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Der Trank der wahren Gefühle

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"Nähe"

40 „Nähe“
 

Als ich aufwachte, fühlte ich mich so wohl wie lange nicht mehr. Ich ließ die Augen geschlossen und genoss die warmen Sonnenstrahlen, die durch das Fenster auf mein Bett fielen, dann streckte ich mich leicht und wollte mich auf die Seite drehen, als ich ein Gewicht auf meinem Bauch bemerkte. Ich kniff die Augen zusammen und tastete danach. Stirnrunzelnd öffnete ich ein Auge und erkannte verwundert einen Arm. Weiter ließ ich meinen Blick schweifen und entdeckte Sasuke, der ruhig neben mir lag und seinen Arm über meinen Bauch gelegt hatte. Blinzelnd öffnete ich auch mein anderes Auge und beobachtete ihn.

Er schlief friedlich und atmete ganz ruhig, gedankenverloren sah ich ihn an und dachte nach.
 

Das gestern Nacht war wirklich total verwirrend, irgendwie unwirklich. Und ich wusste überhaupt nicht mehr wie wir zueinander standen. Zwischendurch hatte ich ihn beinah gehasst, weil er mich so übel behandelt hatte aber dann stellte sich heraus, dass er dachte, ich hätte ernsthaft eine Beziehung oder Affäre mit Itachi. Bei diesem Gedanken schüttelte ich mich leicht und das brachte Sasuke dazu, langsam wach zu werden. Als er die Augen aufschlug richtete er seinen Blick sofort auf mich, doch obwohl er bemerkte wo sein Arm lag, nahm er ihn nicht weg, im Gegenteil er bewegte seine Hand federleicht über meinen Bauch und beobachtete meine Reaktion. Ein bisschen hilflos lag ich neben ihm und wusste nicht, ob ich das wollte oder ob ich seinen Arm wegschieben sollte. Er nahm mir die Entscheidung ab, zog sich zurück und legte sich auf den Rücken. Dann sah er wieder zu mir.

„Hey.“, sagte er leise.

„Hallo.“, kam es schlau von mir. Irgendwie kam mir diese ganze Situation ein bisschen albern vor und so breitete sich ein Lächeln auf meinem Mund aus.

„Hast du Hunger? Los lass uns runtergehen und frühstücken.“, sprach ich mit etwas festerer Stimme. Er nickte und stand auf.
 

Nochmal tief durchatmen. Guten Morgen, neuer Tag, bitte mach mir nicht so viele Sorgen wie gestern… Dann stand auch ich auf und machte mich auf den Weg nach unten. Ich deckte den Tisch und hing gleichzeitig meinen Gedanken nach.

Was war hier nur los? Ich konnte dieses ganze Chaos nicht benennen aber seit ein paar Wochen war mein Leben so anders, als wäre es nicht meins, sondern das eines beliebigen anderen Menschen. Ich zuckte leicht zusammen, als ich Schritte auf der Treppe hörte und verscheuchte das Wirrwarr aus meinem Kopf. Nach vorn schauen, immer nach vorn und dabei nicht vergessen, dass Sasuke heute Abend erstmal wieder weg sein würde.

Leicht seufzte ich. Eigentlich müsste ich wirklich in Selbstmitleid verfallen. Sasuke kam in die Küche und ich hob den Kopf, um ihn anzusehen. Er hatte sich bereits angezogen, während ich noch in meinem Top und der kurzen Hose herumlief. Ich konnte nicht verhindern, dass meine Wangen sich leicht rot färbten und kurz überlegte ich, ob ich mich nicht auch schnell umziehen sollte, doch dann bemerkte ich, wie warm es eigentlich so früh schon war und daher blieb ich in diesen Klamotten.

