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Herzschmerz

von

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So viel Liebe...

Tüdelü~ hier ist das nächste Kapitel...doch schneller als erwartet ^-^

Ideen bringende Musik: Girugämesh-Kowarete iku sekai *-*

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~Ruki~
 

Es wurde mit der Zeit leiser auf dem Schiff. Die vielen Menschen legten sich zur Ruhe um zu schlafen und die Nacht in einer unrealistischen Welt hinter sich zu bringen. Wir dachten noch lange nicht an Schlaf. Nachdem wir uns den Magen mit vorzüglichem Essen vollgeschlagen hatten, hatten wir abgemacht uns nachher im Zimmer von Saga und Shou zu treffen. Und in besagtem Zimmer saßen wir nun alle und unterhielten uns. "Schade das ihr beiden vorhin nicht mit beim Pool wart. Es war wunderschön. Die Lichtershow war sehr berauschend und wunderschön gestaltet," sagte Miyavi. Kai sah ihn verwirrt an. "Seit wann benutzt du denn so ein werbereiches Vokabular?" Er lachte, als ihm Miyavi schmollend gegen den Arm boxte. Ich saß in dem Schoß von Uruha und war eher still. Ich wusste nicht das es schon auffallend still war und Kai mich zwischendurch immer mal besorgt ansah.
 

Den Teppich vor mir betrachtend durchlebte ich gerade nocheinmal die Situation bei Miyavis Party. Ich hatte Aois schmerzenden Blick gesehen, als ich mich vorhin in Uruhas Schoß gesetzt hatte und dieser Blick brachte mich dazu, an damals zu denken. Auch wenn er äußerlich lächelte, wusste ich das es ihn im inneren schmerzte. Und es machte mich traurig das ich nichts dagegen unternehmen konnte. Mein Herz pochte mal wieder schneller. War eigentlich immer so, wenn ich an so etwas zurückdachte. Ich spürte wie Uruha seine Arme ein wenig fester um mich schlang und mich enger an seine Brust drückte. Seine Hand verweilte da wo mein Herz schlug und mir wurde bewusst das er jetzt gerade fühlen konnte, wie schnell es mal wieder schlug. Verräterisch schnell. Das würde nachher nur wieder Fragen regnen und darauf hatte ich keine Lust, deswegen nahm ich seine Hand weg und umschloss sie mit meiner.
 

"Wie spät ist es eigentlich?" fragte Saga nach einer Weile, in der es still gewesen war. "Kurz nach halb eins," beantwortete Kai seine Frage. "Ich geh dann mal rüber," sagte Aoi und er stand auf. Kai und Miyavi erhoben sich auch und Uruha bewegte sich ebenfalls hinter mir. "Bis morgen früh," rief Saga uns noch hinter her, als wir alle aus der Tür verschwanden. Ihre Tür schloss sich hinter uns. "Gute Nacht," sagte Aoi, als er bei seinem Zimmer angekommen war und verschwand. "Nacht," sagte Miyavi zu uns und machte die Tür von ihrem Zimmer auf. Ich bemerkte das Kai mich eindringlich ansah, doch ich erwiderte seinen Blick nicht. "Geh schlafen, Kai," sagte ich leise, als er keine Anstalten machte Miyavi zu folgen. Er wusste was das hieß: Ich wollte nicht drüber reden. Er nickte und verschwand dann. Seufzend schloss ich die Tür hinter mir. Uruha stand mitten im Zimmer und sah mich an. Seine Miene war ausdruckslos und nicht fordernd, doch ich wusste genau das er dahinter seine Neugierde versteckte.
 

