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When light goes down

Das Spiel der Liebe
von

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Key to your soul

So nun will ich euch nicht länger auf die Folter spannen! Hier geht es weiter hoffe euch gefällt das Kapitel! Dank wie immer allen Lesern und auch danke für die vielen Kommis immer! Ich freu mich so sehr darüber und freu mich über jedes Kommi das mehr kommt XD

Dies ist nur ein kürzerer Text, da er nur eine Überleitung ist!

Gut genug gerede, hier geht es auch schon weiter:
 

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„Komm schon! Komm schon! Luuuucaaaa! Wach auf!“, Shin rüttelte Luca wach.

Seit 20 Minuten versuchte er nun schon Luca aus dem Bett zu kriegen, doch dieser zeigte noch immer keine Reaktion. Shin hatte genug er ging in die Küche und kam kurz darauf mit einem Topf eiskaltem Wasser wieder. Mit einem Ruck leerte er es über Luca.

„Wääh..“ Luca blickte Shin verwirrt und leicht wütend an. Erst nach ein paar Minuten viel ihm wieder ein, dass Shin ja in den Wald wollte.

„Ich komm ja schon….“, antwortet er, als er Shin von draußen drängen hörte.

Er schlüpfte in seine Klamotten und ging ins Wohnzimmer, wo Shin schon mit dem Frühstück wartete.

„Guten Morgen!“, rief Shin. So fröhlich hatte Luca ihn noch nie erlebt.

„Was ist denn los, dass du so glücklich bist?“

„Naja vielleicht wird mir ja heute wieder etwas einfallen…“, meinte er und biss von seinem Erdbeermarmeladebrötchen [Edit: des Wort ist geil] ab.

Sie tranken Kaffee und unterhielten sich noch ein wenig, als Luca Shin finster anblickte.

„Sag mal was sollte den die Nummer mit dem Eiswasser eigentlich?“

Shin blickte schuldbewusst drein „Sorry aber tut wolltest ja nicht aufstehen!“

Luca lächelte “Ok tut mir leid! Na dann, machen wir uns mal auf den Weg!“
 

Sie alberten den ganzen Weg entlang und Shin freute sich endlich mal wieder nach draußen zu kommen, denn die ganze Zeit die er nun bei Luca verbracht hatte, war er kein einziges Mal nach draußen gegangen.

Dann betraten sie den Weg zum Wald und Shin wurde sofort wieder ernster. Man sah es ihm an, dass das er jede Faser seines Körpers darauf konzentrierte sich zu erinnern.

„Hier….da bist du gelegen…“ Luca zeigte auf eine Stelle im Laub.

Sofort wurde Shin noch ernster und sah sich um.

Man konnte noch immer ein klein wenig einen Abdruck sehen, sodass man erkannte, dass hier jemand oder etwas gelegen haben musste. Am Hügel sah man Spuren, die andeuteten, dass hier jemand herunter gerutscht sein musste. Shin folgte ihnen. Er wusste nicht wonach er suchte, aber er ging einfach den Spuren nach.

Er fand einen Abdruck am Boden, wo er scheinbar gestolpert sein musste, aber ihm fiel noch immer nichts ein.

Er blickte hoch und drehte sich im Kreis um sich ein wenig umzusehen, aber nicht wirklich gar nichts sagte ihm etwas.

Luca folgte ihm still überall hin und wartete, aber auch er merkte, dass sich Shin an nichts erinnerte. Traurig ließ Shin sich auf einer Wurzel nieder und lehnte sich an den Baum.

„Ach es hat ja alles keinen Sinn…..“ er schloss die Augen.

‚ Hey pass mir ja gut darauf auf ja? Versprich es mir! Du bist der einzige dem ich das anvertrauen kann! Du bist mein bester Freund!’ dieser Satz schoss ihm plötzlich wieder durch den Kopf und mit einem Ruck öffnete er die Augen.
 

