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shuumatsu ryokou

Eich kleiner Wochenend ausflug mit einem echt seltsamen coupel! ^^
von

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One - Short

Ich hoffe es ist nicht über 4 seiten bei mexx, sonst werde ich es trennen! ^^

viel spaß beim lesen! ^^
 

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shuumatsu ryokou! (Wochenend ausflug)
 

One-Short
 

Der kleinere stand vor mir und zeigte auf das Onsen und meinte: "Wir sind da!"

Ich hörte dein lachen und musste leicht grinsen.

Wir gingen in das Badehaus. Ich wusste nicht warum du ausgerechnet mich, der der deinen besten Freund immer beleidigt, mit in den Urlaub nimmst. Du willst mich richtig kennen lernen, hast du vor Naruto gestottert. Ich würde schon gerne wissen warum du mich nun mitgenommen hast, in deinen wohl verdienten Urlaub.
 

Wir gingen in das Zimmer das, dass nächste Wochenende unser zu Hause war.

Du legst deine Sachen in den Schrank und gingst an die Tür. "Ich bestel das Essen!", meinst du nur und gingst aus dem Zimmer. Ich legte mich auf die Matte und sah auf die Decke. "Wir können in einer Stunde Essen!",sagst du leise und legst deine Matte etwas von mir weg, was mich etwas verwundert. Ich dachte mir aber nicht wirklich was. Wir standen auf und gingen noch in die heißen Quellen.
 

In der Umkleide sah ich über meine Schulter zu dir. Ich sah deinen Rücken. Scheinbar konntest du, der eigentlich so auf brausende junge Inuzuka, auch schüchtern still sein. Ich musste kichern, obwohl mir das etwas fremd war, in deiner nähe so locker zu sein.
 

Als wir im Wasser waren hörte ich dein seufzten, es hörte sich so erleichtert an. Ich schielte zu dir und sah dass deine Augen halb offen waren. Ich hob meine Hand und strich dir durch die Haare, die sich etwas aufstellten. Der leichte rot Schimmer war deutlich zu sehen, wobei du etwas auf die Seite rückst. Deine Finger spielten etwas miteinander, sah etwas aus wie bei der kleinen aus deinem Team, Hinata. Ich lächelte erneut und sagte: "Los gehen wir Essen!"
 

Im Esszimmer saßen wir gegenüber, in den Bademäntel. Ich sah wie du still etwas Reis aß und auf den Tisch starrtest. Ich wollte die Stille breche, wusste aber nicht wie. Als mir plötzlich heraus rutschte: "Sonst bist doch auch nicht so still, Kiba!"

Ich musste lächeln,als du mich kurz etwas verwirrt an geguckt hast, dann aber wider den Tisch anwiesirst. Du hattest noch die Stäbchen im Mund und der rot Schimmer war immer noch da. Ich hörte nur ein leises: "Ich weiß, Sai!"

Da konnte ich nicht mehr widerstehen. Bin aufgestanden, setzte mich neben dich, nahm die Stäbchen aus deinem Mund und legte sie auf den Tisch. "Wa...",kam es nur langsam von dir. Doch ich nahm ein Stück des Fisches und hielt ihn dir vor den Mund. "Na los! Ich Füttere dich!",lachte ich. Du zögerst etwas, doch nahmst die Geste an. Leicht rot nahmst du nun auch deine Stäbchen wider und hielst mir etwas Reis hin.

So zu essen war lustig, doch jede Erziehung von Tisch manieren war wohl auch im Urlaub! Denn wir blödelten nur herum, worauf ich lachen musste. Das Grinsen blieb als ich dich nochmal ansah. An deinem Mund klebte etwas Reis, den ich mit meine Finger nahm und selber aß. Ich sah den fast dunklen rot Schimmer auf deinen Wangen. So hattest du ähnlichkeiten mit einem Mädchen, deine kräfte konnte man dir auch nicht ansehen.
 