Ich beachtete ihn nicht weiter und machte mich fertig. Nachdem Uruha nach mir im Bad verschwand, sah ich nach draußen und beschloss auf den Balkon zu gehen. Die Nacht war ruhig, das Meer ebenso. Die vom Mond beschienenen, silbrigen Wolken ließen den dunklen Himmel unrealistisch wirken. Ich erschrak nicht, als ich zwei warme Arme, die sich um mich legten, spürte. "Eine schöne Nacht," flüsterte es hinter mir und ich nickte leicht. Ich drehte den Kopf in seine Richtung...und wieder leuchtete seine Haut so wunderschön im Mondlicht. Sie glitzerte schon fast und leuchtete so wunderschön, dass mir bei seinem Anblick schwindelig wurde. Langsam hob ich meine Hand, um ihm über sein makelloses Gesicht zu streifen. Er zuckte vor meiner Hand leicht zurück, hielt dann jedoch still. Ich strich über seine Stirn, die von ein paar Haarsträhnen verdeckt wurde, über seine Schläfe, seine Wange, seine feine Nase, runter bis zum Kinn und mit dem Daumen über seine kalten Lippen, die leicht offen standen.
 

"Was denkst du?" fragte er leise. "Du bist zu schön...," wisperte ich. Ein sanftes Lächeln umschloss seine Züge. Ich konnte mich nicht von seinen Augen losreißen die mich fixierten. "Was war eben los mit dir?" Ich wusste das die Frage kommen würde. Dennoch tat ich so, als würde ich nicht wissen was er meint. "Wieso? Was meinst du?" fragte ich nach und versuchte meine Stimme neutral klingen zu lassen. "Du weißt genau was ich meine...," erwiderte er. "Nein, weiß ich nicht. Sag’s mir doch." Ich war immer noch darum bemüht meine Stimme nicht auffallend klingen zu lassen. Er sagte nichts. "Wie kommst du darauf das etwas los war?" fragte ich weiter. "Je mehr du dich zu verteidigen versuchst, desto unglaubwürdiger wird es. Dein Herz hat zu schnell geschlagen und jetzt verleugne nicht dauernd das du nicht weißt was los war. Ich sehe es in deinen Augen, dass du mich anlügst." Das machte mich erst mal sprachlos. Mir wurde mal wieder bewusst wie sehr Uruha mich durchschauen konnte, wie sehr er mich schon in solchen Situationen kannte. Es war unheimlich.
 

"Ich...war in Gedanken," gab ich es auf und senkte den Blick. "Das war mir bewusst. Dein Mienenspiel war mal wieder sehr rätselhaft. Woran hast du gedacht?" "An...Aoi. Damals bei Miyavis Party," sagte ich und sah ihm in die Augen. Seine Augen verengten sich leicht, doch ansonsten blieb sein Gesicht weiterhin fragend. "Ich weiß das es bei ihm im Inneren viel mehr wehtut, als das er es äußerlich zeigt. Und es macht mich traurig das ich ihm nicht helfen kann...," erzählte ich weiter. Jetzt guckte er mich ein wenig erstaunt an. "Warum bist du traurig darüber?" "Weil...ich das Gefühl habe, dass ich ihm schuldig bin, ihm zu helfen." Jetzt wo ich dies aussprach, kam es mir lächerlich vor. Was für ein dummer Gedanke das doch war. Ein warmes Lächeln umspielte Uruhas Lippen. "Du willst es immer allen recht machen, stimmt’s?!" Es war eine Feststellung die stimmte.
 

Eine Weile blieb es still zwischen uns, wir starrten beide aufs dunkle Wasser. "Wollen wir schlafen gehen?" wisperte er mir ins Ohr. Ich nickte nur. Seine Worte beschäftigten mich sehr. Ich folgte ihm hinein, schloss die Tür hinter mir und legte mich neben ihn aufs Bett. Als es dunkel wurde im Zimmer und Uruha näher an mich ranrückte und den Arm um mich legte, war ich nicht müde. Er schien dies zu bemerken, denn er fragte: "Du willst noch nicht schlafen, mh? Oder du kannst es noch nicht..." Ich lächelte in die Dunkelheit hinein und kuschelte mich näher an ihn. "Doch, ich versuch es. Gute nacht," sagte ich leise. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals, als er 'Gute Nacht' wisperte und mir einen süßen Kuss auf die Wange gab. Aber ob ich schnell einschlafen würde, bezweifelte ich, denn ich atmete mit jedem Atemzug seinen betörenden Duft ein.
 