Luminor lag noch lange wach. Er konnte einfach nicht einschlafen. Diese Ungewissheit, ob An ihm noch einmal verzeihen würde oder nicht, ließ ihn nicht los. Er starrte die Decke an und suchte nach einer Lösung, aber wie sollte er es lösen, wenn sie nicht mit ihm Sprach? Ihm nur aus dem Weg ging? Er war verzweifelt und den Tränen nahe. Unbewusst flossen ihm auch ein paar Tränen über die Wangen. Er drehte sich und vergrub sein Gesicht im Kopfkissen. Warum musste er es nur kaputt gemacht haben?

Wo er sie doch so sehr liebte!

Nur sie und sonst niemanden…

„Ach An…“, flüsterte er, „ wenn du wüsstest wie wichtig du mir bist….du bist doch mein ein und alles….“ Er hatte sich wieder umgedreht und starrte von neuem die Decke an.

Erst jetzt bemerkte er die Tränen die in immer größeren Bächen aus seinen Augen liefen. Ja er liebte sie über alles doch er hatte solche Angst, dass sie ihn nicht mehr lieben würde, solche Angst sie für immer zu verlieren. Luminor vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Er lag die ganze Nacht wach und erst in der Früh beruhigte er sich wieder etwas. Er musste einfach alles daran setzen um mit An irgendwie ins Gespräch zu kommen, dass war ihm nun klar. Er musste ihr einfach erklären, was wirklich vorgefallen war.

Er stand schon sehr früh auf und machte sich fertig. Zog sich an, richtete sich die Haare und schminkte sich. Dann machte er sich auf den Weg in die Stadt. Bei einem Blumenhändler kaufte er die schönsten weißen Rosen die er finden konnte.

Dann machte er noch ein paar andere Besorgungen und fuhr zurück ins Hotel.

Als erstes Stellte er die Rosen in die Vase und da er wusste und da er An etwas Besonderes geben wollte, träufelte er noch etwas schwarze Tinte ins Wasser.

Es war noch immer sehr früh. Unruhig saß er auf dem Stuhl in seinem Zimmer und blickte immer wieder auf die Uhr. Er wollte An nicht zu früh wecken, er konnte es aber auch nicht erwarten endlich wieder mit ihr zu sprechen.

Sie musste ihn einfach verstehen, ihm zuhören und er hoffte, dass dann alles wieder gut werden würde.

Er blickte wieder auf die Uhr, es waren erst 10 Minuten vergangen. Luminor ging zu seinem Nachtkästchen und zog ein Buch aus der Lade. Er begann zu lesen, doch er konnte sich nicht richtig auf die Wörter konzentrieren und sie formten sich einfach nicht zu Sätzen, weswegen er das Lesen bald wieder aufgab und das Buch zur Seite legte. Es waren inzwischen in etwa 2 Stunden vergangen und nun war es 7:30 noch immer zu früh um An zu wecken.

Unruhig ging er im Zimmer auf und ab.

Er blickte zu den Rosen, sie standen nun doch schon eine ganze Weile im Tintenwasser und hatten auch schon schwarze Farbe angenommen. Ein bisschen noch, dann würden sie wunderschön schwarz sein.

Luminor öffnete das Fenster und sog die kalte Winterluft ein. Es war noch herrlich frisch draußen. Der Regen der letzten Tage hatte sich gelegt und zum ersten Mal kam wieder ein klein wenig Sonne durch!

Heute Abend war Silvester und Shin war noch immer verschwunden! Von ihm fehlte jede Spur! Die Polizei suchte Fieberhaft, aber das Management wollte das alles nicht an die große Glocke hängen und deshalb wurden vorerst keine Zeitungen informiert, weshalb eigentlich von vornherein klar war, dass die Suche erfolglos bleiben würde.

Er zündete sich erst einmal eine Zigarette an und inhalierte genüsslich den Rauch. Luminor schloss die Augen und zog noch einmal an seiner Zigarette. Dann drückte er sie aus. Er blieb noch eine ganze Weile am Fenster stehen und blickte sich um. Er konnte den Eifelturm sehen und etwas weiter entfernt den Bois de Boulogne.