Als wir fertig waren mit Essen gingen wir wider in unser Zimmer.

Ich lag auf der Matte und krizelte irgendetwas auf das Blatt in meiner Hand. Ich sah aus dem Augenwinkel zu dir, da ich dich summen hörte.

Du saß vor Fenster, das wegen der warmen Frühlingsnacht offen war, lehnst dich etwas über die Fensterbank und guckst raus. Vor dir flogen einige Blühten runter. Der leichte Nebel von den Quellen und die schwüle beleuchtung des Hauses liesen die Blühten, die den gleichen Namen hatten wie eine Vogelscheue, mehr wie rosaner Schnee aussehen. Dein verträumter blick lies nicht auf die laute, aufgedrehte, wilde Person schliesen die du eigentlich bist. Sie zeigte dich als ruhige und ausgeglichene Person. Etwas was ich überhaupt noch nicht von dir kannte.

Ich musste etwas lächen und entschloss mich etwas zu tun, was normalerweise nicht meine Art war. Ich nahm ein neues Blatt und fing an dich so zu Skizziren wie du gerade saß. Ich wusste nicht wieso, doch irgendwie passte alles.

Ich sah so selten wie möglich zu dir, da ich nicht wollte das du es bemerkst.

Als damit fast fertig war, war ich recht zufrieden und wollte das Bild zuhause, wo du es nicht sehen konntest Fertig machen. Ich schrieb etwas auf die Rückseite und klappte den Block zu. Du schreckst hoch und siehst zu mir. Ich lächelte und ging zu dir, setzte mich neben dich und sah auch raus. "Was guckst du eigentlich?",fragte ich und sah zu dir. "Nichts!",hauchst du leise. Ich strich dir durch die Haare, sie waren weich und immer noch leicht feucht, stellten sich auch immer noch auf. Du siehst zu mir etwas auf und versteckst dein Gesicht etwas hinter deinen Bademantelärmel. Das sah so süß aus! Aus irgendeinem Grund beugte ich mich zu dir, doch kurz vor deinem Gesicht rückst du zurück und sagst: "Ich...Ich geh ins Bett!"

Du sprangst auf und legst dich in dein Bett. Ich sah dir nach, setzte mich auf die Fensterbank, drehte mich um und sah noch eine weile aus dem Fenster.
 

Ich wusste nicht wie spät es war als ich plötzlich einen leisen Schrei von dir hörte. Ich war ja immer noch wach. Leicht verwirrt drehte ich mich zu dir, stand auf und setzte mich vor deiner Matte auf den Boden. Ich sah wie du dich ständig drehst. "Nein! Geht weg, lasst mich in ruhe!", hauchst du.Ich beobachtete deinen Unruhigen Schlaf. Ich sah wie du dich immer wider drehst und irgendetwas vor dich hin murmelst. Vorsichtig strich ich dir über die Stirn, sie war kalt und und etwas nass. Ich sah dich besorgt an.

Plötzlich schreckst du, mit einem leisen Schrei, auf. Ich hörte deinen schnellen Atem, siehst dich panisch um und dass brachte mich dazu an deine Schulter zu fassen. Erschrocken drehst du dich um und siehst mir in die Augen. Ohne jede Vorwarnung fielst du mir um den Hals und hauchst leise: "Es war nur ein Alptraum!"

Ich strich dir durch die Haare und über den rücken und sagte beruhigend: "Keine Angst, ich bin ja bei dir!"

Ich fühlte dein Herz, wie es gegen deine Brust hämmerte. Ich fühlte deine Arme an meinem Mantel und wartete bis du eingeschlafen bist. Darauf legte ich mich auch die Matte und schlief nach einiger zeit ein.
 

Der warme Frühlingswind weckte mich leicht. Als ich meine Augen öffnete, war das erste was ich sah, deine braunen Haarsträhnen. Ich sah zu dir, strich dir vorsichtig durch die Haare und beobachte dich beim schlafen.