~Kai~
 

"Worüber grübelst du, mh?" fragte Miyavi mich, als er mein Gesicht betrachtete, das vom Schein der Lampe beleuchtet wurde. "Ach...ich denk über Ruki nach. Er war so still...und abwesend," antwortete ich ihm. "Und er will nicht mit mir drüber reden...bestimmt redet er mit Uruha drüber...," sagte ich hintenran und meine Stimme klang gereizt. Miyavi grinste mich breit an, als er den Ton hörte. Er legte den Kopf auf meine Schulter, schlang die Arme um meinen Bauch und flüsterte mir keck ins Ohr: "Bist du etwa eifersüchtig?" "Ach quatsch," sagte ich etwas zu schnell. Er schmunzelte und pustete mir ins Ohr. "Doch bist du," erwiderte er, beugte sich weiter vor und schaltete das Licht aus. Grummelnd drehte ich mich in seiner Umarmung um und vergrub den Kopf in seiner Halsbeuge. Sein Körper bebte von seinem leisen Lachen. "Ja ja, lach nur...," murrte ich, schloss die Augen und biss ihm in den Hals, so dass er zischte.
 

"Hey, du musst nicht gleich gewalttätig werden," grummelte er. "Doch," entgegnete ich und zuckte zurück, als er mir in die Seite piekste und mich schließlich von sich wegschob. "Pöh, bleib mir fern, du bist pöse!" schmollte er und ich merkte das er sich von mir wegdrehte. Kichernd rückte ich wieder näher ran und ignorierte sein Knurren. Langsam legte ich einen Arm um seine Taille und drückte mich an seinen Rücken. Dann beugte ich mich über ihn und suchte mit einer Hand sein Gesicht. Als ich es gefunden hatte, patschte ich darauf rum. "Ey, hör auf mein Gesicht anzupatschen...maaan," sagte er gereizt und ich kicherte nur noch mehr. Ich hörte damit auf und strich stattdessen sanft seine weiche Wange runter, zu seinen Lippen und als ich sie gefunden hatte, beugte ich mich weiter vor und fing sie mit meinen ein. Hoffentlich stimmte ihn das milde. Als erstes zeigte sich keine Regung, ich spürte nur, wie sich sein Körper unter mir leicht verspannte, doch dann gab er es auf und drehte sich um, um den Kuss besser erwidern zu können.
 

Ich grinste in den Kuss hinein, ehe er sich von mir löste und sich seufzend an mich schmiegte. "Trotzdem war das nicht nett," murmelte er. "Ja ja...komm gib’s zu, in echt hat dich das doch angestachelt...," lachte ich. Das hätte ich lieber nicht sagen sollen. "Stimmt...du hast Recht," raunte er und ich sah auch im dunkeln sein lasziven Gesichtsausdruck vor mir. Doch ehe er weitermachen konnte, mit dem was er jetzt wollte, sagte ich rasch: "Nein...ich hab Kopfschmerzen." Er stockte. "Was hast du gerade gesagt?" "Ich hab Kopfschmerzen...," maulte ich und tat auf schwerkrank. Sein Lachen dröhnte in meinen Ohren. "Jetzt fang du nicht an mit so einer Frauenausrede," prustete er. Ich blieb still. "Wenn du keine Lust hast, dann sag es doch einfach! Das ist doch nicht schlimm," wisperte er in mein Ohr und ein weiterer Lacher schüttelte seinen Körper. Ich merkte wie mir heiß im Gesicht wurde. Man war das peinlich...
 