‚Scheint ein sehr schöner Wald zu sein! Vielleicht sehe ich ihn mir ja noch einmal an wir sind ja noch fast 2 Wochen hier!’, dachte er sich und zündete sich noch eine zweite Zigarette an.

Nachdem er diese nun ebenfalls zu Ende geraucht hatte war es kurz nach 8 Uhr und Luminor fand, dass es nun an der Zeit war An zu wecken. Er schloss das Fenster und nahm dann die Rosen.

Leise klopfte er an die Türe von Yu, da er An hier vermutete, da sich Yu am Vorabend ja so sehr für An eingesetzt hatte. Nachdem keine antwort kam, öffnete er vorsichtig die Türe, doch er fand nur ein leeres Zimmer vor. Etwas verwirrt sah er sich im Raum um, verlies diesen dann wieder und klopfte dann an Kiros Zimmertüre. Er wollte hier ja nur ungern klopfen, da Strify sich spät in der Nacht dann ja endlich dazu aufgerafft hatte mit Kiro zu reden, aber er wollte wissen wo An war.

Aber auch von hier bekam er keine Antwort. Er öffnete nun extra leise und vorsichtig die Türe um die beiden nicht zu wecken, sollten sie noch schlafen. Denn bei Kiro konnte dies leicht der Fall sein und wenn man ihn zu früh weckte, reagierte er nicht gerade sehr fröhlich darüber, egal aus welchem Grund man ihn weckte.

Doch Luminor staunte nicht schlecht, als er auch diesen Raum leer vor fand.
 

Am Boden stand ungefähr 2 bis 3 Zentimeter hoch Wasser und nirgendwo konnte man jemanden sehen.

„Was ist denn hier geschehen?“ flüsterte Luminor und sah sich verwirrt um.

Er sah Strifys Stock vorm Bad am Boden liegen und seinen Mantel klitschnass am Boden.

Luminor hob ihn auf. Sonst ließ Strify nicht einen Tropfen Wasser auf seinen heiligen Mantel kommen, was war geschehen, dass er ihn so sorglos ins Wasser geworfen hatte?

Luminor verstand die Welt nicht mehr. Kiros Zimmer stand unter Wasser, seine Freunde waren unauffindbar und seine Freundin war ebenfalls wie vom Erdboden verschluckt.
 

Shin sprang auf und griff sich an den Hals.

„Was ist los?“ Luca war gerade noch total in Gedanken versunken gewesen und Shins plötzliches Aufspringen schockte ihn ganz schön.

„Shin was suchst du?“

Shin blickte sich überall um. Er ließ seinen Blick noch einmal über den Weg gleiten, welchen er gegangen war bis zu der Stelle wo er gestolpert war, aber er fand nichts.

Er lief zurück zu dem Baum bei dem er gesessen hatte und blickte sich dort um.

„Shin verdammt was suchst du? Wenn du es mir sagst, kann ich dir helfen!“, Luca stand neben dem Baum und sah zu wie Shin hektisch suchend durch das Laub lief.

„Hatte ich eine Kette um den Hals als du mich gefunden hast?“

Luca dachte angestrengt nach.

„Nein nicht dass ich wüsste! Ich hab dich gleich mit nach Hause genommen und dort hab ich dir dann ja was anderes zum anziehen gegeben! Kette habe ich keine gesehen!“

Shin ließ sich wieder verzweifelt auf die Baumwurzel fallen.

Die Sonne schien zum ersten Mal, es war Silvestertag. Shin mochte diesen Tag eigentlich, aber er wollte nun nichts lieber als seine Erinnerung wieder haben.

Er sah sich noch einmal langsam suchend im Wald um.

„Also wir suchen eine Kette?“, fragte Luca, der sich wieder auf einen Stein gesetzt hatte. Sein Blick glitt über den Boden, aber er konnte einfach nichts finden, weshalb er die Suche auch bald aufgab.

Shin verzog die Mundwinkel und konzentrierte sich, da ihm aber nichts mehr einfiel trat er mit seinem Fuß gegen einen kleinen Laubhaufen.
 