Nur etwas später regst du dich auch und öffnest verschlafen die Augen. Sofort warst du hellwach, als du merkst das du dich in meinen Mantel gekrallt hattes und direk an meiner Brust schliefst. Ich sah genau wie rot du wurdest. Als wir uns aufrichteten stotters du leise: "G..Gom..", doch ich hielt einen Finger auf deine Lippen. "Schon OK!"
 

Ich stand auf und ging an Tür um unser Frühstück zu bestellen.

Als ich so durch die Gänge schlich vertiefte ich mich in meine Gedanken. Mir war aufgefallen, wie leise du warst und besonders wie locker ich seit Gestern bin. Aber was ich gestern Abend getan habe, habe ich noch nie getan, ich fragte mich gerade wieso ich dem...

Plötzlich rannte ich in jemanden und sah auf den Boden. Er war voller Handtücher und ein Mädchen saß in der Mitte. "Tut mir Leid, ich war in gedanken!", sagte ich freundlich, sammelte die Tücher ein und gab sie ihr.

Ich ging weiter um das Frühstück zu bestellen.
 

Ich wollte gerade in unser Zimmer zurück um dich zu holen, als du mir entgegen kommst, packst mich an der Hand und ziehst mich mit der frage: "Gehen wir heute in die Stadt?", in das Zimmer. "OK!", kam nur die schnelle Antwort von mir.
 

Beim Frühstück saßen wir neben einander. Ich schielte zu dir und sah dein Lächeln. Irgendwas hattest du doch vor. Seltsamerweiße, störte es mich nicht sonderlich, sondern brachte mich zum lächln.
 

Als wir in die Stadt gingen, die gleich in der nähe lag, hast du einfach raus gefragt: "Was willst DU den machen?"

Ich blieb kurz stehen. Du wolltest wirklich dass ICH raus suchen dufte was wir in DEINEM Urlaub machen sollten? Du hattest schon Nerven, aber nach einigen Minuten hatte ich mich getraut, das Kunstmuseum zu sagen. Seltsamerweise hast du zugestimmt. Ich dachte immer so etwas interesirt dich nicht!
 

Als wir aber dann im Museum waren, sah ich dass dir doch gefiel!

Ich las mir gerade eine Beschreibung durch, als ich kurz ein stupsen spürte. Ich sah zu dir und sah wie du leicht verlegen auf den Boden guckst. "Sag mal Sai! Hast du was dagegen, wenn ich deinen Arm halte?", fragst du dann schüchtern. Das gefiel mir irgendwie und sagt: "Nö, mach ruhig!"

Ich sah ein leichtes lächeln, als du meinen Arm nahmst und ihn etwas an dich drückst. Es sah bestimmt für einige wie ein Date aus. So gingen wir dich aneinander durch das Museum und sahen uns die Bilder an. So fand ich es viel schöner, als nur neben einander her zu lauen.
 

Wir gingen in die Innenstadt, um einfach etwas durch die Straßen zu bummeln. Ich sah kurz zu dir und merke dass du immer noch lächelst. So gefielst du mir viel besser, wie wenn du so bedrückt rein schaust. Ich hörte ein leises lächeln von dir, dabei drückst du dich etwas näher an mich.Unbewusst strich ich dir durch deine Haare.
 

