetig schmerzhafter wurde. Er hatte sich in ‚seinen’ Raum zurückgezogen und lag nun, in seiner wahren Form, auf dem selbst gemachtem Bett, mit der Nase tief in Sesshoumarus Kimono vergraben.

Dann betrat einer der Diener, welcher nicht wusste, wie verboten dieser Raum war, dass Zimmer. "Inuyasha-sama?!" Und wäre er nicht so flink zu Fuß gewesen, hätte ihn diese Entdeckung womöglich das Leben gekostet. Denn er hatte gesehen, wie ein riesiger Hund mit fletschenden Zähnen auf ihn zugesprungen war.

Schnell verließ er das Zimmer und schloss die Türe. Mit flinkem Schritt suchte er nun nach seinen anderen Herren, um ihn von seiner Entdeckung zu berichten, doch statt Lob erntete er auch hier Schellte.

Zornig hatte dieser nämlich feuerrote Augen bekommen. "Dieser Raum war tabu, für jeden der nicht mit mir verheiratet ist!!!!!!!!!!" Aber zu seinem Glück hatte Sesshoumaru jetzt anderes im Kopf, als ihn zu bestrafen. "Darüber reden wir noch!" Dann eilte er in den Verlassenen Teil.

"Inuyasha!!!", rief er erneut schon von weitem. Doch bevor er hinein stürmen konnte hielt ihn die überraschend starke Hand seines Großvaters fest.

"Was willst du? Lass mich durch!", fuhr er den Alten an.

„Riechst du das nicht??“, keifte der angespannt zurück. „Inuyasha liegt in den Wehen, da jetzt rein zu platzen könnte das Letzte sein, was du tust!!“

Auf einmal wurde Sesshoumaru blass, bekam zittrige Knie und musste von ihm festgehalten werden. "WAS??"

„Das ist die einzige Erklärung für all das hier, Kleiner! Also fass dich! Wenn du ohnmächtig wirst lass ich dich liegen!“ Trotz der harten Worte hatte sein Großvater einen zärtlichen Blick für ihn.

"Aber ich kann ihn doch jetzt nicht allein lassen!!!" Wacklig ging er weiter zur Tür und wieder wurde er zurückgehalten.

„Du kannst gern versuchen zu ihm zu gehen, aber sei verdammt vorsichtig, keine hastigen Bewegungen und wenn er sich gestört zeigt verschwindest du sofort, ist das klar??“

Mit einem hilflosen Flehen wurde Sharoumado jetzt angesehen. "Ich werde ihn jetzt unter keinen Umständen allein lassen!"

„Das hängt nicht von dir ab, Sesshoumaru.“

Der Jüngere antwortete ihm nur noch mit einem kaum merklichem Nicken. Dann schob er trotzdem vorsichtig die Türe auf. "Inuyasha? Ich bin es mein Engel!"

Ein leises Knurren hallte durch den Raum und die zusammengekauerte Hundeform auf dem Bett sah ihn misstrauisch an.

Vorsichtig und seinem Liebsten deutlich signalisierend, dass er ihm nichts tat, schob Sesshoumaru wieder die Türe zu. "Hab keine Angst!"

Verstört hektisch begann ‚die Hündin‘ zu schnüffeln, um auszumachen, welche Gefahr hier bestand. Doch sie/er stellte fest, dass es keine gab. Denn der Eindringling roch nach der Vertrautheit des Kimonos vor ihr.

"Darf ich näher kommen?", fragte Sesshoumaru vorsichtig und sich noch immer nicht bewegend. Er erhielt keine richtige Antwort, denn der Hundekörper verkrampfte sich plötzlich.

"Inuyasha!!!" Auch auf die Gefahr hin, dass dieser ihn instinktiv verletzen würde, war er mit einem Satz bei ihm und hatte ebenfalls seine Hundegestallt angenommen. Beruhigend leckte er ihm über den Nacken und wartete ab, bis die inzwischen sehr schmerzhafte Wehe vorbei war.

Inuyasha wimmerte leise, ließ aber alle Liebkosungen zu. Inzwischen kamen seine Schmerzen alle zwei Minuten und es drückte sich etwas durch seinen Körper.

"Ich bin bei dir!", sprach der Ältere beruhigend und vor allem weinend, weil er schreckliche Angst hatte.

Doch Inuyashas Körper wurde nun völlig von Instinkten geleitet und so wusste er automatisch was er zu tun hatte. In verkrampfter Haltung erwartete er die nächste Wehe, um gleich pressen zu können.

Hilflos und nicht wissend, was er sonst tun sollte, leckte ihm sein Mann dabei weiterhin den Nacken.

Der Schwangere keuchte schwer, als die Wehe vorbei war, doch viel Zeit zum verschnaufen hatte er nicht.

Nur wenige Wehen später, spürte er schließlich, wie etwas aus ihm heraus flutschte. Ganz automatisch beugte Inuyasha sich sofort zu dem feuchten Etwas und befreite es zärtlich mit Zähnen und Zunge von der Fruchtblase. Gleich darauf leckte er/sie das Fell des Welpen ab, um den Kreislauf und die Atmung zu stimulieren.

Ein leises, ja fast noch jämmerlich klingendes Jaulen erklang und sofort legte sich auch Sesshoumarus Schnauze dazu. Doch er blieb noch ganz vorsichtig und tat nichts, damit Inuyasha sich ganz seinen Instinkten widmen konnte.

Endlich ließ der von dem kleinen Fellknäuel ab und gewährte dem stolzen Papa so einen ersten richtigen Blick. Ängstlich leckte dieser ebenfalls über den Rücken des kleinen Welpen und vergoss Tränen. "Hallo mein Kleiner!"

Wieder erklang dieses helle Jaulen und der kleine Körper zitterte.

Vorsichtig lenkte Inuyasha den Welpen, der noch eine ganze Weile geschlossene Augen haben würde, zu seiner Brust. Und dieser tat, was alle Hundewelpen als erstes machten. Er fand an dem warmen und geborgenheit spendendem Körper die Brustwarze und sauge. Seine Kleinen Pfoten massierten dabei den Körper darum.

Mit dem Blick einer liebenden Mutter beobachtete Inuyasha das kleine Fellknäuel. Wie nebenbei verkrampfte sich dabei sein Körper wieder, um die Nachgeburt los zu werden.

"Ist alles in Ordnung? Geht es euch gut?" Sesshoumaru war wie neben sich und wusste gar nicht, was er jetzt tun sollte.

Ein beruhigendes Gurren entwich Inuyasha und er rieb seine Nase gegen die seines Liebsten.

Beruhigt legte der seinen Kopf auf Inuyashas Körper ab und beobachtete ihr Kind. "Ich bin so stolz auf dich... auf euch! Sie ist wundervoll!" Die ganze Aufregung war ihm einfach zu Kopf gestiegen und so hatte er erst jetzt bemerkt, dass sie ein Mädchen bekommen hatten.

Noch immer völlig instinktiv, aber nicht minder stolz leckte Inuyasha über den grau weißen Kopf seiner Tochter, als sie schläfrig an seine Seite plumpste. Doch ihr kleiner Körper rollte sich direkt wieder an die Wärme seiner Mutter und schlief fest.

Da seine Tochter sicher war kümmerte sich Inuyasha nun um das nächst Wichtigste. Er verspeiste die Nachgeburt.

Sesshoumaru rümpfte etwas die Nase, verstand aber worum es ging. Er hingegen untersuchte während dessen seine niedliche Kleine Tochter. "Wie schön du bist!", flüsterte er, als seine Nase über ihren Körper glitt.

