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Blut ist rot

Save myself
von

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Tod oder Leben

Ich merke wie ich ab und zu das Bewusstsein verliere. Ich glaube ich werde nicht mehr lange unter den Lebenden Weilen. Ich meine ein dumpfes Geräusch zu hören. Ich verliere mein Gleichgewicht und falle zur Seite. Das Geräusch wird immer lauter.
 

Ich erinnere mich wie ich früher mit meinen Eltern zu einem Rummel gefahren bin. Erst hörte man nichts, aber je näher wir dem Rummel kamen desto mehr konnte man verstehen und desto lauter wurden die Geräusche.

Ich kann mich noch gut an den leckeren Geschmack der Zuckerwatte erinnern. Aber jetzt, jetzt habe ich einen Geschmack Eisen im Mund. Das ist ein widerlicher Geschmack.
 

Das Geräusch wird immer lauter und dann verstummt es. Ich höre es nicht mehr. Rums. Ich erschrecke mich. Ein lautes Geräusch. Lauter als die Geräusche davor. Ich höre jemanden schreien. Jemand hebt meinen Oberkörper hoch und spricht zu mir. Ich kann seine Worte erst nicht verstehen. Doch sie werden deutlicher. Die Person schüttelt mich so das ich meine Augen öffne. Ich sehe die Person verschwommen. Als wenn man durch Milchglas schauen würde. Ich kann einzelne Wörter verstehen. Nein... warum.... einen Krankenwagen. Wer ist diese Person. Ich kenne sie. Dieser Duft von dem Parfüm kenne ich. Dieses Parfüm trägt ein Freund von mir. Das Bild vor meinen Augen wird klarer. Ich kann die Person jetzt erkennen. Es ist mein Freund. Er versucht mit Handtüchern meine Blutungen zu stillen. Eine andere Person steht im Türrahmen sieht mich an. Oder sieht sie meinen Freund an? Mein Freund scheint hektisch zu sein aber die andere Person guckt nur. Die Person bewegt sich nicht. Ich höre meinen Freund zu mir sagen“ Alles wird gut! Ich verspreche es dir.“ Er riecht so gut. Ich mag diesen Geruch sehr. Jetzt bewegt sich die andere Person und geht aus dem Bad. Was sie jetzt wohl tut? Ob sie wieder kommt?
 

Es war schon einmal so. Als ich noch ein Kind war hatte ich einen Hund. Ich hatte ihn ein Jahr lang. Dann eines Tages stand er in der Tür, sah mich an, drehte sich um und ging. Ich habe Nächte lang draußen auf der Veranda gesessen und darauf gewartet das er zurück kommt. Er war mein bester Freund gewesen. Ich habe gerne mit ihm hinten im Garten gespielt. Und auf einmal war er nicht mehr da. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Nie wieder.
 

Mein Freund schüttelte mich da ich mein Bewusstsein verloren hatte. Ich öffnete meine Augen einen Spalt und sah ihn an. Er sah zur Tür. Dort stand die Person wieder. Sie sagte etwas zu meinem Freund. Ich kann es nicht verstehen. Es ist als hätte ich Druck auf meine Ohren. Mein Freund wechselte die Handtücher und drückt neue auf meine Wunden. Es ist irgendwie süß wie er sich um mich kümmert. Ich höre ein lautes klingeln. Die Person in der Tür verschwindet wieder und kommt nach kurzer Zeit mit zwei weiteren Personen wieder. Die Personen kommen auf mich zu und drängen meinen Freund weg. In dem Moment als mein Freund die Hand von meinen Wunden nimmt verliere ich mein Bewusstsein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-03-14T17:15:14+00:00 14.03.2009 18:15
yay xD garnicht so schlecht ^^ was soll ich schon groß zu dir sagen? ich mag es, wie du schreibst O.ô garnicht mal schlecht xD aber schreib mal weiter und längere Kapitel O.O hast doch zeit inner... wie auch immer des heißt, wassu da machst xDDD
Hoffe du bekommst noch viele Kommmis
*flausch*
ALsooooo ran an die Arbeit
*auf Kapitel wart* *____* xD
Von:  Master20000
2008-03-29T12:15:11+00:00 29.03.2008 13:15
nicht schlecht du wirst immer besser freu mich auf das näste kapitel mit weniger dramatig
*knuddel*
ich mag die storry langsam krigt sie ein muster


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