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Phönix

Gedichte über meinen Phönix Rashiel
von

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Phönixtränen

Phönixtränen (5.11.07)
 

Da kommt er,

der strahlene Feuervogel.

Er erhebt sich aus der flammenden Asche.

Sein Gefieder wie Feuer.

Der anmutige Schrei

-einer Kirchenglocke gleich.

Man sagt,

der Phönix sei groß und mächtig und

nie traurig.

Doch,wie jedes Wesen,

vergießt auch der Phönix Tränen.

Nicht nur heilende,

sondern auch Tränen der Trauer.

Der Phönix ist nicht immer groß und mächtig.

Nein...

Auch er kann klein und schwach werden.

Er heilt Wunden anderer.

Aber wer heilt seine,

wenn er es nicht kann?

Wer nimmt ihn zu sich,

wenn er nicht mehr weiß,

wie man fröhlich durchs Firmament fliegt?

Komm zu mir,

kleiner Phönix.

Werde für dich da sein,

so wie du für mich...



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