Immerhin war das hier mein Haus. Da konnte ich eigentlich sowieso rumlaufen wie ich wollte. Eigentlich, betonte die Stimme in meinem Kopf besonders. Ja, eigentlich ist es dir auch egal, ob er dich hübsch findet oder nicht. Das ließ ich mir nicht sagen, schon gar nicht von meinem eingebildeten zweiten Ich und so überging ich das Ganze schnell, indem ich Sasuke ansprach, der sich gerade an den Küchentisch gesetzt hatte.
 

„Magst du Pfannkuchen?“ Ich klang irgendwie piepsig, räusperte mich schnell und ärgerte mich über meine Mutter, die mir einfach „erlaubt“ hatte, allein mit Sasuke hier zu bleiben, wobei ich erstens gar nicht darum gebeten hatte und zweitens, dies das erste Mal war, dass ich einen Jungen…Mann…wie auch immer…also einen männlichen…AAH! Sakura, du bist dermaßen prüde, das geht überhaupt nicht!

Sasuke nickte und meine Wangen waren nun mit Sicherheit dunkelrot, doch ich versuchte das gekonnt zu überspielen, indem ich mich, ganz die perfekte Hausfrau, die gleichzeitig ausgeprägte Ninja Kenntnisse besitzt, schwungvoll zum Schrank umdrehte und eine Pfanne herausholen wollte. Die Betonung liegt auf „wollte“, denn im selben Moment, sei es weil ich so nervös und aufgescheucht oder weil ich manchmal einfach die Königin der Tollpatsche bin, sehr graziös über meine eigenen Beine stolperte und einen kunstvollen Segelflug Richtung Küchenfliesen machte.

Ich kniff die Augen zusammen und kreischte auf, unfähig mich selbst auch nur abzustützen, als ich plötzlich festgehalten wurde. Vorsichtig öffnete ich ein Auge und suchte nach meinem „Retter“. Dann ärgerte ich mich über meine Dummheit, denn wer bitteschön war sonst noch in der Küche außer Sasuke? Er hatte einen Arm um meine Hüfte gelegt und mit der anderen umgriff er meine Schulter. Dabei ließ es sich kaum vermeiden, dass wir uns sehr nah waren. Einen Moment lag ich völlig geschockt und regungslos in seinen Armen und starrte ihn perplex an. Dann dämmerte mir langsam was ich da tat, ich befreite mich blitzschnell und versuchte, meine Aufregung wieder in den Griff zu bekommen.

„D….danke.“ Ein Anfang.
 

Sein amüsiertes Lächeln war mir nicht entgangen, demnach hatte letzte Nacht wieder alles zwischen uns verändert, hatte er mich doch vorher behandelt, als wäre ich das lästigste, nervigste, unnützeste Wesen auf der Welt. Und jetzt…? Wie sollte ich das deuten?

„Gern geschehen…“ Bildete ich mir das ein oder betonte er die Worte besonders? Ich schüttelte mich leicht, was er natürlich wieder mit seinen Blicken bedachte, überhaupt schien er auf einmal sehr viel Spaß daran zu haben, zu beobachten, was ich tat, besonders wie ich reagierte.

„Äh, gut…also…Ich kümmer mich gleich um die Pfannkuchen. Jetzt wo du angezogen bist…“ Was war das denn für ein schlauer Satz? „Da werde ich mich dann auch mal anziehen…“, sagte ich lahm. Seine Augen funkelten, als würde er jeden Moment in lautes Gelächter ausbrechen.

Das hätte ich wirklich gern mal gesehen, Sasuke Uchiha, der laut loslachte aber ich wollte lieber nicht, dass er das tat, weil ich mich heute Morgen so nervös benahm, wie nie zuvor. Also beeilte ich mich, die Küche zu verlassen und rannte schnell die Treppe hoch.
 