Inuyasha leckte sich grad die blutigen Zähne, als es Geräusche vor der Tür gab.

"Schon gut, ich mach das!" Schnell war er wieder in menschlicher Gestallt und trat zur Tür. Dort stand sein Großvater mit einem nervös dreinblickenden Shippou.

"Shippou..." Glücklich wurde er auf die Arme des Halbmondträgers genommen, der Sharoumado einen Blick schenkte und so sagte, dass alles gut gelaufen war. "Wie schön, dass du wieder zurück gekommen bist!"

Der Kleine traute sich nicht Sesshoumaru anzusehen. „Es tut mir leid… ich wollte nicht… ich war nur so.“

"Schon gut!" Er gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn. "Inuyasha wollte das nicht. Es war ein reiner Instinkt!"

Sippou nickte. Sein Meister hatte es ihm alles genau erklärt und er hatte nur Zeit gebraucht damit umzugehen.

"Wartest du kurz auf mich? Ich frage Inuyasha, ob du zu uns kommen kannst...", lächelte ihm der Ältere noch einmal zu und setzte ihn ab. "Du möchtest bestimmt deine kleine Schwester kennen lernen...", der Stolz stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben.

„Eine Schwester?“ Kindliches Erstaunen leuchtete in Shippous Augen und er versuchte an Sesshoumaru vorbei ins Zimmer zu lugen.

"Ja, eine Schwester! Aber wir müssen noch vorsichtig sein, deshalb muss ich erst fragen!"

„Ok!“, nervös hibbelte der Kleine von einem Fuß auf den anderen.

Leise trat der Halbmondträger wieder ins Zimmer und nahm seine Hundgestallt an. Verträumt und vorsichtig ging er ruhig zu seinem Liebsten und seinem Kind. "Inuyasha?"

Die Hundemutter hob den Kopf weg von seiner Tochter und sah seinen Liebsten an.

Vorsichtig stupste er ihre Nasen zusammen um ihn zu begrüßen. "Shippou ist wieder hier und er würde sich sehr darüber freuen, wenn er dich und unsere Kleine sehen dürfte..."

Er erhielt ein Grummeln, das er positiv werten konnte, bevor dessen Ursache sich wieder seiner Tochter zu wand.

Mit seinem langen Schwanz, schob der Ältere die Türe etwas auf und legte sich dann zu seinem Liebsten und ihrer Tochter um mit ihnen Körperkontakt und Geborgenheit austauschen zu können. "Ich bin so stolz auf euch!!", flüsterte er dabei leise.

Mit leisen Schritten kam Shippou dann auf sie zu getrippelt, seine Hände nervös in einander verkrampft. Doch zu seiner Überraschung zeigte Inuyasha keinerlei Aggressionen gegen ihn, sondern entrollte sich etwas, um dem kleinen Fuchs Platz neben seiner Schwester zu machen.

Sharoumado hatte die Tür wieder zugeschoben und mit Zufriedenheit festgestellt, dass alles bestens gelaufen war.

Die frisch geborene Welpe hingegen fing jämmerlich an zu quengeln, als sie die Wärme ihrer Mutter verlor.

Nach einem auffordernden Nicken, seitens Inuyasha, nahm nun auch Shippou seine wahre Gestallt an und sprang nun, als kleiner Fuchs zu seiner ‚Mutter’.

Die Erschöpfung stand seinem Liebsten in das weiche Gesicht geschrieben. Deshalb leckte Sesshoumaru ihm weiterhin den Nacken und hoffte, dass er sich während eines Schlafes erholen konnte.

Zart zog Inuyasha seine beiden Kinder dichter an sich und leckte ihnen liebevoll die Köpfe, dann kuschelte er sich um sie und schloss endlich die Augen. Als er sicher war, dass er endlich schlief, stand der Halbmondträger wieder auf. Er sorgte dafür, dass sie alle, für später, etwas zu Essen und zu Trinken hatten und schmuste sich schließlich wieder an. "Schlaf gut, meine Familie!"
 

Fast zwei ganze Monate blieb Inuyasha in seinem selbst gebastelten ‚Nest’ und schützte seine Tochter vor dem Rest der Welt. Von Anfang an hatte er sich viel vor der Kleinen verwandelt, um es ihr vertraut zu machen. Am Ende war er nur noch in seiner Hundeform, wenn er die Kleine stillen musste.

Und nun sah er ihr zu, wie sie es das erste Mal selbst versuchte.

Fest presste sie ihre kleinen goldenen Äuglein zusammen, welche sie seit kurzem erst öffnen konnte und es entstand tatsächlich diese Wolke um ihren Körper, welche eine Verwandlung ankündigte.

Ihr Nase wackelte niedlich und dann verschwand die Wolke wieder.

Aber es war ihr erster Versuch, der verständlicher Weise nicht ganz funktionierte. Ihre vorderen Pfoten waren nun nicht mehr mit Fell bewachsen und zählten jeweils fünf Finger an zwei Händen und ihr Schwanz war verschwunden. Doch sonst, war ihr Körper noch gleich dem eines Welpen.

Kichernd kitzelte Inuyasha ihr das Bäuchlein. „Versuch es doch noch einmal.“

Ihre großen Kulleraugen waren ganz auf ihre Mama fixiert und sie legte fragend den Kopf schief, während sie kicherte.

Der ehemalige Hanyou nahm ihre Hände und führte sie nun so, wie Sesshoumaru es bei ihm gemacht hatte. Weil ihr das Kribbeln aber nichts ausmachte, kicherte sie noch etwas mehr, anstatt es noch einmal zu versuchen.

„Na komm, na komm.“, versuchte sie Inuyasha nun sanft zu animieren. Was wohl etwas zu viel des Guten war.

Das ganze Zimmer war nämlich jetzt mit der Wolke eingehüllt und mit einem "Puff..." verschwand sie wieder. Aber seine Tochter hatte es geschafft und hatte jetzt den Körper eines menschlichen Babys. Jedoch war auf ihrer Stirn ein schwach lila Halbmond eingeprägt und sie begann jämmerlich zu weinen. Denn ohne ihr wärmendes Fell, fror sie schrecklich.

Mit dem stolzen Lächeln einer Mutter griff Inuyasha nach dem Kimono seines Mannes und wickelte sein kleines Mädchen darin ein. „Das hast du ganz toll gemacht mein kleiner Schatz, weine nicht mehr!“

Es brauchte einige Momente, bis seine Tochter merkte, dass es wieder warm um sie herum wurde. Jetzt sah sie wieder zu Inuyasha und blinzelte die Tränen weg. So ganz verstand sie nicht, was gerade geschehen war. Doch das sanfte Lächeln ihrer Mutter und die beruhigenden Geräusche die er machte sorgten dafür, dass sie keine Angst bekam.

Da konnte Inuyasha sie sich sacht an die Brust heben und mit ihr aufstehen. „Wollen wir hier endlich raus und deinen Papa besuchen?“

So geborgen, wie es sonst nirgends war, hatte sie schon wieder schwere Augen und kuschelte sich einfach nur an.

Der Weißhaarige schritt zur Tür und sah sie ahnungsvoll an. „Das müssen wir nämlich langsam, weißt du? Lange können wir nicht mehr hier drin bleiben.“

Seine feinen Ohren vernahmen ein kleines Plop und seine Tochter war wieder ein kleiner Welpe, der in dem viel zu großen Stoff ganz neugierig aus der Tür sah und mit seinem Schwanz wedelte.

