Zum Inhalt der Seite

Über Depression, Beyblade und andere Sachen

ZWISCHENGEDICHT: IN MIR
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Liebe (the 1st)

Hey zusammen, das ist also meine neuses Gedicht!

*grins*
 

Ich wünsche viel Vergnügen!
 

~~
 

Liebe (the 1st)
 

Verwirrt meine Gefühle

Empfindest du denn gar nichts?

Ratlos meine Gedanken

Liebst du mich nicht?

Endlos meine Trauer

Tust mir doch weh, siehst du?

Zerbrochen mein Herz

Töte mich, du liebst mich nicht!
 

~~
 

Und ist es ein Kommi wert?
 

PS: Nächstes Thema; Land!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-10-30T12:00:53+00:00 30.10.2010 14:00
Hier kann man sich gut reinversetzen iwie >__>
*knuffel*
Von:  blackfox
2008-05-31T17:18:14+00:00 31.05.2008 19:18
Extrem viel Gefühl, eindrucksvoll und direkt.
Endlich mal jemand, der bei *Liebe* nicht so harmoniesüchtig ist...^^

mvfg blacky
Von:  fukuyama
2008-02-14T19:05:53+00:00 14.02.2008 20:05
Hi du...
*g* Yay, der Valentinstag schlägt um sich wie irre. Da gibt es doch nur die drei großen Themen in der Welt der Geschichte und dann müssen wir noche inen extra Tag anlegen, um auf ein Thema besonders einzugehen. Tse.

>> Liebe (the 1st)

Liebe.
Das ist ziemlich allumfassend definiert, findest du nicht? Ich persönlich bin ja der Ansicht, dass Liebe an sich gar nicht existiert. Nun gut.


>> Verwirrt meine Gefühle



Interessant.
In diesem Zusammenhang klingt das ja fast, als sei Liebe selbst gar kein Gefühl. sondern eher eine Art Störrimpuls (sry. mach gerade technisches Praktikum). Das würde dann heißen, du siehst Liebe eigentlich nicht Als Größe, die du slebst in dir trägst, sondern vielmehr als Fremdkörper, der dich für eine gewisse Zeit kontrollieren kann, oder zumindest beeinflusst.
Dass du 'meine' schreibst, deutet aber auf jeden Fall zumindest daraufhin, dass die Liebe von außen kommt, nicht als Eigenprodukt gesehen wird.
Ich gehe bei meinen Interpreatitionen davon aus, dass du die Sachen mit Absicht so verfasst hast und versuche das zu deuten. Schon kalr, ne?


>> Empfindest du denn gar nichts?


hm.
Unter normalen Umständen hätte ich das jetzt auf die obere Zeile bezogen: Liebe verwirrt mich, empfindest du nichts?
Aber in diesem Fall würdest du sagen 'Liebe verwirrt meine Gedanken'. denn du beschäftigst dich mit der Liebe ja nicht auf chemischer, sondern auf gedanklicher Ebene.
Das heißt, es müsste eine andere Bedeutung haben.
Also ordne ich es mal der Überschrift zu: 'Liebe - empfindest du denn gar nichts?'
Das könnte sein: Eine Umschreibung dafür, dass Liebe ein extrem starkes Gefühl ist und es verwirrend ist, wenn sie zu einem Menschen nicht durchdringt.
Oder: Dass es verwirrend ist, dass der andere keine Liebe kennt, da sie natürlich ist.
Oder: Eine Art Ironie, die darin liegt, dass man dem anderen eigentlich nicht glaubt, dass er nichts empfindet.
Oder: Verzweiflung, weil der amdere nichts empfindet und man dadurch verwirrt ist. - was aber mit Liebe direkt nichts zu tun hat.


>> Ratlos meine Gedanken


Aha.
Hier also kommen wir endlich auf die gedankliche Ebene. Die Liebe ist hier als ein äußerst großes und starkes, allumfassendes Gefühl beschrieben: Sie beherrscht nicht nur Gefühle (chemische Ebene), sondern auch die Gedanken (gedankliche Ebene). Dabei allerdings wirkt sie nicht kontrollierend, sondern wirft die Schaltkreise erstmal durch Magnetismus kräftig aus der Bahn, um es so auszudrücken.