Ich schnappte mir ein paar Sachen aus meinem Zimmer und rettete mich ins Bad. Als die Tür hinter mir geschlossen war, knallte ich gleich meinen Kopf dagegen. Das war so ziemlich der peinlichste Morgen überhaupt. Wieso machte ich mich so lächerlich? Ich konnte doch sonst auch sehr gut mit Sasukes Nähe umgehen, das hatte ich jahrelang trainiert und mittlerweile ging es mir sehr leicht von der Hand. Er war ein Teamkamerad und ein guter Freund, das war alles. Wenn da nicht die letzte Nacht gewesen wäre und die kleine, unbedeutende Tatsache, dass ich mich mit ihm allein hier befand. Okay, irgendwie musste ich mich wieder unter Kontrolle bringen. Ich war verwirrt, sehr verwirrt aber deshalb musste ich mich nicht so jämmerlich verunsichert verhalten.

Auch ich konnte mir eine Fassade zulegen. Stark, selbstbewusst, unbeteiligt. Aber dennoch freundlich, zuvorkommend und witzig. Das war genau richtig, so würde ich wieder nach unten gehen und versuchen Sasuke, das eben Geschehene vergessen zu lassen. Zuversichtlich gestimmt, schlüpfte ich in ein dünnes Sommerkleid in hellem Rosa, ich liebte es, wenn der Sommer so warm war, dass ich oft Kleider anziehen konnte. Dann kämmte ich mir kurz die Haare, band sie zu einem lockeren Zopf zusammen und schminkte mich ganz leicht. Das alles in weniger als fünf Minuten, ich war geradezu stolz auf mich.
 

Mit gestrafften Schultern trat ich aus dem Bad und zuckte zusammen, als ich Sasuke direkt davor erblickte.

„Meine Güte, hast du mich erschreckt!“ Geradezu frech grinste er mich an.

„Ich muss dich beschützen und selbst wenn du ihm das nicht unbedingt zutraust aber Itachi ist durchaus in der Lage, durch ein Fenster einzusteigen.“ Ich brauchte einen Moment um zu erkennen, dass er sich über mich lustig machte. Unbeteiligt, stark, rief ich mir in Erinnerung.

„Sehr witzig. Du weißt aber auch, dass ich jahrelang mit dir im selben Team bin, ebenso lange wie du trainiere und übermenschliche Stärke besitze?“, fragte ich freundlich.

„Natürlich. Aber erstens, bist du eine Frau. Zweitens ist mein Bruder nicht irgendjemand sondern ein Nuke-Nin mit einem enormen Ruf. Drittens, du hast weder ein Sharingan, noch beherrschst du die Uchiha-Techniken, noch kannst du mit Katanas umgehen und zu guter letzt, viertens ist es nun mal MEIN Auftrag, mich um deine Sicherheit zu kümmern.“ Sprachlos sah ich ihn an. Wieso redete er auf einmal so viel?! Und warum fiel mir keine passende Erwiderung voller Scharfsinn, Intelligenz und Charme ein?

„Sasuke…“, knurrte ich. Erwartungsvoll sah er mich an. „Nimm dir bloß nicht zu viel heraus, ich weiß wie arrogant und selbstverliebt du bist…“ Er schnappte empört nach Luft. „…aber da ich ja diejenige bin, die du beschützen sollst, wie wäre es, wenn du mich auch davon verschonst und dich voll und ganz um meine Bedürfnisse kümmerst?“
 

Ehe ich darüber nachdachte, was ich sagen wollte, hatte ich bereits den Mund aufgemacht und einfach gesprochen. Doch bei seinem Blick wurde mir sofort klar, dass er den Satz zweideutig verstand. Und, dass seine Deutung definitiv nichts mit einem friedlichen Frühstück in der Küche zu tun hatte. Er trat einen Schritt näher und lehnte sich leicht vor. Sofort hob ich beschwichtigend meine Hände und ging etwas zurück.

„Äh, hör mal Sasuke, das war jetzt nicht so gemeint, wie du vielleicht denkst…also…ich…“ Nervös verhaspelte ich mich und stieß mit meinem Rücken gegen die Wand. Innerlich verfluchte ich sie, denn bei jedem einzelnen meiner in letzter Zeit doch recht häufigen Fluchtversuche, landete ich früher oder später an diesem Punkt. „Sasuke, du weißt aber schon, was ich damit sagen wollte?!“, fragte ich zweifelnd, während eben dieser jetzt schon sehr dicht vor mir stand und sich zu meinem Ohr lehnte. Als er sanft in mein Ohrläppchen biss, zog ich erschrocken die Luft ein und zuckte zusammen.

