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Einmal Korea und zurück

von

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Die Anreise

Hallo Erstmals ^^
 

Das ist meine zweite Inu Yasha FF und ich hoffe sie gefällt euch.

Mich würde es freuen, wenn ihr mir Kommis hinterlassen würdet, egal ob Lob oder Tadel ^^

Und nun wünsche ich euch viel vergnügen mit dem ersten Kapi :D
 

Die Anreise
 

Es ist Montagmorgen, viele Schüler stehen am Airport Narita. „ Guten Morgen Schüler. Ich hoffe es sind alle da. Unser Flieger nach Korea startet in einer Stunde. Deshalb seit alle eine halbe Stunde vorher an dieser Passkontrolle hier.“ Verkündete der Lehre den Schülern. „So Cool, dass wir eine Klassenfahrt nach Korea machen dürfen, nicht war Kagome?“ fragte Ayumi Kagome „Ja und bald fliegen wir. Wollen wir noch etwas trinken gehen?“ Alle drei Freundinnen von Kagome nickten und liefen in ein Cafe. Jeder holte sich sein Lieblingsgetränk. Danach sassen sie an einem Tisch und Quatschten miteinander, bis es Zeit war an den Vereinbarten Treffpunkt zu gehen.
 

Alle Schüler waren pünktlich und eine Stunde Später flogen sie Richtung Korea. Der Flug dauerte etwa 1:30 Std. und verlief ohne Probleme.

Alle Schüler waren gespannt, was sie in Korea alles lernen werden. Die Reise ging nach dem Checkout gleich mit einem Car weiter. Die Schule, an der die Schüler zwei Wochen bleiben werden, ist ca. 15 min. mit dem Auto entfernt.

An der Schule angekommen verkündete der Lehrer was: „Hört mal alle zu! Ihr werdet alle in Gruppen mit je 5 Personen in verschiedenen Klassen aufgeteilt. Ihr könnt selbst entscheiden, wer alles in eurer Gruppe ist!“ „Wollen wir drei in einer sein?“ fragte Eri die anderen „Ja, natürlich, aber wir brauchen noch jemanden in der Gruppe!“ sagte Ayumi „Wollen wir Hojo-kun nehmen?“ schlug Yuka vor.?“ Kagome schien von dem Vorschlag von Yuka nicht begeistert, da sich ihre Mine verfinsterte. „Was ist den Kagome? Ich dachte immer, du magst Hojo-kun!“ Ayumi war verwundert über Kagomes Reaktion und fragte nach. „ Er geht mir zurzeit etwas auf die nerven, immer will er mit mir die Zeit verbringen. Er kleb wie ne Klette an mir!“ kam es von Kagome. „Aha, O.k wie du willst also wenn wollen wir?“ Eri sah fragen in die Runde, aber niemand konnte einen Vorschlag bringen, den sie wurden von Hojo-kun unterbrochen. „Hallo Zusammen. Anscheinend muss ich in eure Gruppe, da alle andern schon besetzt sind.“ Strahlen verkündigt Hojo diese Nachricht, doch Kagome seufze leise, irgendwie hat sie das geahnt. Kagome schaute sich noch etwas auf dem Pausenhof um, damit sie nicht immer mit Hojo reden musste. Ihr blick blieb bei einem Jungen hangen, der gerade jemanden zu verprügeln versuchte. Zwei andere hielten ihn davon ab. //Man ist das ein Brutaler Kerl!// dachte sie sich. Nachdem die Gruppen gebildet wurden, kam der Direktor von der Schule: „Guten Tag Miteinander. Ich bin hier der Direktor. Ich zeige euch jetzt in welchen Klassen ihr gehen werdet. Bitte folgt mir!“. Die Schüler taten das, was der Direktor sagte und folgten ihm. Die Schule war nicht sehr gross, viel kleiner als in Japan. Nach kurzer zeit blieb der Direktor in einem fast leeren Zimmer stehen. „Bevor wir weiter gehen“, fing er an, „könnt ihr euer Gepäck hier Deponieren. Ich werde das Zimmer nachher zuschliessen, damit nichts gestohlen wird“. Alle Schüler legten ihre Sachen in das kleine Zimmer, als alles drin war, verschloss der Direktor das Zimmer. „Ich werde das Zimmer nach dem Unterricht wieder aufschliessen. Und jetzt gehen wir weiter!“