„Gewöhn dich nicht gleich wieder dran.“ Inuyasha krauelte sie hinter den Ohren, als sie zum ersten Mal seit der Geburt das Zimmer verließen. „Du musst deinem Papa gleich schön zeigen, was du gelernt hast.“

Er merkte, wie hin und her gerissen sie war. Denn einerseits wollte sie mehr von seinen Streicheleinheiten aber andererseits, streckte sich ihre kleine Schnauze immer mehr nach vorn und nahm die unterschiedlichsten Gerüche war, die sie hibbelig machten.

Inuyasha half ihr dabei, indem er sie so in seinen Armen positionierte, dass sie alles sehen konnte, aber gleichzeitig noch immer mit Mama kuscheln konnte.

Bis sie Jaken erblickten und sich die kleine Hundedämonin in seinen Armen ängstlich und zitternd versteckte. Außer ihrer Mama, ihrem Vater und Shippou hatte sie noch niemanden gesehen und hatte dementsprechend Angst.

"Inuyasha-sama... Welch Freude euch wieder zu sehen!", grüßte er ihn statt dessen fröhlich und höflich.

Sein Herr deutete ihm an etwas leiser zu sein und wog das Fellknäuel zärtlich in seinen Armen. „Shh, mein Schatz. Du musst gar keine Angst haben.“

Sie knurrte und zitterte verhalten und der grüne Dämon verbeugte sich entschuldigend. "Tut mir leid, Inuyasha-sama!", flüsterte er.

Zart rieb er das kleine Köpfchen seiner Tochter an seine Wange. „Schon gut, aber sag mir, wo steckt mein Ehemann?“

Verlegen senkte der den Blick. Sesshoumaru zeigte ihm die letzten zwei Monate nämlich deutlich, dass er lieber bei seinem Mann und seiner Tochter war, als seinen Pflichten nachzugehen. Doch Jakens Pflicht war es nun mal, auch dafür zu sorgen, dass alles seine Richtigkeit hatte. "Er ist heute zum Arbeiten in euren kleinen privaten Garten gegangen. Sesshoumaru-sama hat sehr schlechte Laune!", warnte er.

„Nun, dann werden wir ihn aufheitern!!“

Als er mit seiner Tochter an dem Grünling vorbei gingen, knurrte sie nun etwas lauter, versteckte sich aber weiterhin in den schützenden Armen ihrer Mutter.

Kichernd trug der das vergnügte Bündel Fell zu den privaten Gärten. „Du benimmst dich schon wie dein Papa!“

Jetzt leckte sie ihm über die Hand und gab belustigte Laute von sich, als sie die Witterung von besagtem Youkai aufnahm. „Psst. Wir haben vorteilhaften Wind, verrate uns nicht.“

Und sie hatten Glück, denn Sesshoumaru war so schlecht gelaunt und in seine Arbeit vertieft, damit er sie schnell hinter sich bringen konnte, dass er sie wirklich nicht bemerkte.

So konnten die beiden sich relativ dicht an ihn schleichen. „Buhh!!“

Auch wenn der Halbmondträger nicht zuckte, hatte er sich doch erschrocken und als er die Stimme erkannte, drehte er sich freudestrahlend um.

Seine Tochter sprang ihm dabei fast entgegen, wenn Inuyasha sie nicht schützend festgehalten hätte, da die Entfernung für sie noch zu weit war.

Mit einem fast sehnsuchtsvollen Blick sah Inuyasha zu ihm. „Wir wollten nur den Papa besuchen kommen.“

"Du bist hier... Ihr seid hier??!!! ... Ich ... Du ... Wow!!!", schnell stand er auf den Beinen und knuddelte seine Liebsten. "Wie schön!"

Jetzt konnte Inuyasha seine Tochter nicht mehr halten und sie leckte freudig an ihrem Vater herum, der sie gern auf den Arm nehmen würde.

Lächelnd reichte der jüngere Bruder die Kleine weiter. „Ich konnte sie ja nicht ewig verstecken, auch wenn ich das gern würde.“

Seine Kleine fest in den Armen halten küsste er Inuyasha. "Ich liebe dich!!!"

Lächelnd trennte der Jüngere ihre Lippen. „Und ich dich. Und jetzt solltest du dir von deiner Tochter zeigen lassen was sie kann.“

"Hm?", verwirrt blinzelte er ihn an. "Was meinst du?"

Doch bevor sie weiter darauf eingehen konnten, sprang die kleine Welpe schon von seinen Armen und schnüffelte sich durch das Gras auf dem sie standen. Sie hatte vorher gemerkt, dass sie allein waren und war daher mutig genug, dass zu tun.

Ihr kleiner Schwanz wedelte dabei ganz aufgeregt und immer wieder sah sie zu ihren Eltern empor.

„Das scheint alles sehr aufregend für sie zu sein, du musst dich also noch etwas gedulden.“

Wie die besorgte Mutter, zu der er sich nun mal entwickelt hatte, ging Inuyasha immer ein paar Schritte hinter seiner Tochter und Sesshoumaru folgte ihm und hielt ihn fest. "Es ist das erste Mal, dass ihr das Zimmer verlassen habt."

„Jaaa, lauf nicht so weit, Schatz!“

Zu seinem Schrecken, hatte sie den Teich entdeckt und darin ihr eigenes Spiegelbild. Ganz vorsichtig, stupste sie dieses mit ihrer Pfote an und schüttelte sich aufgrund der Nässe. Aber sie tat es immer wieder, bis sie mit der kleinen Schnauze näher herran ging und das Wasser schleckte.

Sesshoumaru musste seinen Liebsten festhalten, damit der sie nicht sofort panisch wegriss.

„Lass mich! Sie sollte da nicht so dicht ran!“

"Aber sie muss es doch alles kennen lernen!", lächelte er und küsste ihn. "Wir sind doch da und passen auf!"

„Das ist ihr erster Tag draußen, muss sie gleich mit so was Gefährlichem anfangen??“ Erleichtert konnte er feststellen, dass sei bereits zurück kam. Alles war so aufregend und doch noch etwas viel für so ein junges Kind.

"Siehst du, es ist doch alles gut!" Sesshoumaru kicherte, als sie ihr Maul ganz weit zum Gähnen öffnete. Eilig hob Inuyasha sie wieder auf seinen Arm, denn nicht nur für sie war es viel. Seine Nerven strapazierte das hier auch ganz schön.

"Warum trägst du eigentlich meinen Kimono durch die Gegend?", stellte der Halbmondträger fest, als er seine Tochter kraulte. „Nun, wenn deine Tochter bereit wäre ihren neuen Trick zu zeigen wüsstest du es.“

Als ob sie ihn verstanden hätte, gähnte sie noch einmal herzhaft und gab ein nach Zustimmung klingendes Jaulen von sich.

Inuyasha küsste den flauschigen Kopf. „Was meinst du, bekommst du es noch mal hin oder erst nach deinem Schläfchen?“

Ganz ähnlich wie vor ihrer ersten Verwandlung sah sie ihn mit ihren großen goldenen Augen fragend an und ihr Vater wurde ungeduldig. "Ja wovon sprecht ihr denn??", wimmerte er fast. "Ich muss doch arbeiten obwohl ich lieber bei euch wäre. Sagt es mir doch!"

Anstatt seinen Mann zu erlösen, nahm er nur ein Pfötchen seiner Tochter und zwinkerte ihr verschwörerisch zu. Was ihr erneut ein Kichern entlockte, weil ihr Körper wieder so schön kribbelte.

"Och Schatzi...", bettelte Sesshoumaru und knabberte an seinem Ohr. "Quäl mich nicht!!!"