Plötzlich kam darunter etwas kleines Glänzendes zum Vorschein.

Shin nahm es zuerst gar nicht wahr, erst als er sich wieder erhob und dieses Ding genau in sein Gesicht spiegelte bemerkte er es.

Langsam ging er in die Knie und hob es hoch.

Es war eine dünne silberne Kette mit nur einem einzigen Anhänger.

Einem kleinen Schlüssel.

Shin umfasste die Kette mit der ganzen Hand und schloss die Augen.

Immer mehr Bilder tauchten auf, von seiner Vergangenheit und er konnte sich plötzlich wieder an alles erinnern.

Er drückte die Kette an seine Brust.

„Ich weiß es wieder!“, flüsterte er.
 

„Hey Shin warte doch mal!“

Shin drehte sich um „Was ist Yu?“

Yu blickte Shin verlegen an und kam auf ihn zu. „Naja …..“ er holte zwei Ketten und ein Schloss aus seiner Hosentasche hervor.

„Würdest du es mir ummachen?“

„Was denn?“ Shin blickte Yu verwirrt an.

„Die Kette und das Schloss zum schließen! Ich will dass du den Schlüssel aufhebst! Dir kann ich vertrauen! Ich …na ja es ist der Schlüssel zu meiner Seele… meinem Herzen…“

„Du willst es verschließen?“

Yu nickte und Shin trat an ihn heran.

Er legte ihm vorsichtig die Kette um den Hals und ließ das Schloss zufallen.

„Aber warum verschließt du es?“

Yu lächelte Shin nur an, drehte sich um und ging davon. Er drehte sich aus einiger Entfernung noch einmal um und rief:

„Hey pass mir ja gut darauf auf ja? Versprich es mir! Du bist der einzige dem ich das anvertrauen kann! Du bist mein bester Freund!“

Shin starrte den Schlüssel und die dünne silberne Kette in seiner Hand an. Dann fädelte er den Schlüssel auf die Kette und hängte sie sich um. Seit diesem Tag trug er die Kette immer, egal wo er war und was er tat.
 

Shin konnte den Satz nun endlich wieder mit einer ganzen Erinnerung verbinden. Hastig hängte er sich die Kette wieder über den Kopf und strich noch einmal über den Schlüssel.

„Oh mein Gott! Ich bin so ein Idiot! Und ich hab es die ganze Zeit nicht gemerkt! Yu hat es wegen mir getan! Er liebt mich und ich baue hier so einen Mist nur weil ich zu dumm bin es zu kapieren!“

Shin hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt, aber Luca hielt seine Hand zurück.

„Manchmal ist man so mit sich selbst und seinen eigenen Gefühlen für jemanden beschäftigt, dass man oft nicht gleich merkt, dass derjenige diese Gefühle eigentlich erwidert!“, er lächelte Shin an, „Aber du hast es ja schlussendlich doch gemerkt und das ist was zählt“

Er kannte zwar nicht die ganze Geschichte was alles vorgefallen war, aber Shin hatte bei seinen Gedankengängen ein wenig mitgeflüstert, sodass er sich nun ein Bild von dem ganzen machen konnte.

Shin blickte Luca an.

„Ich muss ins Hotel! Ich habe so einen großen Fehler begangen!“ er erzählte Luca von allem was vorgefallen war, zwischen ihm und Kiro und dann zwischen ihm und Yu und dass er Yu komplett falsch verstanden hatte.

Er hatte geglaubt Yu wisse nicht wie er ihm sagen solle, dass er ihn nicht Liebe, dabei wusste er nur nicht wie er Shin sagen sollte, dass er ihn ja gerade über alles Liebt!

„Ach Yu….warum muss ich immer alles Falsch machen?“ flüsterte er.

Tränen stiegen ihm in die Augen, er hatte Angst Yu nun für immer verloren zu haben. Er sackte auf der Baumwurzel zusammen und in dicken Bächen flossen die Tränen über seine Wangen.