"Das muss ich morgen unbedingt den anderen erzählen," sagte er und kicherte. "Nein, das tust du nicht," rief ich rasch. "Doch," erwiderte er. "Nein, verdammt das tust du nicht," knurrte ich und sah ihn böse an, auch wenn ich wusste das er es nicht sah. Er legte den Kopf auf meine Brust und murmelte leise: "Kai...das war nicht ernst gemeint! Tut mir Leid! Ich wollte dich nur ärgern." "Na das ist dir gelungen," meinte ich sarkastisch. Er drückte mir einen entschuldigenden Kuss auf die Lippen und bettete den Kopf danach wieder auf meine Brust. Ausatmend legte ich die Arme um ihn und schloss die Augen. "Gute Nacht, du Pfosten...," nuschelte er und lachte leise. "Gute Nacht du Propfen," antwortete ich und stimmte ins Lachen ein. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und zog ihn zu mir hoch um seine Lippen noch mal einzufangen. "Ich liebe dich," nuschelte ich gegen sie. "Ich liebe dich auch," sagte er und küsste mich wieder.
 

~Ruki~
 

Das Licht weckte mich am nächsten Morgen. Murrend vergrub ich meinen Kopf im Laken und drehte mich ein wenig zur Seite. Eigentlich hätte Uruha dort liegen müssen, doch neben mir war es leer. Rasch öffnete ich die Augen und sah mich um. Er stand summend im Bad und begutachtete sich im Spiegel. Lächelnd beobachtete ich ihn, bis er es anscheint bemerkte und seinen Kopf in meine Richtung drehte. Er erwiderte mein Lächeln, warf noch einen Blick in den Spiegel und ging zu mir zurück, um sich aufs Bett zu setzen. Er betrachtete mich lange und ein Grinsen umspielte seine Züge. "Deine Haare sehen zwar aus wie ein Heuhaufen, doch du siehst immer noch umwerfend aus...wie machst du das bloß?" Ich musste unweigerlich lachen. "Tjaa..., das ist meine innere Schönheit," antwortete ich und blitzte ihn an. Er kicherte, dann breitete er seine Arme in meine Richtung aus und sah mich auffordernd an.
 

"Warte kurz, ja?" sagte ich schnell, sprang auf und stolperte halb ins Bad. Ich schloss die Tür hinter mir, wusch mir das Gesicht, kämmte mir die Haare und putzte mir danach im Eiltempo die Zähne. Danach öffnete ich die Tür wieder und musste über den Anblick schmunzeln. Er saß immer noch mit ausgebreiteten Armen dort und hatte immer noch den gleichen auffordernden Blick drauf. Ich warf mich auf seinen Schoß und legte den Kopf auf seine Schulter. Er streichelte mir ruhig über den Rücken. "Was machen wir heute?" fragte ich, schließliche würden wir noch einen ganzen Tag und eine ganze Nacht hier auf dem Schiff verbringen. "Mh...ich hätte mal Lust in die große Einkaufspassage zu gehen," schlug er vor und sah mich fragend an. "Du willst shoppen, stimmt’s?" lachte ich. "Okay okay...ja ich will shoppen," gab er sich geschlagen. "Ich bin dabei," sagte ich. Er strahlte mich an und freute sich richtig. "Krieg ich 'n' Kuss?" nuschelte ich gegen seine Halsbeuge. Sanft umfasste er mein Kinn mit seiner Hand und hob meinen Kopf an, so dass ich ihm in die Augen gucken konnte. Danach nahm er mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Es war so ein süßer, zurückhaltender Kuss, dass ich förmlich das Verlangen hatte, ihn wilder zu machen. Doch noch ehe ich es in die Tat umsetzen konnte, löste er sich wieder von mir.
 