„Lass das! Ich konzentriere mich hier!“, mahnte der nur. Und dann geschah es noch einmal.

Ihre Tochter verschwand in einer Wolke und begann dort zu weinen. Sie war ja erneut ohne Bekleidung und fror genau so. Wieder wurde sie in den Kimono ihres Vaters gehüllt, nur um den dann stolz präsentiert zu werden.

„Na? Zu viel versprochen?“

Mit offenem Mund wurde sie von ihrem Vater angestarrt und er bekam Tränen. "Izayoi..."

„Meinst du nicht, dass sie schon jetzt aussieht wie eine Prinzessin des Westens?“ Es war deutlich, dass Inuyasha von der Schönheit seiner Tochter überzeugt war.

"Sie hat die Schönheit ihrer Großmutter!", bestätigte der Halbmondträger und versuchte sie zu beruhigen, in dem er ängstlich die Wangen des Babys streichelte. Er hatte Angst, sie verletzen zu können, so zierlich wirkte sie.

„Was meinst du? Wir hüllen sie in die schönsten Kleider und dann wird es Zeit sie der Familie vorzustellen. Wenn sie sich benimmt, erlaube ich dir sogar deine Mutter einzuladen.“

"Nein, sie laden wir nicht ein!!!" Versehentlich zu wüst, schüttelte der Ältere den Kopf und verschreckte so seine Tochter.

Dicke Tränen drohten ihren Augen zu entweichen, als Inuyasha sie auch schon geschickt an sich drückte und sie mit sanftem Gurren beruhigte.

Als er sie so beruhigte, schlief die, von so vielen Eindrücken überwältigte Prinzessin ein.

„Ein aufregender Tag“, kommentierte ihre Mama das und lächelte zu ihrem Papa. „Aber auch Bedeutungsvoll.“

"Ich bin stolz auf dich!", grinste dieser ihm zu und küsste ihn. Es war immerhin das erste Mal seit der Geburt, dass die Beiden ihr 'Nest' verlassen hatten.

„Ist die Wiege in unseren Zimmer, denn fertig? Es ist vielleicht etwas viel für einen Tag, aber… ich würde gern versuchen in unsere Gemächer einzuziehen.“ Man sah, dass Inuyasha diese Entscheidung, doch etwas nervös machte.

Liebevoll strich ihm der Ältere über die Wange. "Sicherlich ist sie fertig! Aber sollen wir nicht noch ein paar Tage in deinem Zimmer verbringen? Ich könnte ja zu euch kommen und dann lassen wir es langsam angehen... Du brauchst es nicht zu überstürzen, wenn du Bedenken hast!"

Sein Bruder nickte. „Vielleicht hast du Recht, der Tag war auch so anstrengend genug für sie.“

Sesshoumarus Herz tat für seinen Liebsten einen deutlich hörbaren Sprung. "Und ich darf wirklich bei euch bleiben?"

Inuyasha nickte. „Izayoi war vorhin ganz erschreckt, als wir Jaken trafen, sie braucht mehr Kontakt zu Leuten, die nicht ich sind.“

Wieder wurde er von Sesshoumaru geküsst. "Lass es uns langsam angehen, sie muss sich an alles gewöhnen!"

„Und wieder hast du ganz Recht. Aber ab und zu muss ich einen Schritt vorwärts machen, sonst werde ich mich nie trauen.“

"Du? Du bist die beste Mutter der Welt, du wirst schon alles richtig machen!"

Wie zu einer Zustimmung bekam ihre Tochter einen Finger der Hand, die sie festhielt an die Lippen und begann im Schlaf daran zu nuckeln.

„Sieht aus als würde sie Hunger haben, wenn sie aufwacht.“ Der Jüngere trat näher zu seinem Bruder und küsste ihm die Wange. „Komm heute Abend zu uns.“

Fast hatte der Ältere schon wieder Tränen in den Augen und er nickte aufgeregt und vor Freude. "Das werde ich! Ich mach das hier nur noch fertig...", er deutete missmutig auf ein paar Papiere.

Mit einem verabschiedenden Blick wandte Inuyasha sich zur Tür, doch nach ein paar Schritten blieb er stehen und wand sich noch mal um. „Und vergiss nicht was zu Essen mit zu bringen.“

Sesshoumaru nickte eifrig. "Dein Lieblingsessen!"

Die Lippen des Jüngeren formten einen Kuss. „Bis nachher.“
 

Wie er es versprochen hatte, beeilte sich der Halbmondträger mit seiner Arbeit und kümmerte sich auch noch um etwas gutes zu Essen. Was im aktuellen Fall so ausfiel, dass es Fleisch leicht angebraten gab, genau so, dass sämtliche Keime abgetötet waren, aber es noch immer roh genug war um einem Hundedämon viele Kräfte zu geben, die er an sein Kind beim inzwischen selten gewordenem Stillen weiterreichen konnte.

Für seine Tochter hatte er selbst einen Brei zusammen gemischt. Der bestand ebenfalls aus Fleisch, natürlich nur das Beste von der Ente und gesundem Gemüse.

Leise klopfte er an um Izayoi, falls sie noch schlief, nicht zu wecken. Die Lautstärke des „Herein“ verriet, dass auch seine Tochter ihn schon zu erwarten schien.

Stolz lächelnd und voll bepackt, trat Sesshoumaru ein. "Hier kommt euer persönlicher Leibsklave für die nächsten Stunden!"

„Bring mich vor dem Kind nicht auf solche Gedanken!“, lachte Inuyasha, der mit der nun wieder flauschigen Izayoi auf dem großen Bett wartete. Sie hatte bereits ihre Nase in die Luft gestreckt und schnupperte nach dem Essen.

"Ich glaube, da kann es jemand kaum erwarten!"

„Dabei hat sie grade erst noch Milch bekommen!“

Noch immer etwas vorsichtig kam er zum Bett und breitete die Mahlzeit aus. "Sie kommt eben ganz nach dir! ... Bedient euch!", grinste der Ältere dabei unschuldig.

Mit giftigem Blick zog Inuyasha das Essen zu ihnen. „Sie weiß eben was gut ist!“

Entschuldigend wurde er geküsst. "Tut mir leid, so war das nicht gemeint!!!" Sesshoumaru merkte gar nicht, dass ihm so auch gesagt wurde, dass er trotz allem gut kochen konnte.

Der Jüngere rieb ihre Nasen aneinander. „Dir sei verziehen. Sei jetzt ein Schatz und hilf Izayoi mit ihrem Brei, sonst verschluckt sie sich.“

Mit leuchtenden Augen und einem Grinsen, das breiter nicht sein konnte, zog er sie sanft zu sich. "Und du magst jetzt mit deinem Papa essen?"

Wie zur Bestätigung, leckte sie ihm einmal quer über das Gesicht.

Genüsslich ließ sich Inuyasha sich das Fleisch auf der Zunge zergehen, während er beobachtete, wie Sesshoumaru sich die Kleine auf dem Schoß hob und sie Stückchenweise mit dem Brei fütterte. Immer wieder schnappte sie dabei auch spielerisch nach dem Finger ihres Vaters und der schüttelte Tadelnd den Kopf.

„Mich sollst du nicht essen!“, grinste er, weil er froh war seine Tochter füttern zu dürfen.

Neben ihnen kicherte es, denn Inuyasha beobachtete sie genau. „Na, wir haben doch grade festgestellt, dass sie meinen Geschmack hat.“ Und er sollte Recht behalten, denn das Essen interessierte ihre Tochter schon lange nicht mehr wirklich.