Später gingen wir durch den Park. "Sag mal...Warum bist du heute so still! Was ist los?", fragte ich dann. "Na ja, Sai ich hatte meine gründe warum ich ausgerechnet dich mit nehmen wollte...",sagst du leise. Ich wusste es von Anfang an. Plötzlich bekam ich so ein seltsames Gefühl in den Magen. Ich sah wie du dich an das Ufer, des See, setztes. "Weist du...!Ich bewundere dich etwas...und...na ja!", sagst du leise als ich mich zu dir setzte. Vorsichtig legte ich meine Hand auf deine Fingerspitzen. "Ich... Ich glaube das...", doch weiter kamst du nicht, du starrst wie gebannt auf dass Wasser zu deinen Füßen. Ich lehnte mich etwas an dich und berühte mit meiner Stirn deine Haare. Ich wusste nicht was du dachtest. Du drehst deinen Kopf zu mir und siehst mir in die Augen. Es erinnerte mich an die Situation von letzter Nacht. Ich war wider so dich vor deinem Gesicht, hörte wider eine leise stimme, die mich dazu motiviren wollte dir näher zu kommen. Plötzlich standst du wider auf und sagst: "Wir sollten wider zurück, es wird bald Abend!"
 

Als du dich umdrehst sah ich wie du dir kurz gegen die Stirn schlägst und plötzlich los ranntest. Ich sprang auch auf und rannte dir nach. Du warst schneller als sonst. Kurz vor dem Onsen konnte ich endlich nach deiner Hand greifen. Das zog dich zurück und du verlost kurz das Gelichgewicht. Ich fing dich auf und sah dich an. Dein Gesicht war etwas gerötet. Ich stellte dich wider auf, hielt aber immer noch deine Hand fest. Du zogst mich einfach mit. "Was ich dir vorher sagen wollte...ist, na ja, schwer zu erklären...",sagst du leise. Ich ahnte schon etwas, doch in meinen Kopf wollte das irgendwie nicht.
 

Als wir in der Umkleide standen, drehst du dich zu mir, da ich dich wie gestern wider über die Schulter beobachtete. "Sai, was ich dir sagen wollte war dass ich mich, wahrsch...nein eher sehr sicher...",sagst du in normalen Lautstärke. "...dass ich mich in dich Verliebt habe!",hauchst du etwas. Ich wusste ehrlich gesagt nicht was ich sagen sollte und ging einfach in das Bad. "Sag doch was!SAI!",hörte ich noch deine Stimme, doch ich machte die Tür hinter mir zu.
 

Ich saß schon eine weile im Wasser, als du reinkommst. Du setzt ich neben mich, rückst etwas näher und setzt dich plötzlich auf meinem Schoss.Du beugst dich etwas zu mir, doch wartest kurz vor meinen Lippen. Deine Augen waren geschlossen. Ich nahm einer deiner Hände und hielt sie fest und meine andere Hand drückte dich zu mir. Ich fühlte deine andere Hand auch an meinen Hinterkopf. Als ich meinen Mund öffnete, machst es mir gleich und lies meiner Zunge einlass. Du spieltest etwas damit, wobei ich versuchte deiner Zunge etwas auszuweichen. Ich hob ein Bein an und schob dich etwas näher an mich, wobei du meine Zunge wider aus dem Mund raum verdrängst und du nun meine Mund höle erkundigen wolltest. Ich spielte nun mit deiner Zunge, es machte mir spaß, aber irgendwas störte mich. Deine Hand hatte meinen Hinterkopf losgelassen und fuhr entlang meines Kins.

Als wir uns lösten siehst du mir kurz in meine Augen und schreckst zurück, aber nicht sehr weit, da mein Knie immer noch angewinkelt war.Ich konnte sehen wie die Röte in deinem Gesicht stieg, deswegen lies ich dich los. Du stand auf und fragtest: "Kommst mit? Ich will essen!"

Ich musste lächeltn, stand aber auf nahm deine Hand und zog dich mit.
 

Als wir uns angezogen hatten, fühlte ich etwas seltsames, als du die Umkleide hörte ich so ein hallen. >"Sag doch was!SAI!"< Hörte ich dich noch sagen. Ich hatte dir nicht geantwortet und dennoch läst du dich von mir küssen... Du bist genau so verdreht wie der Uzumaki! Ich seufzte, das musste ich noch ändern.

Ich ging in das Esszimmer und sah hinein.
 