Schmollend sprang ich von seinem Schoß und zog mir etwas anderes an. Uruha stand an der Tür und wartete geduldig. Als es klopfte öffnete er sie und lächelte Kai und Miyavi an, die kurz darauf ins Zimmer traten. "Morgen ihr beiden, kommt ihr mit Frühstücken?" begrüßte uns Kai, wie immer gut gelaunt. Aoi, Saga und Shou warteten draußen und als wir alle komplett waren, machten wir uns auf den Weg. Genauso wie die anderen Mahlzeiten, war das Frühstück sehr lecker und ich hatte lange nicht mehr so viel gegessen. Uruha warf mir zwischendurch verwunderte Blicke zu, als ich schon mein viertes Brötchen aß. "Wir wollen heute in die Einkaufspassage," tönte es da an mein Ohr und ich wandte mich zu Miyavi um."„Wir auch," sagte ich. Die anderen waren auch dafür und so waren wir uns alle einig. Nach dem Frühstück machten wir uns gleich auf den Weg und ich betrachtete die Menschen, die hier herumliefen. Eine Beschäftigung die ich irgendwie gerne tat.
 

Als wir in der Passage ankamen blickte ich mich leicht ungläubig um. Sie war wirklich riesig und man konnte kaum glauben das man auf einem Schiff war, während wir durch die einzelnen Läden gingen. Uruha und Miyavi hatten sich zusammengetan, denn beide wollten neue Klamotten. Ich ging mit Kai umher, da Saga, Shou und Aoi auch woanders gucken wollten. "Wollen wir uns da hinsetzen?" fragte mich Kai und ich nickte. Irgendwie war bei uns beiden schon die Lust vergangen. Wir saßen still da und ich beobachtete wieder die Menschen in meiner Umgebung. Ich war froh darüber, dass Kai mich nicht auf gestern ansprach, wahrscheinlich dachte er gar nicht mehr daran, oder er akzeptierte es, dass ich nicht drüber reden wollte. Obwohl das ja auch wiederum nicht stimmte. Ich hatte ja gestern mit Uruha drüber geredet.
 

Ich wusste nicht wie lange wir hier saßen, mir kam es wie Ewigkeiten vor, als Uruha und Miyavi in Sicht kamen und auf uns zusteuerten, in jeder Hand eine Tüte. Schwungvoll ließ sich Ruha auf meinen Schoß landen und ich schreckte auf, da er nicht gerade leicht war. "Au...geh runter du bist schwer," meckerte ich und schob ihn von mir. Lachend stand er auf und setzte sich neben mich. Miyavi hatte bequem auf Kais Schoß platzgenommen. Murrend richtete ich mich auch auf und pflanzte mich auf Ruhas Schoß. Er grinste mich an. "Ach...und du darfst dich auf meinen Schoß setzen, ja?" fragte er und blitzte mich herausfordernd an. "Na klar, ich bin schließlich nicht so schwer, wie du," entgegnete ich frech. Er sah mich böse an und drehte gespielt beleidigt den Kopf weg. Ich musste lachen, beugte mich vor und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Aoi, Saga und Shou kommen," sagte er und ich sah in die gleiche Richtung wie er. Ich handelte eher aus Reflex, als ich von seinem Schoß springen wollte, doch er hielt mich fest und drückte mich an sich.
 

Ich sah Aois Blick, doch er hatte uns nicht traurig angesehen, eher hatte er so ein Strahlen in den Augen. "Was ist dir denn passiert? Hast du ne Glühbirne in deinen Kopf geschraubt?" fragte Miyavi, der wohl auch dieses Leuchten in seinen Augen sah. Verzückt grinste er uns an und sah verträumt in die Gegend. "Es gab da eben einen kleinen T-Shirt Kampf mit einem nicht schlecht aussehenden Typen...," klärte uns Shou auf. Einstimmiges 'Ahaaa' ertönte von uns. "Naja...die beiden haben sich angesehen und konnten den Blick gar nicht mehr voneinander abwenden...fast aufgefressen haben sie sich mit ihren Blicken...," erzählte er weiter. Wir erhoben uns und machten uns irgendwohin auf den Weg. "Jetzt hofft er natürlich das er ihn noch mal wieder sieht...," beendete er die Story mit romantischem Unterton und grinste uns an. Aoi ging immer noch vollkommen im Traum versunken vor uns her. Irgendwie...hatte ich einen kleinen Stich im Herzen gespürt, als Shou das alles erzählt hatte. Doch ich konnte mir keinen Reim drauf machen, warum. Ich spürte Uruhas Blick und wich ihm gekonnt aus. Er sollte nichts sehen, was ihn sauer machen könnte, denn langsam schlich sich eine Vermutung in mein Gehirn. Es fühlte sich an wie Eifersucht...
 