„Ich denke schon…“, flüsterte er dann. Eine Gänsehaut lief über meinen ganzen Rücken und meine Nackenhärchen stellten sich augenblicklich auf.

„Nur, dass wir uns da nicht falsch verstehen.“, sagte ich schnell mit hoher, wackeliger Stimme. Wieso waren all meine im Bad gefassten Vorsätze schon wieder ins Wasser gefallen? „Ich dachte daran, dass du vielleicht aufhörst, dich als den starken, unschlagbaren Beschützer darzustellen und ganz einfach mit mir nach untern gehst und einen Pfannkuchen isst.“ Wow, ein ganzer Satz mit einem konkreten Inhalt.
 

Sasuke ließ sich jedoch nicht stören, denn er wanderte mit seinem Mund langsam von meinem Ohr über meinen Nacken zu meinem Hals und stockte, als er zu dem Biss kam. Sanft drückte er einen Kuss darauf.

„Sasuke!?“ Leicht verängstigt und schockiert sprach ich seinen Namen lauter aus, als nötig und presste mich förmlich an die Wand um etwas Abstand zwischen uns zu bringen.

„Davon abgesehen, dass ich dein starker, unschlagbarer Beschützer BIN, hast du Recht, ich habe Hunger. Wir sollten nach unten gehen und essen.“ Erleichtert atmete ich aus und entspannte mich etwas. Doch natürlich hatte ich mich zu früh gefreut.

„Das heißt aber nicht, dass das hier nicht meine Vorspeise sein kann…“ Er hob seinen Kopf, kam mir gefährlich nahe und blickte mir tief in die Augen.

„Also…ich möchte jetzt gern nach unten und einen Pfannkuchen essen…“, versuchte ich es vorsichtig. „Ein vernünftiges Frühstück ist jawohl das Mindeste was ich für meinen Bodyguard tun kann.“ Das Ganze wurde irgendwie zu einer fixen Idee. Vielleicht würde ihn das überzeugen?! Er schien kurz darüber nachzudenken.

„Nein. Ich denke, du kannst etwas ganz anderes tun.“ Bevor ich protestieren konnte, drückte er seinen Mund auf meinen und küsste mich fordernd. Völlig überrumpelt und verwirrt stand ich stocksteif da und rührte mich nicht. Sasuke stützte seine Arme neben mir an der Wand ab und legte dann eine Hand unter mein Kinn. Er löste den Kuss und wieder trafen sich unsere Blicke.

„Damit kannst du deine Schuld sehr viel effektiver bezahlen…“, sagte er mit einem amüsierten Lächeln um seinen Mund.
 

Da fand ich endlich meine Sprache wieder.

„Hör mir mal gut zu, ich habe Hunger und wenn du mich nicht augenblicklich loslässt und mir den Weg frei machst, dann werde ich dich wohl oder übel verletzen müssen, um nach unten zu kommen.“ Mit wütend funkelnden Augen erwiderte ich den Blick. Einen Moment später trat er einen Schritt zur Seite und sah mich auffordernd an. „Versuch es.“, sagte er leise.

Mit erhobenem Kopf löste ich mich von der Wand und machte einen Schritt nach vorn. Natürlich war ich misstrauisch aber er würde es doch nicht wagen, einen Kampf in meinem Haus zu riskieren oder? Also ging ich weiter und wollte gerade den ersten Fuß auf die Treppe setzen, als er mich von hinten packte und erneut gegen die Wand lehnte. Ich war tatsächlich zu gutgläubig!

„Das ist nicht witzig, Uchiha…“, sagte ich bedrohlich leise, während er mich angriffslustig musterte.