Ich sah wie du schon am Tisch wartest, also ging ich zu dir und setzte mich neben dich. Du siehst mich nur kurz an und siehst wider auf den Tisch. "Ich muss dir noch was sagen wegen vorher...", lächelte ich und beugte mich zu dir. Ich nahm deine Stäbchen und gab dir einen Shrimp. Er hing noch zu Hälfte aus deinem Mund heraus und du sieht mich nur verwirrt an. Ich konnte nur grinsen.

Da stieß ich dich um und nahm die andere Hälfte des Meerestier in den Mund. Ich biss ab und aß die Hälfte. Du liegst kauend unter mir und und siehst mich an. Ich wartete noch bis du geschluckt hattest und sprach weiter: "Du wolltest doch noch eine Antwort hören!",sagte ich und sah in deinen Augen kleinen Tränen. Also beugte ich mich zu dir und hauchte: "Ich Liebe dich, Kiba!" Da spürte ich deine Arme um meinen Nacken. Ich lies mich von ihnen zu dir drücken und küsste dich noch einmal.Dieses mal störte mich nichts, ich fühlte auch deine Wärme.

Doch du schiebst mich irgendwann weg und meinst lächelnd: "Sorry, aber ich bin am Verhungern!"

Als ich deinen Bauch knurrend hörte viel ich auf die Seite und musste los lachen. "Du bist Doof!",fauchst du laut und plötzlich knurrte auch mein Magen. Ich setzte mich wider hin und sah zu dir, was machst du? Natürlich grinsen wie ein Pferd! "Komm Essen wir!",sagte ich leicht sauer. Ok ich hatte dich ausgelacht, aber bei dir hat es sich...Plötzlich spürte ich deinen Finger in meiner Backe. "Bei dir hat es sich auch lustig angehört!",sagst du nur isst weiter. Gedankenleser!
 

Als wir fertig waren, wollte ich gerade aufstehen, als du mich fest hältst. Ich sah zu dir runter, da du ja immer noch sitzt.Da ziehst du einmal ruckartig und fängst mich auf. Du beugst dich über mich und küsst mich einfach mal frech. Schnell legte ich meine Arme um deinen Nacken, damit du mich nicht einfach wider los lassen kannst. Vorsichtig krallte ich mich etwas in deine Haare. Ich nahm ein paar Haare in meine Hand und zog etwas daran. Langsam schien wider der wahre Kiba Inuzuka raus zu kommen.

Wir lösten uns als wir jemanden klopfen hörten. Wir standen auf und gingen auf den Gang. Vor der Tür stand eine Bedienstete.
 

Ein paar Ecken weiter, packte ich dich am Arm und drückte dich an die Wand. "Das dass mal klar ist, ich bin nicht der Uke!",fauchte ich leise und küsste dich noch einmal. "Sehen wir ja!", hauchst du und zogst etwas an meinen Bademantel. "Du bist ziemlich versaut!",grinste ich. Ich bekam nur ein leises Kichern als Antwort.
 

Du öffnest die Tür hinter deinem Rücken und wir beide stolperten in das Zimmer. Ich schloss das Zimmer ab, als du mich plötzlich gegen die Tür drückst. Ich spürte deine Lippen an meinen Hals. Ich musste Keuchen und versuchte mich etwas aus deinem griff zu lösen. Aber egal wie ich auch drehte, dein griff wurde stärker. Ich lehnte meinen Fuß gegen die Tür und stieß mich ab. Nun lagst du wider unter mir. Ich leckte mir etwas über meine Lippen, beugte mich zu dir und küsste deinen Hals. Ich interpretirte dein seuftzen so, das dir dass gefiel. Also machte ich weiter. Da fühlte ich deine Hand an meiner Hüfte. Sie fuhr etwas zwischen uns und löste den Knoten von meinem Gürtel.Du nahmst ihn in deine Hand und zogst ihn heraus. Ich musste etwas lachen, da es kitzelte. "Sai!",hauchst du leise, was mich dazu brachte, dir auch den Gürtel zu stehlen. Du richtest dich kurz auf, wo bei dein Mantel schon etwas runterrutschte. "Wer ist hier versaut, Sai?", hauchst du und zogst den Mantel runter und pfefferst ihn in irgendeine Ecke. Ich zog meine Schultern etwas zurück und das Problem, Mantel, erledigte sich von selbst. Ich drängte dich mit sanfter Gewalt auf meine Matte...
 