Luca sprang sofort auf und nahm Shin in den Arm. „schht!“

Er wiegte Shin leicht hin und her, damit dieser sich beruhige und nach einiger zeit half es auch.

„Komm wir gehen nun nach Hause! Essen ein wenig zu Mittag, du kannst deine Klamotten anziehen und dann helfe ich dir dein Hotel wieder zu finden!“

Shin nickte nur und ließ sich von Luca in die Höhe ziehen.

Er wischte sich die Tränen vom Gesicht. Verheult wollte er nun unter keinen Umständen aussehen!

Er wollte schön sein und zwar nur für Yu.

Als sie bei Lucas Wohnung ankamen kochte Shin Nudeln mit Tomatensauce und Luca kochte eine Suppe.

Während Luca anrichtete deckte Shin den Tisch. Dann setzten sie sich und aßen zu Mittag.

„Danke, dass du mich damals aus dem Wald mitgenommen hast und dich um mich gekümmert hast! Ohne dich wäre ich bestimmt in der Kälte erfroren!“ Er umarmte Luca kurz.

Luca freute sich für Shin, dass dieser sein Gedächtnis wieder hatte, war aber auch traurig, dass er nun ging, denn er hatte ihn wirklich lieb gewonnen. Aber er dachte sich er könne vielleicht ja auch nach Berlin gehen und dort endlich studieren oder so und dann könnte er auch mit Shin befreundet bleiben, denn hier in Paris hielt ihn eigentlich nicht mehr sehr viel!

Es war einfach schon zu viel passiert und ein totaler Neuanfang würde auch ihm gut tun.

Nach dem Essen schlüpfe Shin noch schnell unter die Dusche.

Er wusch sich seine Haare, denn er wollte heute besonders hübsch sein.

Nach 3 Stunden duschen, Haare glätten und stylen, schminken, anziehen und im Spiegel betrachten war er endlich zufrieden mit sich und sie machten sich auf den Weg zum Hotel.

Überall wo sie hingingen folgten ihnen neugierige Blicke.

Es war später Nachmittag als sie im Hotel ankamen.

Shin lief übermütig zu Yus Zimmer und riss die Türe auf.

„YUUUUUUU!“ rief er fröhlich hinein, doch es kam keine antwort.

Plötzlich schnellte die Nebentür auf und Luminor stand da mit weit aufgerissenen Augen.

„Shin?“

Er konnte es nicht glauben und fiel seinem Freund um den Hals.

„Es geht dir gut... wo warst du? Alles in Ordnung??“

Shin nickte nur und zeigte dann auf Luca.

„Luca hat mir das Leben gerettet!“

Luminor blickte Luca dankbar an.

„Weißt du was Shin ich lass euch mal alleine! Ich hab ja deine Handynummer wir bleiben doch in Kontakt oder?“ fragt er ein klein wenig verlegen.

„Aber was soll den die Frage natürlich bleiben wir in Kontakt!“ Er ging auf Luca zu und umarmte ihn noch einmal dankbar und dann ging Luca davon.

„Du musst alles erzählen was passiert ist!“, meinte Luminor, aber Shin wirkte schon wieder total abwesend.

„Wo ist Yu?“ fragte er leise als Luminors Handy klingelte, er hob ab.

Es war Strify, doch er brachte vor lauter Tränen kaum einen Ton heraus.

„Strify? Was ist los um Himmels willen?“

Dann meldete sich Yu, ebenfalls total aufgelöst.

„Komm ins Krankenhaus so schnell du kannst! Etwas Schreckliches ist passiert!“ Dann wurde aufgelegt.

Luminor wurde noch blasser als er schon war und Shin blickte ihn nur verwirrt an.

„Was ist los? Wo sind denn alle?“

„Irgendetwas ist passiert! Sie sind im Krankenhaus! Komm schnell!“
 

Schon bald darauf kamen die zwei mit einem Taxi vorm Krankenhaus an. An wartete im Eingangsbereich.