>> Liebst du mich nicht?


Herr je. Ich interpretiere dies hier lieber nicht als Standart-Liebes-Schnulz-Sad-Gedicht, okay? Diese Deutung gefällt mir nämlich nicht besonders. *sfz*
Es kommen wieder Verzweiflung und Verwirrung zum Ausdruck. Die Liebe scheint mehr Leid als Freude zu bringen. (Keine Anspielung auf SM, oder?)



>> Endlos meine Trauer


Verstehen.
Trauert man, begreift man, was man verloren hat.

Es geht hier also um eine ganz neue Facette von Liebe - wow! Trotzdem, dss dein Gedicht sehr einfach wirkt und dazu mehr Verzweiflung wiederzuspiegeln scheint, hast du eine komplette Historie in deine Zeilen verpackt. Zu Beginn verwirrend, dann daran verzweifelt, jetzt begriffen und ewig getrauert.
Das lässt eigentlich kaum Platz für die nächste Phase.


>> Tust mir doch weh, siehst du?


Nicht verstehen.
der Gegenpart scheint nun verwirrt zu sin, getäuscht, verseht nicht. Und das gerade. als 'du' begriffen hast. Ein verblüffender und faszinierender Hinweis, muss ich schon sagen. Das sind ja elemente einer Tragikkomödie!


>> Zerbrochen mein Herz

Tod, Zerstörung, Bruch.
Etwas. das gebrochen ist, kann wieder zuwachsen, geklebt werden. Aber wenn man die Risse auch nicht mehr sieht, die NArben werden bleiben.
du hast damit dein Argument von oben fortgeführt: Ewigkeit!
Obwohl das HErz geflickt werden kann, kann es nicht resetet werden. Es bleibt das ERgebnis der Liebe (der erfolglosen).


>> Töte mich, du liebst mich nicht!

Ein sehr seltsamer Schlusssatz, aber ein guter.
Hier spricht wieder die Verzweiflung, die wir am Anfang schon hatten, in Gestalt von Tod sogar deutlicher als ansonsten in deinen Zeilen. Das erzeugt einen Rückschluss, einen runden abschluss.

Andererseits sind die Äußerungen leciht unlogisch (was die Verwirrung wieder mesiterhaft hervorbringt).
Töten tut man normalerweise aus Hass oder Liebe (sagt man uns). Wenn der angesprochene keine Liebe empfindet, keinen Hass (enttäuschte Liebe), weshalb sollte er dich dann töten wollen?
Es kann lediglich sein, dass 'du' ihm vollkommen egal bist. Aber dann würde er sich auch nicht mit einem Mord belasten.
Ein Schluss, der Fragen aufwirft.
Fragen, die Grundelemet der Liebe zu sein scheinen.
Fragen. die verwirren.

Ein wahrlich gelungenes Gedicht, meine Hochachtung!
*verbeug*
Analyse hat jetzt 2 ct gekostet! *lol*

gruß,
yama^^
Von:  Evallina
2008-01-26T18:28:19+00:00 26.01.2008 19:28
*grad kein wort von Nash raff* v__v
Also, auch egal...
Ich find dass das Gedichtecht traurig is, aber trotzdem seine Worte nicht verfehlen kann.
*umknuff*
Ich find deine Gedichte Toll ^^
Mach weiter so!
Love you~ *knutsch*
*kuschel*
Von: abgemeldet
2008-01-26T17:03:36+00:00 26.01.2008 18:03
Hey Ho lil' Star.
Well, this poem is really nice, i like the way it is written.
But why is it so .. hm.. so sad?
Well, no matter what it is about, but..
You know i'm always there for you. And i will always listen to you if you want that. If you want my help...
Well, at all~ nice poem. =) I really like it.
Love you. *kiss*


Zurück