„Haruno…“ Beinah hauchte er es mit heiserer Stimme und erneut lief mir ein Schauer über den Rücken. „Es ist nicht nur witzig, es ist absolut unterhaltsam.“ Wieder ein Flüstern, wieder beugte er sich zu mir vor. Doch diesmal schreckte ich nicht zurück.

„Sasuke…“, erwiderte ich leise.

Und wieder, genau wie vor ein paar Wochen beim Training, hatte ich ihn. Ein Moment der Unaufmerksamkeit und schon hatte ich ihn weggedrückt und ging munter meines Weges.
 

Hinter mir vernahm ich ein unzufriedenes Schnauben, doch das kümmerte mich herzlich wenig, denn ich hatte gewonnen. Breit grinsend nahm ich die letzte Stufe und drehte mich im Flur nach Sasuke um. Ich konnte ihn nirgends entdecken, also rief ich nach oben.

„Sasuke, jetzt schmoll doch nicht, los ich mache die Pfannkuchen, komm schon runter.“

„Wer schmollt hier? Dazu habe ich doch gar keinen Grund.“ Ich schrie leise auf und drehte mich hastig um, weil Sasuke direkt hinter mir stand und in mein Ohr geflüstert hatte. Doch ich war nicht schnell genug, er packte mich und drängte mich gegen die nächste Wand, mit beiden Händen um meine Handgelenke. Widerwillig trat ich ein paar Schritte zurück. Ich suchte nach einer Angriffsmöglichkeit, die nicht das gesamte Haus zerstören würde, leider kannte ich davon nicht besonders viele…Weiter ging ich zurück, doch kurz bevor ich die Wand erreichte, erschuf ich drei Doppelgänger, die Sasuke um den Hals fielen und ihm Küsse aufdrückten.

Das war zwar nicht unbedingt das, was ich normalerweise tun würde aber es war definitiv wirkungsvoll. Er erschreckte sich und rang mit zwei besonders hartnäckigen Doppelgängern, die ihn absolut nicht loslassen wollten. Bei diesem Anblick brach ich in lautes Gelächter aus, als auf einmal vier Hände mich von links und rechts packten und ich zwei Doppelgänger Sasukes erblickte.
 

„Nachmacher!“, zischte ich dem dritten Sasuke zu, der sich gerade von der letzten Sakura befreite.

„Das macht die Sache natürlich einfacher…“ Mit einem gefährlichen Ausdruck in den Augen kam er auf mich zu. Wo war der Sasuke mit den kalten Augen ohne Emotionen geblieben?! Als die zwei Doppelgänger verschwanden, lief ich ins Wohnzimmer, doch noch auf dem Weg dahin, erreichte mich Sasuke und warf mich auf das Sofa. Ich lag außer Atem auf dem Rücken und er setzte sich mit einem Bein links und rechts von mir über mich.

„Das kommt mir irgendwie bekannt vor…“, murmelte ich leise. Daraufhin grinste er breit und lehnte sich vor.

„Und doch ist es immer wieder nett.“ Bevor ich mich weiter aufregen konnte, versiegelte er unsere Lippen und ließ mich nicht mehr zu Wort kommen. Aber mein Widerstand, so sehr ich mich auf ihn verlassen hatte, war bereits verschwunden und so hatte ich nicht die Kraft oder auch den Willen, ihn von mir wegzustoßen.

Zögerlich erwiderte ich seinen Kuss und legte meine Arme um seinen Hals. Sasuke spielte mit einer Hand mit meinem Haar, die andere legte sich in meinen Nacken und strich in kleinen Kreisen darüber, während er den Kuss leidenschaftlicher werden ließ. Nach einer Weile schnappte ich hektisch nach Luft, doch er ließ mir keine Zeit um zu atmen und legte erneut seine Lippen auf meine, dabei strich er mit seiner Zunge über meine Lippen und drängte mich, sie zu öffnen. Während ich noch überlegte, ob ich es ihm so leicht machen sollte, klingelte es plötzlich an der Tür.
 