Ich wurde wach, da man uns Heute wecken musste. Wir brauchen schließlich eine ganze weile um wider zurück nach Konoha zu kommen. Doch ich spürte noch etwas anderes Ich sah etwas nach unten. Da bemerkte ich den kleinen Inuzuka. Er schlief friedlich in meinem Arm. "He Kiba! Wach auf!",sagte ich und schüttelte dich etwas. Du öffnest die Augen und richtest dich auf. Unsere Decke rutschte dir etwas von den Schultern. Deine Haare standen etwas ab, ehrlich sie standen in alle Himmelsrichtungen ab. Da konnte ich mir mein lachen nicht verkneifen. Plötzlich packst du mich, klemmst mich unter deinen Arm und verpasst mir einige Kopfnüsse und sagst nur sauer: "Du siehst nicht besser aus Sai!" - "Hör auf meine Gedanken zu lesen!"
 

Nach einigen Minuten hatten wir uns wider gefangen und angezogen. Auf dem Rückweg nach Konoha, hast du irgendwann angefangen von dir, deinen Freunden und eurer Schulzeit zu reden und hast kurz vor unserer Heimat auf gehör. Plötzlich grinst du mich an und meinst: "Sakura hatte ja echt recht! Ich kann ja reden wie fünf Bücher!"

Da hörte ich dein lachen. "Ich muss gehen, zu Hause wartet meine Familie bestimmt schon auf mich, kannst vorbeikommen wenn du willst Sai!",sagst du und gabst mir noch einen Kuss auf die Wange.
 

Ich ging, mit leicht gerötete Wangen, auch nach Hause. Vor meiner Wohnung stand jemand, denn ich nie erwartet hätte, Sakura. "Was machst du den hir?",fragte ich, worauf nur kam: "Ich wollte dich besuchen!"

Sie schien mir heute vielleicht keine rein zu hauen, also sagte ich dass sie reinkommen sollte. Mein Gepäck legte ich auf die Couch wo sie sich auch hinsetzte. "Ich mach uns kurz Tee, dann kannst du mich ausfragen!",lachte ich und ging in die Küche.

Irgendwas hatte ich doch vergessen!
 

~* 3. Person *~

Sakura saß in Wohnung und sah sich um, da bemerkte sie Sai's Zeichenblock. Nach kurzen umsehen, nahm sie ihn und sah hinein. Das erste Bild war irgend ein gekrizel, genau wie die nächsten paar. Irgendwann, fast am ende des Blocks, war eine unfertige Skizze. Sie sah eine Person die Verträumt aus den Fenster sah, vordem sie saß. Draußen vielen ein paar Kirsch blühten zu Boden und die Person lächelte, doch wer es war konnte sie nicht erkennen, da nur das lächen vorhanden und die Augen nur leicht angedeutet waren. "Man, würde Sai seinen Bildern Namen geben, wüste ich bestimmt wer es ist!",fluchte die Haruno und drehte das Blatt um und dort stand etwas. Egal wie oft sie es sich durch las, sie wusste immer noch nicht wer die lächelnde Person auf dem Bild war. Sie las es ein letztes mal, weil sie das gefühl hatte Sai würde gleich in den Raum kommen. Sie las es sich leise vor: "Süßer Kirschschnee Träumer!"
 

Ende

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Zum erklären: Sai hatt gesagt, das er nichts fühlt wenn er seine Bilder Zeichnet und deswegen giebt er ihnen keinen Titel! ^^



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