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The Different Ways of Love

oder: Weil die Liebe verschiedene Wege geht... ShikaxTema//NaruxHina//NejixTen//SasuxSaku//InoxSai *Kapitel 33 on*
von

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Ankommen

Okay, also ich hab keine Ahnung, ob das hier ÜBERHAUPT jemand liest, aber ich mach ma weiter, in der Hoffnung, dass.
 

( … ) => da laber ich euch noch mehr voll XD
 


 

Kapitel 2: Ankommen
 

„Wir kriegen noch eine Neue?“, fragte Sakura interessiert.

Kurenai, die Betreuerin der Mädchen und Lehrerin für Musik und Sport (is jetzt halt so XD), nickte.

„Ihr habt doch noch ein Bett frei, oder?“ Die junge Frau war die einzige der Lehrer, die zumindest die Mädchen nicht siezte.

Sakura warf ihr rosarotes Haar zurück und sah ihre Mitbewohnerinnen und Freundinnen fragend an. Ihre beste Freundin Ino drehte sich nachdenklich eine Strähne ihrer blonden Haare um den Finger, wie immer, wenn sie nachdachte.

„Ich glaub, in dem Zimmer, das ich als zusätzlichen Kleiderschrank benutze, steht ein Bett“, murmelte sie stirnrunzelnd.

Geschockt sahen die beiden letzten Mädchen in der Runde, Hinata und Ten Ten, sie an.

„Dann beweg deinen Hintern, Ino!“, rief Sakura, nicht minder entsetzt, als die anderen.

„Warum? Was soll ich …“

„Mensch, Ino“, mischte sich jetzt auch Kurenai wieder ein. „Denkst du, die Neue wird begeistert sein, in deinem begehbaren Kleiderschrank zu schlafen?“

„Oh mein Gott!“ Endlich war bei Ino der Groschen gefallen. „Aber wo soll ich mit meinen Klamotten hin?“

„Komm, ich helf dir“, bot Hinata an. Dankend fiel ihr Ino um den Hals, dann zog sie das blauhaarige Mädchen mit den weißen Augen aus dem Klassenzimmer.

„Hey! Wir haben noch Mathe bei Asuma! Verdammt“, fluchte Sakura, denn ihre Freundinnen waren schon verschwunden.

„Keine Sorge, Sakura“, beruhigte sie Kurenai. „Ich erkläre es ihm!“

„Danke!“

Damit ging Kurenai auch schon auf den Lehrer zu, der gerade zur Tür hereingekommen war. Ten Ten und sakura sahen zu, wie ihr Klassenlehrer sich die Erklärung ihrer Betreuerin anhörte, die Stirn runzelte und dann nickte. Sie seufzten auf. Mit dem ewig rauchenden, schwarzhaarigen Mann war nicht zu spaßen.

„Ich wette, die haben was miteinander“, sagte plötzlich jemand hinter den Mädchen.

Sakura rollte mit den Augen und drehte sich halb auf ihrem Stuhl um.

„Verschwinde, Uchiha!“, zischte sie dem Jungen zu, der grinsend da stand, die Hände in den Hosentaschen vergraben.

„Ach komm schon, Haruno! Du musst doch zugeben, dass …“ Weiter kam er nicht, denn eine raue, laute stimme rief ihn streng zur Ordnung.

„Uchiha, setzen Sie sich! Haruno, Sie auch auf ihren Platz!“, brüllte Asuma und schnell huschten die beiden Angesprochenen auf ihre Stühle.
 

In der Pause waren Ino und Hinata immer noch nicht zurück, was Ten Ten aber nicht wunderte. Sie wohnte schon lange genug mit Ino zusammen, um zu wissen, wie viele Klamotten sie hatte.

„Glaubst du, es stimmt, was Sasuke gesagt hat?“, fragte Sakura, die sich anscheinend auch nicht weiter Gedanken um ihre Freundinnen machte.

Ten Ten zuckte mit den Schultern und sah sich suchend um. „Keine Ahnung. Vielleicht“, meinte sie gedankenverloren.

Sakura folgte ihrem Blick und grinste.

„Mal wieder auf der Suche nach einem gewissen Typen?“

Ten Ten streckte ihr die Zunge heraus. „Quatsch!“, murmelte sie und beschloss, das Thema zu wechseln. „Wie glaubst du, ist diese Neue?“

Sakura hatte keine Gelegenheit, zu antworten, denn schon wieder stand ein Junge hinter ihr und tippte ihr auf die Schulter. Es war aber nicht Sasuke Uchiha, sondern ein Junge mit dunkelbraunen Strubbelhaaren und einem Hund.

„Hey, Sakura! Ten Ten! Wo ist denn Hinata?“

„Sie räumt mit Ino auf, Kiba“, sagte Ten Ten und grinste über das verblüffte „Hä?“, das Kiba von sich gab.