"Stimmt! Und ich liebe euch dafür!"

„Und wir haben dich zum fressen gern!“

Wie als Bestätigung biss Izayoi in den Finger ihrer Papas. "Aua!", kurz empört, aber sofort liebevoll sah er sie an und tippte ihr auf die Nase. "Du sollst mich doch nicht beißen!" Doch wieder schnappte sie nach seinem Finger und begann ihn freudig und spielend anzuspringen. Dabei wedelte ihr Schwanz ganz aufgeregt hin und her, während sie weiter jagt auf seine Finger machte.

Inuyasha ließ sich lieber ermattet in die Kissen sinken und sah ihnen nur beim spielen zu. „Wo soll das nur hinführen, wenn sie jetzt schon so viel Energie hat?“

Sein geliebter Bruder lachte Herzhaft. "Du hast gut reden, so hab ich sie ja noch nie erleben dürfen!" Immer wieder kitzelte er seine Tochter und 'entkam' dann ihren Beißattacken. "Es ist so wundervoll!"

„Genauso lebhaft war sie schon vor der Geburt und zwar immer dann, wenn ich schlafen wollte.“

Zärtlich aber bestimmend, streichelte Sesshoumaru sie jetzt beruhigend und legte sich mit Izayoi zu dem Jüngeren. "Das wird sich legen!"

Zufrieden mit sich und der Welt ließ Inuyasha den Blick zwischen seiner Tochter und seinem Liebsten hin und her gleiten. „Im Moment ist es doch ganz schön so.“

"Wundervoll... Ich meinte nur, dass sie dich nicht richtig schlafen lässt..." Sesshoumaru wollte ihn gerade küssen, als die kleine Welpe dazwischen sprang.

„Anscheinend lässt sie mehr nicht zu!“, lachte der jüngere Bruder.

"Hm..." Ganz mit seiner Tochter beschäftigt, sorgte der Halbmondträger dafür, dass Inuyasha ganz in Ruhe einschlafen konnte. Und das tat er auch, schon Momente später schlief er selbst wie ein Welpe.

Noch eine ganze Weile tollten sie leise aber fröhlich herum. Dann wurde auch Izayoi müde und drehte sich zwischen ihren Eltern zusammen. Zärtlich bekamen sie und ihre Mutter einen Kuss auf die Stirn. "Ich liebe euch, meine Engel!"

Lange schon hatte Inuyasha nicht mehr eine Nacht durchschlafen und so kam es, dass er, als der nächste Tag heran zu brechen drohte, er frischer und ausgeruhter aussah, wie seit langem nicht mehr.

Doch sein Bruder war nicht so gut weg gekommen. Denn ihre Tochter war davon begeistert gewesen, nach einem kurzen Schläfchen auf ihm herum zu turnen, an ihm zu knabbern und ihn einfach nicht schlafen zu lassen. Am frühen Morgen hingegen hatte Sesshoumaru doch die Müdigkeit eingeholt und er war, von sich fast unbemerkt eingeschlafen. Izayoi aber, hatte es mitbekommen und fand es gar nicht toll.

Als er auf das Anstupsen von ihrer Nase nicht reagierte, begann sie ihn mit ihrer feuchten Zunge zu lecken und der Halbmondträger stupste im Schlaf gegen seinen Bruder. "Lass mich doch schlafen Schatz, ich hab noch nicht geschlafen!" Für ihn war es neu, sein Kind bei sich zu haben und so verarbeitete er die Weckversuche, in dem er sie Inuyasha in die Schuhe schob.

Der genoss den neu gewonnen Schlaf aber zu sehr um das mit sich machen zulassen und so schlug er grob nach Sesshoumarus Hand. „Lass mich.“

Das sehr interessant finden, wiederholte Izayoi ihr tun. Doch es war ihr nicht genug, sie begann Hunger zu kriegen und biss dem Halbmondträger deshalb herzhaft in die Nase, was ihn doch wieder mit einem Schmerzensschrei weckte.

Sein Schrei ließ auch Inuyasha aufschrecken. „Was zum…??“

Ängstlich und aufgeregt sprang sie ihm in die Arme und sah zu ihrem Papa, der sich die blutende Nase hielt. "Ich bin doch nichts zu Essen!", nuschelte er dabei.

Noch immer mit mindestens einem Kilo Schlaf in den Augen sah der Jüngere der Brüder zu seiner Tochter runter. „Was hast du denn angestellt?“ Sie hechte und leckte sich über die Schnauze. Dann erklang ein leises Jaulen und ein großes Knurren ihres Magens.

"Sie hat Hunger!", stellte Sesshoumaru lapidar fest, nachdem er seine Nase versorgt hatte.

„Sie versucht auch nicht es zu verbergen“, stellte Inuyasha trocken fest, als sie anfing ihm gegen die Brust zu drücken. „Halt sie mal eben.“

Nur zu gern tat er das und hielt sie fest. Dabei zeigte er auf den ehemaligen Hanyou. "Ganz richtig, da gibt es Futter, nicht hier!" Sein Finger schwenkte zu seiner Nase. Und während ihre Mama sich verwandelte, um sie füttern zu können, schnappte die Kleine wieder nach Papas Nase. Mit einem deprimierten Blick, ließ er Izyaoi wieder los, als sie Mama's Brustwarzen erblickte und ganz gierig wurde. "Sie mag mich nicht!"

„Unsinn!“, erklärte Inuyasha, als er sich so hinlegte, dass die Kleine ohne Probleme trinken konnte. „Kinder sind bloß so, wenn sie hungrig sind.“

Verträumt beobachtete Sesshoumaru sie und bekam das glückliche Grinsen nicht mehr aus seinem Gesicht. "Deshalb beißt sie auch mich und nicht dich! Aber sag mal... wie machen wir das mit dem Festessen? Wie wird Izayoi auf so viele Wesen reagieren?"

„Ganz einfach, du bereitest alle Gäste darauf vor, sich vorsichtig und ruhig zu verhalten und dann stoßen wir beide zu euch und einer nach dem anderen wird vorgestellt … au!! Nicht so gierig!“ Mahnend sah er zu dem Fellknäuel an seiner Brust herab.

Sein Bruder konnte sich ein fast gemeines Kichern nicht verkneifen. "Hat sie gebissen?", fragte er unschuldig und konnte seine Augen nicht von der Welpe nehmen.

„Nein, nur stark gezogen“, gab der Benuckelte grimmig zurück. Dann merkte er wie seine Tochter nur noch an ihm nuckelte, denn ihre Nacht mit ihrem Vater forderte langsam ihren Tribut und sie wurde endlich müde.
 

Beruhigend wiegte Inuyasha seine Tochter hin und her, der es gar nicht gefiel, dass ihre Mama sie in so seltsame Sachen gekleidet hatte. Denn der kleine Fratz trug nun einen Minikimono aus rotem Stoff, mit weißen Blütenverzierungen. „Jetzt sei doch ruhig mein Liebling, du sollst doch gleich die ganze Familie kennen lernen.“

Doch sie quengelte weiter. Sie fühlte sich in der Kleidung eingeengt und außerdem mochte sie die Aufregung nicht, welche sie schon seit dem Vortag im Schloss spürte.

Langsam ein wenig verzweifelt küsste Inuyasha ihr immer wieder die Stirn, damit sie endlich zur Ruhe kam.

Dann trat Sesshoumaru zu ihnen und lächelte. "Es ist alles vorbereitet, ihr könnt kommen!" Liebevoll strich er dem kleinen Mädchen über die Wange und bemerkte ihren Zustand sofort. "Was hat sie denn?"