Nach einer gewissen Zeit waren nur noch fünf Schüler übrig und das war Kagomes Gruppe. „So und das hier ist nun eure Klasse, habt viel spass“ lächelte der Direktor und zeigte auf die Tür, die vor ihnen war. Kagome machte die Tür auf und trat ins Klassen Zimmer. Etwa 15 Schüler sassen in der Klasse und starrten zur Tür. „Ah! Herzlich Willkommen in unsere Klasse. Ich bin die Lehrerin. Bitte setzt euch doch einfach an die freien Plätzen.“ Freundlich begrüsste die Lehrerin die Japaner.
 

Nachdem sich die fünf gesetzt haben, ging der Unterricht weiter. „Also heute haben wir noch den Vortrag von Inu Yasha.“ Die Lehrerin bat Inu Yasha nach vorne. Kagome konnte es nicht glauben, es war der Junge der auf dem Pausenhof jemanden verprügeln wollte. //Na toll, jetzt bin ich auch noch mit so einem in einer Klasse!!// dachte sie sich.

„ Ich habe das Thema: Die Sengoku-Ära, das japanische Mittelalter. Im Jahre 1568-1600 gab es drei Reich in Japan. Der eine Herrscher hiess Oda Nobunaga…“ Inu Yasha erzählte alles was man von der Sengoku-Ära wissen konnte aus freien stück, „ und so endete die Sengoku-Ära. So damit ist mein Vortrag fertig!“ nachdem er den Vortrag hinter sich hatte, setzte er sich wieder an seinen Platz. Kagome staunte, wie konnte so jemand wie dieser Kerl, ein so hervorragender Vortrag machen, „ Danke dir Inu Yasha nun geht es weiter mit Mathematik“ der Unterricht ging weiter, die Schüler holten ihre Bücher raus, Kagome und ihre Freunde schauten beim jeweiligen Banknachbar. Die Stunde ging vorbei wie im Flug und schon kam die Pause. Kagome nutzte die Zeit um mit Inu Yasha zu reden, da er so ein toller Vortrag hielt über Japan.

„Sag mal, wie konntest du dir all die Zahlen merken und alles auswendig erzählen?“ fragte Kagome freundlich als sie neben Inu Yasha stand. Er starrte aus dem Fenster und sagte nur: Meine Mutter hat mir alles beigebracht!“ „Ach so. Mein Opa hat mir auch immer Geschichten erzählt, die meisten hat er zwar erfunden, aber ich liebte seine Version von den einzelnen Epochen“ „Wie du meinst“ kam es von Inu Yasha und lief davon. //Bin ich ihm zu nahe getreten? Oder was hat er?// Kagome lief ihm hinter her, besser gesagt, sie verfolgte ihm bis in den Pausenhof. : „Was willst du“ knurrte Inu Yasha Kagome an, als er stehen blieb und sich umdrehte. „Mich mit dir Unterhalten“ sagte Kagome „Warum?“ „Einfach, vielleicht können wir Freunde sein?!“ lächelt näherte sich Kagome Inu Yasha ein paar Schritte. „Wie du ja weißt komme ich aus Japan und ich bin auch Japanerin. Und du?“. Inu Yasha verdrehte die Augen „Du bist aber hartnäckig, also gut“ Inu Yasha seufzte „Ich bin halb Japaner, halb Koreaner.“ „Ist deine Mutter Japanerin?“ „Nein, meine Mutter kam aus Korea, mein Vater kam aus Japan.“ Inu Yashas blick wurde trauriger, was Kagome nicht entging „Was ist mit deinen Eltern?“ „Meine Mutter ist vor 8 Jahren gestorben.“ „Und dein Vater?“ „Du bist sehr neugierig!“ „Entschuldige! Willst du mir mal eine frage stellen?“ „Hm.. Wie alt bist du?“ „Ich bin 15 Jahre alt. Und du?“ „16 Jahre. Was ist mit deinen Eltern?“ „Meine Mutter ist Hausfrau und hilft ab und zu beim Schrein aus, der meinem Opa gehört. Mein kleiner Bruder und ich gehen noch zur Schule “ „Aha…, mein Vater ist schon lange tot, ich Wohne bei meinem Bruder. So ich geh was essen, war nett mit dir. Tschüss“ sagte Inu Yasha kühn und ging weiter. Kagome starrte ihn noch eine kurze Zeit lang an und ging zurück ins Klassen Zimmer, wo schon ihre Freundinnen auf sie warteten und gleich ausfragten.