Aber worauf?

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Yeaaah...fertöög! ^-^ Hachja...ich freu mich so auf morgen..das glaubta garnet :D XDDD ...mmh..ich hab Lycheesaft getrunken..vllt liegst daran..das ich so sinnlos drauf bin XD (nein yuka ich bin nicht von dem guavasaft high geworden ..du plümper :D)

Ich freue mich-wie ihr bestimmt wisst xD- wieder über kommis und vielleicht brecht ihr ja mit kapi 17 die 100 an *-* (sind doch nur 10 kommentare...das schafft ihr schon xP )...wäre toll...ein tolles geburtstagsgeschenk...vllt?! XD also...eine liebe aufforderung an die nicht kommi schreiber...schreibt schreibt schreibt...ist egal wenn da nur ein wort steht XD

.^^° bai bai *davonhops*



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rikku_
2008-06-17T16:34:50+00:00 17.06.2008 18:34
shit ich hab vergessen was ich dir extra bei diesem Kapitel schreiben wollte >.< shit...ich hätte es mir aufschreiben sollen

ich weiß nur eines ich fand es lustig XD
ein weiterer Kommi kommt beim 20. ;)
weil beim 21 iich nicht schreiben, dafür aber lesen kann konnte wie auch immer
Von: abgemeldet
2008-04-05T14:54:24+00:00 05.04.2008 16:54
oh mein gott,
wieso wird ruki jetzt eifersüchtig?
grr, das passt mir überhaupt nicht xD~
mal schauen was draus wird,
das kapi war echt toll^^
weiter so x33
Von: abgemeldet
2008-04-05T10:43:50+00:00 05.04.2008 12:43
gyaaaah~ süüüst~
oooch rukii.. was wiirst duu auch eiiversüchtiig?!
najaaa~ biin seehr gespannt wer der typ iis ~
*freu* *freu* *freu*
und...
...HAPPY BiiRTHDAY!!!
<3333~ *knuffL*
Von: abgemeldet
2008-04-04T21:13:03+00:00 04.04.2008 23:13
man..ich wollt das erste kommi schreiben*schmoll*^^
egal..
ich fand das kapi richtig richtig richtig toooooooooll*~*
du machst es mir immer so schwer..mir gefellt das ganze kapi..und iweis immer net was ich da rauspieken kann was mir besonders gefallen hat..-.-
aber trotzdem fellt mir immer etwas ein was ich hinschriben kann..höhö ich hab gedacht da kommt nen bissel adult.. mit miya und kai...aber ist auch ohne schön geworden=)
man sollte dich öfters unter einfluss bon lychee saft schreiben lassen..höhö..(es heist jetzt net das du ohne einfluss schlecht schreibst...)
nadenn..ich freu mich wenns bald weiter geht=)

Von:  Ruki_
2008-04-04T20:57:26+00:00 04.04.2008 22:57
das kapi is mal wieder toll geschrieben <3
als bei kai zu miyavi das mit den kopfschmerzen gesagt hat, musste ich voll grinsen XDD~
freu mich schon riesig auf das nächste kapi^^
ich find deine ff total toll geschrieben <3
Von:  Tatsu-addict
2008-04-04T20:31:03+00:00 04.04.2008 22:31
*entsetzt desu*
nein das kann nicht sein!
ruki darf nicht anfangen sich für aoi zu interessieren!
er gehört zu uruha!
(merkt man, dass ich ein fan von dem pairing bin? *grins*)
aber ansonsten wieder gut geschrieben und du kannst du umgebung so gut beschreiben. es entstehen immer richtige bilder in meinem kopf.
ein lob. ^^
also bis zum nächsten kapi.
und du weißt: lass dir nicht so viel zeit! ^^


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