„Ihr gefällt die ganze Situation gar nicht!“

"Ohhh..." Zart küsste er sie auf die Stirn. "Aber es wollen dich doch alle kennen lernen!"

Inuyasha seufzte. „Es nützt nichts, dann bekommen sie ihre Prinzessin halt verweint zu sehen, vielleicht beruhigen sie die ganzen neuen Eindrücke ja.“

"Na dann..." Elegant verbeugte sich der Ältere und deutete ihnen den Weg. "Auf zum Kennen lernen!" Vorsichtig hielt sein Bruder ihre Tochter so, dass sie nicht gleich den ganzen Festsaal überblicken konnte, damit sie keine Panik bekam. Denn der Raum war voll mit Familie und Freunden.

Sango und Miroku waren mit ihrer Kinderschar gekommen, Shippou war mit seinem Meister da, Rin und ihre Ehemann waren erschienen und sogar die alte Kaede war da.

Ganz leise waren ihre Gäste und ein fast so stolzer Blick, wie er bei Inuyasha nach der Geburt hatte, glitt von Sesshoumaru zu seiner Rin, die inzwischen schon deutlich schwanger war.

Izayoi hingegen fing an zu weinen, es wurde ihr einfach zu unheimlich. "Ich will das nicht!!!!", hätte sie wohl geschrieen, wenn sie hätte sprechen können.

Inuyasha drehte sie etwas, damit sie ihre Gäste sehen konnte. „Shh, shh, mein Schatz. Ich bin ja da!“

Für einige Sekunden wurde sie Still und sah die vielen Leute mit großen Augen an. Als sie realisierte, dass es viele Gäste waren, wenn man betrachtete, dass sie sonst nur ihren großen Bruder, einmal Jaken und sonst ihren Vater, neben dem ehemaligen Hanyou gesehen hatte, fing sie an ängstlich zu zittern.

Währe Inuyasha nicht gewesen, der es verhinderte, hätte sie sich wieder in ihre Welpenform verwandelt und hätte geknurrt und sich bei ihrer Mama in den Armen versteckt. Der gab dazu noch ganz beruhigende Geräusche von sich, um sie weiter zu beruhigen. „Das ist deine Familie, mein Schatz.“

Vorsichtig stand Shippou auf und ging zu den stolzen Eltern. Er wollte das Eis brechen und für seine kleine Schwester da sein. Und weil sie ihn erkannte, wurde ihr zittern weniger und sie zeigte auf den Kitsune.

„Ja, das ist dein großer Bruder.“

Jetzt grinste sie breit und wurde hibbelig. Immer wieder zeigte sie zu ihm und versuchte sich aus Inuyashas Armen zu befreien, was in ihrer Hundegestallt wesentlich leichter war, als in der menschlichen.

Ihre Mama kniete sich mit ihr hin, damit sie nicht in die Versuchung kam sich zu verwandeln. So kam sie auch an Shippou ran, der auf Inuyashas Schoß geklettert war. Strahlend streckte sie ihm ihre Hände entgegen und ergriff seine Finger. Izayoi schien endlich etwas befreit und sah sich dabei weiterhin neugierig um.

"Deine Mutter würde sich freuen, wenn sie wüsste, dass deine Tochter nach ihr benannt wurde!", erklang in der Zwischenzeit eine Stimme an Inuyashas Ohr, welche er schon seit sehr vielen Jahren nicht mehr gehört hatte.

„Hallo, Myouga.“, sagte Inuyasha sanft und schlug den Flohdämon platt, als der in seinen Hals stach.

Sein übliches, geschändetes Stöhnen erklang. "Außerdem wäre euer Vater stolz darauf, was ihr aus eurem Leben gemacht habt!", sagte er, als er auf dem Boden gelandet war und wieder an ihm hochsprang.

Diesmal lächelte der Hundedämon ihn sanft an. „Danke.“

Ein bisschen ängstlich sah der Flohdämon zu Sesshoumaru, der sich um die anderen Gäste kümmerte. "Ich wollte es am Anfang nicht glauben, als ich die ersten Gerüchte über euch hörte..."

Der Jüngere lachte und sah auf seine Tochter hinab. „Ich konnte es am Anfang auch nicht glauben.“

"Na ja, ich hätte nie gedacht, dass der Holzkopf mal weich wird, so abstoßend wie sein Blut schmeckt. Er hatte viel zu lange, viel zu sehr von seiner Mutter!"

„Auf die ist er gar nicht mehr gut zu sprechen, seit sie sich bei meiner Ankunft hier fürchterlich daneben benommen hat.“

Der alte, aber nicht immer mutige Floh nickte und versuchte noch ein Schlückchen des leckeren Blutes seines Gastgebers. "Du hast guten Einfluss auf ihn! Aber kann es sein, dass du dich außer der Schwangerschaft noch mehr verändert hast?", er schmeckte in dem roten Lebenssaft, dass etwas anders war.

Das Grinsen das ihm entgegen strahlte war mehr als mysteriös. „Shippou, willst du Izayoi nicht mal ihre große Schwester vorstellen?“

"Ich darf wirklich?", strahlte der zurück und hielt seine Arme auf.

„Ja, aber du musst sehr vorsichtig sein.“ Behutsam legte er die Kleine in die wartenden Arme und achtete darauf, dass Shippou sie auch richtig hielt.

"Hallo Izayoi!", stolz hielt er sie fest und ging dann zu Rin, die ihre kleine Schwester mit Freuden begrüßte. Bei der ganzen Sache war Inuyasha immer nur einen Schritt hinter den Beiden.

"Willst du es mir nicht endlich verraten?" Myouga war noch immer auf seiner Schulter und wurde ungeduldig. "Oder warum hast du den Kleinen weg geschickt?"

„Sagen wir so, hast du je von einem Halbdämon gehört, der ein Kind bekommen hat?“

Noch einmal kostete der Gefragte von dem Blut und wollte auf einmal nicht mehr von ihm ablassen, so begeistert war er.

„Jetzt reicht es aber da oben!“ Grollend schlug Inuyasha sich an den Hals.

Dann trat Sesshoumaru wieder zu ihm. "Na, bekommt der Quälgeist unseres Vaters nicht genug von dir?"

„Wie wäre es jetzt mal mit deiner legendären Eifersucht? Ich werde belästigt!“ Unbedeutend hob der Ältere einen Fuß und deutete auf den platten Youkai darunter. "...Oder soll ich ihn fressen?"

„Gib ihn Izayoi, die isst alles.“ Jetzt wo er seinen Mann bei sich hatte kuschelte er sich auch gleich in seine Arme.

Maulend und flehend, versuchte Myouga sie umzustimmen. "Aber das Blut eurer Linie ist so schmackhaft! Habt Mitleid..."

Inuyasha zeigte ein gnädiges Nicken. „Sie hätte sich an dir wohl eh nur den Magen verdorben.“

Sanft wurde er von seinem Mann dabei gestreichelte. "Und du kommst wirklich damit klar, dass Shippou und Rin sie bei sich haben?“

Ein wenig leidend sah er zu seinem Liebsten auf. „Gerade so eben. Sehr viel länger mag ich sie nicht weg geben.“ Und in diesem Augenblick begann Izayoi jämmerlich zu weinen. Sie hatte Miroku gesehen und sich durch die dunklen Kleider erschrocken.