„Wir kriegen ne Neue“, versuchte Sakura verständlicher zu machen. „Sie kommt heute an und ihr Zimmer ist zurzeit Inos persönliches Schlachtfeld.“

„Eine Neue? Es müsste auch noch ein neuer Junge kommen“, meinte Kiba.

„Shikamaru ist doch auch noch nicht da, oder?“

„Er hat sich ne Grippe eingefangen“, erklärte der Hundejunge schulterzuckend. „Ich glaub, er kommt dann auch heute wieder.“
 

Tatsächlich saß Shikamaru in diesem Moment noch im Zug und „unterhielt“ sich mit einem blonden Mädchen, der so genannten „Neuen“. Schon bald sollten beide im Internat eintreffen, wo ein neues Schuljahr beginnen würde.
 

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Die junge Frau, die ihre Betreuerin sein sollte – Temari hatte ihren Namen wieder vergessen – führte sie schnellen Schrittes über den riesigen Campus und redete dabei unaufhörlich auf sie ein.

„Ich bin mir sicher, dir werden deine Mitbewohnerinnen gefallen. Sie sind etwas … sehr einzigartig, aber sonst wirklich in Ordnung. Und auch eure Wohnung ist toll! So da wären wir.“

Sie hielten vor einem von zehn kleinen Häusern, die in einem Halbkreis angeordnet waren. Und das schienen nur die nur die „Wohnungen“ der Mädchen zu sein (Ja, der Campus ist wirklich riesig). Wo wohl die Häuser der Jungen waren? Sogleich verfluchte sich Temari für diesen Gedanken. Keine Jungs! Zumindest noch nicht. Aber ihr verging sowieso die Luft auf Jungs, wenn sie an den bescheuerten Kerl dachte, der mit ihr angekommen war und wohl auch hier lebte. Ob hier alle so waren?

„Dann geh ich mal wieder“, sagte die Betreuerin lächelnd und riss Temari aus ihren Gedanken. „Willkommen auf den Konoha-Internat!“ Damit schritt sie wieder davon und ließ Temari etwas verloren vor ihrem neuen Zuhause stehen.

Sollte sie jetzt einfach klingeln? Kurz entschlossen drückte sie den Knopf neben der Haustür und ein helles, freundliches Läuten drang von innen nach außen.

„Ich komme!“, hörte Temari jemanden rufen und nur wenig später wurde die Tür aufgerissen und ein hübsches Mädchen mit rosanem Haar und grünen Augen, die heller als Temaris waren, stand vor ihr.

„Oh, hi?“, fragte das Mädchen und sah etwas unentschlossen aus.

„Äh, hi!“ Ich bin Temari. Temari Sabakuno“ Ich soll hier wohnen!“, erklärte Temari vorsichtig. Hatte man überhaupt von ihr erzählt?

Anscheinend schon, denn das Gesicht des Mädchens hellte sich auf einmal auf und sie trat einen Schritt zur Seite um Temari einzulassen.

„Super! Wir haben schon auf dich gewartet!“, sagte das Mädchen. „Warte, ich hole schnell die anderen. MÄDELS!!!“ Der Schrei schnitt in Temaris Trommelfell. Holen?

„Was ist denn, Saku?“ ein zweites Mädchen mit braunen Haaren, das sie zu zwei Dutts hochsteckt trug, kam offensichtlich genervt eine Treppe herunter. „Wir müssen doch noch Inos Klamotten …“ Sie unterbrach sich, als sie Temari im Flur stehen sah.

„Ten, das ist Temari. Unsere Neue“, gab die Rosahaarige ihrer Freundin zu verstehen.

„Oh!“, machte diese nur. „Äh, wir sind aber noch nicht ganz fertig.“

Das Mädchen mit dem rosa Haar rollte mit den Augen. „Sie wird’s verkraften. Jetzt hol Ino und Hina. Wir sind in der Küche.“ Damit zog sie Temari mit sich in einen Raum, der sich tatsächlich als Küche und Esszimmer herausstellte und drückte sie dort auf einen Stuhl.

„Kaffe oder Tee?“

„Kaffee.“

Das Mädchen machte sich an der Maschine zu schaffen und quatschte währenddessen munter drauflos.

„Tut mir Leid, wir hatten ein paar Probleme mit deinem Zimmer, aber Ino und Hina haben sich schon darum gekümmert. Hoffe ich“, fügte sie leise hinzu. „Magst du Zucker?“

„Ja, danke …“

„Oh! Ich hab mich noch gar nicht vorgestellt! Ich bin Sakura Haruno und die, die vorhin so bedeppert auf der Treppe herumstand, das ist Ten Ten.“ Sakura stellte eine Tasse mit dampfendem Inhalt auf den Tisch vor Temari.

Gerade als diese etwas trinken wollte, betraten drei Mädchen die Küche, darunter auch Ten Ten.