Sasuke ließ sich nicht stören, doch nach einem weiteren Klingeln murrte ich in den Kuss und versuchte, ihn von mir herunter zu bekommen. Widerwillig ließ er nach dem vierten Klingeln von mir ab, ich strich mein Kleid glatt und ging zur Tür. Ich öffnete sie und verschluckte mich glatt, als ich sah wer davor stand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2009-12-03T00:13:12+00:00 03.12.2009 01:13
Wah! Sasu ist ja voll die Knutschmaschine xD
Hilfe lol
*kakashi-fähnchen-schwenk*
"Rette sie" ;)
Von: abgemeldet
2008-08-15T08:23:00+00:00 15.08.2008 10:23
heil XD
SasuXSaku ist einfaxch das beste paar aber wehe kakashi kommt wieder *auf kakashi eintret*
du mieses schwein lass saku in ruhe sie gehört schon sasu!^^
Von:  Azalee
2008-05-18T10:07:46+00:00 18.05.2008 12:07
boah
das kapitel war echt toll und lustig
saku ist ja mal total nervös und was für sätze sie immer von sich gibt
*rolf*
sasu legt wieder total los
*freuz*
find ich blöd das die beiden schon wieder gestört werden
und wahrscheinlich von kakashi
*murr*
nya..lass mich mal überraschen xD
Von: abgemeldet
2008-05-17T09:45:24+00:00 17.05.2008 11:45
hi^^
so die ersten 40 kapitel hab ich ja jetzt geschafft^^
sry dass ich bis jetzt keinen kommi geschriem hab, aber ich war einfach so gefesselt von der story des ich das wohl vergessen hab^^
ja, deine ff gefällt mir echt total gut. du hast echt nen hammer schreibstil. mir hats teilweise echt die sprache verschlagen.
(passiert nich oft; will also was heißen xp)
mal schaun wann ich dazu komm die restliche kapis noch zu lesen^^
lg lahuna
Von:  Nari
2008-03-22T17:47:37+00:00 22.03.2008 18:47
Bei Sasuke und Sakura scheint also alles wieder im Lot zu sein^^
Ich fand dieses Kap irgendwie sehr lustig, vor allem weil Saku gegenüber Sasu so nervös war.
Was sie da manchmal von sich gegeben hat, herrlich! :D

Kann mir schon vorstellen wer das ist, bestimmt Kakashi oder? Vielleicht aber auch Itachi, der heute mal seinen netten Tag hat und ganz höflich an der Haustür klingelt xDD
Lol ich weiß, ich bin verrückt xD

Freue mich schon aufs nächste Kapi! Schreib bitte schnell weiter ja? ^-^
Von: abgemeldet
2008-03-22T14:51:39+00:00 22.03.2008 15:51
Wie imma voll süß und untehaltsam!
Ich war nur am lachen!xDD
Ich kann mir schon denken, wer da steht...>.<
Der stört aba wirklich immer gerne!
Hoffe die 'person' verschwindet gleich wieder!
Alos bis zum nächsten kappi, freu mich drauf!

lg Sayuri_chan7
Von: abgemeldet
2008-03-22T08:24:18+00:00 22.03.2008 09:24
Tolles Kapi!
Total süß und romantisch...
Als ich das Pitel gelesen hab, hatte ich voll das Dauergrinsen.^^
So schön... *Schmacht*
Mach weiter so! ( Blöder Spruch, stimmt aber!^^)
LG
chibichan
Von: abgemeldet
2008-03-22T08:10:31+00:00 22.03.2008 09:10
meine güte,ich bin tatsächlich endlich mal wieder die erste!^^
also,das ist ja mal total niedlich, wie saku hinfällt und aufgefangen wird.du hattest wie immer viele liebe ideen! nur blöd dass schon wieder jemand stört...auch wenn ich glaube dass es kakashi ist und den seh ich ja immer gern! :-)

also,freu mich aufs nächste kapi!


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