Sesshoumaru konnte gar nicht so schnell gucken, da waren seine Arme schon leer. Fast sofort war Inuyasha bei seinen Kindern und nahm die Jüngste in seine Arme. „Ja was hast du denn?“

Etwas kopfschüttelnd, aber ebenso besorgt folgte er ihm und hielt seinen Liebsten dabei fest. Die Kleine hingegen beruhigte sich etwas, doch schrie sofort wieder, wenn der Mönch in ihr Blickfeld kam. Und das brachte Inuyasha zum kichern.

„Ich wusste es immer, du bist der Alptraum jeder Frau!“ Miroku errötete und Sango nahm besitzergreifend seine Hand. "Jede vertreibt er auch nicht!"

„Da hat er Glück, dass es dich gibt Sango!“ Zärtlich küsste Inuyasha dann seiner Tochter die Wange und brachte sie etwas näher zu dem Mönch. „Keine Angst, er hat eine Frau, die ihn verhaut, wenn er hübschen Mädchen wie dir zu nähe kommt.“

Zuerst kniff Izayoi fest ihre Augen zu, weil sie ihn aus Furcht nicht sehen wollte. Doch dann kitzelte der Dunkelhaarige ihr spielerisch den Bauch. Ein leises Kichern erklang und dann blinzelte sie ihn mit ihren goldenen Äuglein an.

„Na siehst du, alles in Ordnung.“ Der ehemalige Hanyou schaukelte sie etwas in seinen Armen, um ihre bessere Stimmung zu unterstützen.

Quietschfidel lachte sie jetzt und griff nach dem Mönch.

Inuyasha war sehr erleichtert darüber, dass seine Tochter so eine Frohnatur war, als sie dann auch von Sangos vielen Kindern umringt wurden.

"Lässt du mich auch mal den kleinen Wonneproppen betrachten?" Selbst Kaede war hinzu getreten und versuchte neugierig an ihm vorbei zu Izayoi zu gucken.

Selbstverständlich kniete Inuyasha sich zu ihr, damit sie einwandfrei auf die kleine Prinzessin in seinen Armen gucken konnte.

"Sie ist ein besonderes Kind!" Wenn auch runzelige, aber geübte Finger glitten über den Körper des Babys.

„Keh, hattest du bei den Eltern was anderes erwartet, alte Hexe?“ Die Beleidigung klang aus Inuyashas Mund beinahe wie ein Kosename.

Zu aller Verwunderung, blieb Izayoi dabei ganz ruhig und sie schien zu fühlen, dass die Alte etwas bestimmtes vor hatte. "Natürlich hatte ich etwas anderes, bei den Eltern erwartet!"

Die schöne Stirn des zweiten Hausherrn runzelte sich. „Was soll das denn heißen??“

"Sie ist ein niedliches kleines Wesen und bei deiner Frechheit, sowie der Vergangenheit deines Bruder, hätte man eigentlich einen kleinen Frechdachs erwartet!"

Etwas empört runzelte Inuyasha die Nase. „Du magst es verpasst haben, aber ich bin erwachsen geworden! Ich brauch keine große Klappe mehr um mich zu schützen, dafür hab ich jetzt Sesshoumaru.“

Seine Tochter und die alte Miko lachten darauf hin gemeinsam. Izayoi tat es eher, weil die den Ausdruck ihrer Mama lustig fand und Kaede, weil sie die Aussage einfach nur amüsierte. "Wenn du das sagst! Aber ich bin nicht hier um darüber zu urteilen... Ich habe andere Gründe!"

„Du brauchst Gründe um mich zu besuchen? Ich bin getroffen.“ Mit leicht sarkastischem Blick betrachtete er die alte Frau. Doch sie ignorierte ihn etwas und nahm ihm sogar die Prinzessin des Westens frech aus den Armen, welche noch immer ganz ruhig blieb.

Ihre Mama nahm das ganze nicht ganz so gut hin. „Vorsichtig! Das geht doch nicht!“

"Jetzt sei mal still und lass mich machen, Izayoi beschwert sich ja nicht!", wehrte ihn Kaede ab und tippte der Kleinen auf die Stirn. "Du wirst großes vollbringen!"

Nervös beobachtete Inuyasha jeden Handgriff den sie tat, während um sie herum die Feier langsam ins Rollen kam. So bemerkte er, wie die Alte etwas glitzerndes aus ihrer Tasche holte und weiter mit dem Kind sprach. "Und du bist würdig!"

„Was…?“ Misstrauisch beäugte Inuyasha sie, dessen ‚Mutterinstinkt’ ausschlug.

Noch einmal tippte Kaede Izayoi auf die Stirn und der Fingerabdruck leuchtete etwas nach. "Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass die nächste Wächterin ein Youkai ist..." Während sie das tat, schielten die goldenen Äuglein nach oben auf die Stirn der Kleinen.

„Ich… ich finde das nicht lustig!“, warf nun ihre Mama ein.

Jetzt sah Inuyasha, was genau in der Hand von Kaede blitzte. Es war der wieder vollständig wiederhergestellte Shikon-no-tama, das Juwel der vier Seelen. Es war mit den Jahren und vor allem jetzt erst recht, für ihn unbedeutend geworden. Doch die alte Priesterin hatte es zu diesem besonderen Anlass mitgebracht, denn es konnte nur eine geben, die ihre Nachfolge als Wächterin und Hüterin dieses Artefakts antreten konnte.

„Nein! Das kommt gar nicht in die Tüte!“, protestierte der ehemalige Halbdämon und wollte ihr seine Tochter wieder einziehen. Aber er war nicht in der Lage das Kind von der Greisin zu trennen, denn die Macht des Juwel war stärker denn je. Außerdem lag auch die Aufmerksamkeit von Sesshoumaru nun bei ihnen, doch auch er konnte nichts machen.

„Hör auf, hab ich gesagt!!“

Die Miko legte Izayoi noch die Kette mit dem Shikon-no-tama um den Hals, bevor sie die Kleine an ihre Eltern zurück gab. "Sie wird sich prachtvoll entwickeln!"

Beschützend drückte Inuyasha seine Tochter an sich. „Bist du von allen guten Geistern verlassen, altes Weib??!!“

Mit einem Strahlen im Gesicht, spielte seine Tochter während seines Wutausbruches mit dem Juwel und Kaede schüttelte lächelnd den Kopf. "Ich brauchte doch eine Nachfolgerin!"

„Aber nicht meine Tochter!!!“

Gleichzeitig mit seiner Bestimmung nickte Sesshoumaru und wollte Izayoi die Kette wieder abnehmen. Doch diese erstrahlte blendend hell um es ihm zu verwehren.

"Es war nicht meine Entscheidung, Inuyasha!"

„Du hast das verteufelte Ding hergebracht oder etwa nicht?!“, zeterte der weiter. Er hatte zu oft gesehen, was das Juwel anrichten konnte, um es in seiner Familie haben zu wollen.

"Es hat sich selbst hergebracht und als ich es merkte, bin ich seiner Bestimmung gefolgt!" Natürlich verstand sie ihn, doch nach dem Zerbersten und wieder zusammenfügen, war es mächtiger denn je. Das Juwel der vier Seelen wählte seit dem selbst, wer sein Hüter war und da die Alte nicht mehr lange dazu in der Lage wäre, entschied es, dass Izayoi diese Ehre zuteil wurde. Denn die Geschichte ihrer Väter könnte sie mächtiger als alles zuvor machen und das Shikon-no-tama würde von ihrer Hand beherrscht, nicht umgekehrt.

„Das gefällt mir nicht. Das gefällt mir gar nicht.“ Ängstlich hielt Inuyasha seine Tochter umklammert und wand sich an seinen Ehemann.