„Kommt… Bist du Shin?“ fragte sie, denn sie hatte ihn ja noch nie kennen gelernt „Schön das du nicht mehr verschwunden bist, aber kommt schnell!“

„Was ist verdammt noch mal los?“ fragt Luminor und hielt An am Arm zurück.

Ihr flossen wieder Tränen über die Wangen.

„Es ist Kiro er ist……….
 

Was ist bloß mit Kiro passiert?



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2008-02-22T19:16:14+00:00 22.02.2008 20:16
Yeah Shin ist wieder da.^^
Aber was ist denn nun mit Kiro?
Ich muss es wissen.
Warte schon gespannt und mit viel Freude auf das nächste Kapitel.XD

Von: abgemeldet
2008-02-16T02:26:08+00:00 16.02.2008 03:26
おはよござぃまス (guten Morgen!)
ich habe deine Story gerade durchgelesen und war so gefesselt, dass ich gar nicht gemerkt hab wie die Zeit vergeht!
ääähm.. ja.. ich wollte eig nur mein dickstes Lob aussprechen! *sich zurückhalten muss um nich laut zu schreien*
Ich finde es echt supi, dass Shin endlich wieder weiß wer er ist und sich an alles erinnert!
Aber was noch viel Wichtiger ist..
Was ist mit Kiro??Is doch nichts Lebensbedrohliches?*ängstlich umschau*
Kommen Lu und An wieder zusammen?-- Beichtet Yu Shin endlich seine Liebe?--- Wird alles wieder gut? Ähm.. (ich nehm mal an du lässt kiro leben^^)Werden Strify und kiro endlich glücklich??
Zu viele Fragen^^ Und noch sooooo lange Zeit bis das nächste Chapter kommt.. =(
LG Lieblingsblondine

Von: abgemeldet
2008-02-04T18:49:40+00:00 04.02.2008 19:49
hay!
supi, dass shin alles wieder weiß!
aber was hast du mi'm Kiro gemacht?
BIDDE WEITER MACHEN!!!
HDGDL Viva
Von:  YumiTadashi
2008-02-04T14:17:23+00:00 04.02.2008 15:17
Boah...
Was ist denn jetzt mit Kiro?! ._________.
*Nervenzusammenbruch nahe*
Man... Die FF ist toooooooll... Dein Schreibstil auch...
Ich mag nur keine Cliffhanger >_<
Noya, gehören zu sowas...
*es wissen will ._________________.*
Nyoa, mach weiter so ^^

lg
Yumi-chan
Von:  Artanaro
2008-02-03T21:39:15+00:00 03.02.2008 22:39
ahhhhhhhhhhhhh nein. was is denn jetzt mit kiro. botchy tu mir das doch nicht an.... aber wenigstens ist shin wieder da....
ich kann mir ja denken, was mit kiro is, aber lass die beiden zusammen kommen. bittööööööööööööööööö. -.-

nibi-chan
Von:  Issyart
2008-02-03T19:58:44+00:00 03.02.2008 20:58
OMG, ich will wissen wies weiter geht!!!

Von:  YukisBubble
2008-02-03T17:01:18+00:00 03.02.2008 18:01
ahh du kannst doch nciht einfahc auhfören....wa sist mti kiro??
*sorgen amhct*
ich wills iwssen...
Von:  Pip
2008-02-03T15:13:37+00:00 03.02.2008 16:13
Oh wie fies grade jetzt auf zu hören! Wenigstens Shin ist wieder da. Und ich hoffe das Kiro auch in ordnung ist.

Pip
Von:  Jadelady
2008-02-03T12:00:42+00:00 03.02.2008 13:00
Ich hoffe doch mal, dass alles wieder gut wir oder?
Oh , bitte bitte!
Ich mag keine Geschichten ohne Happy End!
Aber es ist mal wieder gut geschrieben.
Lg
Jade
Von: abgemeldet
2008-02-03T11:35:27+00:00 03.02.2008 12:35
hey ...
hab mir die Story jetzt auch mal Durchgelesen ,ist sehr sehr schön geschrieben ..
hoffe du schreibst schnell weiter ;) ...


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