„Hallo!“, begrüßte Temari die Mädels. Irgendwie kamen sie ihr sympathischer vor, als sie zuerst angenommen hatte.

„Hey! Willkommen im Haus des Chaos!“, rief eine Blonde aufgekratzt.

„Ino! Jetzt mach ihr keine Angst!“, lachte Ten Ten. „Tag auch! Ich bin Ten Ten, und dieses verrückte Huhn hier ist Ino Yamanaka, die Frau mit den meisten unnötigen Klamotten der Welt!“

„Hey, das ..“

„ … stimmt sehr wohl, Ino!“, schaltete sich die letzte im Bunde ein, ein Mädchen mit kurzen, blauen Haaren und schüchtern wirkenden, weißen Augen. „Mein Name ist Hinata Hyuga“, stellte sie sich dann auch noch vor.

„Ihr scheint ja ziemlich verrückt drauf zu sein“, lachte Temari. Ja, diese Mädels gefielen ihr.

„Wir sind Lehrerschreck und Unruhestifter und sowieso die allerbesten!“, grinste Sakura.

Temari ahnte, dass es ihr mit diesen Charakteren garantiert nicht langweilig werden würde.
 

„Das ist mein Zimmer?“

Neugierig sah Temari sich um. Es war ein schöner, heller Raum mit Schreibtisch, Schrank, Regal und einem großen Bett. Sogar ein kleines Sofa stand in einer Ecke.

„Ja. Wir haben’s gerade noch geschafft, Inos Kleider hier rauszuholen.

Temari nickte. Ihre neuen Mitbewohnerinnen – und sich auch Freundinnen – hatten ihr die Story erzählt.

„Dann pack ich mal aus“, seufzte Temari und sah auf ihre vier Koffer. Sie hatte eigentlich überhaupt keine Lust dazu.

„Ach, mach das morgen!“, meinte Sakura leichthin. „Du hast noch genug Zeit.“ Sie ließ sich auf Temaris Bett fallen und stieß genussvoll die Luft aus.

„Dir gefällt es wohl hier? Hm?“, fragte Temari und setzte sich auf ihren neuen Schreibtischstuhl.

„Was? Oh, ja. Ich bin gern hier.“ Mehr sagte sie nicht. Vermutlich war es noch zu früh dafür.

„Was machen wir heute Abend?“, wechselte Temari rasch das Thema.

„Freitags ist unser Mädels-Abend. Filme gucken und so. Hast du DVDs dabei?“

Temari lachte. „Ich habe zwei Ticks: Fächer und Filme“, verriet sie.

Interessiert sah Sakura auf. „Fächer?“

Temari sprang auf, packte ihren kleinsten Koffer und kippte den Inhalt auf dem Bett aus. Erstaunt nahm Sakura ein der Schachteln in die Hand und öffnete sie. „Wow!“, entfuhr es ihr, als sie den kunstvollen, schwarzen Fächer mit dem rosanen Kirschblütenmuster entfaltete.

„Das sind Fächer aus allen möglichen Ländern mit den dazugehörigen Schachteln. Die sind extra für Fächer!“ (Keine Ahnung, ob’s so was wirklich gibt XD), erklärte Temari voller Begeisterung. Auf einmal seufzte sie tief auf. „Meinen Lieblingsfächer konnte ich nicht mitnehmen.“ Immer noch die große Sammlung bewundernd, fragte Sakura nach dem Grund.

„Er ist zu groß! Fast so groß wie ich, aber nicht besonders auffällig verziert. (Den kennt man ja XD) Aber es ist für mich ein echtes Erinnerungsstück.“

„Verstehe“, lächelte Sakura. Plötzlich wurde aus dem Lächeln ein breites Grinsen. „Und was ist jetzt mit deiner Filmsammlung?“
 

Viel zu schnell war der wunderbar witzige Abend zu Ende und der Samstag brach an. Allerdings hatte wohl keine der Mädchen damit gerechnet, WIE der Tag beginnen würde.
 

Also, das sollten eigentlich zwei Kapitel werden, aber einzeln sind die irgendwie noch langweiliger *schlechter Schreiberling bin* *heul* (und mir vor allem zu kurz!)

Na ja, vielleicht erbarmt sich jemand und schreibt nen kommi?
 

LG inkheartop



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  xSasuSakux
2009-07-21T21:06:31+00:00 21.07.2009 23:06
also ich find deine ff bisher voll gut..
freu mich schon aufs nächste...
sry das ich mich so kur fass...will nur schnell wita lesen..
lg xSasuSakux
Von: abgemeldet
2007-11-10T18:56:34+00:00 10.11.2007 19:56
Find deine Story toll. Also bis jetzt zumindest :-)
Hoffe, das bleibt so! Ich freu mich schon, wenns weiter geht!
kann ich dann ENS haben? Hoffe, es geht bald weiter!!
Mfg Jo


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