Nach der Mittagspause begann der Unterricht wieder, nach 3 Schullektionen war die Schule aus und alle liefen nach Hause. Kagomes Klasse versammelte sich im Hof. Das Gepäck hatten sie davor geholt.
 

Die Koreanischen Schüler starrten beim Vorbei gehen die Japaner an. Einer von ihnen war Inu Yasha, der mit zwei anderen in Begleitung war. Inu Yasha erblickte Kagome, die gerade dem Lehrer zuhörte. „Also wir gehen jetzt in eine Jugendherberge, die ca. 5 min. von hier entfernt ist.“ Der Pädagoge lief los. Kagome und die anderen Schüler liefen langsam los. Plötzlich bemerkte Kagome Inu Yasha’s Blick und winkte mit einem lächeln zum abschied. Er sah sie zuerst entsetzt an und winkte plötzlich auch, wie aus dem Reflex. Die beiden die neben ihm standen staunten nicht schlecht, der sonst mürrische und eigenwillige Inu Yasha winkte einem Mädchen hinterher.
 

In der Unterkunft angekommen, wurden die Zimmer aufgeteilt. Jeweils 4 Schüler in einem Zimmer. Kagome und ihre Freundinnen waren in einem Zimmer. Der Abend verlief ruhig, da alle ziemlich müde waren von der anreise und des heutigen Tages. Alle 4 lagen in ihren Betten. „Sag mal Kagome, was läuft zwischen dir und diesem Schläger-Typ?“ fragte Ayumi. „Nichts! Wieso?“ „Er hat dir zurück gewunken!“ sagte Eri. „Wir haben uns, wie ihr wisst in der Mittagspause etwas Unterhalten, sonst nichts.“ Kam es von Kagome, die nicht weiter darüber sprechen wollte. „Sie mag ihn, was mein ihr?“ Ayumi fragte die anderen beiden, die in Gleichzeitig sagten: „JA!!“. „Können wir jetzt bitte schlafen, ich bin nämlich ziemlich müde!“ Kagomes stimme war leicht wütend. „Ja, ja… ist ja gut!“ Ayumi wollte zwar noch weiter Diskutieren, wollte aber nicht, das Kagome wütend wird und lies es. Nach kurzer Zeit schliefen die Mädchen tief und fest und auch die anderen in der Unterkunft schienen zu schlafen, denn in der Jugendherberge war nichts mehr zu hören.
 

*****

Ende des ersten Kapi



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-09-13T15:00:05+00:00 13.09.2008 17:00
Schöne Story freu mich wie es weiter geht
Von:  Monny
2008-07-05T09:55:02+00:00 05.07.2008 11:55
Echt schön^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  Nasake
2007-12-06T19:16:34+00:00 06.12.2007 20:16
Also ich find das erste Kapitel auch total interessant.. ^^
Kagome ist da ja richtig hartnäckig.. xD
Wobei so ne Freundschaft könnte schwer werden, wenn die nur nen "Ausfkug" nach Korea machen, dann müssen die sich ja so oder so bald wieder "verlassen".

Habt dich ma auf meine FAV's gemacht.. =)

Schreib schnell weiter,

Nasake
Von:  Milena
2007-11-26T20:04:48+00:00 26.11.2007 21:04
Toller Anfang.
Die anderen 3 Mädels denken vermutlich eh sie will von ihm träumen so wie sie sie jetzt schon ausfragen^^.
Dass er zurück winkt hat wohl nicht nur die Zuseher erstaunt sondern auch ihn, aerb selbst schuld wenn er ihr hinterher schaut.
Das wird sicher ne aufregende Freundscshaft wenn beide so harte Brocken sind und dich nicht abschütteln lassen. Wie lange sie wohl in Korea bleiben, immerhin will sie ja ne Freundschaft mit ihm aufbuen und das braucht etwas Zeit.
Bin mal gespannt was noch kommt und freu mich schon auf´s nächste mal.
Lg, Milena


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