"Dieses Ding wird nicht hier verweilen!", bestimmte dieser und nickte erbost. "Was fällt dir Nebelkrähe überhaupt ein, so etwas überhaupt zu denken?"

Sein Bruder nickte und sah wieder Kaede an. „Nimm es ab!“

Doch da begann seine Tochter wieder fröhlich zu lachen und hielt ihm mit ihren kleinen Händchen das Juwel entgegen. Gleichzeitig nahm die Senilität wieder von der Miko besitz. "Was meinst du mein Junge?"

Missmutig biss ‚ihr Junge’ die Zähne zusammen, bevor er sanft versuchte seine Tochter dazu zu bewegen, ihre neue Kette abzugeben. „Gib den blöden Stein lieber wieder zurück Schatz.“

Noch immer quietschte sie fröhlich und hielt es ihm hin.

Sesshoumaru hingegen war drauf und dran die Alte 'entfernen' zu lassen.

Inuyasha sah seiner Tochter tief in die Augen und seufzte. „Du willst das dumme Ding behalten was? Das ist der erste große Fehler deines Lebens, Schätzchen.“

Lachend ließ sie es wieder los und kuschelte sich an ihre Mama, dabei suchten ihre Augen, nach ihrem Papa, der noch kräftig mit Kaede beschäftigt war. Doch er brachte es nicht fertig, so eine alte Frau vor die Tür zu setzen. Dann kam er zu Inuyasha und nahm seine Familie in den Arm. "Wir werden ihr helfen!"

„Ja das werden wir und heute werden wir ihr zu ehren das schönste Fest überhaupt feiern.“ Und genau das machten sie auch. Es wurde eine wunderschöne Feier auf der man viel Spaß hatte, gut Essen konnte und sich über die Geburt der kleinen Prinzessin freute. Doch Izayoi bekam es nicht mehr bis zum Ende mit. Denn sie wurde nach einer ganzen Weile von der ganzen Aufregung müde und schlief friedlich bei ihren Eltern ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Akumako-chan
2008-09-29T13:10:38+00:00 29.09.2008 15:10
Uji, is das knuffig!!!!
*knuddel*
Kanns kaum erwarten wies weiter geht!

Dankeschön!

Von:  -Fluffy-
2008-09-28T08:27:44+00:00 28.09.2008 10:27
Nun ist das Baby also da...ich habe mich mitgefreut. Klasse finde ich, dass das Baby Izayoi heißt. Es ist eine wunderbare geste. Scnön ist auch auch, dass sich Shippou und Inu nun wieder verstehen.... Mal sehen, wie es bei Rin wird und was das Baby bei ihr wird.
Super Kapitel.

*knubbel*, das Fluffel
Von:  Buffy12
2008-09-25T18:37:14+00:00 25.09.2008 20:37
bitte schreib weiter das kap is klasse
Von:  Haineko
2008-09-25T17:56:51+00:00 25.09.2008 19:56
Izayoi ist ja wirklich ein richtig süßer Fratz 83...
Und nun ja Keade hat doch recht, als sie meinte bei den Eltern kann die Kleine ja nur ein Frechdachs sein - was sie ja auch ist, zumindest Privat...^^
Aber ich kann durchaus verstehen, dass die Eltern nicht sehr froh über Kaedes "Geschenk" sind, bleibt nur zu hoffen, dass die alte Hexe recht behält und Izayoi über das Juwel bestimmt und nicht anders herum... nu zum anderen dürfte das wohl der sicherste Platz in ganz Japan sein, denn ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass niedere Dämonen oder Menschen es überhaupt wagen würden das Mädchen anzugreifen... bei den Eltern^^...
Und ich bin mir relativ sicher, dass die Kleine das Leben ihrer Väter noch ganz schön auf den Kopf stellen wird, und die beiden auf trab halten wird... so sind Kinder nun einmal und bei diesen Genen lässt sich das Gsnze wohl auch nicht vermeiden...

Und dass sie bei Jakens Anblick erschrickt, kann ich ihr nicht wirklich verübeln, immerhin ist er nicht unbedingt der schönste^^...
Biin gespannt wie sie sich so weiter entwickelt
LG Hainekoの
Von: abgemeldet
2008-09-24T20:01:56+00:00 24.09.2008 22:01
Das war sooho süüß =3
Ich kann's kaum erwarten mehr von Izayoi zu lesen- was ihren Appetit angeht, scheint sie ja wirklich ganz nach Inu Yasha zu kommen^^ Bin schon neugierig, welche Ähnlichkeiten sich im Laufe der Zeit noch auftun!

Der Sache mit dem Shikon no Tama steh ich noch ein bisschen skeptisch gegenüber, aber wenn ihr sagt, dass nicht mehr das Juwel das Sagen hat, hoff ich mal auf's Beste. Ich konnte echt gut verstehen, was da bei Yasha und Sesshoumaru wieder hochgekommen sein muss; und dieses mächtige Artefakt dann noch in den Händen der eigenen, neu geborenen Tochter sehen zu müssen...

Jetzt hoff ich für euch, dass euch euer I- Net und Telefon auf seeehr lange Dauer erhalten bleibt und natürlich, dass es schnell ein neues Kapi gibt! XDD

Grüssle, Lauser
Von:  Schalmali
2008-09-24T19:28:57+00:00 24.09.2008 21:28
Schönes langes Kapitel. Die Geburt am Anfang war natürlich am heikelsten... armer Sesshoumaru. Erst der Schock und dann musste er auch noch einen Annäherungs-Balanceakt ausführen um nicht eventuell aus Instinkt heraus im Gebiss Inuyashas zermalmt zu werden. Aber ist ja noch gut gegangen. Danach war es insgesamt einfach und schlicht goldig. Die kleine Izayoi hält ihre Eltern ja wirklich ganz schön auf Trap. Verfressen wie Inuyasha scheint sie ja wirklich zu sein und die armen gebissenen Eltern... ^^ Das zulerzt war aber eine Überraschung tsts. Kaede gibt so einem kleinen Wohneproppen einfach mal das Shikon no Tama das zwar wohl seltener auch mal was gutes bringt aber bisher doch eher viel Übles. Dass die Eltern da ganz und gar nicht damit einverstanden sind und sich nicht drüber freuen ist ja klar. Zum Glück hat Kaede einen Alters/Mitleids-Bonus sonst wäre sie wohl wirklich rabiat vor die Tür gesetzt worden. Wirklich nettes Kapitel, freue mich auf das nächste :)
Von:  Bienchen
2008-09-24T19:13:14+00:00 24.09.2008 21:13
oh wie süß
ich liebe die Kleine jetzt schon^^
voll süß
ich hoffe es geht schnell weiter
lg
Bienchen
Von: abgemeldet
2008-09-24T18:16:31+00:00 24.09.2008 20:16
Juhu ein neues Kapitel ist da und ich hab die Ehre es freizuschaslten |D *sich da mal was drauf einbild*
Also die Geburt echt super beschrieben, nicht so wie in jeder anderen FF per Kaiserschnitt*däumchen hoch* und awe, ich hab die kleine jetzt schon ins Herz geschlossen, die ist ja sowas von goldig... eine super Idee übrigens ihr den Namen von Inus Mama zu geben...
Und Rin kriegt auch Nachwuchs... das is ja ma schnüß, bin gespannt wasses wird :] und jetzt weiss ich nix mehr zu sagen und hoffe, dass das nächste Kappi nicht mehr lange auf sich warten lässt >///<.
lg, Vincs


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